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Rache, bei der man mitfühlt und mitfiebert.
Rasant, brutal und aufregend. Das beschreibt das Buch für mich im großen und ganzen recht gut. Wie aus einem Opfer eine Überlebende wird, zeigt sich hier in großem Stil. Die Ereignisse preschen schnell voran und das Buch verliert dadurch kaum an Spannung. Nur hier und da kam etwas Langeweile auf, was der Story an sich aber keinen Abbruch tat. Ich bin gespannt wie es mit John weiter geht.
Gute Geschichte. Die Dialoge sind etwas gewöhnungsbedürftig dargestellt.
Spannend und gut zu lesen. Mit hat etwas Tiefe gefehlt (inhaltlich).
Das Buch hat sich tatsächlich nicht wie ein typischer Thriller gelesen. Es gab nicht so einen starken Nervenkitzel wie bei Fitzek und co. Dafür hat mir aber der Schreibstil total gut gefallen, ich wollte nach jedem Kapitel unbedingt wissen, wie es weiter geht. Mit den Charakteren bin ich sehr schnell warm geworden, auch wenn diese nicht viel Tiefe hatten. Trotzdem ist mir insbesondere Yoko ans Herz gewachsen. Ich werde aufjedenfall noch ein weiteres Buch von Aichner lesen! :)
Der Hauptcharakter Yoko hat mir nicht so gefallen, deshalb nur 3 Sterne. Eine Frau auf ihrem persönlichen Rachetrip,hat mich zu sehr an die "Totenfrau" erinnert. Dazu viele Klischees,wenig bis kaum Überraschung und Thrill. War alles sehr vorhersehbar.
Also ganz ehrlich: Ich weiß nicht so recht, was ich von Joko halten soll. Das Buch lässt mich mit einem ziemlich merkwürdigen Gefühl zurück – nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht so richtig gut. Es war… okay? Aber irgendwie eben auch seltsam. Die Geschichte an sich ist brutal, stellenweise sogar heftig, aber trotzdem fehlte mir die Tiefe. Ich hatte das Gefühl, dass da mehr möglich gewesen wäre – emotional, psychologisch, erzählerisch. Spannung war irgendwie da, aber irgendwie auch nicht. Ich weiß, das klingt widersprüchlich, aber genau so hat sich das Lesen angefühlt. Die Figuren – auch Joko selbst – blieben für mich ziemlich blass. Ich konnte keine wirkliche Verbindung aufbauen, obwohl ihre Geschichte eigentlich sehr bewegend sein sollte. Aber sie hat mich einfach nicht erreicht. Vielleicht lag’s am Schreibstil, vielleicht an der Art, wie sie gezeichnet wurde – keine Ahnung. Am Ende bleibe ich also ein bisschen ratlos zurück. Joko ist definitiv kein Totalausfall, aber auch kein Buch, das ich so richtig weiterempfehlen würde. Vielleicht muss man einfach in der richtigen Stimmung dafür sein. Oder man mag diese Art von Erzählung mehr als ich. Für mich bleibt’s ein „Hm, ja… komisch irgendwie.“
Ein Sprint, der einem keine Zeit zum durchatmen lässt
Kurze Kapitel, knappe Sätze, keine malerischen Umschreibunge vermitteln genau das, worum die Story um Yoko handelt. Brutalität und sich überschlagende Ereignisse. Eine Frau verliert von jetzt auf gleich alles und rechnet selbst ab. Sie ist naiv und unwissend, mit wem sie sich anlegt und dennoch äußerst klug und berechnend (und hat natürlich viel Glück). Ihre Entwickung von einer zerstörten Frau zu einer skrupellosen Killerin, die nichts mehr zu verlieren hat kauft man ihr absolut ab. Das Buch legt ein so rasantes Tempo vor, das man selbst außer Puste kommt und sich auf der letzten Seite dann fragt, was war das gerade? Mich hats absolut überzeugt! Ungewöhnliche Story mit John Wick Vibes…. Ich bin gespannt wie es mit Yoko weitergeht!
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Das Buch lässt sich flüssig lesen, die Story ist spannend. Trotzdem hat mich Yoko nicht ganz abholen können. Gebe Band 2 noch eine Chance und habe es vorbestellt.
Zu krass für mich
Ich habe nun doch abgebrochen… Nachdem der Anfang mir wirklich an die Nieren ging, habe ich das Buch beiseite gelegt. Nach zwei Wochen habe ich es noch einmal versucht… Aber es tut mir leid, das möchte ich nicht lesen. Ich habe das Buch „DerFund“ gelesen. Das fand ich wirklich Spitzenklasse. Auch das erste Buch aus einer Krimiserie Bronski fand ich ganz gut aber ich habe schon gemerkt, dass der Autor von Buch zu Buch immer krasser wird.. Auch konnte ich mit den Protagonisten nicht wirklich etwas anfangen, sie waren für mich einfach gesichtslos… Nein, es gibt so viele schöne Bücher, 📚 mit denen ich lieber meine wertvolle Zeit verbringen möchte… Aber nicht mit diesem 😱
Ein wirklich sehr interessanter Schreibstil führt durch diese Geschichte, die mich recht gut unterhalten konnte.
mir hat der schreibstil sehr gefallen. kurz knapp und hat kein blatt vor den mund genommen. die story war spannend und brutal aber irgendwie konnte ich yokos rachefeldzug nicht ganz nachvollziehen bzw. fand ich es zu einfach für sie. trotzdem kann man es mal gelesen haben, auch wenn es mich nicht umgehauen hat
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Der Schreibstil war für mich extrem gewöhnungsbedürftig, besonders die Dialoge, die nicht in Anführungszeichen, sondern nur mit Strichen dargestellt wurden. Das hat meinen Lesefluss gestört und mich oft aus der Geschichte herausgerissen. Auch inhaltlich hatte ich meine Schwierigkeiten. Die Protagonistin, eine scheinbar normale junge Frau, legt sich völlig unverhältnismäßig mit der chinesischen Mafia an – und das auf eine Weise, die für mich nicht nachvollziehbar war. Ihre Entscheidungen wirkten oft unlogisch, was es mir schwer machte, mit ihr mitzufühlen oder ihre Handlungen zu verstehen. Insgesamt hat mich das Buch leider nicht abgeholt. Trotz einer vielleicht interessanten Grundidee konnte mich die Umsetzung weder stilistisch noch inhaltlich überzeugen 😕
Super Thriller
Super geschrieben. Spannend, Brutal und so genial! Es geht direkt mit der Geschichte los, keine unnötigen Wörter und Erzählungen. Wir bleiben von Anfang bis Ende bei der Geschichte. Und sie ist Erbarmungslos. Absolute Empfehlung. Es wird ungeduldig auf Band 2 gewartet.
Yokos persönlicher Rachefeldzug Yoko kann nicht wegschauen und greift in einer Situation ein, die Konsequenzen für sie hat. Sie wird eine andere. Ein Sog, der sie immer tiefer reinzieht. Wird sie es schaffen? Der Schreibstil war ganz okay, die Dialoge waren sehr sehr knapp bemessen. Hat der Story keinen Beinbruch beschert. Man hat viel aus der Gedankenwelt Yokos erfahren, anfangs war sie mehr sehr sympathisch. Eine richtig toughe Person. Aber mit der Story kippte mein Bild und ich dachte mir jedes Mal, wieso zum Teufel lässt du es nicht gut sein 😅 Ein wenig amüsant war es dennoch, diesem ganzen Chaos beizuwohnen. Dennoch war alles ziemlich vorhersehbar. An manchen Stellen ziemlich brutal geschrieben, was mir nichts ausmacht. Kurzweiliges Lesen, an machen Stellen ziemlich spannend. Aber ich denke nicht, dass es hier noch ein Wiedersehen gibt.
| Das Schlachten ist keine Kunst, hat er gesagt. Wichtig ist nur, dass du den Umgang mit dem Messer beherrscht. Das ist dein wichtigstes Werkzeug, mein Kind. |
Bernhard Aichner hat mit "Yoko" einen Rachethriller mit viel Intensivität geschaffen. An dieser Stelle möchte ich eine Content-Warnung aussprechen, denn "Yoko" behandelt Themen wie Missbrauch, sexuellen Missbrauch und Vergewaltigung. Keine leichte Kost und definitiv nichts für Zartbesaitete. Einige Szenen sind mitunter sehr grafisch beschrieben. "Yoko" wird aus der dritten Perspektive erzählt, was anfangs etwas distanziert wirkt, jedoch im Laufe der Geschichte eine ganz eigene Dynamik entwickelt und eine Sogwirkung entfacht, der man sich schwer entziehen kann. Das war mein erstes Buch von Bernhard Aichner und ich war etwas verwundert über die Art und Weise, wie er die Dialoge in die Geschichte einbindet. Nämlich in Kursivdruck, ohne Gänsefüßchen und teils auch durch Aufzählungsstriche. Kannte ich so noch nicht, war aber ganz interessant und definitiv mal was neues. Mit Yoko selbst habe ich mich gut identifizieren können. Ihre widersprüchlichen Gefühle, die ihr die Wahl zwischen moralischen Werten und Rache erschweren, sind überzeugend dargestellt. Man spürt von Kapitel zu Kapitel, was für eine Verwandlung sie durchmacht. Das Charakterdevelopment ist definitiv sehr gut gelungen und überzeugend. Klare Empfehlung.
Schreibstil top!
Der Schreibstil hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist auch echt gut und nachvollziehbar. Allerdings ist es ab der Hälfte etwas zu überdreht geworden - Stichwort Mafia. Ansonsten ein gutes Buch und ein mal etwas anderer Schreibstil.
Erschreckend. Unglaublich spannend. Nichts für schwache Nerven.
Vermutlich ein Jahreshighlight!
Nicht nur das Ende ist filmreif, eher das ganze Buch! Actiongeladen, roh & unhinged! Anfangs war ich mir nicht so sicher, was ich von allem halten sollte. Innerhalb der ersten vielleicht 40 Seiten bin ich enttäuscht gewesen. Doch kein Thriller oder Krimi? Stattdessen ein Roman? Wie sehr ich mich doch getäuscht habe. Aichner spielt in seinem neustem Werk nicht nur mit der Sprache, sondern auch mit dem Blutdruck des Lesers. Manche Dinge sind gewöhnungsbedürftig Z. B. ist die wörtliche Rede entweder kursiv geschrieben oder durch Bindestriche angezeigt. Bald war ich aber überzeugt: besser hätte er es nicht machen können. Wie effektvoll das doch ist! Am meisten beeindruckt war ich aber natürlich von der Frauenpower. Yoko würde gut in Kill Bill reinpassen. Ein Badasslady, die sich ihr Leben zurückholt, indem sie das anderer nimmt...
Traurig, beklemmend und spannend zugleich.
Mega gut …….
Von der 1.Seite konnte ich es fühlen, diese Kraft und dieser Mut. Ein sehr gutes Buch.
Aichner goes "Kill Bill"
Wenn man nicht allzu zart besaitet ist, kann man das gut in einem Rutsch weglesen und wird mit etwas Splatteranteil gut unterhalten. Aichner liefert immer ab und jedes Buch ist anders (auch wenn ich hier oft an "Die Totenfrau" denken musste). Leider passt aber vieles oft etwas zu glatt zusammen um wirklich glaubhaft zu sein. Oh Zufall, sie hat alles was sie für ihren Rachefeldzug braucht an verschiedenen Punkten ihrer Kindheit gelernt. Alles Dinge die sonst eher nicht auf dem Erziehungsplan stehen. Sie kennt rein zufällig die richtigen Leute, die auch noch in ihrer Schuld stehen... usw...) - Braucht man bei nem Thriller aka Splattermovie natürlich nicht so ernst nehmen und mindert den Unterhaltungswert nicht sehr. Daher durchaus zu empfehlen, wenn man den Inhalt verträgt. (Der erste Satz ist der schlimmste)!
Kurzweiliger Thriller mit Thematischem Tiefgang. Auch sprachlich hat mich der Thriller überzeugt, mit einem Abzug in der wörtlichen Rede. Die Dialoge hörten sich schon stark nach der Vorstufe des Drehbuches an. Insgesamt aber eine Leseempfehlung.
Rache, Mord - ein guter Thriller
Leider bin ich mit Yoko überhaupt nicht warm geworden. Sie war mir nicht unsympathisch aber auch keine Protagonistin, die mir lange im Gedächtnis bleibt. Die Story war ganz gut und hatte einige sehr gute Wendungen.
Das Buch YOKO hat mir sehr gut gefallen! Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist leicht und einfach zu lesen, wodurch man schnell in die spannende Handlung eintaucht.
Rachefeldzug gegen die chinesische Mafia
Wie immer hat mir der einfache Schreibstil von Aichner sehr gut gefallen. Er schafft es damit, eine besondere Atmosphäre zu erschaffen. Die Story ist nicht wirklich neu, aber gut und spannend umgesetzt, mit unerwarteten Wendungen. Im Mittelteil wurde es etwas ruhiger, aber zum Ende hin nahm das Buch wieder gut Fahrt auf. Die Hintergrundgeschichte von Yoko hätte noch stärker thematisiert werden können, der dadurch wurde sie zu der , die sie ist. Klug eingebracht ist die kleine Vorschau auf den nächsten Teil. Insgesamt sehr gut gelungen.
Meine nächste Rezension widmet sich Yoko von Bernhard Aichner, einem Buch, das mich absolut gefesselt hat. Die Geschichte ist ungewöhnlich, aber unglaublich fesselnd. Von der ersten Seite an zieht sie einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los. Der emotionale und aufwühlende Verlauf der Ereignisse ist sowohl berührend als auch schockierend, und die Wendungen im Plot sind völlig unvorhersehbar. Aichner versteht es meisterhaft, die Spannung hochzuhalten und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzuziehen. Ein absolutes Muss für alle, die gerne tiefgehende und überraschende Geschichten erleben. Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannend, Pageturner – insgesamt war es mir etwas zu dick aufgetragen. Außerdem waren gewisse Themen und gefühlswelten die weibliche Hauptfigur betreffend, einfach nicht gut beschrieben, lag vielleicht auch daran, dass es ein Mann geschrieben hat. Insgesamt sind solche blutigen Thriller ohnehin eher nicht mein Fall , das Buch hat genügend andere Fans.
Ein schräges Buch. Der Schreibstil ist nüchtern und pragmatisch. Yoko rennt in ihr Verderben, weil sie sich mit der chinesischen Mafia anlegt und dabei die ihr nahestehenden Personen mit in den Abgrund reißt. Yokos Rachefeldzug ist gnadenlos, aber auch in gewisser Weise nachvollziehbar. Trotzdem bin ich nicht wirklich mit ihr warm geworden. Eine üble Geschichte mit bitterem Beigeschmack und einer moralischen Kompetente.
Naja. Kommt nicht richtig in Gang und die Charaktere bleiben schablonenhaft. Als Nebenhandlung wird mal eben so Kindesmissbrauch eingeflochten ... hätte man weglassen sollen, dem Thema wird das Buch nicht gerecht.
Fesselnd ab der 1. Seite!
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist total packend und erfrischend und die Story einfach nur spannend. Empfehlung für einen Schocker zwischendurch!
Ein etwas anderer Thriller aus der Sicht der Mörderin. Anfangs dachte ich, dass dieser Thriller eher unspannend bzw unspektakulär ist, wenn man die Mörderin als Protagonistin im Buch hat. Das muss ich aber widerlegen, denn es blieb durchwegs unterhaltsam, spannend und doch auch nachdenklich zugleich. Es ist für mich kein klassischer Thriller im Vergleich zu anderen Büchern, dennoch hat mich die Story sehr gepackt und auch, dass es einen Folgeband geben wird zu dem offenen Ende von Band 1.
Was für ein krasses Buch war das denn ❓ CN: sexuelle Gewalt, Missbrauch 📖 Yoko ✍🏽 Bernhard Aichinger 📚 Wunderlich Verlag 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Yoko ist allein mit ihren Vater aufgewachsen, da ihre Mutter bei Yokos Geburt verstarb. Von da an drehte sich das Leben von Metzger Franz um Yoko und die ewige Liebe zu deren Mutter. Yoko lernte völlig selbstverständlich ebenfalls Metzgerin und führte bis zum Tod des Vaters dessen Metzgerei weiter. Doch dann ändert sich Yoko, verliebt sich in eine 10 Jahre älterere Frau und baut die Metzgerei um zu einer Werkstatt für die Herstellung von Glückskeksen mit besonderen Sprüchen. Sie ist glücklich! Als Yoko eines Tages Glückskekse ausliefert gerät sie in eine unschöne Situation, in der ein kleiner Hund misshandelt wird. Ihr beherztes Eingreifen bezahlt Yoko bitterlich. Im Verlauf der verhängnisvollen Nacht verliert Yoko alles und muss zugleich die Dämonen einer vergessen geglaubten Vergangenheit zähmen... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Eine unfassbar heftige, doch zugleich emotional, nahbar und authentisch erzählte Geschichte um zarte Liebe, große Träume, harte Gewalt, Verlust und Schuld und um eine sehr sehr starke junge Frau. In einem Rutsch las ich das Buch, das mich schlichtweg nicht mehr losgelassen hat. Federleichter Schreibstil trotz hartem Thema, kurze Kapitel, nahbare Charakter und ein ungewohnter Plott führen zu einer großartigen Bewertung von 5 von 5 Sternen. Definitiv eine Weiterempfehlung (unter Berücksichtigung der Triggerwarnung))
Es hat mich nicht so abgeholt. Es gab kurzweilige Kapitel, die man schnell weglesen konnte, aber irgendwie war mir das alles zu unglaubwürdig und beliebig. Die Charaktere und deren Emotionen fühlten sich gar nicht real an und alles war etwas überzeichnet. Kann man zwischendurch mal lesen, muss man aber nicht.
Sehr überraschend
Ich bin eine person die zwar die Bescheibung am Bich ende liest aber nicht den klappen Text deswegen bin ich an das Buch rangegangen mit dem Gedanke das es ein kleiner süßer Thriller ist... nein ist es nicht. Es ist ein mega gutes Buch hat mich aber sehr überrascht weil ich einfach nicht damit gerechnet hab. Es war echt schön geschriben und Teileweise sehr detailreich. Ich mochte es auch jedenfall besonders die letzten Seiten haben mich extrem gefesselt.
Wieder ein Meisterwerk von Hr. Aichner
Tolle, krasse Story. 🫣 Aber was anderes hab ich nicht erwartet. 😁 Sein Schreibstil lässt einen nur so durch Buch fliegen und man wartet jetzt ganz gespannt wie es weitergeht. Ich kann jedem nur die Bücher von Bernhard Aichner ans Herz legen. Immer eine Achterbahn der Gefühle. Ein sehr toller Autor👌
Zwiegespalten
Das Buch liest sich wie im Flug. Der schreibstil, die Dialoge und sehr kurze Kapitel sorgen für ein unheimlich hohes Lesetempo. Ich habe das Buch wahrscheinlich bereits deshalb verschlungen! Der Inhalt lässt mich dagegen etwas zwiegespalten zurück. Die Entscheidungen der Protagonistin konnte ich nicht immer nachvollziehen. Manche Handlungsstränge wirken zu einfach, es fehlt an mancher Stelle etwas von der Dramatik, die ich erwarten würde. Es läuft vieles einfach zu glatt und ohne Komplikationen oder doppelten Boden. Die Rahmenhandlung fällt ebenfalls etwas dünner aus als erhofft, erschwert so die Identifikation mit den einzelnen Charakteren. Nach Beendigung des Buches blieben bei mir ein paar Fragezeichen und wünsche offen. war ich gut unterhalten. Das Buch macht, besonders in den ersten 100 bis 200 Seiten viel Spaß! Als Thriller für zwischendurch empfehlenswert
Mal ein ganz anderer Thriller 🤗
Mich hat die Geschichte um Yoko von der ersten Seite an gepackt & ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Der Schreibstil ist unheimlich flüssig und bindet den Leser richtig ins Geschehen mit ein. Die Überschriften der neuen Kapitel finde ich auch sehr vielsagend und tiefgründig. Über die Aufmachung des Buches kann ich nicht viel sagen außer wow! Mit dieser krassen Story hätte ich nicht gerechnet. Für meinen Geschmack hätte es noch einen WOW-Effekt in der Story gebraucht damit es 5/5 ⭐️ wären. Alles in einem ein sehr guter Thriller der ab Seite 1 knallt! ⚡️
Glückskeksbäckerin auf Rachezug
Sehr interessante Story, mit überraschenden Wendungen und einem noch überraschenderen Ende. Der Autor hat einen sehr besonderen Schreibstil. Hat mich etwas verstört zurück gelassen, aber dennoch gut unterhalten.
Zu empfehlen!! Spannung bis zur letzten Minute..
Ich bin begeistert!! 😊 Dieses Buch hat mich aus meiner Leseflaute geholt 😍 Es ist wirklich so spannend und durch den Schreibstil fliegt man nur so durch das Buch 🥰
Dialoge sehr plump, Seiten sehr leer.
Eine Geschichte wie ein Wirbelsturm
Mein Buch Nr. 1/2025 hat mich buchstäblich überrannt! 🤩 Wie ein Wirbelsturm ist diese Geschichte über mich gekommen. Ich mag den Schreibstil von Bernhard Aichner sehr und habe das Buch und seine Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt! Hochspannung garantiert! Das Buch wird sich auch ganz wunderbar verfilmen lassen! 5 von 5 🌟🌟🌟🌟🌟 von mir und ein toller Auftakt in mein ganz persönliches Lesejahr.😍📚
Mal was anderes
Die ersten Seiten habe ich mich etwas schwer getan, fand es etwas langweilig. Dann wurde es aber immer spannender und man konnte tatsächlich sehr schnell durchfliegen. Das Setting hat mir gut gefallen und die Entwicklung der Protagonistin auch. Das Buch hat mich alles in allem aber nicht total umgehauen. Vielleicht fand ich den Verlauf und den Ausgang ein bisschen zu einfach. Der tiefgründige Hintergrund Yokos Beziehung zu ihrem Vater hat mir allerdings sehr gut gefallen und hat immer wieder etwas mehr Emotionalität reingebracht.
Kranker scheiss …
Start einer neuen Reihe ..
Wer den Schreibstil von Bernhard Aichner kennt, weiß dass man das Buch sehr schnell lesen kann und man nur durch die Kapitel springt .. Die Story bzw. die Protagonistin erinnert sehr an Brünhilde Blum aus der Totenfrau Trilogie. Beschreibung Die faszinierende Geschichte einer Mörderin – hautnah und schonunglos erzählt Aichner von einer Frau, die selber nicht ahnt, wozu sie fähig ist. Yoko ist wie du und ich. Bis das Glück sie verlässt. Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles. Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt. Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
So wirklich weiß ich gar nicht wie ich das Buch bewerten soll. Der Schreibstil war ungewöhnlich, aber fürs lesen nicht störend. Leider fühlt man dadurch aber nicht so tief mit der Protagonistin. Mich schockiert ja nicht mehr all so viel, deswegen hat mich die Story nicht so aus den Socken gehauen. Okay am Anfang vielleicht doch, Gott der arme Hund 😭😭😭 Der Rachefeldzug war verständlich und auch verdient. Auch wie sie "wieder" zur Metzgerin wurde, war schon etwas neues. 🤭 Nichts desto trotz fehlt mir etwas der Tiefgang. Ich brauch da einfach etwas mehr. Außerdem für knapp 330 Seiten einfach mal wieder viel Schall und Rauch um so Lasch zu sein. Mal abgesehen von dem Kostenfaktor...
Ab Seite 1 wird man in die traumatische Lebensgeschichte von Yoko eingeführt, welche wirklich schwer zu ertragen ist. Auch trägt es die Frau von einem schlimmen Ereignis zum nächsten. Die Wandlung zur Mörderin, die Yoko im Laufe des Buchs hinlegt, ist für mich als Leserin auf dramatische Art sehr verständlich gewesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb 24 Stunden abgeschlossen. Sehr, sehr starker Thriller von Bernhard Aichner!
Yoko ist eine Naturgewalt! Ein Thriller mit großer Sogwirkung von der ersten Seite an! Allein die Eingangsszene hallt lange nach. Manchmal ist man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber manchmal wird ein Opfer auch zum Täter und nimmt die Sache selbst in die Hand. Nichts für schwache Gemüter! Wirklich empfehlenswert!
Bernhard Aichner liefert hier einen Thriller, der von der ersten Szene an Gas gibt und sofort den Leser in seinen Bann zieht. Schon die Anfangsszene ist heftig und bleibt einem länger in Erinnerung. Und das Tempo bleibt durchgehend hoch. Yoko ist wie ein schlummernder Vulkan, der durch ein einschneidendes Ereignis zum Ausbruch gebracht wird. Und wie eine pyroklastische Wolke legt sie in der Folge ihr bisheriges Leben in Schutt und Asche und bringt ihrem Umfeld Tod, Leid und Vergeltung. Aichner führt uns in kurzen Kapiteln mit flüssiger und prägnanter Sprache durch diese Abwärtsspirale der Gewalt. Er lässt uns erst Yokos Ohnmacht, dann ihre Wut und Entschlossenheit mitspüren, aber auch ihre innere Zerrissenheit und ihren Schmerz. Sie wird vom passiven Opfer zur kompromisslosen Rächerin und ist uns vielleicht deshalb sympathisch, weil wir uns manchmal auch für uns diese Tatkraft und Zielstrebigkeit in unserem Alltag wünschen. Yoko führt einen blutigen Feldzug jenseits unserer Gesetze gegen das Böse in Form Organisierter Kriminalität und wir ertappen uns dabei, dass wir ihr hierbei die Daumen drücken anstatt moralisch entrüstet zu sein. Doch erwartet keine strahlende Kriegerin für Gerechtigkeit, Yoko bleibt von Beginn an eine Antiheldin mit gebrochener Seele, die für ihr Handeln einen immer höheren Preis bezahlen muss. Mir hat das Buch großen Lesespaß bereitet und ich kann es nur empfehlen.
Das war mal ein ganz anderer Schreibstil aber dennoch ein richtig spannendes Buch. Mir kam es so vor als würde es von einem Beobachter erzählt. Yoko ist eine tolle Frau mit einem leider nicht sehr rosigen Leben und als ihr dann auch noch das liebste genommen wird...... ach lest es einfach selbst😀