Auf gewisse Weise ein Happy End... ⚔️
Nachdem die ersten drei Bücher sich mit dem Danehof (welcher laut dem Ende von Buch drei immer noch existiert) und der vierte Band sich mit der Lupus Organisation befasst hat, hatte der fünfte Band wieder ein ganz neues Thema. Der Anfang war relativ zäh und hatte auch wenig Spannung, weil dieser sich nur mit den Fällen der sieben ermordeten Veteranen befasst hat. Der Plottwist in Teil 2 war dafür aber grandios! Ich wünschte mir, man hätte in Teil 1 eher den Fokus auf den verschwundenen und nicht den toten Veteranen gelegt. Auch wenn die Erläuterung hierzu verständlich war - verschwundene Veteranen stechen nicht so sehr ins Auge wie tote Veteranen. Wenn Sally nicht aufgrund ihrer privaten Untersuchung der verschwundenen Veteranen, auch ein Auge auf die toten Veteranen geworfen hätte, wären die Geheimnisse des Teglgård nie ans Licht gekommen. Sally war eine echt coole neue "Nebenfigur" und hoffentlich, gibt sie ihren Job bei der Fahndung nun auf und bekommt eine Stelle beim PET! Alles in einem eine sehr skurrile und auf gewisse Weise gruselige Geschichte. Und umso besser, dass Oxen als "verschwundener" Soldat die Fight Nights überlebt hat - zusätzlich gab es auch noch Glück im Unglück, weil sein Beinahe-Tod zumindest nun die entsprechenden Vater-Sohn Gefühle bei Magnus endlich hervorgerufen haben ❤️