Akane Banashi hat ein spannendes und ungewöhnliches Thema mit Rakugo und Akane als Figur fand ich direkt sympathisch. Leider hat der Manga für mich erst gegen Ende wirklich an Fahrt aufgenommen, davor war es stellenweise etwas zu ruhig und zäh. Trotzdem ein schöner Einblick in eine besondere Kunstform und wer Geduld mitbringt, wird am Ende belohnt. Da es aber wie gesagt zum Ende hin wirklich gut wurde, freue ich mich jetzt schon auf Band, der mich hoffentlich deutlich mehr schmunzeln lässt, als nur das letzte Stück. 🙈

Ich bin komplett begeistert. Ich liiiiiiiiiebe Manga mit so viel Hintergrund und Info. In dieser Reihe geht um die japanische Theaterkunst. Mega interessant! Was mir außerdem in diesem Slice of Manga gefällt, sind die Charaktere. Die Verbindungen zwischen ihnen und wie sie miteinander agieren, macht einfach Spaß! Akane ist eine willensstarke Protagonistin, die alles tun wird, um ihr Ziel zu erreichen. Sie will den höchsten Stand des Berufs erreichen, der ihrem Vater verwehrt wurde. Denn auch ihr Vater war ein Rakugoka, der aber nach seiner Prüfung zum obersten Stand von der Schule geschmissen wurde, wie auch alle anderen, die an der Prüfung teilgenommen haben. Was da wohl passiert ist!? Ich habe so mitgefühlt mit dem Vater. Wie ungerecht das Leben sein kann, weil 1 anderer Mensch jemanden seinem Traum unbegründet verwehrt. Und zack, Träume dahin. Er musste sich umorientieren, um seine Familie zu ernähren. Leben at its best *heeeeuuuul* Akane konnte das aber nicht hinnehmen, sie selbst bewundert diese Kunst und ist ein Naturtalent im Geschichten erzählen! Ihr Ziel? Sie wird die Prüfung bestehen! Für ihren Vater, denn den verehrte sie schon immer! Diese Ungerechtigkeit lässt Akane nicht auf sich sitzen! Die ganze Familiendynamik ist so schön geschrieben und auch die Mutter, die Akane die Ausbildung erlaubt, obwohl sie bereits schlechte Erfahrungen mit dem Beruf gemacht, brachte mein Herz zum Schmelzen. Die Einblicke in diese Theaterkunst sind sooo gut! Ich freue mich schon auf den nächsten Band und auf Akanes Fortschritte, denn obwohl Akane schon viel gelernt hat, kann sie sich noch verbessern und nichts wünscht sie sich mehr. Sie hängt sich rein, das ist einfach mega motivierend! Und da taucht auch noch ein Gegenspieler auf...wie es wohl da weiter geht?

Ein interessanter Einstieg in einen Manga mit einer Interessanten Thematik. Inhaltlich begleiten wir die Oberschülerin Akane welche, den Fußstapfen ihres Vaters folgend, eine Rakugoka, eine traditionelle japanische Erzählkünstlerin, werden möchten. Neben Akanes ersten Schritten als Rakugoka, gibt der Band auch viele interessante Hintergrundinformationen zum in Europa wahrscheinlich eher unbekannten Rakugo. Die bisher vorgestellten Figuren sind interessant und Akane als Hauptfigur durchaus sympathisch. Zeichnerisch ist der Manga gut, bemerkenswert ist das er über die ausgeprägte Darstellung von Gestik und Mimik, die audiovisuelle darstellende Kunst des Rakugo auch gezeichnet erlebbar macht. Alles in allem ein schöner Start in die Reihe. Aufgrund des speziellen Themas muss man sich aber darauf einlassen können.

Ich fand den Einstieg super. Man lernt etwas über die Japanische Kultur kennen. Akane, unsere Hauptperson, möchte Meister in der Kunst Rakugo, japanische Erzählungen, werden. Diese hat sie von ihrem Vater gezeigt bekommen... Die Zeichnungen sind sehr schön. Bin gespannt wie es weitergeht.

Einstieg in die Welt des Rakugo Unübliches Thema (Rakugo) Einstieg war für mich gut, kann aber für andere eher zäh und mühsam wirken Offen sein und sich auf das Thema einlassen können Man liest viel und lange an dem Band (anfangs etwas mehr Text und man muss das Rakugo verstehen) Gute und verständliche Erklärungen Coole und interessante Charaktere Hat Potential eine tolle Reihe zu werden.

Ich kannte das Thema/ Begriff Rakugo bis dato noch gar nicht und bin ohne Vorinformation in die Geschichte gegangen. Man muss offen sein und sich drauf einlassen, um Rakugo zu verstehen Am Anfang waren mir die Erklärungen etwas zäh und erst später habe ich Rakugo besser verstanden. Charaktere: Ich liebe die coole und aufgedrehte Akane. Ihr Style, ihre Leidenschaft zu Rakugo und ihre tiefe Liebe und Verehrung ihres Vaters machen sie zu einer sehr interessanten und vielfältigen Person. Auch der "Rivale" von Akane ist eine sehr spezielle Art von Mensch. Man wird sicherlich noch viel über ihn erfahren. Die Schüler von Shiguma sind interessante Persönlichkeiten. Kyoji ist sehr vielschichtig und hat eine angenehme Persönlichkeit. Guriko ist am Anfang etwas speziell, aber später wird es besser. Der Lesefluss ist gut, sobald man das grundlegende über Rakugo versteht. Sobald man es verstanden hat, genießt man die Auftritte der Personen so, als ob man selbst im Publikum sitzt. Und das finde ist eine sehr schöne und seltene Art eine Geschichte zu fühlen und zu erleben. Akane's Entwicklung allein in diesem Band ist rasant und es macht Spaß die zu verfolgen. Ich freue mich auf den nächsten Band und hoffe, das es noch interessanter wird.

Ein neuartiges Setting mit einem mir bisher unbekannten Thema. Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen und habe erst nach einiger Zeit verstanden worum es ging. Als Themen-Neuling war es etwas schwer sich da reinzudenken, da man sehr apriorisch startet. Später wurde es dann etwas lockerer und man konnte der Geschichte ganz gut folgen. Mal sehen was der zweite bringt…👀

Ich hätte echt nicht gedacht, dass Rakugo SO interessant sein könnte und das dann auch noch in Form eines Manga! Optisch find ich's schon sehr cool, denn es werden so viele verschiedene Facetten gezeigt und aufgegriffen, man hat das Gefühl, man wäre live dabei. Auch die Gefühle kommen dadurch wunderbar rüber und man hat einfach super viel Spaß beim Lesen. Thematisch ist's ja auch mal was ganz anderes, so richtig gut einordnen lässt sich das auch gar nicht 🤔 man wird zwar anfangs gleich ins Geschehen reingeworfen, aber das Pacing ist gut, denn das passt sich immer wieder an die Geschehnisse an und so bekommt man genügend Zeit sich in alles und jeden hineinzuversetzen. Auch gibt's immer wieder Erklärungen, so dass man nicht fragend da sitzt und einfach weiterliest - man lernt hier also auch noch einiges über Rakugo!

Für mich ein mega Einstieg! Ich liebe ja Menschen, die für ein Ziel brennen und dieses durch viel Anstrengung erreichen möchten! Und Akane ist so ein Mensch! Die Thematik des Rakugo ist einfach mal eine komplett andere und genau solche Reihen, die total aus der Masse rausstechen, möchte ich lesen! Man lernt so viel neues, spürt dazu den Ehrgeiz der Charaktere und es fühlt sich einfach an, als wäre man bei den Aufführungen live dabei! Nie hätte ich gedacht, dass mich gleich Band 1 so in seinen Bann zieht, aber man war das für mich fesselnd. Der Hype ist einfach berechtigt. 💕 Kritik? : Nicht wirklich, außer das man sich natürlich auf die Reihe einlassen muss. Es ist nunmal kein 0815 Shojo oder Shonen, daher sicherlich nicht für jeden geeignet. Wenn man aber echt mal was komplett anderes lesen möchte, was auch wirklich originell ist und sich abhebt: Go for it!

Akane Banashi ist ein Slice of Life Manga mit einem etwas unüblichen Setting. Wir finden uns in der Welt des Rakugo wieder, eine alte traditionelle japanische Kunstform. Im Prinzip ist es die Kunst des Erzählens. Dabei muss der Performer es so lebhaft wie möglich rüberbringen und sich an seine Zuschauer anpassen. Die junge Akane ist mit Rakugo aufgewachsen weil ihr Vater lange versucht hat ein Meister darin zu werden, was leider letzlich nicht geklappt hat. Akane will nun in seine Fußstapfen treten und das ganze noch besser machen. Hat mich noch nicht ganz abgeholt aber ich lese auf jeden Fall weiter!

Für jemanden der etwas mit der Thematik anfangen kann, ist dieser Manga wahrscheinlich großartig. Ich selber kann mit dem Setting nicht viel anfangen. Es fiel mir sehr schwer reinzukommen, die Wall of Text macht es nicht unbedingt besser und auch die Charaktere haben bisher keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich hab aber noch den zweiten Band hier liegen und werde schauen ob es besser wird. Will den Manga in keiner Welt schlecht reden, aber mir sagt er leider nicht zu.

In Akane-Banashi geht es um die namensgebenden Akane. Diese ist total begeistert von Rakugo eine Art ein Mann Theaterstück das häufig Dialoge zwischen mehreren Personen beinhaltet die nur von einen Person vorgetragen werden. Dabei kommt es stark auf Mimik, Gestik und Umsetzung an. Akanes Vater war selbst Rakugo bis er durch einen nicht bestandene Prüfung das Rakugoka sein an den Nagel hängen musste. Akane will nun in dessen Fußstapfen treten und selber Rakugoka werden. Die Story hat mir sehr gefallen, gerade da dieses doch für uns westliche Leser schwer zu verstehende Thema sehr gut veranschaulicht und näher gebracht wird. Akane als Charakter gefällt mir super sie hat so eine schöne Mischung aus Feuer für Rakugo aber auch ihrer Sturren und lustigen Seiten. Haben beim Lesen echt Spaß gemacht. Klar hat man Anfangs jetzt erstmal viel Text der Lesefluss finde ich ist dennoch ganz gut. Freue mich wenn ich demnächst direkt in den zweiten Band starte.

Schon seit ihrer Kindheit ist Akane fasziniert von ihrem Vater Shinta – er ist ihr größtes Vorbild. Nichts liebt sie mehr, als ihm beim Üben für das Rakugo zuzusehen. Sein größter Traum ist es, ein Meister dieser Kunst zu werden, doch dafür muss er eine entscheidende Prüfung bestehen. Als es während der Prüfung jedoch zu einer unerwarteten Wendung kommt, bricht für Akane und ihren Vater eine Welt zusammen. Doch anstatt sich davon entmutigen zu lassen, fasst Akane einen Entschluss: Sie will der Welt beweisen, wie großartig ihr Vater wirklich ist... Der erste Band hat mir richtig Spaß gemacht! Zuallererst mal: Ich liebe ja das Cover sehr, allein schon die Farben erinnern mich richtig an den Frühling. Besonders spannend finde ich es, mehr über Rakugo zu erfahren. Zum Verständnis: Rakugo ist eine tradionelle japanische Erzählkunst, bei dem eine einzelne Person auf der Bühne kniet und dem Publikum eine humorvolle oder aber auch nachdenkliche Geschichte erzählt. Dabei übernimmt derjenige die Rollen unterschiedlicher Charaktere. Mit Akane bekommen wir eine willensstarke Protagonistin, die sich von ihrem Ziel nicht abbringen lässt. Frauen als Hauptfiguren? Lieben wir! Doch bevor sie sich auf der Bühne behaupten kann, muss sie erst lernen, worauf es beim Rakugo wirklich ankommt, denn es steckt weit mehr dahinter, als nur Monologe zu halten. Obwohl sie manchmal zweifelt, blüht sie auf der Bühne regelrecht auf. Seit ihrer Kindheit bewundert sie ihren Vater, musste dafür aber auch Hänseleien einstecken. Shinta selbst hat sich oft kleiner gemacht, als er eigentlich war. Von Selbstzweifeln geplagt, wollte er für Akane ein Vorbild sein und keine Lachnummer. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band und darauf, wie Akane sich weiterentwickeln und ihren Platz in der Rakugo-Welt behaupten wird.

Ich mag ja so Mangas wo man nebenbei noch etwas über die Kultur des Landes und die Geschichten erfährt. Akane Banashi hat mir entsprechend gut gefallen. Die Zeichnungen sind detailliert und schön gemacht, ohne zu überfordern und unterstützen die Geschichte und die Tradition des Rakugo meines Empfindens nach sehr. Auch Akane als Hauptcharakter hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, den Manga weiterzulesen. Vielen Dank an den Loewe-Verlag zur Bereitstellung des Leseexemplars.