Ein grandioses Ende - zwischenzeitlich aber doch etwas langatmig
Ich liebe die Bücher von Neal Shusterman.
Angefangen mit der Vollendet Reihe und Scythe gehört auch dazu.
Ich muss zugeben, zwischendurch war das Buch doch etwas langatmig, da es viele Wechsel zwischen den Orten und Personen gab.
Aber auch hier wieder super sympathische Charaktere.
Letztendlich waren diese unterschiedlichen Situationen aber super wichtig für das große Ganze.
Ich wollte unbedingt wissen wie die Trilogie endet, besonders zum Ende hin konnte ich das Buch einfach nicht weglegen.
Der Abschluss der Reihe hat mir gut gefallen. Fande ich sehr rund.
Neal Shustermans brillante Trilogie steuert auf ihr episches Finale zu. Drei Jahre nach dem Untergang von Endura hat sich die Welt stark verändert: Der brutale Scythe Goddard herrscht nun über MidMerica mit eiserner Hand, erlaubt Massenernten und unterdrückt jede Form von Widerstand.
Währenddessen ist der Thunderhead verstummt. Nur mit einer Person spricht er noch: Greyson Tolliver, der als „Der Toll“ zur spirituellen Führungsfigur einer neuen Bewegung aufsteigt. Doch Greyson will kein Prophet sein – er sucht nach Wahrheit, Hoffnung und einer echten Alternative.
Parallel entfalten sich versteckte Pläne, alte Ideale kehren zurück, und im Verborgenen formiert sich ein Gegengewicht zur Tyrannei. Menschen, die für Gerechtigkeit kämpfen, riskieren alles, um eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Citra und Rowan könnten der Schlüssel dazu sein, doch offiziell gelten sie als tot – eingeschlossen unter den Trümmern von Endura.
Der dritte Band verbindet politische Intrigen, philosophische Fragen über Leben, Tod und Macht sowie persönliche Schicksale auf meisterhafte Weise. Es geht nicht mehr nur um das Scythetum – es geht um die Zukunft der Menschheit.
Ein würdiges Finale, das die großen Themen der Trilogie konsequent weiterdenkt. Es ist düster, nachdenklich und spannungsgeladen – und dennoch überraschend hoffnungsvoll. Ein Abschluss, der nachhallt, weil er Verlust und Hoffnung so eindrucksvoll vereint. "Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten" ist nicht nur das Ende einer Geschichte – es ist ein emotionaler Abschied und ein kraftvoller Neubeginn.
Ich hab lange für das Buch gebraucht. Einfach weil es mich nicht richtig eingefangen hat, obwohl es gut gemacht war. Die Charaktere haben funktioniert, die Handlung war überzeugend und überraschend. Anders. Ein Thema was ich so noch nicht kannte. Auf jeden Fall lesenswert
Die Rezessionen zum letzten Band sind ja sehr zwiespältig, ich fand es gut. Es war nicht so gut wie der zweite Teil, aber auf jeden Fall ein guter Abschluss und ein passendes, unerwartetes Ende. Die ganze Reihe hat von mir eine absolute Leseempfehlung 👍
Diese Trilogie und ihr fulminantes Ende werden mir noch lange in Erinnerung bleiben, da der Umgang mit dem Tod so einfühlsam beschrieben wird und die Geschichte um die Scythe einfach total faszinierend ist. Auch im dritten Band passiert so viel absolut Abgefahrenes, manchmal war ich von all den Zeitsprüngen, Tagebucheinträgen und religiösen Anhandlungen etwas erschlagen, so dass ich öfter eine Pause einlegen musste. Und das Ende!!! Ich meine, eigentlich wollte ich SCHON wissen, wie es weitergeht und hoffe, noch eine Fortsetzung zu finden. Vielleicht kann mir da jemand einen Tipp geben?
Alles in allem bietet die "Scythe"- Trilogie ein krasses Worldbuilding, sagenhafte Charakterentwicklungen, ultraspannende Handlungsstränge, die schlüssig miteinander verwoben sind, und zum Schluss nochmal RICHTIG Action!
Glasklare Empfehlung!
Diese Rezension zu schreiben, schlägt mir irgendwieschwer auf den Magen. Obwohl ich wirklich stark versucht habe, das Finale der Scythe-Trilogie zu mögen komme ich um eine ehrliche Meinung leider nicht umhin .Es war wirklich ausgesprochen langweilig
Nachdem mir Band eins und Band zwei so wahnsinnig gut gefallen haben, war ich etwas erschrocken, dass Band drei nicht den gleichen, fast schon gewünschten Effekt auf mich hatte. Ich hatte ungelogen kein einziges Mal den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen.
Ich habe einige Kapitel in dem 3. Band überspringen und ich habe nichts verpasst. Das Ende war wiederum spannend.
Wie sieht eine Welt aus, in der niemand mehr sterben muss? Wie viel ist da eigentlich noch ein Menschenleben wert? Ein dystopisches Jugendbuch, welches neben einem hohen Spannungsbogen auch existenzielle Fragen aufwirft.
| Aber wenn man wollte, dass die Schreibtischlampe brannte, musste man sie selbst anmachen. |
Diese Rezension zu schreiben, schlägt mir irgendwie schwer auf den Magen. Obwohl ich wirklich stark versucht habe, das Finale der Scythe-Trilogie zu mögen, komme ich um eine ehrliche Meinung leider nicht umhin. Es war wirklich ausgesprochen langweilig.
Nachdem mir Band eins und Band zwei so wahnsinnig gut gefallen haben, war ich etwas erschrocken, dass Band drei nicht den gleichen, fast schon gewünschten Effekt auf mich hatte. Ich hatte ungelogen kein einziges Mal den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen.
In "Scythe - Das Vermächtnis der Ältesten" befinden wir uns zeitlich eingeordnet einige Jahre nach den Geschehnissen auf Endura am Ende von Band zwei. Ich bleibe an dieser Stelle spoilerfrei, da wirklich einiges gravierendes passiert ist. Es werden einige neue Charaktere in die Geschichte eingeführt und anfangs ist es mir schwergefallen, alles richtig einzuordnen. Es ist sehr politisch geworden, wenig actionreich und der Handlungsstrang wirkt ein wenig verloren, als wüsste Neal Shusterman nicht genau, wo er eigentlich hin möchte.
Es tut mir wirklich im Herzen weh, aber ich habe es abgebrochen. Ich hab mir für dieses Jahr fest vorgenommen, Bücher nur weiterzulesen, wenn sie mir auch einen Mehrwert bieten, also mich mitreißen. Und bei "Scythe - Das Vermächtnis der Ältesten" ist das leider nicht der Fall gewesen. Ich hatte wirklich auf einen würdigen Abschluss gehofft. Qualitativ, also auch vom sprachlichen her, steht Band drei den Vorgängern in nichts nach, jedoch lässt die Quantität einfach zu wünschen übrig.
Die Technik und der Fortschritt schreiten immer voran, nur der Mensch bleibt auf der Stelle stehen
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🎧 HÖRBUCH REZENSION 🎧
2,75 ⭐
Die ersten beiden Bände hatten mich so in den Bann gezogen, wie nur wenige Bücher es tun. Umso enttäuschter bin ich von dem Finale der Trilogie. Ich hätte für den Abschluss dieser Reihe so so so gerne eine gute Bewertung abgegeben. Da ich aber immer ehrliche Rezension schreibe, kann ich leider keine Empfehlung für Band 3 aussprechen 🥺.
Die starke Geschichte um Rowan und Cita und um Moral und Unmoral hat sich völlig verloren. Es kommen in Band 3 komplett neue Handlungsstränge hinzu und Citra, Rowan & Scyth Faraday verschwinden fast komplett von der Bildfläche. Es wird alles sehr sehr crazy. Von Seite zu Seite hat es zunehmend weniger mit einer dystopischen Welt zu tun. Vielmehr baut sich nach und nach eine Sience Fiction Welt auf, inklusive Raumschiffe 🤦🏼🤷🏼🫣.
Während der Einstieg noch spannend war, zog sich der Großteil des Buches so sehr, dass ich das Hörbuch teilweise auf doppelte Geschwindigkeit gestellt habe und auch einige Kapitel übersprungen habe. Es hat mich einfach gelangweilt.
Es ist einfach alles anders als in den vorherigen Bänden und ich kam überhaupt nicht mehr mit, wer denn jetzt wer ist. Kurz gesagt viel zu viel neues für einen Reihenabschluss.
Es kamen unendliche viele neue Namen hinzu, Computer wurden erschaffen mit den Erinnerungen der getöteten und Scyth wechselte ihre Namen, teils fast wie Unterhosen 🙈.
Die Reihe insgesamt ist trotzdem genial. Punktet mit einer einzigartigen dystopischen Welt, tollen Charakteren, zwei unglaublich starken Bänden und einem blassen Abschluss. Was der Autor hier geschaffen hat ist zum einen eine brutale Welt und zum anderen ein Spiegelbild unser Gesellschaft.
Allerdings war der letzte Band, leider der Schwächste der Triologie.
Es war nach wie vor spannend und es gab wieder überraschende Wendungen. Dennoch hat es sich mitunter schon ein wenig gezogen bzw. war trockener als die ersten beiden Teile.
Ein gelungenes Ende zur Reihe, hat Spaß gemacht zu lesen, war aber nicht so stark wie der zweite Band. Ich trauere immernoch dem hinterher, dass nicht mehr Romance in der Reihe war. Das hätte sie bestimmt auf 5 Sterne gehoben.
Es ist so viel passiert 🫣
Bei 30 Seiten vor dem Ende hab ich gedacht „das kann jetzt nicht wahr sein!“
Ein paar Sachen sind mir irgendwie noch nicht zu klar aber es ist ein schönes Ende dieser Triologie! Hab die Reihe gerne gelesen!
Auch wenn schon älter, war die ganze Reihe definitiv ein Jahreshighlight für mich, beängstigend, beklemmend mit einem zufriedenstellenden Abschluss. Ich bin immer noch total aufgewühlt, super geschrieben, fesselnd, die Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen. Und wird auch noch lange nachhallen.
2.75 Die meiste Zeit hatte ich keinen Plan was überhaupt abgeht, die Handlung ist so sprunghaft von einer Perspektive zu einer völlig anderen gesprungen und dann sind Dinge passiert, von denen ich nicht einmal wusste, wie sie zustande gekommen sind. Leider wurde die Reihe mit jedem Band ein bisschen schlechter, trotzdem empfehle ich Band 1 sehr
Ein großartiges Ende von einer wirklich großartigen triologie.
Selten habe ich eine Geschichte gelesen die mich so tief bewegt hat nicht einfach nur weil mir ein Charakter ans Herz gewachsen ist sondern das Schicksal der Welt.
Unvorhersehbar, überraschend, bereichernd
Ich liebe es. Aber ich will es nicht lieben. Oder so...
Also Grundsätzlich sehr positiv an dem Buch finde ich mal wieder den Schreibstil, das Setting die meisten Hauptcharaktere, die Antagonisten und vieles mehr. Also wirklich mich beeindruckt einfach fast alles an diesen Büchern und ich werde unglaublich mitgerissen von den Geschichten die hier erzählt werden. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich nach Band 1 der Fokus der Story sehr verschoben hat. In Band 1 ging es noch sehr viel um den Orden der Scythe, wie dieser arbeitet und was generell hier der moralische Stand ist. Nach Band 1 ging es mehr um die künstliche Intelligenz und die Zusammenarbeit dieser mit der menschlichen Welt einer unsterblichen Ära. Dieser Aspekt war grundsätzlich interessant auch wenn ich in Band 2 die dafür eingeführten Charktere nicht wirklich gelungen fand. Teilweise habe ich dieses Problem jetzt auch immernoch teilweise nicht mehr. Grundsätzlich fand ich aber, dass wir auch mehr Einbindung der eigentlichen Protagonisten hatten und das hat mir besonders gut gefallen. Ich ändere wirklich welche endgültige Bewertung ich dem Buch geben soll, da ich es eigentlich wirklich sehr gut fand aber das Gefühl habe, dass es einfach an vielen Stellen nicht mehr die Geschichte war die ich eigentlich lesen wollte. Ich denke aber ich bin Recht alleine mit dieser Meinung und denke auch dass trotzdem ich diese Meinung habe die Bücher einfach gut sind und man ihnen aufjedenfall eine Chance geben sollte und es sich aufjedenfall lohnt reinzulesen. Ich bin nicht zufrieden mit dieser Rezension aber so ist das mal. Dieser Buch hat mich einfach positiv überfordert (glaube ich).
Ein wenig traurig bin ich, diese Welt jetzt verlassen zu müssen, erst Recht nach dem Finale.
Die ersten beiden Bände haben mich gepackt. Aber der letzte war etwas schwieriger. Mehr Charaktere auf die man sich konzentriert und absolut krankes korruptes System.
Aber man hat viel angesprochen, was einen alles noch offen war.
Die Themen in dem Buch spiegeln sehr gut unsere Welt wieder. Können wir als Menschen überhaupt in Perfektion leben?
Danke Neal Shusterman, dass du uns diese Welt eröffnet hast.
Bin immernoch so geflasht von dem Ende.. 😮
Also die erste Hälfte dieses Buches hat mich leider so null überzeugt. Ich fand es echt herausfordernd, da am Ball zu bleiben und das Buch nicht wegzulegen. Deshalb auch nur 4 Sterne. ⭐️
Zum Glück habe ich weiter gelesen, denn dann wurde es echt spannend. Die Enthüllungen über vergangene Ereignisse, in denen Scythe und der Thunderhead quasi konkurriert haben und die Zusammenhänge zwischen den Figuren fand ich schon sehr krass. Ich saß so oft da und hab mir gedacht „Whaat“.
Bin etwas traurig darüber, dass das schon der letzte Teil war. Würde echt gerne wissen, wie es beispielsweise mit Tyger und Ayn weitergeht. Oder wie die „neuen Welten“ aussehen und aufgebaut werden. 🌍
Insgesamt fand ich die Scythe Reihe aber seehr spannend, und mich hat dieses Weltkonzept (Scythe, Thunderhead, Totenähnliche etc.) so interessiert und zum Nachdenken gebracht. Kann die Reihe wirklich jedem weiter empfehlen, der sich öfter mal Gedanken über K.I. macht.
Das Buch als Abschluss der Reihe war ok für mich. Ich hätte mir irgendwie mehr Emotionen gewünscht. Stattdessen ging mir das Thema „Tonisten“ und auch „Goddard“ sehr auf die Nerven.
Die Reihe hat mich einfach in den Bann gezogen. Alle drei Bücher sind der Wahnsinn. Ich bin richtig froh auf diese Reihe gestoßen zu sein. Das hat sich absolut gelohnt. Absolute Empfehlung!!!
Zwischendurch hat es sich für mich ein wenig gezogen, insgesamt und vor allem zum Ende hin wurde es aber wieder sehr spannend. Ein guter Abschluss der Reihe.
Das Buch hat mich im Gegensatz zu den andern beiden nie so wirklich gepackt. Und ich kann nicht mal genau beschreiben, woran es liegt. Vielleicht weil die sehr originelle Idee der Scythe nach spätestens zwei Büchern auserzählt ist bzw. es in diesem Buch nur noch um den Missbrauch dessen und nicht mehr darum geht, wie das Scythetum eine gute Lösung sein kann für das "Problem" der Unsterblichkeit.
Neal Shusterman hat dennoch auch hier wieder ein befriedigendes Ende geschaffen, nur leider waren mir bis dahin die Charaktere zu egal, als dass ich wirklich mitgefiebert hätte.
Neal Shusterman gelingt es in The Toll, seine Scythe-Trilogie mit einer Mischung aus philosophischem Tiefgang und dramatischen Wendungen zu einem Abschluss zu bringen. Der dritte Band zeigt eindrucksvoll, wie weit die Welt nach der Machtübernahme von Scythe Goddard aus den Fugen geraten ist und verknüpft Technologie, Gesellschaft und Religion auf faszinierende Weise.
Stärken:
Shusterman baut sein meisterhaft durchdachtes Worldbuilding konsequent aus und lässt Themen wie Machtmissbrauch, Abhängigkeit von Technologie und den Wunsch nach Führung gekonnt ineinanderfließen.
Die große Massennachlese und das Chaos, das Goddard verursacht, liefern intensive Momente, die einen nicht so schnell loslassen. Auch der Thunderhead, der immer stärker wie eine „göttliche“ Figur wirkt, bekommt eine neue, teils furchteinflößende Dimension.
Zudem ist die Einführung von Jericho, einer genderfluiden Figur, interessant. Leider bleibt die Umsetzung etwas oberflächlich und wirkt nicht so authentisch oder natürlich.
Schwächen:
Obwohl es viele starke Szenen gibt, verlieren manche Charaktere, besonders Rowan, etwas an Handlungskraft. Nach seiner intensiven Entwicklung in den ersten beiden Bänden wirkt er hier eher passiv und weniger aktiv in die großen Entscheidungen eingebunden. Seine Rolle hätte mehr Tiefe und Entwicklung verdient. Auch Citra tritt zeitweise in den Hintergrund, obwohl sie zu Beginn der Reihe eine so starke Protagonistin war.
Das Ende selbst lässt viel Raum für Interpretationen – es ist nachdenklich und philosophisch, verzichtet jedoch auf das große „Finale“, das man vielleicht erwartet hätte. Während der Neustart der Menschheit eine interessante Lösung ist, bleibt ein Gefühl der Unvollständigkeit zurück.
Fazit:
The Toll bietet ein packendes, wenn auch nicht ganz perfektes Finale der Scythe-Reihe. Shusterman beeindruckt mit seinem anspruchsvollen Worldbuilding und den ethischen Fragestellungen, die noch lange nachwirken. Gleichzeitig hätten manche Charaktere und Handlungsstränge mehr Raum und Tiefe verdient.
Die Scythe-Reihe hat mich von Anfang an mit ihrem einzigartigen Worldbuilding und dem faszinierenden System des Scythetums begeistert. Neal Shusterman hat hier eine unfassbare Welt erschaffen, die mich immer wieder hat staunen lassen. Dennoch hat mich der Abschlussband leider enttäuscht.
Citra und Rowan, die seit Band eins die Hauptfiguren der Reihe waren, hatten kaum gemeinsame Screentime, was ich sehr schade fand. Auch Rent, die ich im letzten Teil als eine so tolle, komplexe Figur mit großem Potenzial wahrgenommen habe, kam viel zu kurz. Stattdessen lag der Fokus stark auf Greyson, der zwar eine spannende Entwicklung durchmacht, der mich im Laufe des Buches aber kmmer weniger interessiert hat. Richtig toll hingegen fand ich den Thunderhead, der war in diesem Band die interessanteste „Figur“. Sein Dasein als fühlendes Wesen hätte so einen tollen Plot ergeben. Das hatte so viel Potenzial, das leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde.
Das große Ende wirkte auf mich leider etwas zu schnell und verwirrend. Während ich das finale Schicksal des Scythetums an sich mochte, war es nicht das, was ich mir nach dem grandiosen Cliffhanger vom zweiten Band erhofft hatte. Für ein Finale fühlte sich vieles leider zu unspektakulär an, und der Plot plätscherte oft nur vor sich hin, ohne große Höhepunkte oder überraschende Wendungen.
Trotz dieser Schwächen bleibt die Reihe als Ganzes eine Empfehlung. Das durchdachte System und die ethischen Fragen, die die Geschichte aufwirft, sind faszinierend und haben mich echt zum Nachdenken angeregt. Auch wenn das Finale mich nicht ganz überzeugen konnte, habe ich die Reihe insgesamt sehr gerne gelesen.
Die ersten beiden Bände dieser Trilogie waren super.
Der letzte Band jedoch ein bisschen zäh und ein wenig verwirrend.
Das lag wahrscheinlich daran, weil 2 verschiedene Zeitstränge nicht immer klar zu erkennen waren.
Ich bin wirklich begeistert und wünsche mir eine Verfilmung der Reihe.... wtf war das mega😍
Hab mir jetzt auch noch die Fortsetzung gekauft und freu mich sehr drauf die dann auch noch zu lesen... einfach wahnsinnig,was der Autor sich da ausgedacht hat... eine faszinierende Welt,in der man nur durch die Hand eines Scythes sterben kann...
Lest es 👍!!!
Der Thunderhead ist für alle verstummt, außer Greyson und die Scythe der Neuen Ordnung haben die Macht ergriffen.
Was für eine reise! Es ist sehr lange her, dass ich eine gesamte Reihe in so einer kurzen Zeit gelesen habe. Der Anfang des letztens Bands hat mich schon etwas verwirrt, da ich ihn zeitlich nicht einordnen konnte. Hätte ich doch bloß den Klappentext gelesen 😅
Ich konnte mir bis zum Schluss nicht vorstellen wie es Enden könnte.
Eine der besten Dystopien, die definitiv den Hype wert sind.
Die ersten beiden Bände haben mir zwar etwas besser gefallen, dass lag aber eher an meiner Verwirrung. Citra und Rowan haben eine sehr unterschiedliche aber wirklich starke Entwicklung gemacht. Auch Greyson fand ich als Charakter richtig stark.
Absolute Empfehlung!
Neue Lieblingsreihe. Verdient viel mehr Aufmerksamkeit! Jeder einzelne Teil hatte mich. Auch dieser Teil hat mich wieder komplett abgeholt. Das Ende war genial und ich kann es nur jedem empfehlen. Grandiose Reihe 🫶
…das es so endet hat wohl keiner geahnt. Nicht mal der Thunderhead. Oder Greyson ?
Eine gelungener Abschluss der Serie. Die ersten 200 Seiten war ich bisschen enttäuscht das nicht der Schwung des 2. Buches genutzt wurde. Aber so ist nun mal die Thematik. Die Handlung bleibt sich die ganze Zeit treu und schreitet erst seicht lahm bis zu wow wow krass voran.
Ich mochte die Serie doch sehr … also schauen wir uns noch die extra Geschichten an 😏🗡️
Wie in den Vorbänden baut sich die Spannung langsam auf. Umso mehr man liest umso weniger kann man das Buch aus der Hand legen.
Die Personen entwickeln sich weiter. Es kommen neue Charaktere hinzu - menschliche Schwächen und Stärken werden deutlich... und ein Thunderhead der versucht seine eigenen Regeln einzuhalten und die Menschheit zu beschützen.
Am Ende der Reihe musste ich mich fragen: Was ist Menschlichkeit eigentlich? Und wie wäre es wenn wir irgendwann tatsächlich denn Tod besiegen würden?
Das Ende ist ganz in Ordnung, jedoch nicht so wie ich erwartet hatte
Dieses Buch ist für mich vergleichbar mit Band 2, nur ein wenig schwächer. Die Story hat sich ein wenig gezogen, dafür stand aber der Thunderhead im Fokus, was genial war. Dennoch ist die Reihe ein Highlight für mich.
Unerwartetes Ende und ich fand den Verlauf des Ende erst nicht gut, aber nachdem ich etwa darüber nachgedacht habe und diese Wende verdaut habe, finde ich es doch gelungen und eigentlich genial.
Ich bin absoluter Fan der Reihe und werde definitiv noch mehr von dem Autor lesen.
Die vorherigen Bände liegen bei mir schon einige Jahre zurück und waren für mich Highlights. Dieser Anschlussband konnte in meinen Augen leider nicht mithalten. Für mich kamen die tollen Charaktere und die Aufgaben der Scythe zu kurz. Das ist das, was ich an den vorherigen Bänden so machte und für mich den Reiz ausgemacht hat. Hier geht es viel um Politik. Es war unübersichtlich, weil es zwei Zeitstränge gab und man immer wieder bei verschiedenen Charakteren zu verschiedenen Zeiten war. Der Anschluss der Geschichte war für mich unvorhersehbar und glaubwürdig.
Zuallererst, ich vermisse die Reihe jetzt schon🥹 Die Trilogie war auf jeden fall eines meiner Jahreshighlights.
Ich fande den letztrm Band dennoch schwächer als die beiden Vorgänger, aber das Ende hat mich dann doch milde gestimmt.
Ich hätte mir kein passenderes Ende vorstellen können, allerdings hatte es in der Mitta und Rund um die Inseln schon ein paar Längen wie ich fand.
Auch ein paar Charakterentwicklungen fand ich nicht soooo toll. Und von Rowan war zu wenig im Buch 🫠
Aber dennoch, das Ende fand ich wirklich toll!
Die ganze Reihe ist wahnsinnig komplex und sehr gut durchdacht, allerdings fand ich es an vielen Stellen dadurch auch sehr verwirrend und teilweise bin ich gedanklich ausgestiegen. Ich denke ich verstehe die komplette Reihe erst nach dem zweiten oder dritten Reread 😅
Einfach nur "WOW"!
Der Autor schafft es immer wieder einen beim lesen zu überraschen. Wenn man denkt es kann nicht überraschender werden, kommt eine neue Wendung daher.
Ich liebe auch den Schreibstil sehr. Um das Ende vorzubereiten, wird die vergangene Zeit aus Sicher verschiedenster Personen erzählt, die wichtig sind für das Endergebnis. Alle diese losen Fäden vereinen sich am Ende und ergeben das große Ganze. Auch wenn ich mir beim lesen einen Teil vom Ende etwas anders ausgemalt habe, war es dennoch mehr als zufriedenstellend. Klare Empfehlung zum lesen!
Wow. Alles viel größer als erwartet.
Teilweise hab ich mir etwas schwer mit den Perspektivwechseln getan und bin nicht ganz warm mit der "Toll" Seite geworden.
Das Finale und der Weg dorthin waren aber wirklich unglaublich gut und alles hat perfekt zusammengespielt!
Kann die Reihe nur empfehlen.
Der letzte Band der Scythe-Trilogie hat mir über weite Strecken auch wieder sehr gut gefallen. Was den Gesamteindruck aber erheblich trübt ist für mich das Ende. Und mit Ende meine ich die letzten ca. 100 Seiten. Der ganze Aufbau davor war wieder sehr gut aber die Lösung am Ende war mir deutlich zu einfach. Viele Konflikte wurden dadurch für mich nicht zufriedenstellend aufgelöst bzw. gar nicht angesprochen.
Es wirkt auch alles unnötig in die Länge gezogen und ein Hauptcharakter hat so gut wie nichts zu tun in der Story.
Die Welt mochte ich aber total, deswegen werde ich wohl auch den vierten Band mit Geschichten aus dem Scythe-Universum lesen aber die Geschichten der einzelnen Charaktere endeten für mich hier unbefriedigend.
Gelungenes Ende einer fantastischen Reihe. Der letzte Band hat es in sich. Viele Verstrickungen und etliche Wendungen, sodass auch das Finale gleich spannend ist wie der Anfang.
"Warum müssen wir immer das Streben nach unseren eigenen Träumen sabotieren?« - »Weil wir fehlerhafte Wesen sind. Wie sollten wir in eine perfekte Welt passen?«"
Der letzte Teil dieser Triologie hatte es nochmal in sich. Manche Szenen mit Goddart haben sich einfach nur so gezogen, besonders wenn es nur seine Gedanken waren, die nicht wirklich relevant für die Story waren. Ein geheimes Projekt auf den Inseln, wo der Thunderthead keinen Zugriff hat und ein ganz anderes Regierungssystem der Sythe, stellen eine ganz andere Welt dar, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war.
Ich fand das Konzept, dass sich immer mehr Tonisten, also Sekten gebildet haben echt interessant. Die perfekt geschaffene Welt spaltet sich immer weiter und es gibt weniger Anhänger dieses Systems. Zudem ist Greyson nachwievor der einzige, der mit dem Thunderhead kommunizieren kann.
Viele Geheimnisse werden gelüftet und überraschen dann doch. Ich fand Jeri als Charakter sehr erfrischend und spannend, überraschend positiv in dieser dann soch düsteren Welt. Bis die gelöschen Interaktionen, die sich, meines Erachtens durch die ganze Reihe gezogen haben, vergeht auf jeden Fall Zeit, bis kurz vor der Auflösung, wäre icuh nicht drauf gekommen, was nun der Plan ist.
Generell würde ich mir eine Fortsetzung wünschen, da die Zukunft natürlich offen ist, auf eine gewisse weise finde ich dieses offene Ende aber gut.