Die zu komplexe und verwirrende Welt der Sterne
Für ein Kinder und Jugendbuch sehr interessant, auch für ältere Leser. Wer allerdings das Typische Drachenreiter Buch erwartet, wird enttäuscht sein. Der Schreibstyle ist sehr gut und man kommt locker flockig durch. Ich freu mich schon auf Band 2 :)
Sehr düster und dunkel. Es hat sehr lange gedauert, bis ich richtig in der Geschichte war, bestimmt erst nach 200 Seiten ^^ Der Anfang hatte sehr viele Längen und irgendwie kam einem das alles schon bekannt vor… viele Elemente aus anderen Büchern und auch aus Filmen wurden übernommen. Das Ende kam mir dann zu schnell, irgendwie ging es Schlag auf Schlag - es ist in zu kurzer Zeit so viel passiert… Es war ganz okay, den zweiten Teil werde ich nicht mehr lesen
Ein sehr gutes Buch für junge Drachenfans. Dafür das es ein Kinderbuch ist, ist es jedoch unerwartet brutal und somit nicht für jedes Kind geeignet.
Dieses Buch war in Ordnung. Ich mochte die Mischung aus Steampunk und Drachen, aber die Geschichte selbst fühlte sich ein bisschen nach Standard an. Paisley und Dax sind gute Protagonisten, aber sie heben sich nicht ab, und das ganze Geheimnis um ihre Eltern kam mir vor wie etwas, das ich schon einmal gelesen habe. Paisley als Charakter fühlte sich ein wenig an wie eine Comic-Karikatur eines knallharten jungen Mädchens, das nichts falsch machen kann und alles überlebt. Wo war ihre Entwicklung? Das war schade, wo doch die Entwicklung hin immer das spannende zu lesen ist. Ich wollte das Buch wirklich mehr mögen. Die Handlung hat alles, was ich normalerweise lieben würde, jedoch konnte ich mich einfach nicht richtig auf die Geschichte einlassen. Ich habe das Gefühl, dass der Aufbau der Welt etwas zu kurz kam, oft wirkten die Dinge seltsam klobig. Und die Ein-Satz-Absätze und die ständigen Wiederholungen von Personennamen machten mich ein wenig wahnsinnig. Das gab der Prosa ein stockendes, stakkatoartiges Gefühl.

Ein interessanter Einstieg in ein magisches Kinderbuch mit Drachen 🐉
𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭 Paisley erfährt durch eine Sternenkarte auf ihrem Handgelenk, dass sie bald sterben wird. Sie entdeckt auch, dass eine Dunkle Drachenhüterin im Untergrund erwacht ist und vielleicht ihre Mutter entführt hat. Um ihr Schicksal zu ändern, muss sie sich dieser dunklen Macht stellen. 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 Trotz der Tatsache, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, konnte meine Liebe zu guten Drachengeschichten mich nicht davon abhalten es zu lesen. Wir begleiten die junge Paisley durch ein Steampunk-London, wo Astrologie, Astronomie und Drachen eine große Rolle spielen. Um richtig in die Geschichte reinzufinden habe ich durch die neuen Begriffe und das World Building etwas länger gebraucht. Das Abenteuer konnte mich jedoch verzaubern und ich habe mich beim Lesen wohl gefühlt. Es war spannend und das Buch hat eine schöne Botschaft, die durch das Nachwort der Autorin unterstrichen wird. 🤍 Paisley ist für ihr junges Alter ein selbstständiges und mutiges Mädchen, das sich vor wenigen Dingen fürchtet, über sich hinauswächst und wichtige Dinge erkennt, die ihr auf ihrem Weg helfen. Auch ihre Mitstreiter konnten mich überzeugen und ich bin froh, dass Paisley bei ihrem Abenteuer so gute Freunde finden konnte, die sie unterstützen. ☺️ Der Schreibstil war anfangs gewöhnungsbedürftig, da ich sonst eher aus einer anderen Perspektive lese. Aber nach einer Eingewöhnungsphase konnte ich schnell durch die Geschichte fliegen. Das Cover ist passend für die Zielgruppe gewählt und hätte mir als junges Mädchen sehr gut gefallen. 💕 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Die Geschichte hat mich positiv überrascht. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie Kindern sehr gut gefallen wird. Das einzige, was mir am Ende etwas zu kurz kam, waren die Drachen. Aber da dies der Auftakt einer Reihe ist und hier eher der Anfang des Abenteuers und World-Building im Fokus steht, bin ich zuversichtlich, dass das im nächsten Band anders aussehen wird. 𝟒,𝟓/𝟓 ⭐

Drachen, Steampunk und ein Hauch Alchemie
Schnell war mir klar, dass ist keine „normale“ Fantasywelt mit Drachen … hier verbirgt sich eine Steampunkwelt mit Alchemie und Geheimnissen. Die 13 jährige Paisley bekommt von der Mechanistenkirche ihren von den Sternen vorbestimmten Weg zugeteilt. Dieser Weg, der so unausweichlich scheint, weil alles vorbestimmt ist wie ein funktionierendes Rädchen in einer Maschine, beinhalten, dass sie vor ihrem 14. Lebensjahr sterben wird. Doch sie ergibt sich nicht ihrem Schicksal. Sie will ihr Leben selbst in die Hände nehmen. Das Auftauchen einer geheimnisvollen und bösartigen dunklen Drachenhüterin wird ihres und das Leben ihres jüngeren Bruder Dax auf den Kopf stellen und sie werden in ein spannendes Abenteuer gezogen. Mich hat die Welt abgeholt und mein Kopf sagte mir ständig: ich will mehr wissen. Fliegende Stadtteile, kleine mechanische Kreaturen, große Drachen und sympathische Helden machen Lust auf mehr. Ich freue mich schon auf Band 2.

𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕𝒔𝒊𝒍𝒃𝒆𝒓 ⭐️⭐️⭐️⭐️ - Spoiler! - Paisley möchte ihr Schicksal selber in die Hand nehmen, spätestens nach der Prophezeiung, laut der sie bald sterben soll,ist ihr dies klar. Nachdem dann auch noch ein Schicksalsschlag ihre Familie heimsucht, begibt sie sich mit ihrem kleinen Bruder Dax auf die Suche nach weiteren verbündeten um der dunklen Drachenhüterin, welche die Herschaft an sich reißen möchte die Stirn zu bieten. Diese benötigt die beiden Kinder um an ihr Ziel zu kommen. - Das Buch hat mir sehr gut gefallen, nicht nur spannend war es sondern auch ziemlich Actionreich. Die Hauptprotagonisten waren mir auch direkt von Anfang an Sympathisch. Es gab viele Überraschungsmomente. Und im allgemeinen fand ich es einfach schön und leicht zu lesen. Definitiv ein Buch für Zwischendrin.♡ - Ich freue mich sehr auf Band 2♡
Zu wenig Drachen, zu wenig Worldbuilding, zu wenig Handlung. Insgesamt war ich leider enttäuscht. Die Idee für die Geschichte war so toll, aber das Buch hat sich einfach nur wie ein langer Prolog angefühlt. Und es wird ja auch eine Reihe, aber ich werde wohl nicht weiterlesen.
Mir hat das Buch zum Einstieg sehr gut gefallen. Diese Welt, wie sie funktioniert und woran die Menschen glauben. Doch dann hat sich die Geschichte immer wieder "überschlagen". Es wurden innerhalb weniger Sätze Fakten geschaffen oder die Protagonisten haben ungewöhnliche Gedankensprünge. Zum Ende der Geschichte passiert einiges, was ich schon schwer nachzuvollziehen oder schlecht beschrieben fand. Ich weiß nicht, wie Kinder das empfinden würden.

„Ich glaube, wir selbst erfüllen unsere Wünsche - durch harte Arbeit und was immer es sonst dafür braucht.“ Worum geht es? Paisley Fitzwilliam will ihr Schicksal selber bestimmen und nicht den Sternen überlassen. Das ist ihr spätestens klar, als ihr baldiger Tod prophezeit wird. Als dann auch noch ein Schicksalsschlag die Familie erschüttert, versucht sie zusammen mit ihrem kleinen Bruder Dax und weiteren Verbündeten die dunkle Drachenhüterin aufzuhalten, die die aktuelle Weltordnung bedroht. Wie hat es mir gefallen? Es tut mir total leid, das zu sagen, aber im besten Fall kann ich das Buch als okay bezeichnen. Vielleicht war ich einfach nicht die richtige Zielgruppe, aber ich habe mich einfach nicht mit der Geschichte anfreunden können. Bestimmt gibt es viele Leser*innen, die „Nachtsilber“ begeistert lesen werden. Das Setting in einer Version von London, welches in „London Above“ mit seinen fliegenden Vierteln und „Lower London“ unterteilt ist wirkte auf mich wie eine Mischung aus Steampunk und Science Fiction. Bis etwa zur Hälfte des Romans war ich vom Aufbau dieser Welt eher verwirrt, da sie meiner Meinung nach nicht gut eingeführt wurde. Auch von den Charakteren und dem Handlungsstrang hätte ich mehr Tiefgang erwartet. Die Beziehungen (mit Ausnahme der Geschwister Paisley und Dax) erschienen mir flach, zu plötzlich und eher konstruiert. Die Handlung war recht linear und eindimensional. Vieles war leicht vorauszusehen und es ging mir definitiv zu wenig aktiv um Drachen - da hatte mich vor allem das Cover etwas anderes erwarten lassen. Zwar wäre ich neugierig, wie es mit den paar vorkommenden Drachen weitergeht, jedoch nicht so sehr, dass ich einen weiteren Band lesen würde. Positiv hervorheben möchte ich jedoch, dass der Schreibstil an sich angenehm war. Das Buch ließ sich leicht lesen und war flüssig und mit gutem Tempo lesbar. Fazit: Für ein deutlich jüngeres Publikum mag das Buch besser geeignet sein. Besonders für eher ungeübte Leser*innen, die ein simples und lineares Fantasybuch mit Science Fiction Elementen und Steampunk Vibes suchen, kann ich es empfehlen.
Sehr schön magisch
Eine tolle Welt, in die man eintauchen kann. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Leider hat die Welt zu wenig „Tiefgang“, gewiss auch deshalb, weil es sich um einen Jugendroman handelt und es der erste Band einer Reihe ist. Aber ich hätte mir etwas mehr gewünscht. Einem Harry Potter Kenner kommt bestimmt einiges bekannt vor. Es gilt viele ähnlich Elemente, nur eben im anderen Setting. Die Protagonisten waren toll umschrieben, ich habe mitgelitten und mitgefiebert. Die magischen Elemente sind wunderschön beschrieben und ich bin gespannt auf den nächsten Band.
Fantastisch! Ich bin mehr als gespannt wie und wann es weitergeht. Ich mag die Charaktere und besonders davon Paisley und ihr Bruder Dax. Roach wird einen bestimmt auch noch überraschen, besonders wenn ich mit der Vermutung richtig liege wo und wer Clara ist. Wer der Herr der Lügen ist kann man sich recht schnell denken. Finde das ganze Setting und deren Umsetzung wirklich toll.
Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch mich so sehr überzeugen kann. Aber es war sehr spannend und Actionreich. Man wusste nicht recht was einen erwartet und wurde oft überrascht. Was ich etwas schade fand, war die magische Welt. Oder sagen wir eher die Erklärung dieser. Denn leider wurde sie kaum erklärt, was sehr schade war. So hat man viele Zusammenhänge nicht richtig verstehen können und konnte nicht so in die Welt eintauchen wie sie es verdient hätte. Man konnte aber dennoch einige Theorien spinnen. Ich freue mich auf jeden Fall auf den 2 Band.