Ich würde Hunter gerne 1:1 so übernehmen, wie er ist. Danke.
Interessant die Geschichte von der Seite der Arum zu erfahren
Hunter finde ich nicht so sympathisch. Seine böse und egoistische Art hat mir nicht gefallen. Serenas Verhaltensweisen fand ich auch oft nicht gut, da sie oft sehr impulsiv und auch naiv gehandelt hat. Mir hat gefallen, dass Hunter sich im Laufe der Geschichte zum Besseren verändert. Ich fand es interessant, zu erfahren wie die Arum ihre Umgebung wahrnehmen und dass es dort auch gute und böse Arum gibt. Ich fand es schön, dass Luc auch in der Geschichte vorkommt. Auch das kurze Zusammentreffen mit dem Lux mit den grünen Augen fand ich sehr cool.
Ich habe Dunkelglanz gelesen ohne vorher die Obsidian Reihe zu kennen. Werde die Reihe aber ganz bald nachholen. Dunkelglanz lässt sich auch super ohne Vorkenntnisse lesen. Ich hatte keine Probleme mit fehlendem Wissen oder der neuen Welt. Dunkelglanz ist ein spannendes und vor allem heißen Spin-Off der Lux Saga. In diesem Band geht es um Hunter und Serena. Serena war mir sofort sympathisch, sie ist nicht auf den Mund gefallen und ein wirklich starker Charakter. Hunter ist wirklich einmalig, etwas arrogant, etwas liebevoll und einfach nur witzig und interessant. Die beiden Charaktere geben eine explosive Mischung ab, die allen voran heiß ist. Ich fand deren Schlagabtausch einfach herrlich amüsant und erfrischend. Das Buch beginnt sehr rasant und es bleibt spannend bis zum Schluss, mit vielen leidenschaftlichen Szenen gepickt. Die Geschichte war locker leicht und flüssig zu lesen und ich bin durch die Seiten geflogen. Alles in Allem, ein sehr spannendes, lesenswertes Spinn-Off mit viel Leidenschaft. Ich werde auf jeden Fall bald die Lux Reihe verschlingen.
Ohne Smut wären es halt auch nur 50 Seiten lang gewesen
Spiciger als die anderen Teile. 🌶️ Eine Geschichte in der Grauzone, denn es gibt mehr als gut und böse.
* Man lernt Hunters Charakter in der Obsidian Reihe nicht wirklich kennen. Man bekommt nur mit, dass er nicht typisch Arum ist und nicht einfach alles tötet, was ihm vor die Nase kommt. Man hatte den Eindruck er wäre dem Lux ähnlicher, als es oft beschrieben wurde. * Hunter hat gerade am Anfang ein Problem mit seiner Selbstkontrolle, dennoch wirkt er oft auch einfach nur menschlich, was ihn doch sehr sympathisch macht. Seine Beschreibung und Darstellung sowie reichlich Situationen sind dann doch sehr spicy🌶️ und machen das Buch sehr interessant und Hunter echt heiß. * Besonders gut fand ich das Spiel zwischen Gut und Böse. Zitat: „Die Guten gab es eigentlich nicht. Aber wenn ich eines gelernt hatte, dann, dass es so etwas wie Gut und Böse, Schwarz und Weiß nicht gab. Dazwischen lag viel Grau.“ Mit diesem kurzen Absatz ist die Story wunderbar auf den Punkt gebracht. * Vom Schreibstil her ist es wie immer flüssig und lässt einen das Geschehen hautnah miterleben. Den Spicy Anteil hat Jennifer hier auf jeden Fall super getroffen und so im Nachhinein hätte ein Hauch davon gern in der ganzen Reihe Platz finden dürfen. 😊
Wieder einmal ein Armentrout und obwohl ich ihre Bücher eigentlich immer total gerne mag, hat mich dieses hier nicht so gepackt wie die anderen. Zum Teil liegt es daran, dass das Buch ehrlich gesagt eher wie ein Porno bei mir angekommen ist, als eine Fantasygeschichte mit Romanzanteil. Irgendwie ging es immer nur um das 'geile' Aussehen, die diversen körperlichen Attribute und wie sexy und heiß die jeweils andere Person ist. Und als sie dann endlich zusammen gekommen sind, gab es nicht mehr viel Nebenhandlung außer Sex in der Dusche, in der Wanne, im Bett... dann gleich nochmal im Bett. Ehrlich gesagt, nun ja, mir hätte bei so viel Sex schon alles weg getan xD Tja, irgendwie blieb die Handlung vollends auf der Strecke und ganz erreichen konnten mich die Figuren leider auch nicht, da ich die meiste Zeit die Augen verdrehen musste. Daher schwerzen Herzens nur 3 Punkte für Armentrouts Welt, die eigentliche Idee, die hätte interessanter gemacht werden können und nun ja, weil sie eben doch schreiben kann... aber hier wäre weniger echt mehr gewesen. :D
Das Buch hat meinen Erwartungen auf jeden Fall entsprochen. Ich habe schon von vielen gehört, dass es ein paar wenige Kritikpunkte gibt, und diese hatte ich tatsächlich auch. Allerdings habe ich eigentlich erwartet, dass mir das Buch schlechter gefallen würde, weil ich es gewohnt bin, kritischer zu bewerten als die meisten anderen Blogger. Zum Glück hat es mir trotzdem gut gefallen! Fangen wir an mit der Handlung. Ich finde die Idee klasse, mal die Welt der Lux aus der Sicht der Arum kennenzulernen. Und Hunter ist wirklich ein klassischer Arum, in vielerlei Hinsicht – allerdings auch menschlicher als viele seiner Artgenossen. Aber dazu später. Ich mochte es, dass die Lux für Hunter nicht gleich 100%ig die Bösen waren. Zudem hat man viele Hintergrundinformationen erhalten, weil Hunter als Arum für das Verteidigungsministerium arbeitet – das in der Hauptreihe rund um Daemon und Katy ja als „böse“ dargestellt wird. Die Geschichte dreht sich insgesamt viel um das VM und dessen Machenschaften, wobei mir nicht alle davon schlüssig waren – ich muss die Reihe dringend noch mal rereaden. Am Ende war ich ziemlich verwirrt, auf wessen Seite genau das VM jetzt eigentlich steht. In dem Buch wird sehr deutlich, dass die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß, Gut und Böse besteht. Es gibt sehr viele Grauzonen, und inmitten dieser befinden sich auch unsere Protagonisten, Serena und Hunter. Serena war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich es nicht so ganz verständlich fand, weshalb sie trotz aller Zweifel immer wieder zu Hunter zurückgekehrt ist – im übertragenen Sinne, im Grunde befanden sich die beiden fast die ganze Story lang im selben Haus. Wie dem auch sei, Serena ist eine sehr schlagfertige Person, intelligent und stark und hat mit nachvollziehbaren Selbstzweifeln zu kämpfen, die jedoch durch ihre Beziehung zu Hunter immer mehr in den Hintergrund rücken. In diesem Sinne tut Hunter ihr also auf jeden Fall gut. Hunter selbst war mir nicht ganz so sympathisch. Er ist ein typischer Bad Boy, was zwar an sich zur Storyline gepasst hat, allerdings macht ihn mir das auch ein wenig unsympathisch. Auf jeden Fall unsympathischer als Daemon! Dennoch fand ich es sehr cool zu erfahren, wie er mit seinen Trieben umgeht, die einem Arum sozusagen in die Wiege gelegt werden. Er kämpft immer weiter gegen seine dunkle Seite an, ist aber sehr verunsichert deshalb. Häufig nimmt er keinerlei Rücksicht auf Serena, wobei das im letzten Teil auf jeden Fall besser wird – da fand ich ihn sogar beinahe sympathisch. Er geht einfach davon aus, dass das, was er will, das gleiche ist, was sie will, was unter Anderem auch damit zu tun hat, dass er als Arum eine Art Aura um sie herum sehen kann und dadurch erkennt, wie sie sich fühlt. Dabei vergisst er aber auch häufig, dass Gefühle nicht immer mit dem übereinstimmen, was man will oder nicht will. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wie immer sehr wortgewandt und flüssig zu lesen. Allerdings treten zwischendurch immer mal wieder Rechtschreibfehler, beziehungsweise Tippfehler auf, und die Übersetzerin sollte eventuell noch mal die richtige Verwendung des Genitivs wiederholen. Ansonsten aber auf jeden Fall großartig von der Sprache her! Fazit „Dunkelglanz – Obsession“ ist ein Muss für alle Fans der Lux-Reihe, da es auch die andere Seite der Medaille offenlegt. An sich ist die Beziehung zwischen den Charakteren sehr klischeehaft, aber durchaus passend zur Geschichte, und der Spannungsbogen verläuft durchgängig im oberen Bereich.
Habs als Hörbuch gehört und kam damit besser klar als mit dem Buch zum Lesen, keine Ahnung warum Trotzdem gutes Buch und interessante Backgroundstory
Es war toll wieder in die Welt der Lux und der Arum zurückzukehren und ein paar alte Bekannte wieder zu treffen. Die Anziehungskraft und Dynamik zwischen Serena und Hunter war einfach toll! Und Hunter ist einfach...wow. Das Einzige was mich etwas gestört hat, war, dass manchmal der Schreibstil der Gedanken von den Figuren doch etwas jünger wirkte als die Personen wirklich sind, sie wirkten manchmal doch ein bisschen mehr wie Jugendliche. Trotzdem war es eine spannende, sexy Geschichte und ich war von Anfang bis Ende komplett in ihr versunken!
So langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich meine früheren Rezensionen zu JLAs Büchern bei jedem ihrer Neuerscheinungen kopieren könnte. Und das liegt vermutlich daran, dass sich jede ihrer Geschichten wie ein Abklatsch eines ihrer anderen Bücher anfühlt. Wobei ich hier die Autorin noch soweit in Schutz nehmen kann, das dieses Buch im Englischen bereits 2013 erschienen ist, was man der Qualität des Buches leider auch anmerkt. Und trotzdem habe ich es satt, jedes Mal die immer gleiche Geschichte lesen zu müssen. Und das war leider auch bei Dunkelglanz wieder der Fall. Das Buch spielt im Lux-Universum, in dem auch Armentrouts berühmte Obsidian-Reihe spielt und erzählt die Geschichte von Serena und Hunter. Serena ist ein Mensch, der beobachten muss, wie ihre beste Freundin von Leuchtwesen umgebracht wird. Nach diesem Vorfall trifft sie auf Hunter, der als Arum nichts anderes als ein Alien ist. Hunter macht es sich zur Aufgabe, Serena vor den Lux zu schützen, die sich nach dem Vorfall auf die Suche nach ihr gemacht haben, um sie "zum Verschwinden zu bringen", damit das Geheimnis um ihr wahres Wesen bewahrt wird. In dieser turbulenten Zeit kommt es schliesslich noch dazu, dass Hunter und Serena sich näher kommen... Ja, was soll ich sagen. Die Story war so platt und vorhersehbar, dass sie sich eher als Fanfiction geeignet hätte, anstatt einem eigenständigen Buch. Der Geschichte fehlt es an jeglicher Tiefe und Spannung, denn es passiert auf diesen 320 Seiten gefühlt gar nichts, bis auf ein paar langweilige Sexszenen, die durch den peinlichen Dirty Talk der beiden Protagonisten ein solches Fremdschäm-Potenzial hatten, dass ich sie überspringen musste. Dass es sich um eine konstruierte Insta-Liebe handelt, muss wohl nicht erwähnen. Die Gefühle zwischen den beiden waren für mich die ganze Zeit über nicht spürbar, dafür musste ich so oft lesen, wie Hunters Genital "bretthart" ist, dass ich am liebsten laut los geschrien hätte. Das hatte schon fast Groschenroman-Niveau. Positiv fand ich nur, dass Hunter mal nicht der typische Bad-Boy war, aber trotzdem fehlte es sowohl ihm, als auch Serena an Tiefgang. Beide Protagonisten blieben für mich bis zuletzt so blass, dass sie durch jeden anderen x-beliebigen Charakter hätten ausgetauscht werden können. Sie hatten für mich keinerlei Wiedererkennungspotenzial. Zuletzt muss ich auch noch eine kritische Stelle anmerken, die auch im englischen Original bei vielen Leser*innen sauer aufgestossen ist - und sie wurde ausgerechnet von einer Frau geschrieben! Es folgt ein klitzekleiner Spoiler! Und zwar geht es um die Szene, in der Serena schläft und Hunter in ihr Zimmer kommt und ihre Brust streichelt, WÄHREND SIE SCHLÄFT! Das ist nicht nur ein sexueller Übergriff, da Serena ja offensichtlich nicht ihr Einverständnis dafür gegeben hat, sondern insgesamt auch einfach creepy - und JLA will dies noch tatsächlich als sexy verkaufen. Nein. Einfach nein. Spätestens seit #metoo ein absolutes No-Go. Das ist jetzt eine sehr harte Kritik und wenn ich nicht schon so viele Bücher der Autorin gelesen hätte (die einst zu meinen Lieblingsautorinnen gezählt hat!), dann wäre meine Bewertung sicher wohlwollender ausgefallen. Aber ich kann diese immer selbe Geschichte ohne jegliche Substanz einfach nicht mehr lesen. Und das ist schade, denn der Schreibstil der Autorin finde ich wirklich sehr gut und liest sich jedes Mal sehr flüssig. Nur reicht das nicht, wenn der Plot dahinter nicht überzeugen kann. Fazit: Leider konnte mich "Dunkelglanz - Obsession", wie schon viele andere Bücher der Autorin, nicht überzeugen. Die Story ist platt und vorhersehbar und bietet im Vergleich zu JLAs anderen Büchern nicht wirklich etwas Neues. Es wird die immer selbe Geschichte erzählt, die ich einfach nicht mehr lesen kann. Hinzu kommen peinliche Sexszenen, inklusive einer sehr fragwürdigen Szene, die eigentlich als sexueller Übergriff zu werten ist, hier aber als "sexy" verkauft wird. Das Buch liest sich eher wie eine schlechte Fanfiction. Für mich eine weitere Enttäuschung, die dazu geführt hat, Armentrout von der Liste meiner Lieblingsautorinnen zu streichen. Dieses Buch hat in meinen Augen leider nicht mehr als einen Stern verdient.
Bisschen kitschig
Eigentlich keine wirkliche Handlung…
Handlung - 🍆 - Handlung Evtl Spoiler
"Eine Extrageschichte wie sich Hunter und Serena kennenlernen? Wie aufregend! Da erfährt man bestimmt mehr über die Arum, ihre Fähigkeiten und ihre Kultur!" So dachte ich, doch ich würde schnell eines besseren belehrt. Schon bei der Widmung hätte ich stutzig werden sollen. Denn diese richtet sich an all die, die auch mal erwachsenere Storys aus dem Lux Universum lesen wollen. Tja "Erwachsen" ist in dem Fall nur der Euphemismus für 🌶. Und man nehme es mir mal nicht übel, aber das war nicht das was ich lesen wollte. Dabei hat das Buch sehr gut angefangen und auch das Ende war dann wieder inhaltlich interessant, aber zwischendrin bleibt dem Leser nichts anderes übrig als Hunter, als dauergeilen Bock, und seinen 🍆 entweder in seinen Gedanken oder aus Serenas Blickwinkel wahrzunehmen. Wenn man das mag, dann lest es. Auch fand ich es eine nette Ergänzung zur Hauptreihe.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich die Lux-Reihe gelesen habe, aber an Serena und Hunters kurzen Auftritt in "Origin" konnte ich mich noch erinnern, da ich diese Novelle damals schon auf dem Schirm hatte. Ich freue mich, dass ich sie nun endlich lesen konnte. Anders als in der eigentlichen Reihe ist das kein Jugendbuch und die Autorin geizt nicht mit expliziten Liebesszenen. Die Handlung konzentriert sich auch mehr auf die Beziehung der beiden, sodass ich auch nach langer Zeit keine Probleme hatte, in die Welt der Lux und Arum einzutauchen. Man muss auch nicht zu viel wissen, um der Handlung folgen zu können und das wichtigste wird noch erklärt. Ich denke, man könnte das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Hunter ist ein Arum, dem aufgetragen wird, eine Menschenfrau zu beschützen, obwohl das eigentlich gar nicht sein Ding ist. Mit Serena lernt er aber, dass Menschlichkeit nicht unbedingt mit Schwäche gleichzusetzen ist und kämpft ein wenig gegen seine natürlichen Instinkte. Serena hingegen schwebt in Lebensgefahr, aber obwohl er ein Alien ist beginnt sie, Hunter zu vertrauen. Die starke Anziehung zu ihm spielt dabei natürlich auch eine tragende Rolle ... Mit dem arroganten Kerl mit weichem Kern und der sympathisch-süßen Protagonistin erinnern die beiden auch stark an Daemon und Katy, wodurch ich sie auch schnell ins Herz geschlossen habe. Arum und Lux sind natürliche Feinde, also sind die Arum in der Lux-Reihe eigentlich die Bösewichte. Doch hier sieht man eine ganz andere Perspektive und damit, dass es nicht so einfach ist und es nicht nur Schwarz-Weiß gibt. Diesen Einblick fand ich wirklich interessant und natürlich hat auch der gewohnt leichte, humorvolle Schreibstil der Autorin das Ganze schön abgerundet. Fazit Als Spin-Off der Lux-Reihe hat mir "Dunkelglanz - Obsession" ziemlich gut gefallen. Es zeigt eine etwas andere Seite der Geschichte, konzentriert sich dabei aber vor allem auf die Liebesgeschichte. Ein bisschen mehr Handlung hätte auch nicht geschadet ;)
Endlich wieder voll und ganz im Lux Universum. Ich liebe Serena und Hunter zusammen (obwohl mir das Buch am Anfang nicht so zusagte). Vor allem Hunters Verhalten fand ich zum Teil sehr übergriffig, und Serenas im Gegensatz dazu eher naiv. Über die Arum erfährt man einige neue Dinge, was auf jeden Fall spannend ist, der Fokus liegt aber doch auf der Liebesgeschichte, die sehr auf sexuelle Anspannung getrimmt ist. An sich gar kein Problem, hier fehlte mir aber einfach die Tiefe im Hinblick auf die Charaktere und ihre Beziehung zueinander - vieles erschien mir auf Äußerlichkeiten und einen andauernden, erregten Zustand beschränkt zu sein. Aber besonders der Humor innerhalb dieser hat mich zum schmunzeln gebracht und mich immer wieder entzückt.
"Zu oberflächlich, leider eine Enttäuschung"
Ich bin sehr froh, dass ich mich fürs kostenfreie Hörbuch entschieden habe und nicht das Buch gekauft habe, denn das wäre Geldverschwendung gewesen. Die Lux-Reihe hatte zum Ende hin auch einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen konnte mich die Reihe ganz gut unterhalten. Deswegen habe ich mich auch entschieden diesen Spin-Off zu hören, weil ich gerne etwas mehr über die Arum erfahren wollte. Dafür, dass das Buch auch aus der Sicht eines Arum erzählt wird, hat die Autorin echt an Informationen gespart. Es fing wirklich spannend mit dem Mord an Serenas bester Freundin, der Verfolgung der Lux und dem VM an, aber irgendwann gab es einen Punkt, an dem gefühlt alles bergab geht. Über einen langen Zeitraum passierte nichts spannendes und wenn etwas passierte, passierte es immer nach dem gleichen Schema. Auch die beiden Hauptcharaktere wandelten sich schnell von nett und sympathisch zu anstrengend und stereotypisch. Die Handlungen der beiden wurden schnell vorhersehbar und gelegentlich auch etwas unverständlich. Auch das die beiden sobald etwas Gefahr besteht sich sofort die Kleider vom Leib reißen, wird schnell unrealistisch als auch langweilig.
Düster, gefährlich und sexy. Die Welt aus der Sicht eines Arums. Ich würde dieses Buch eher dem Genre ,Adult Romance" mit Fantasyelemeten zuordnen. Die leidenschaftlichen Szenen zwischen Hunter & Serena waren wirklich toll beschrieben und standen im Verlauf der Geschichte immer im Vordergrund. Ein Kritikpunkt: Die Geschichte an sich hatte sehr viel Potential, das teilweise aber nicht ganz ausgeschöpft wurde.

Diese Fortsetzung unterscheidet sich auf jeden Fall sehr von der Lux Reihe 🙈 Bei der Geschichte rund um Katy und Daemon merkt man, dass es eine Jugendbuch Reihe ist. Bei Obsession dagegen wird auf jeden Fall die etwas ältere Generation angesprochen 🙈 Hier gibt es weit aus mehr Spicy Szenen als bei Obsidian. Fand ich auch ehrlich gesagt nicht schlimm, den Serena als auch Hunter sind etwas älter und da kommen solche Szenen realistischer rüber. Dieses Buch war von den Kampfszenen auch sehr viel brutaler, was ich auch nicht schlecht fand, da die Arum auch brutaler und radikaler sind. Was ich auch gut fand, war das hier auch böse Lux gezeigt wurden womit verdeutlicht wird, das es nicht nur gut und böse sowie auch in jeder Spezies schwarze Schafe gibt. Hunter seine Entwicklung fand ich äußerst interessant und ich habe mich umso mehr in ihn verliebt 🥰 Ich bin auf jeden Fall sehr auf die Reihe rund um Luc gespannt und Mal sehen ob die wieder Richtung Jugendbuch geht😊
Immer wieder schön in die Welt der Lux eintauchen zu können. Dieses Buch rückt die Arum mehr ins Licht, was mir ziemlich gut gefallen hat.
Zuallererst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil, wie bei eigentlich jedem Buch von JLA, sehr gut gefallen hat. Er war locker und gut zu verfolgen. Dennmoch habe ich einige Dinge an diesem Buch auszusetzen, weswegen es am Ende nur für 3⭐️ gereicht hat, Mit den beiden Protagonisten wurde ich bis zum Ende nicht ganz warm. Serena war sehr naiv, aber trotzdem noch ganz liebenswert. Hunter jedoch war mir meist nur unsympathisch, da er durchgehend arrogant war und alle um sich herum wie Dreck behandelt hat. Zudem hat er einige Dinge getan, die ich absolut nicht in Ordnung fand. Ein anderer für mich negativer Aspekt waren die häufigen Erotikszenen. Natürlich sollte man das in dem Genre eigentlich gewohnt sein, aber für meinen Geschmack passierten sie viel zu oft und meist auch an absolut unpassenden Stellen. Die Action-/Kampfszenen haben mir gut gefallen, aber man hätte sie noch weiter ausführen können. Allgemein hatte ich an vielen Stellen das Gefühl, dass nur wenig Nebenhandlungen vorhanden waren. Alles in allem konnte mich der Zusatzband zur Lux-Reihe nicht ganz überzeugen. Mehr Informationen über die Arum und unterschiedliche Nebenhandlungen hätten das Buch für mich noch ein wenig verbessern können.
Serenas beste Freundin Mel erzählt ihr eine verrückte Geschichte über ihren neuen Lover den Sohn des Senators. Der hat nämlich am ganzen Körper geglüht wie eine riesige Glühbirne, was Serena erst einmal nicht ernst nimmt. Als Mel dann vor ihren Augen getötet wird, erkennt sie, dass etwas dran sein muss an der verrückten Geschichte ihrer Freundin. Dann taucht der geheimnisvolle Hunter bei ihr auf und entführt sie kurzerhand. Serena ist in großer Gefahr, denn Mel hat ihr Dinge erzählt, die niemand wissen darf. Bei diesem Buch handelt es sich wie der Titel schon sagt um ein Spin-Off zur Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zeitlich spielt es zwischen den Teilen 3 und 4 und es gibt einen Auftritt von Luc, der in Revenge seine eigene Geschichte bekommt. Dunkelglanz ist im Gegensatz zu den anderen Büchern der Reihe kein Jugendbuch, was sich dadurch äußert, dass erstens die Charaktere schon älter sind und zweitens der Erotikanteil recht hoch ist. Man kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, die Autorin erklärt ziemlich viel. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Sicht von Serena und dem Arum Hunter. Die Romanze nimmt die zentrale Rolle in der Handlung ein und es geht recht heiß her zwischen den beiden. Die Autorin erzählt hier eine recht klassische Romanze mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Hunter ist ein Killer und ein Paradebeispiel für einen Bad Boy unter den Außerirdischen. Er ist Gefühle nicht gewohnt und Serena bringt sein Leben ganz schön durcheinander. Serena versucht taff zu sein, was ihr aber nicht immer gelingt, denn man will sie töten. Mir hat die Geschichte von Serena und Hunter sehr gut gefallen, gerade weil sie erwachsener war als die anderen Bücher der Autorin. Von mir gibt es die volle Punktzahl.
Es handelt sich um einen Einzelband im Lux-Universum, das zeitlich zwischen „Opal“ und „Origin“ spielt. Man kann uns unabhängig von der “Obsidian“-Reihe lesen, aber es macht mehr Spaß, wenn man die kompletten Hintergründe kennt. Jennifer L. Armentrout hat ein Talent für Bad Boys und widerspenstige Protagonistinnen, so auch bei Hunter und Serena. Hunter hat als Arum andere Grundsätze im Leben als Menschen und hat wenig Lust darauf, den Babysitter für Serena zu spielen. Serena hingegen steckt den Kopf nicht in Sand und kämpft. Beide sind nicht auf den Mund gefallen, was zu amüsanten Wortgefechten führt. Ihre Chemie ist toll, sodass es auch einige sexy Momente gibt. Aber man trifft auch einige Charaktere aus der Lux-Reihe und ich liebe solche Easter Eggs. Das Buch startet direkt mit viel Action, auch wenn es dann zwischendurch Stillstand gibt und das Ende abrupt kam. Es gibt einige spannenden Erkenntnisse, die neugierig machen. Allerdings endet das Buch etwas offen, wenn man es komplett unabhängig der Lux-Reihe liest. Das Buch vermittelt auch die Message: Das Leben besteht vorwiegend aus Grauzonen. Fazit: 4/5 Sternen Auf jeden Fall habe ich Lust, „Opposition“ zu lesen, wo man Hunter und Serena wieder trifft und die noch losen Enden von „Dunkelglanz“ zusammengeführt werden
Habe es heute beendet und hab es wirklich sehr gemocht. Ich fand es durch aus sehr interessant aus der Sicht eines Arum zu lesen. Auch wie anders die Sicht auf die Lux zum Ende hin war, fand ich sogar ein wenig erschreckend. Das Ende fand ich aber wirklich toll.
Ich bin wirklich ein großer Fan der Autorin, aber dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Mit den Protagonisten bin ich einfach nicht richtig warm geworden. Hunter ist einfach nur arrogant und überheblich und rechtfertigt sein ganzes Verhalten damit, dass das ja seiner Natur als Arum entspricht. Die Szenen aus seiner Sicht hatten wirklich Potential, aber jedes einzelne Mal zu lesen, dass "sein Schwanz wieder bretthart ist", brauche ich wirklich nicht. Serena ist echt nicht besser. Hunter kommandiert sie nur herum und angeblich hasst sie das total und im nächsten Moment ist sie wieder total scharf auf ihn. Für mich einfach nur komplett widersprüchlich. Außerdem springt sie immer, wenn er was will. Sie versucht zwar, sich ihm zu widersetzen, gibt dann aber auch wieder super schnell auf und lässt ihn gewähren. Ich mag es ganz gerne, wenn es auch in Fantasyromanen mal etwas heißer zugeht, aber zeitweise hat es echt die ganze Handlung ausgemacht und es ist sonst nichts passiert. Erst die letzten 70 Seiten konnten mich überzeugen, da dann auch mal etwas mehr Handlung stattfand und auch Bekannte aus der Obsidian Reihe aufgetaucht sind. Zudem gefallen mir Hunter und Serena ab da besser, weil beide mal eine andere Seite von sich zeigen. Jedoch hat mir vor allem bei Hunter der Entwicklungsprozess total gefehlt. Erst ist er arrogant, herablassend und herrisch und vom einen auf den anderen Moment der total verliebte Beschützer. Der Schreibstil war wie gewohnt super angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Außerdem fand ich es echt super, auch die Arum und deren Sichtweisen mal kennenzulernen, nachdem man in der Obsidian Reihe die Lux begleitet hat. Bekanntlich gibt es immer zwei Seiten der Medaille, was sich hier wieder wunderbar gezeigt hat. Fazit: Schöne Story mit guten Momenten, die mich jedoch aufgrund verschiedener Aspekte nicht ganz überzeugen konnte.
Ich habe diese Geschichte vor Ewigkeiten schon mal auf Englisch gelesen, und als die Geschichte jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde, konnte ich nicht widerstehen und musste sie unbedingt noch mal lesen
Jennifer L. Armentrout ist mir bereits sehr bekannt. Die Lux Reihe habe ich damals bis zum 3. Teil in einer Woche gelesen. Ich schäme ich auch, dass ich die reihe noch nicht fertig gelesen habe das wird dieses Jahr auf jeden Fall nachgeholt. „Dunkelglanz-Obsession“, ist einer der Spin-off zu der Hauptreihe Lux bzw. gehört in diese Welt. Das Cover passt perfekt zum Stil der hauptreihe obwohl man hier eher etwas mehr im Dunkeln und bläulichen Bereich geblieben ist. Der Schreibstil von der Autorin ist wie gewohnt sehr flüssig und locker zu lesen. Es ist dadurch klar das man da durch gut und schnell durch die Handlung. Die Geschichte wird aus den sichten von Hunter und Serena erzählt. Die Charaktere die hier auftauchen gefielen mir wirklich gut. Sie wirkten alle vorstellbar und realistisch auf mich so wie in den vor Riegen Büchern die ich von der Autorin gelesen hatte. Hunter und Serena sind die beiden Protagonisten dieses Spin-off. Beide sind wirklich grundverschieden. Hunter kann man wohl als richtigen Bad Boy Typen bezeichnen und so gibt er sich auch selber. Serena ist eher die ängstliche und schüchterne die es dennoch versucht sich gegen Hunter durchzusetzen was alles anderen ist als einfach. Man merkt das zwischen den beiden eine gewisse Anziehung herrscht. Sie beruht auch auf beiderseitigem Interesse das muss man noch erwähnen. Neben den beiden Protagonisten gibt es auch noch eine Reihe von neben Charakteren die mir ebenso gefallen und die gut ins Geschehen passten. Die Handlung gefiel mir es war spannend und die erotischen Szenen passen auch sehr gut ins Geschehen. Obwohl es nicht immer konstant spannend war und es einige stellen gab die wirklich langweilig waren diese konnten zum Glück mit weitaus interessanteren und spannenderen Szenen weg gemacht wurden sind. Das Ende wurde dann noch mal so richtig spannend man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Ende war gut gewählt das brachte die ganze Handlung zu einem gutem ende. Fazit Dunkelglanz – Obsession von Jennifer L. Armentrout ein wirklich sehr guter Spin-off der mich sehr gut unterhalten konnte. Ich mochte den verlauf der Handlung Auswahl er nicht durch weg spannend war und die Protagonisten. Ich hatte schöne Lesestunden mit diesem Buch und freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von dieser Autorin.
Auch wenn ich sagen muss dass es mir als Buch wahrscheinlich besser gefallen hätte als das Hörbuch, war es ziemlich gut. Es war spannend und sehr unterhaltsam.
Auch wenn ich sagen muss dass es mir als Buch wahrscheinlich besser gefallen hätte als das Hörbuch, war es ziemlich gut. Es war spannend und sehr unterhaltsam.