Die Geschichte wird aus der Sicht von Jamal erzählt. Dazu werden immer wieder Kapitel dazwischen geschoben die uns die „Untersuchungs-Akten“ von damals näher bringen, um uns die Geschichte vor 14 Jahren nach und nach zu erzählen. Die Geschichte erinnerte mich immer wieder an den Film „Das Geheime Fenster“ mit Johny Depp. Das Spiel mit Wahrheit und Einbildung. Eigentlich ganz interessant. Dennoch, für das dieses Buch ein Thriller sein sollte wars mir dann doch etwas zu gemütlich. Klar, es war spannend, und die Wendung zum Schluss hin hat mich dann doch kalt erwischt, dennoch reichts eben nicht um 4 Sterne zu geben. Es war solide Unterhaltung. Aber für mich, mehr auch nicht. Das Setting war dafür Hammer, wer ein Frankreich-Fan ist, und die Normandie liebt, dem wird der Roman alleine deswegen schon gefallen. Denn die steilen, weissen Kreideklippen kann man förmlich vor einem sehen. Auch der kleine Ort und der Duft des Meeres… Doch, das hat mir sehr gefallen. 👍🏻 * Die Wendung am Schluss 👎🏻 * Zu gemütlich