Dieses Buch war so gut. Man hat etwas gebraucht um reinzukommen, aber dann wurde es spannender und spannender. Es ist wunderbar geschrieben, man kann sich richtig gut in Tori hineinversetzen. KLEINER SPOILER: Am Ende musste ich weinen, zuerst weil es so schrecklich war und dann weil doch alles gut wurde. All in all ein tolles Buch, das absolut herzerwärmend und mitreißend ist.
Gut
Also versteht mich nicht falsch das Buch ist unfassbar gut geschrieben und unfassbar wichtig. Alice Oseman hat ein sehr gutes Buch geschrieben. Der Schreibstil sagt mir auch zu. Ich habe das Buch einfach zur falschen Zeit gelesen. Es hat mir definitiv nicht gut getan.
"Nur weil jemand lächelt, bedeutet das nicht, dass er glücklich ist." Ein Buch, das mich sehr berührt hat. Ein Buch für alle Menschen, die echt und nicht fehlerfrei sind. Ein Buch über mehr als nur traurig sein. Und ein Buch darüber, dass das Leben nicht fair und perfekt sein muss, um auch durchaus schön zu sein. Und zuletzt: ein Buch über die Bedeutung von Freundschaft. ❤️ Wir alle müssen irgendwie gerettet werden und wir alle können jemanden retten.
Sehr schön 😊
Wow, das Buch hat mich sehr gecatcht! Einmal hat mir der Cross Over zur Heartstoppers-Reihe sehr gefallen! Das war richtig schön. Tori als Protagonistin ist wirklich interessant und man kann ihre Gefühle gut nachvollziehen. Der Spannungsteil mit der mysteriösen Website Solitaire fand ich mega gelungen. Dadurch ließ es sich sehr flüssig lesen und umso weiter ich gekommen bin, umso schneller bin ich durch die Seiten geflogen. Das Ende war eine wundervolle Message an alle Jugendlichen und eigentlich auch an alle anderen Menschen! Es hat mich so für sie gefreut. Empfehlung an eigentlich alle, vor allem denen, die auch schon Erfahrung mit Depressionen und Leistungsdruck hatten/haben!🫶🏼~

Keine Liebesgeschichte❤️
Nachdem ich Heartstopper komplett durchgesuchtet hab (ich hab Tori geliebt), musste ich jetzt endlich Solitaire lesen. Und ja ich liebe auch Toris Geschichte! In diesem Buch hat man gleichzeitig nichts aber irgendwie auch so viel gefühlt. Es war mal was ganz anderes, ich hab es geliebt und würde es unbedingt weiterempfehlen.
Alice Oseman
Egal was A. Oseman schreibt, ich mag es sehr und auch abseits von Nick und Charlie zumal weil vieles im gleichen Universum spielt und sie andere Charaktere beleuchtet.
Such a cozy read!
Überraschende Wendung
3,5 ⭐️⭐️⭐️✨ Tori ist in der Heartstopper Serie meine Lieblingsfigur und auch in “This Winter” ist sie mir extrem ans Herz gewachsen. Dementsprechend habe ich mich sehr darauf gefreut, nun endlich Solitaire zu lesen und hier noch mehr Einblicke in Toris Leben, Perspektiven und Gedankenwelt zu bekommen. Diese Erwartungen wurden meiner Meinung nach auch erfüllt. Die Figur bekommt durch dieses sehr viel mehr Facetten und Tiefe. Das hat mir sehr gefallen. Mir persönlich war das Ende absolut viel zu dramatisch für das, was wir sonst aus der Welt von Heartstopper gewohnt sind. Es fühlte sich gegen Ende sehr dystopisch an und das fand ich sowohl überraschend als auch irgendwie etwas seltsam. Ich weiß nicht, ob ich Toris Figur nun weniger positiv sehe als vorher, aber auf jeden Fall habe ich die Figur nochmal deutlich besser kennenlernen dürfen und ich bin froh, dass sie ihr eigenes Buch bekommen hat.
das zweite Mal bereits dass ich das gehört hab🥹🥹 sagt ja wohl alles I guess. Alice Oseman Bücher are my therapy und auch wenn dieses am Ende etwas wild und abnormal wird was mich normalerweise immer nicht mehr catcht aber bei diesen unglaublichen Charakteren… PURE LIEBE 🫶🫶🩷🩷🩷
Das Buch hat sich stetig weiterentwickelt⭐️
während der kapitel, steigte die spannung immer mehr, ich liebe das ende und kann es nur weiterempfehlen!!! die darstellung und entwicklung von tori spring in diesem buch find ich ganz ✨toll✨ danke alice für dieses buch x

Eine düstere, melancholische & nachdenkliche Geschichte
Solitaire ist eine Coming-of-Age-Geschichte und zugleich das Debüt von Alice Oseman. Im Zentrum steht die sechzehnjährige Tori Spring, die wir als Leser:in auf ihrer Suche nach sich selbst begleiten. Die Kernthemen in Solitaire sind Einsamkeit, echte Freundschaft und die Frage nach der eigenen Rolle in der Gesellschaft. Toris Geschichte berührt dabei auch Themen wie Erfolgsdruck, Unsicherheiten und Weltschmerz. Immer wieder wird die zynische Protagonistin mit Fragen konfrontiert: Was ist Freundschaft überhaupt? Und warum sollte ich anderen Menschen wichtig sein? Tori erscheint wie eine Eigenbrötlerin. Meistens ist sie allein unterwegs, verliert sich in negativen Gedankenschleifen und wirkt oft distanziert. Als sie jedoch mit dem geheimnisvollen Spiel „Solitaire“ in Berührung kommt, beginnt sie, ihre Einstellung zu Freundschaften und eigenen Emotionen zu hinterfragen. In diesem Zusammenhang trifft sie auf Michael Holden – einen sonderbaren, irghendwie viel zu freundlichen Jungen, der sich sehr um sie bemüht. Auch Toris Familie spielt eine wichtige Rolle. Ihre Eltern machen typische Eltern-Dinge, aber besonders ihr Bruder Charlie – den manche vielleicht schon aus Heartstopper kennen – hat großen Einfluss auf ihre Gedanken und Handlungen, auch wenn er hier eine Nebenfigur ist. Das Ende des Buches war mir persönlich ein bisschen „zu drüber“, auch wenn die Botschaft, die es transportiert, stark bleibt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Konsequenzen etwas klarer benannt werden. Tori als Protagonistin fand ich authentisch und musste oft über ihre Gedanken und Kommentare schmunzeln. Doch es gab auch Momente, in denen ich die Augen verdreht habe, gar genervt von ihr war – was wohl zum Teil an meinem Altersunterschied liegt. Ich denke, ein jüngeres Publikum wird sich eher in ihr wiederfinden und verstanden fühlen. Solitaire ist definitiv kein Wohlfühlroman, der zum Träumen einlädt. Es ist eine düstere, melancholische und nachdenkliche Geschichte, die zum Reflektieren eigener Vorstellungen von Freundschaft und Beziehungen anregt. Besonders Jugendliche dürften sich in der Geschichte wiederfinden, da Oseman das Gefühl des Verlorenseins, das viele Teenager erleben, sehr gut einfängt. Gruppenzwang, erste Verliebtheit und die oft unterschätzten Probleme des Heranwachsens werden ebenso thematisiert. Auch die schwierige Beziehung zu Familienmitgliedern, die bestimmte Aspekte des Teenie-Lebens nicht ernst nehmen, findet hier Raum – etwas, das sicherlich viele junge Erwachsene kennen. Wer hat nicht schon mal am Familientisch gesessen, wo eigene Probleme in Gesprächen bagatellisiert oder ignoriert wurden? „Essstörung? Ach, du musst einfach mehr essen!“
Ich weiß, ich habe schon eine Rezension zu dem Buch geschrieben, aber ich wollte es noch besser schreiben und ein paar Punkte ansprechen ...
Hey! Ich schon wieder! Ich möchte noch mal eine Rezension über Solitäre schreiben ohne die Heartstopper niemals entstanden wäre. Aber Solitäre ist auch ganz anders als Heartstopper. Ich relate zu Tori Spring sehr viel. Manche finden sie unsympathisch und düster aber ihr authentischer Charakter und die Art wie sie alles um sich herum sarkastisch kommentiert, finde ich einfach sehr witzig, und schräg und genau nach mir. Tori ist einfach wie ich. Introvertiert, hasst alles und jeden, pessimistisch, genauso wie ich. Wir haben natürlich auch unsere Unterschiede: Ich mag Bücher, während sie Bücher 📚 hasst, ich mag Harry Potter während sie es nicht mag. Und ich sehe die Welt manchmal nicht so dark wie sie es tut. Aber ich weiß, es ist nicht witzig was Tori gedacht hat. Das versuche ich auch gar nicht zu verniedlichen. Depressionen sind ein ernstes Thema. Und jeder sollte die Möglichkeit haben, sie zu behandeln zu lassen. Das Problem bei Tori war, dass ihre Depression nicht diagnostiziert war und sie von sich selbst auch nicht dachte dass sie eine haben könnte. Dabei waren die Anzeichen ziemlich klar. Meistens konnte sie nicht die Kraft finden aus dem Bett rauszufinden, und hat ganz oft geschlafen im Unterricht. Zum Glück war Michael Holden ihr eine wichtige Stütze die ihr zeigen konnte, dass das Leben auch schön sein kann und dass es einen Sinn hat wenn man lebt. Alice Oseman hat ja gesagt dass Tori's Geschichte erzählt wurde; aber ich bin da ganz anderer Meinung. Ich finde, Tori Spring hätte professionelle Hilfe bekommen sollen. Vielleicht einen Therapeuten und so. Oder dass sie diagnostiziert wird. All das hätte sie verdient, denn das hat Charlie ja auch bekommen wegen seiner Essstörung, richtig? Dass Alice Oseman einfach beschlossen hat; Tori abzucutten hat mir nicht gefallen. Soll sie für ihr ganzes Leben traurig sein, oder was? Ich finde, sie hätte ein Ende verdient. Sie ist sehr wichtig für michund ja ich weiß, dass sie nicht real ist, aber ich finde, wenn man den Effort und die Zeit in einen Charakter steckt, dann hätte derjenige ein Ende verdient. Und Tori hatte kein Ende. Klar wurde sie bei Heartstoppe r als Charlie's Schwester vorgestellt die ihm immer Ratschläge gibt. Aber was genau ihr Ende war, werden wir nie wissen. Und das finde ich persönlich sehr schade, denn schließlich war Tori überhaupt der Main Reason dass Heartstopper überhaupt erschaffen wurde. Und dazu Nick und Charlie. Was meint ihr dazu? Schreibt mir eure Meinung hier auf Reado!

Solitaire von Alice Oseman ist ein Jugendroman, der mich tief berührt und nachhaltig beeindruckt hat.
Es ist eines dieser Bücher, das ich mir in meiner eigenen Jugend gewünscht hätte, weil es Themen anspricht, die viele junge Menschen nur allzu gut kennen: Depressionen, Weltschmerz und das Gefühl, in einer oft überfordernden Welt verloren zu sein. Die Geschichte wird aus der Sicht von Tori Spring erzählt, einer Teenagerin, die mit einer bedrückenden Leere und Desillusionierung kämpft. Tori ist eine Protagonistin, die man nicht immer leicht versteht, aber gerade diese Authentizität macht sie so greifbar. Alice Oseman gelingt es meisterhaft, die innere Zerrissenheit und die oft überwältigenden Emotionen darzustellen, die mit Depressionen einhergehen. Was das Buch für mich besonders macht, ist die schonungslose Ehrlichkeit, mit der es die düsteren Seiten des Erwachsenwerdens beleuchtet, ohne dabei in Klischees oder Pessimismus zu verfallen. Es zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns den schwierigen Aspekten des Lebens stellen und uns gleichzeitig selbst Raum geben, um zu heilen und zu wachsen. Oseman schafft es zudem, ernsthafte Themen mit einem Hauch von Humor und Zynismus zu versehen, was die Geschichte erträglich macht und ihr eine besondere Tiefe verleiht. *Solitaire* ist nicht nur ein Buch über Depressionen und Einsamkeit, sondern auch über Hoffnung, Freundschaft und die Suche nach sich selbst. Für jeden, der sich in seiner Jugend schon einmal verloren gefühlt hat oder noch immer fühlt, ist dieses Buch ein Muss. Es gibt das Gefühl, verstanden zu werden, und zeigt, dass es okay ist, nicht immer okay zu sein. Alice Oseman hat mit „Solitaire“ ein Werk geschaffen, das lange nachhallt und das Potenzial hat, jungen Menschen Trost und Verständnis zu bieten. Es ist ein Buch, das sowohl in seiner Dunkelheit als auch in seinem Licht unvergesslich bleibt.
Wow! Was für ein fantastisches Buch. Die Geschichte rund um Tori Spring und Solitaire hat einen tollen Lesefluss. Es ist mein erstes Buch, welches Depressionen beinhaltet und ich finde das Thema super beschrieben und hatte ganz oft das Gefühl, dass ich Teil der Geschichte bin und ganz gut nachempfinden konnte, wie Tori sich fühlt.
Leider eine Enttäuschung der Autorin für mich In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem hat sie Freunde in der Schule, die sie mögen, aber man merkt, sie hat an normalen Sachen, wie Gespräche oder belangloses eher kein Interesse. Erst durch die neue Website Solitaire, die an der Schule für aussehen erregt, zeigt sie etwas Interesse. Meine Meinung: Ich habe mich schwer mit der Geschichte getan. Sie ist vom Schreibstil her, flüssig zu lesen, aber ich komme mit Victoria nicht ganz zurecht. Klar, es gibt es Menschen, die kaum Interesse an etwas haben, aber dadurch wirkt die Geschichte halt langweilig, weil der Protagonistin fast schon alles egal ist, sie aber auch nichts daran ändert oder es möchte. Die anderen versuchen sie dazu zu bewegen mal etwas anderes zu machen oder auszuprobieren, aber sie zeigt nur mäßig Interesse daran, selbst bei der neuen Website Solitaire, die in der ganzen Schule für Aktionen sorgt, zeigt sie kaum Interesse. Ich habe bis zur Seite 110 gelesen und habe gemerkt, es passiert kaum etwas, also breche ich die Geschichte lieber ab. Fazit: Eine Geschichte, die eher langsam und zäh ist, obwohl der Schreibstil locker und flüssig ist. Eine Teeangerin, die zu nichts Lust hat, aber auch nichts ausprobiert.
OMG
Also 1.Tori macht so eine geile Charakterentwicklung durch, aber eben ohne dass es überstürzt und unrealistisch ist. 2. Michael ist soooooo toll. Ich will auch einen Michael in meinem Leben. 3. Ich will glaub ich auch einen Mr. Kent in meinem Leben (aber Frau B. Sie sind auf einem schon ganz guten Weg dahin) 4. Ist irgendwo ein Charlie zu verkaufen, weil der ist einfach so toll 5. ich hab mir gestern eine Sprite statt einer Cola gekauft weil Tori sowas den ganzen Tag säuft. (Wenn euch das nicht überzeugt dann weiß ich auch nicht mehr) 6.Ja ich bin eben erst aufgestanden deshalb ist mein Speachgebrauch nicht ganz so erquickend eloquent.

Ich dachte ich werde dieses Buch hassen, weil ich es zu Beginn so übertrieben und kitschig fand. Ich mag auch nicht, dass es in der Gegenwartsform geschrieben ist. ABER dieses Buch ist tatsächlich nach den ersten 100 Seiten immer besser und besser geworden. Tatsächlich ist die Geschichte an manchen stellen sehr relatable und menschlich geschrieben und zusätzlich ist die Hauptstory actually interessant UND es gibt plottwists die mich sehr gecatched haben. Auf jeden Fall ein fast read im Heartstopperuniversum. Ehrlich gesagt ein gar nicht so schlechtes Buch wie ich am Anfang dachte, ich glaube ich würde es sogar weiterempfehlen.. Und das ist lustig, weil es wahr ist.
gefühlvoll beschrieben, einsam, Depression
Ein sehr tolles Buch, welches die Gefühle der Protagonistin Tori sehr gut darstellt. Alice Oseman hat mit diesem Buch gezeigt, wie sich eine Depression anfühlen kann. Echt ein sehr einfühlsames Buch.
Muss man lesen! Für jede Altersklasse wäre es gut das zu lesen
Es ist ein wirklich tolles Buch. Alice Oseman hat gut Beschrieben, wie sich viele Jugendliche fühlen. Noten, Studienplatz, Klischees, das wir uns einfach mit Sachen abfinden, statt etwas dagegen zu tun. Ich habe aus dem Buch gelernt und Versuche, jetzt etwas zu tun, statt bloß dazustehen und nicht zu machen. Versuche, Leute nicht auf den ersten Blick zu verurteilen, sondern versuche, sie zu verstehen. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!

Ich würde am liebsten 10 Sterne geben. 🥹💕
Nachdem ich »Heartstopper« von Alice Oseman verschlungen habe, war nun »Solitaire« dran – was für eine wunderschöne, traurige und emotionale Geschichte. Das Buch hält, was der Klappentext verspricht: »Eine ehrliche Geschichte über Depressionen und darüber, wie man sich inmitten von Weltschmerz und Erfolgsdruck zurechtfindet.« Victoria Spring will am liebsten ihre Ruhe haben und nichts tun. Doch dann trifft sie auf den seltsamen, fröhlichen Michael Holden und plötzlich ändert sich alles. Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire bringen die ganze Schule in Aufruhr und Victoria erkennt, dass Nichtstun manchmal schlimmer ist als zu handeln. »Solitaire« ist ein bewegender Roman über Einsamkeit, Dunkelheit, Freundschaft und die Suche nach sich selbst. Alice Oseman beschreibt eindrücklich den Kampf, sich inmitten von Weltschmerz, Depression und Einsamkeit zurechtfinden zu müssen. Eine einzige Freundschaft kann alles verändern, und das zeigt Oseman auf berührende Weise. Ein absolutes Muss für alle Heartstopper-Fans. Für diejenigen, deren Leben nicht einfach ist. Und für alle, die sich nach einem kleinen Hoffnungsschimmer in einer oft viel zu grauen Welt sehnen. 📚💕
BIG plot twist:)
Alice Oseman hat mich wie immer nicht enttäuscht. Besonders beeindruckt hat mich Toris authentischer Charakter. Ihre Gedankengänge waren so interessant, dass ich mich teilweise darin wiedererkannt habe. Die Autorin schafft es, mit ihrem Schreibstil genau ins Schwarze zu treffen. Tori und die anderen Charaktere haben Probleme, die sie sehr menschlich machen und zum Nachdenken anregen. Ihre Bücher hinterlassen immer einen bleibenden Eindruck bei mir.
Das Buch ließ sich schnell lesen und hat mir unglaublich Lust gemacht, noch einmal Heartstopper zu rewatchen. Da mochte ich Tori eigentlich, aber in diesem Buch ist sie mir einfach nur unsympathisch. Das ist gemein, weil sie wohl Depressionen hat, aber ich mochte es einfach nicht wirklich, dass Buch zu lesen. Einfach weil es so deprimierend war. Es hat mich am Anfang regelrecht runtergezogen. Zum Glück ist es nach einer Weile besser geworden, aber ich weiß nicht, was das Buch mir sagen wollte und auch das Ende fand ich sehr weird. Im Grunde genommen sind es zwei Protas. Einer wütend, einer traurig, die die ganze Zeit schlechte Laune haben. Ich habs nicht gerne gelesen. Auf die kleinen Momente zwischendurch hab ich mich gefreut, als Nick und Charlie aufgetaucht sind. Das Buch ist von Grund auf irgendwie negativ, was Depressionen wohl ganz gut darstellt, und es gab mir zu viele Wiederholungen. Wie zb Es ist lustig, weil es wahr ist. Ich bin damit leider nicht so gut klar gekommen. Super schade, weil ich die Graphik Novels der Autorin geliebt habe und hier so enttäuscht wurde. Zudem wurden sooo schwere Themen angesprochen. Da sind die Triggerwarnungen sehr, sehr wichtig!
„It‘s funny, because it’s true.“ I loved the book. It’s pretty deep…
Sehr gute darstellung von depressionen und leicht zu lesen
Glaube ich habe mich selbst noch nie so sehr in einer Protagonistin wieder erkannt als wie bei Tori Spring. Alice Oseman hat einen wunderschönen schreibstyle und ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen
„Ich weiß nur, dass ich hier bin. Und das ich lebe. Und das ich nicht allein bin. „
Diese Geschichte ist überraschend anders und genau das macht sie so gut. Es geht um Traurigkeit, Versagensängste, Nichtdazugehören, Selbstzweifel, Wut, Anderssein…aber nichts ist immer wie es scheint. Und manchmal ist anders sein, viel besser als normal zu sein. Aber nein Solitär ist wirklich keine Liebesgeschichte und sie ist nicht fröhlich….aber sie regt definitiv zum Nachdenken an. Kategorie: Muss man lesen!
An sich ein gutes Buch, was wichtige Themen bespricht. Leider aber für mich nicht ganz rund. Vor allem das Ende hat mich enttäuscht zurück gelassen und habe mir mehr und was anderes erwartet.
Die Autorin hat das Buch mit 16 geschrieben, was bemerkenswert ist. Aber packen und halten konnte es mich leider nicht so richtig.
Ein unglaublich trauriges und ernstes, aber auch ehrliches Buch, was einen etwas leer zurück lässt.
Das war mein erster Roman von Alice Oseman und im Vergleich zu den Heartstopper Comics, vermittelt dieses Buch eine ganz andere Stimmung. Das Buch war sehr ernst, traurig und depressiv und passt damit natürlich zu Tori's Charakter. Schön war, dass man einige Charaktere 'wieder getroffen' hat und Teile von Charlie's Geschichte mal aus Tori's Sicht gesehen hat. Alice Osemans Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man hat gut verstanden, wie Tori sich fühlt. Sie zeigt einen ehrlichen Blickwinkel auf Depression, was das Buch wahrscheinlich so traurig gemacht hat. (:

》Manchmal hasse ich Menschen. Für meine seelische Gesundheit ist das wahrscheinlich ziemlich übel.《 𝒮𝑜𝓁𝒾𝓉𝒶𝒾𝓇𝑒 Bei diesem Buch handelt es sich um den Debütroman von Alice Oseman. Viele werden die Heartstopper- Bücher oder die von den Büchern inspirierte Netflix-Serie von ihr kennen. Anders als die Haertstopper Reihe ist „Solitaire“ aber kein fröhliches, süßes oder romantisches Buch. Solitaire zeigt eine dunkle Seite der Teenagerzeit, denn sowohl die Protagonistin als auch ihr Bruder Charlie, haben eine psychische Erkrankung mit der sie zu kämpfen haben. Charlie hat mit einer Magersucht und den folgen des Mobbings nach seinem unfreiwilligen Outing zu tun, zu Beginn des Buches hat er diese aber weitestgehend unter Kontrolle. Tori hingegen, beginnt erst mit der Zeit zu begreifen, dass die düsteren Gedanken eine Depression sind. Tori lernt Michel kennen, welcher sich bemüht eine Freundschaft mit der grimmigen und abweisenden Tori aufzubauen. Er ist auch zusammen mit ihrem Bruder, der einzige der zu merken scheint, dass sie unter Depressionen leidet. Ich finde die Realistische Darstellung der psychischen Erkrankung sehr gut und gelungen. Denn anders als in vielen Büchern, wird die Protagonistin nicht von heut auf morgen „geheilt“ sondern man kann mitverfolgen wie Tori lernt an sich selbst zu arbeiten. Sie wird von Charlie und Michel unterstützt aber keiner von beiden macht sich die Illusionen, Victoria heilen zu können. Die Freundschaft die zwischen Michel und Tori entsteht, ist eine tiefe und ehrliche Bindung. Zwei Menschen die wütend auf die Welt und auf ihre Mitmenschen sind, lernen gemeinsam, dass nicht alles grausam sein muss sondern auch in den dunklen schlechten Tagen, gute und helle Stunden geschaffen werden können. 》„Ein Mensch kann alles verändern“, sagt er. „Und du hast mein ganzes Leben verändert.“《
Mein neues lieblingsbuch 🥰
Dieses Buch steckt voller wunderschöner, spannender und emotionaler Momente. Besonders die letzten 40 Seiten waren sehr schön und spannend. Außerdem liebe ich die Freundschaftsentwiklung zwischen den Charakteren. Wer die Heartstopper Bücher liebt wird dieses Buch auch lieben.😊
Ich bin ziemlich durch das Buch geflogen, es hat sich super lesen lassen. Die Auflösung des Ganzen am Ende war etwas erwartet, aber ok. Insgesamt ganz schön für zwischendurch
Irgendwie schön und doch glaube ich dieses Buch nicht richtig verstanden zu haben. Der Schreibstil ist besonders und doch ist für mich inhaltlich einfach nichts passiert. Die Protagonisten waren so weit weg für mich.
Woah!
Was war das bitte? Diese Spannung zum Ende hin und die auch im ganzen Buch verstreut war, war so gut! Ich fande Tori schon immer ein sehr interessanten Charakter und dieses Buch hat mir bewiesen, das sie interessant ist. An manchen Stellen konnte ich mich auch in ihr wiederfinden. Fazit- Absolute Empfehlung ❤
Dies war mein erstes Buch von Alice Oseman und da ihr Bücher im Allgemeinen sehr gehypt sind, hatte ich natürlich schon eine Erwartung an das Buch, doch leider konnte die nicht wirklich erfüllt werden. Ich konnte Tori leider oft nicht nachvollziehen, was unter anderem an dem Schreibstil lag, denn der gefiel mir leider nicht so gut, auch wenn ich trotzdem gut durch die Seiten gekommen bin. Natürlich kann das auch an der Ubersetzung liegen, was ich jedoch nicht beurteilen kann. Prinzipiell finde ich, dass Depressionen ein wichtiges Thema sind, allerdings hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, dass die Story nicht ganz ausgearbeitet wurde, was natürlich auch daran liegen kann, dass es ihr Debütroman ist. Jedoch gab es einen Faktor, der das Buch spannend gemacht hat und zwar die Jugendorganisation beziehungsweise der Blog Solitaire, denn man konnte selbst ein bisschen miträtseln, wer dahinter steckt. Abschließend kann ich sagen, dass das Buch zwar nicht ganz mein Fall war, aber jeden empfehlen würde, der die Gedankengänge von einer Jugendlichen mit Depressionen nachvollziehen möchte.
Ich finde das Buch richtig toll auch spannend zu gleich. Das Ende hat mich sehr überrascht und war super spannend. Ich bin sehr traurig das es jetzt schon vorbei ist. Es sind sehr viele Emotionen in diesem Buch die meisten eher traurig und dunkel aber das Ende ist sehr sehr schön was die ganze Geschichte von Tori rettet. Das Ende war zu gleich traurig,gefährlich,schön, liebevoll und einfach nur spannend.😁 Alle die es noch nicht gelesen haben rennt in die Buchhandlung und kauft es euch.
Ich mag Tori nicht, sie ist egoistisch und geht scheinbar davon aus das sie die einzige mit Problemen ist. Das Ende war seltsam, wer würde auf die Idee kommen die Schule anzuzünden. Das sind Oberstufen Schüler, die wissen sollten was für eine bescheuerte Plan das ist. (Wir mussten das Buch für die Schule lesen. Normalerweise hätte ich es wahrscheinlich nicht gelesen.)
Peak 2014 Internetkultur! Leute die dabei gewesen sind wissen was ich meine!
Sind wir ehrlich. Ich bin nicht die die eigentliche Zielgruppe für dieses Buch. Ich mochte dieses ganze Teenie-Highschool-Drama schon nicht, als ich selber noch ein Teenager war. Trotzdem hat mich etwas an diesem Buch sehr in seinen Bann gezogen - auch wenn das nicht hauptsächlich die Geschichte an sich war. Plottechnisch ist das ganze recht unspektakulär. Es plätschert so vor sich hin und am Ende explodiert viel zu viel. Ich hab da jetzt nichts gegen, wer aber einen kontinuierlichen Spannungsaufbau und Action sucht, der sollte wohl besser nach etwas anderem greifen. Die verschiedenen Charaktere sind wahnsinnig interessant und unspektakulär gleichzeitig. Sympathisch und unausstehlich zugleich. Sie sind irgendwo... ziemlich menschlich. Nachvollziehbar. Fast schon ordinär. Trotzdem besonders. Jugendlich. Habe Gedankengänge einer jüngeren Version meiner Selbst in mehr als einer Passage wiedererkannt, was sowohl unterhaltsam als auch erschreckend war. Sprachlich ist das ganze eher simpel gehalten. Ein schöner flüssiger Stil, der sich hervorragend hintereinander weglesen lässt. Genau das richtige für ein Buch von diesem Kaliber. Was mich abschließend wirklich total fasziniert hat: Dieses Buch ist eine komplett irre Zeitkapsel. Peak 2014er Internetkultur! Ich glaube nicht, daß ich vor oder nach 2014 jemals jemanden habe sagen hören das Mainstream Musik ja nur noch aus Autotune besteht (und wenn dann in einem sehr anderen Wortlaut). Einige Outfit Beschreibungen haben in meinem Kopf automatisch furchtbare Ästhetik-Collagen in Tumblr-Optik erstellt. Das Wort 'Swag' kam an einem Punkt vor. Es wurde Dubstep erwähnt. Es gab sogar eine verdammte Referenz auf BBC's 'Sherlock'. Selbst die Wortwahl selber, der komplette Satzbau erinnert mich sprachlich an Posts von vor 10 Jahren! Das macht mich, als Langzeit-Internet-Veteran und Person die in 2024 noch unironisch Tumblr nutzt (und Hell, dieses Buch ist 2014-Tumblr-Coded), schon wieder so nostalgisch das ich einfach unfassbare Spaß damit haben musste. Und sei es nur um in vergangen Erinnerungen zu schwelgen.
Ein Buch voller unterdrückter Gefühle
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Irgendwie hat es mich gepackt und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Man wird mit sehr vielen Gefühlen konfrontiert, mit denen ich in meinem Leben zum Glück nichts zu tun habe. Ich konnte mich aber dennoch reinversetzen in die Charaktere. Ich habe noch nie ein Buch mit so vielen negativen Gefühlen gelesen, dass ich dennoch schön fand
Ich liebe einfach den Schreibstil von Alice Oseman. Ich konnte mich bis jetzt selten mit den Gedanken eines Charakter so identifizieren wie mit denen von Victoria. Natürlich nicht unbedingt mit den schlimmsten davon, aber der Gedanke anders zu sein als andere aber nie man selber sein zu können bringt einen schon zum verzweifeln. Es ist nicht immer schlecht anders zu sein. Ein Mensch auf diesem Planeten zu sein ist und bleibt einfach eine Herausforderungen. Wenn unsere Herausforderungen uns zuviel werden, lesen oder schreiben wir über die von anderen. Das hat doch schon immer geholfen🥹😭
Ich glaube, ich hätte das Buch gebraucht, als ich 16 war.
Das Ende hätte können besser sein. Es ist auch relativ offen. Aber den Schreibstil mochte ich und die Emotionen/Gedanken kamen gut an
War keine Love Story but i Love It
>>Ich glaube, wir müssen alle gerettet werden.<<
Eine Triggerwarnung für Depression, Suizid und Bolimie ist sinnvoll für dieses Buch im Vorneherein anzumerken, aber das betrifft im Laufe der Bände auch die Heartstopper-Comics, daher nur vorweg, wenn ihr es noch nicht wusstet. Tori Spring, die Schwester von Charlie Spring, den inzwischen alle wahrscheinlich aus Heartstopper kennen, hat einen durchaus speziellen Charakter. Sie ist definitiv nicht mainstream, aber gerade deshalb eckt sie so oft an, sowohl im Buch selbst als auch wohl bei einigen Lesern da draußen. Dabei möchte sie eigentlich nur das, was alle möchten, akzeptiert, bemerkt, beachtet und gehört werden. Dass die Geschichte zum Ende doch noch so eine krasse Wendung nimmt, im Sinne eines großen "Feuerwerks", hätte ich nach dem doch eher schleppenden slow-burn Beginn und Mittelteil echt nicht gedacht und deshalb fand ich den Verlauf der Geschichte und die Langsamkeit dieser eigentlich sogar ziemlich zutreffend und gut gemacht. Manchmal ist es mir nur etwas wirr gewesen, wodurch ich nicht so richtig einen roten Faden finden konnte, aber an sich eine wirklich gute und wichtige Coming-of-age Geschichte.

"Manchmal hasse ich Menschen."
Ich kann diesen Satz fühlen, sowie viele andere Sachen, die Tori im Laufe des Buches sagt. Manchmal ist die Welt ein gar nicht mal so schöner Ort. 📕 "Solitaire" von Alice Oseman ist laut Cover explizit keine Liebesgeschichte. Es geht um Tori Spring, die am liebsten Zeit allein verbringt. Eines Tages stolpert sie über die mysteriöse Gruppe Solitaire und über Michael Holden, der mit ihr zusammen hinter das Geheimnis der Gruppe kommen will. Den obwohl Tori sich nicht gern in Dinge einmischt, ist nichts Tun keine Option mehr. 🖤 Schon der Klappentext verrät uns, dass Solitaire eine "ehrliche Geschichte über Depression" ist und genau das ist es. Wir bekommen Tori echt, authentisch und ungeschönt. Und trotzdem ist dieses Buch keineswegs eine einzige graue Gewitterwolke. Es gibt zwischendurch schöne sonnige Tage. 🖤 Tori geht nicht gern auf Partys. Tut sie es trotzdem? Natürlich sie ist ein Teenie und will dazu gehören. Und das ist das Problem. Das Gefühl dazugehören zu wollen und auch irgendwie nicht. Dieser ständige Kampf mit sich selbst kann zermürbend sein. Dabei ist nichts falsch daran gern Zeit allein zu verbringen, es dauert nur eh man an den Punkt kommt, das zu begreifen. "Das ist lustig, weil es wahr ist." 🖤 Es war wunderschön zu lesen, wie Tori einen neuen Freund findet. Einen Freund, der sie so akzeptiert wie sie ist und das ohne romantische Gefühle. Auch dieses Buch der Autorin zeigt wieder, dass nicht jeder Mensch eine Lovestory braucht, auch wenn es hier dieses Mal nicht als Ace benannt wird. Ein wundervolles Buch, das ich nur empfehlen kann 🖤

𝐒𝐎𝐋𝐈𝐓𝐀𝐈𝐑𝐄 • 𝐀𝐋𝐈𝐂𝐄 𝐎𝐒𝐄𝐌𝐀𝐍• 𝟒,𝟓🌟 ☁️Habt ihr schon ein Buch von Alice Oseman gelesen oder habt es noch vor? Hellou🤍 📖𝐔𝐦 𝐰𝐚𝐬 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭: Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern … Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden trifft. Der seltsame Junge ist immer fröhlich und fest entschlossen, ihr Freund zu sein. Dann versetzen auch noch Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire die ganze Schule in Schockstarre. Und plötzlich ist die Vorstellung, nichts zu tun, schlimmer als zu handeln … 🍂𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: Nachdem ich die Heartstopper Reihe gelesen habe, musste ich auch unbedingt dieses Buch lesen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass ich Alice Oseman‘s Schreibstil genau so sehr mag, wie ihre Graphic Novells. Ich habe mich beim Lesen sehr wohlgefühlt und es war auch sehr spannend. Teilweise kam mir das Buch vor, als wäre es ein Thriller, denn es hat mir den gleichen Vibe vermittelt. Ich fand es besonders schön, auch mal Tori‘s Geschichte zu lesen. In der Heartstopper Reihe kam sie immer als Nebencharakter vor und nun konnte man auch tiefer hinter ihre Fassetten blicken. Es war echt super traurig an manchen Stellen, aber sie hat natürlich auch tolle Momente in ihrem Leben. Besonders der Vibe des Buches war wunderschön (Schaut mal das Moodboard an). 💭𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Für mich ist das Buch eine sehr gelungene Geschichte und ich kann sie euch sehr empfehlen. ℰ𝓊𝓇ℯ ℳ𝒶𝓇𝒾ℯ☁️ [Werbung, selbstgekauft] {#bookiessupport #bookish #bookishfeatures #bookishgirl #bookishpost #bookishlove #readersofinstagram #readersgonnaread #readersofig #büchersucht #bücherliebe #bücherwurm #leseratte #leseliebe #leseempfehlung #buchrezension #buchempfehlung #newadult #bookblogger #bookstagramgermany #newadultbooks #bookcommunity #readingcommunity #readerslife #buchwurm #buchblog #buchblogger #mybookfeatures} @loewe.verlag @aliceoseman
Wow
Was ein fantastisches Buch. Obwohl Tori alles hasst was ich Liebe (Harry Potter, die Beatles, Bücher) hab ich selten so mit einem Charakter mitfühlen können. Das Buch schafft es unglaublich akkurat einzufangen, wie es ist ein depressiver Teenager zu sein. Auch mit dem Große-Schwester-Syndrom kann ich mich sooo identifizieren. Man liebt seine Geschwister so sehr, aber fast ohne das man es merkt, übernimmt man viel zu viel Verantwortung. Michael war einfach nur ein Schatz ♥️ Auf Ben hätte ich verzichten können 🥴 Bin heilfroh kein Teenager mehr zu sein...