Eine gewisse Spannung kann man dem Buch nicht aberkennen. Der Schreibstil war allerdings nicht mein Fall und machte selbst diesen hochinteressanten Fall eher zum Pflichtprogramm statt zur Freudenlektüre.
Abgebrochen nach 200
Falscher Engel - ist eine interessante Biographie, denn ich liebe polizeiliche Ermittlungen. Doch hier habe ich das Buch nach 200 Seiten abgebrochen. Das es nicht leicht ist, zeigt schon der Einstieg. Sechs Seiten mit Namen. Sechs verdammte Seiten. Danach folgt noch eine Slang Liste. Kurz ich muss hier viel blättern. Und das reißt einen raus, denn die Namen sind nicht alphabetisch sortiert, sondern nach Gruppen. Es dauert ewig die Person zu finden. Dazu kommt ein echt blasser Stil, der eher an ein Protokoll. Emotionen sucht man vergebens. Zudem jammert er viel rum, tut auf weiße Weste, aber mal ehrlich, dass kann man gar nicht. Rocker haben keine weiße Westen.
Die Beschreibung der Ermittlung war teilweise einfach zu langatmig aber trotzdem sehr interessant. Das Ende hast mich doch ziemlich schockiert.
Unglaublich spannendes Buch, absolute Leseempfehlung!!!
Sehr interessante und fesselnde Undercovergeschichte. Hat mir sehr gut gefallen 👍🏻