Habs tatsächlich nach der Hälfte abgebrochen, es war so langwierig und uninteressant zu lesen

Toller Roman über Frida Kahlo
Eine tolle Geschichte über Frida Kahlo und ihr Leben . Einiges ist leicht verändert und die nicht ganz lückenlose biographie zu einem flüssigen Roman werden zu lassen. In dem Buch erfährt man nicht nur über ihr Leben auch die politische Lage , die Welt , wie sie funktioniert in diesem Jahundert. Einfach spannend , unterhaltsam und sehr gut zu lesen, auch für Leute , welche sich nicht für Kunst interessieren. Frida war eine großartige Frau , mutig , feministisch , leidenschaftlich , kritisch , empthisch und klug.
Frida Kahlos bewegtes Leben verarbeitet in einem Roman. Mit dem Duft von Mexico und voller Leidenschaft.
Frida Kahlo ist wohl fast jedem ein Begriff. Vor allem durch ihre farbigen Bilder und das ungewöhnliche, herausstechende Gesicht. Vor kurzem wurde mir empfohlen mich mam ausführlicher mit ihrem Leben zu beschäftigen- da kam mir dieses Buch gerade recht. Was für eine Frau! Trotz der Schmerzen, der zahlreichen Schicksalsschläge war sie so lebendig wie die wenigsten es sind. Ich hatte keine Ahnung von ihrer schwierigen Ehe mit Diego noch wusste ich irgendwas über ihr bewegtes Liebesleben. Vieles aus ihrem Leben hat mich inspiriert und wird weiter wirken. Bernards Buch behandelt Fridas Leben in chronologischer Reihenfolge und lässt ihre Bilder ebenso wie Zitate aus ihrem Tagebuch sprechen. Leider konnte mich die einfache Sprache nicht so richtig mitreißen. Es liest sich dadurch schnell weg aber nachdrücklich beeindruckt hat mich die Figur und weniger der Text. Trotzdem eine Empfehlung für alle die mehr über Frida Kahlo lernen wollen udn in ihr Leben eintauchen wollen.
Das Buch hält, was der Titel verspricht. Es ist die bunte wunderbare Welt einer tollen Künstlerin. Einer Künstlerin, die aus ihrem Schmerz Kunstwerke hat entstehen lassen. Ich liebe die Interpretation von Caroline Bernard. Ich konnte mir sehr bildhaft vorstellen, wie Frida Kahlo gelebt und geliebt hat. Ich finde es einen beeindruckenden Roman mit einer tollen Protagonistin. Gerne mehr davon.
——— Ein Roman über das turbulente Leben der Frida Kahlo, sehr gut geschrieben, meiner Meinung nach einer der stärksten Frauen. ———

Schöner Einblick in das Leben von Frida Kahlo.
Ein toller Roman über das Leben der Künstlerin, angelehnt an ihre echte Biografie. Natürlich sind die Dialoge und einige Ereignisse "hinter der Fassade" fiktiert, aber ich fand es sehr interessant ihre berühmten Werke so eindrucksvoll interpretiert und zu den Schlüsselereignissen zugeordnet zu bekommen. Es ist emotional, politisch, feministisch und weckt durchaus große Begeisterung für die Kunst. Außerdem sehr spannend erzählt, daher auch sehr kurzweilig. Als kleiner Frida Kahlo Fan habe ich das Buch sehr gemocht und genossen.
Herzzerreißende Liebes und Lebensgeschichte. Ein Mädchen das erst Ärztin werden wollte musste ihren Traum vom Arzt Beruf begraben durch gravierende Schicksalsschläge. Es war so schön und traurig zu gleich. ❤️❤️
Super geschrieben, habe das Buch in 3 Tagen verschlungen Eine starke, eindrucksvolle Frau!
„In meinen Bildern, in den zahllosen Selbstporträts, die ich gemacht habe, habe ich mich wiedergefunden, nachdem ich nicht mehr gewusst hatte, wer ich eigentlich bin.“
Das Buch beschreibt, wie der Titel es schon nennt, das Leben der Frida Kahlo, eine weltbekannte Malerin aus Mexiko. Frida wollte ursprünglich Ärztin werden als ein schwerer Unfall ihre bisherigen Lebenspläne komplett verändert. Sie widmet sich dem Malen und hat darin großes Potential. Unterstützung dabei findet sie beim großen und sehr bekannten Künstler Diego Rivera. Dieser verliebt sich sofort in Frida und heiratet sie. Erst nach einiger Zeit und trotz Warnung aus dem Freundeskreis findet Frida heraus, dass Diego nicht in einer monogamen Beziehung leben kann. Die Wut wandelt sie in Arbeitselan - genauso wie den Schmerz ihrer nie endenden Krankheit. Als Lesende verfolgt man somit die Schicksalsschläge und die Erfolge von Frida Kahlo. Es geht aber um vielmehr als eine Lebensgeschichte: Es geht um das Sich-selbst-Finden, um Vertrauen in das eigene Können und um ganz große Gefühle. Ich habe, bevor ich dieses Buch gelesen habe, tatsächlich noch nie von Frida Kahlo gehört. Die Geschichte hat sie mir definitiv näher gebracht und nicht nur ihre Kunst versetzte mich ins Staunen. Sie ist eine sehr starke, vorbildliche weibliche Person, die mich wirklich beeindruckt hat. Ich habe ihre Geschichte sehr gerne verfolgt und kann dieses Buch empfehlen. Es wird allerdings nicht das beste Buch, was ich dieses Jahr gelesen habe. Deshalb vier von fünf Sterne.
Eine herzzerreißende Liebe zwischen einer Frau und ihrer großen Leidenschaft der Malerei mitten eines Liebeschaos
Ich habe das Buch innerhalb von paar Stunden verschlungen. Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich direkt wohl in dem Buch. Die bekannte Frida Kahlo wird nochmal ganz anders kennengelernt. Mit ihr geht man gemeinsam durch ihre Höhen und tiefen, die sie jedes Mal meistert. Jegliche Emotionen beinhaltet das Buch, wie zum Beispiel Freude, Trauer, Hoffnung und viele mehr
Hat mir sehr gut gefallen und die Künstlerin sowie ihre Kunst näher gebracht! Frida Kahlo ist einfach eine beeindruckende Persönlichkeit mit außergewöhnlichen Talent

Leicht zu lesender Roman über eine großartige Künstlerin
Nicht das Porträt einer starken Frau, sondern eine schnulzige Romanze mit einer unsympathischen Frida Kahlo. Nope, das ist es nicht.
Normalerweise bin ich literarisch ja eher auf der düsteren Seite zuhause und bevorzuge Krimis und Thriller. Irgendwann bin ich dann doch zufällig über „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ von Caroline Bernard gestolpert – ein Buch, das ich eingeordnet unter der Kategorie „Frauenliteratur“ fand (btw: was ein archaisch-sexistischer Begriff!). Warum nicht mal was anderes probieren, dachte ich mir – schließlich geht’s um eine starke Frau. Tja, am Ende bleibt mir nur die Erkenntnis: Ich bleib bei meinen Thrillern. Wir tauchen ein ins Mexiko des Jahres 1925. Frida Kahlo ist jung und voller Pläne. Doch ein schrecklicher Busunfall wirft all ihre Träume über den Haufen. Monatelang an ein Bett gefesselt, beginnt sie zu malen – ihre Art, sich dem Leben zurückzukämpfen. Dann lernt sie Diego Rivera kennen und lieben. Eine Beziehung voller Leidenschaft, aber auch voller Schmerz beginnt, geprägt von Untreue und Kämpfen. Fridas Bilder spiegeln ihr turbulentes Leben wider, und sie beginnt, als Künstlerin Erfolge zu feiern. Klingt eigentlich ganz gut, oder? Leider ist das Buch alles andere als das. Es ist eher ein tröpfelnder Liebesroman, der keinerlei Anspruch erhebt, dieser kraftvollen Persönlichkeit gerecht zu werden. Die Autorin reduziert Frida Kahlos vielschichtiges Leben auf eine seichte, melodramatische Romanze mit Diego Rivera. Selbst die sporadische Beschreibung ihrer Werke wirkt aufgesetzt, verloren und unwichtig. Begegnungen mit Picasso, Kandinsky, Trotzki etc. und ihr Beitrag zur zeitgenössischen Kunst oder ihre politischen Bestrebungen, ihr ungewöhnlicher Feminismus gehen unter. Es bleibt nichts weiter als der Eindruck einer allein durch ihre Liebe zu einem Mann bestimmten, naiven Persönlichkeit, was ihr mitnichten gerecht wird. Statt einer starken, unabhängigen Frau sehen wir eine Frida, die sich ausschließlich über ihre Beziehung zu Diego definiert und dazu in vielen Situationen als ziemlich unsympathische, meckernde Kuh rüberkommt. Das Drama in Fridas Leben wird seitenlang ausgewalzt, aber mit der Zeit wird das einfach zu viel. Selbst bei all den realen Schicksalsschlägen fiel es mir schwer, Mitgefühl zu entwickeln. Frida ist mir einfach echt zu unsympathisch dargestellt. Das Buch erinnert an eine verstaubte Nachmittags-Soap im ZDF, die selbst meine Oma nicht mehr sehen wollte. Fazit: Wer auf Liebesromane, gepaart mit haufenweise Drama, steht, für den ist das Buch vielleicht was. Jeder, der sich auch nur ein kleines bisschen Anspruch erhofft und wirklich an der Figur Frida Kahlo interessiert ist, dem sei eine Biografie empfohlen. Ich für meinen Teil habe immerhin gelernt: "Frauenliteratur" ist definitiv nicht mein Fall. ⭐️

Tolles Buch über eine faszinierende Persönlichkeit
Ich liebe Frida Kahlo, weshalb ich das Buch extrem verschlungen habe. Besonders toll fand ich, mehr Informationen zu ihren berühmtesten Gemälden zu erhalten, auch wenn natürlich viel literarisch ausgeschmückt wurde. Teilweise fand ich die Erzählungen etwas gehetzt (beispielsweise ihre Zeit in Frankreich). Frida Kahlo ist für mich nach diesem Buch auf jeden Fall noch faszinierender 🥰
Durch dieses Buch habe ich mich gequält. Manchmal dachte ich, ich lese ein Kinderbuch, manchmal fühlte es sich an wie Schulaufsatz. Für mich wird das Buch einer Frau wie Frida Kahlo nicht gerecht.
3,5 Historische Romane sind eine absolute Seltenheit für mich, deshalb war ich dankbar mir dieses Buch leihen zu können. Einfach um es mal zu versuchen. Deshalb bin ich ganz ohne Erwartungen und auch ohne Vorwissen bezüglich Frida Kahlo an dieses Buch herangegangen. Mir hat das Buch auf jeden Fall Spaß gemacht. Es wurde flott erzählt, man hat ein gutes Bild von Mexiko bekommen und auch wie die Perspektive auf beispielsweise Paris oder New York ist, wenn man nicht westlich geprägt ist. Ich konnte zumindest sehr gut nachvollziehen warum Frida New York nicht mochte, sondern lieber zurück in ihr buntes, warmes Heimatland wollte. Was mich leider gestört hat war die sehr sehr schnelle Entwicklung Fridas. Sinneswandel fanden auf einer halben Seite statt. Da wurden Entscheidungen getroffen und über das Leben und Veränderungen reflektiert was bei den meisten Menschen Wochen und Monate dauert. Zu erkennen, dass man in einer toxischen Beziehung lebt und das so nicht mehr will passiert meist nicht in wenigen Minuten. Vor allem nicht mit einem klaren Bild davon wie die Veränderung aussehen soll. Diese viel zu schnellen, plötzlichen Sinneswandel haben sich leider durch das ganze Buch gezogen. Ich konnte allerdings drüber hinwegsehen und habe es einfach hingenommen, dass es kaum Platz für eine nachvollziehbare Entwicklung Fridas gab. Ich hatte ebenfalls das Gefühl, dass die Konflikte sich über das ganze Buch stetig wiederholt haben. Das mag in der Realität auch so gewesen sein, allerdings wurde es repititiv über die fast 400 Seiten. Zumal das Buch nicht mit dem Ableben Fridas endet, man hätte also den Fokus auf ihr Liebesleben etwas verschieben können und statt die ewig gleiche Diego-Problematik mehr von ihrem Leben später zeigen können. Denn der Fokus lag hauptsächlich auf der Beziehung zu Diego, die ab einem gewissen Punkt für mich nicht mehr nachvollziehbar war. Geschichte ist aber nun einmal Geschichte. Daran, dass sie zusammen waren, obwohl es viele Probleme gab kann man in einem solchen Roman nichts ändern. Insgesamt hat es mir aber wie gesagt Spaß gemacht. Ich habe sicher einen sehr modernen und feministischen Blick auf diese Beziehung. So weit war man zu der Zeit noch nicht, das kann ich schlecht kritisieren. Von daher: Eine schöne Lektüre zum Weglesen, aber kein Must Read.
Definitiv das schlechteste Buch das ich dieses Jahr gelesen habe.
Viel erfahren über Frida Kahlo
Der Schreibstil hat mich wirklich nicht mitgerissen, ihr hätte mir, da es schon ein Roman ist und kein Sachbuch, viel mehr innere Rede gewünscht. Frida Kahlo schien eine so bunte, expressive Person zu sein. Was hat sie gedacht, wie hat sie sich gefühlt? War mir zu wenig. Durch die vielen Krankheiten und den Betrug ihres Mannes ist es auch nicht wirklich ein Wohlfühlbuch.
Ein sehr schönes Buch über eine starke faszinierende Frau. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig zu lesen.
Aus der Reihe habe ich bereits "Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe " gehört und verglichen damit hat mir dieses Buch etwas weniger gefallen, aber trotzdem war es ein gutes Buch indem ich viel über Frida Kahlo erfahren habe, von der ich vorher nicht viel wusste ud nur ein paar Bilder kannte, die meinen persönlichen Geschmack zwar nicht treffen, ich aber nach dem Hören des Buches besser "verstehe". Frida Kahlo ist eine faszinierende Frau. Was sie alles schon durchmachen musste und mit wieviel Hingabe sie trotzdem lebte und malte. Aber auch immer wieder an sich zweifelt... Ich kann nicht alle ihre Entscheidungen nachvollziehen, aber sowohl Zeit als auch Lebensumstände sind komplett andere. Es packte mich nicht so sehr wie andere Bücher, auch weil Malerei nicht sooo mein Thema ist. Und es geht viel um ihre Kunst, aber auch sehr viel um die Liebe ihres Lebens Diego Riviera, den ich durch und durch unsympathisch fand. Aber auch Frida definiert Partnerschaft und Liebe irgendwie anders als ich :) Trotzdem interessant mehr über diese durchaus faszinierende Frau zu erfahren. Sie trägt auch das Buch, denn die Story selbst hat keinen Spannungsbogen, auch wenn ihr Schicksalsschläge einen durchaus berühren beim Hören.
Ein wirklich schönes Buch!
Ich bin wirklich positiv überrascht! Ich war mir nicht sicher, wie viel Biographie in diesem Roman stecken wird. Aber: sehr gut recherchiert und noch besser geschildert. Ein wirklich schöner Roman, der nicht nur Frida Kahlo, sondern auch ihre Bilder besser verstehen lässt. Ich habe das Buch sehr genossen und werde die Reihe definitiv durchles/ben!
Sehr schön geschrieben, teilweise vielleicht etwas sehr romantisch/kitschig/dramatisch, aber immer schön. Dieses Buch geht sehr ans Herz. Die Autorin hat geschafft, dass ich die Hochs und Tiefs in Fridas Leben mitgefühlt habe. Außerdem hat mich das Handling der offenen Beziehung emotional total abgeholt und sehr zum Nachdenken angeregt.
Eine Explosion an Gefühlen und die Leidenschaft zur Malerei.... Eigentlich wollte Frida Ärztin werden, doch ein Unfall hat diesen Plan zunichte gemacht. Frida entdeckt die Liebe zur Malerei und drückt ihr Leben, ihre Liebe zu Diego und zu ihrer Heimat Mexiko sowie ihren körperlichen und seelischen Schmerz darin aus. Ein sehr bewegender Roman über eine große Künstlerin.
Ich kenne Frida Kahlos Kunstwerke nicht, habe aber schon mal die Verfilmung zu ihrem Leben mit Salma Hayek gesehen, die mir lange im Gedächtnis geblieben ist. Gerade ihre turbulente Liebe zum deutlich älteren Künstler Diego Riviera habe ich nicht vergessen. Das Hörbuch erzählt Frida Kahlos Lebensgeschichte sehr unterhaltsam - ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Auch hier steht wieder die leidenschaftliche, aber auch schwierige Beziehung der beiden Künstler im Vordergrund. Wie adäquat Kahlos wahre Geschichte erzählt wurde, kann ich nicht beurteilen. Auf mich hat die Handlung aber authentisch gewirkt. Das Hörbuch war durch Luise Helm als Sprecherin ein wahrer Hörgenuss! Ich liebe es einfach, ihr zuzuhören. Von mir gibt es deshalb eine Hörempfehlung und 4,5 Sterne.
Eine gute Romanbiografie - ich weiß nicht ob es an Frida oder der Autorin lag, dass es mich leider gar nicht mitnehmen konnte. Trotzdem spannend einen solchen Einblick bekommen zu haben.
Das Buch hat mit persönlich sehr gut gefallen und ich habe es schnell durchgelesen. Ich finde es sehr informativ, was die Person der Frida Kahlo anbelangt. Ich werde es sicherlich wieder lesen.
So eine tolle Frau mit Ecken und Kanten. Sie weckt den Mut zur Farbe, zur Einzigartigkeit und zur Liebe
Aus der Reihe habe ich bereits "Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe " gehört und verglichen damit hat mir dieses Buch etwas weniger gefallen, aber trotzdem war es ein gutes Buch indem ich viel über Frida Kahlo erfahren habe, von der ich vorher nicht viel wusste ud nur ein paar Bilder kannte, die meinen persönlichen Geschmack zwar nicht treffen, ich aber nach dem Hören des Buches besser "verstehe". Frida Kahlo ist eine faszinierende Frau. Was sie alles schon durchmachen musste und mit wieviel Hingabe sie trotzdem lebte und malte. Aber auch immer wieder an sich zweifelt... Ich kann nicht alle ihre Entscheidungen nachvollziehen, aber sowohl Zeit als auch Lebensumstände sind komplett andere. Es packte mich nicht so sehr wie andere Bücher, auch weil Malerei nicht sooo mein Thema ist. Und es geht viel um ihre Kunst, aber auch sehr viel um die Liebe ihres Lebens Diego Riviera, den ich durch und durch unsympathisch fand. Aber auch Frida definiert Partnerschaft und Liebe irgendwie anders als ich :) Trotzdem interessant mehr über diese durchaus faszinierende Frau zu erfahren. Sie trägt auch das Buch, denn die Story selbst hat keinen Spannungsbogen, auch wenn ihr Schicksalsschläge einen durchaus berühren beim Hören.
Am Anfang hat mich das Buch wirklich nicht mitgerissen. Fand die Person Frida Kahlo unsympathisch und gefuehlsarm beschrieben. Gegen Ende hat sich das gedreht und ich empfinde nun Frida Kahlo als unglaublich starke Frau, die ich gerne kennen gelernt haette.
Toll geschriebene Romanbiografie über eine kleine ganz starke Frau
Diese Romanbiografie gibt uns tiefe und anschauliche Einblicke in das Leben dieser körperlich kleinen Frau mit den großen Verwundungen, die trotz ihres Schicksals nie die Lust an Kreativität und dem Interesse am Leben und ihren Mitmenschen verlor. Fridas unbändige Lebenslust, ihre nicht immer einfachen Beziehungen zu Männern und Frauen sowie ihre politischen Ideale werden hier so spannend geschildert, dass es mir eine richtig große Lesefreude war. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne Romanbiografien über starke und interessante Frauen lesen.
Bunt, faszinierend und ein absolutes Lesevergnügen. Eine unheimlich beeindruckende Frau und ein herrlich flüssiger Schreibstil.
Tolles Buch!
Ein super schönes Buch was einem Lebensmut schenkt. Frida Kahlo ist eine bewundernswerte Frau, die trotz Hürden nie ihren Lebensmut verliert.
Macht Lust auf mehr, auch wenn manches etwas sehr schnell erzählt wird. Lässt sich aber angenehm lesen und ist nicht so platt, wie das Cover vermuten lässt.
Die Autorin zeichnet hier auf Basis des bekannten Lebens der Frida Kahlo einen unglaublich schönen und intensiven Roman nieder, der sich mit der eigenen Identität, der Liebe und vor allem auch dem Schmerz auseinander setzt. Frida selbst zeichnet dadurch in ihren Werken ihre Sicht nieder. Sie lernt das Leben nach ihrem Unfall und der Krankheit wieder lieben, verliebt sich, verliert sich und wächst dahingehend über sich hinaus. Aber dieses Buch zeichnet auch die hochgradig toxische Beziehung die Frida führt nochmal in allen Facetten auf. Diego ist eine Figur, die mir selbst unglaublich unsympathisch ist und ich bin froh ihn nie in echt treffen zu müssen. Ich hatte ihn schon nach ein paar Begegnungen satt wenn ich ehrlich bin. Wie Frida ihn so tief in ihr Herz lassen konnte kann wahrscheinlich nur sie wirklich nachvollziehen. Ich konnte es nicht. Dennoch ist dieses Buch ein Gemälde der Liebe selbst. Ein Gemälde der Liebe zur eigenen Person, zu sich selbst zu stehen, zu seinen Wurzeln und damit auch der eigenen Einzigartigkeit. Genau das sind die Qualitäten die es zu einem Buch machen, welches man unbedingt gelesen haben sollte! Vor allem oder aber gerade dann wenn ihr gerade mächtig strauchelt oder nicht wisst wohin es eigentlich führen soll. Lest dieses Buch!
Leider sehr schlechte, einfältige Sprache und Erzählstruktur generell. 2 Punkte, weil die Geschichte um Frida Kahlo faszinierend ist und ich viele neue Wendepunkte ihres Lebens kennengelernt habe.

Lange hat dieses Buch nun auf meinem SUB gelegen und auf den richtigen Moment gewartet. Der kam nun in unserem diesjährigen Sommerurlaub und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Wunderschöne Sprache und eine herzzerreißende Geschichte! ❤ Das Buch ist sehr nah an der Filmvorlage (mit Salma Hayek in der Hauptrolle), aber das fand ich nicht schlimm, im Gegenteil, ich liebe den Film!! Und ich liebe Frida Kahlo! Für mich ein absolutes Highlight!!