Ein wundervolles Buch und leider der Abschied einer ganz tollen Reihe 😭❤️
Schöner Abschluss für die Reihe. Auch wenn Grace und Mason ein bisschen gebraucht haben, um am Ende zusammen zu kommen. Es war auch schön im Epilog zu erfahren, was die Zukunft für die restliche Clique bringt.
Liebe, Liebe, Liebe! Ganz viel Liebe für diese unfassbar gute Reihe! ❤️❤️
Ich habe schon lange nicht mehr ein Buch gelesen, in dem ich mich total wiederfinde. Dadurch kann ich alles so gut nachvollziehen und mitfühlen, was das Leseerlebnis besonders intensiv gemacht hat. Gerade weil ich mich mit Grace absolut identifizieren konnte, was ihre Persönlichkeit und Vergangenheit angeht, aber auch in ihrer Situation mit Mason, habe ich bis zum Ende mit den beiden mitgefiebert. Es fühlt sich an, als wäre es meine persönliche Geschichte und nicht die von Grace und Mason. Damit hat Bianca Iosivoni etwas ganz Besonderes geschaffen und es hat mir so viel geholfen und wortwörtlich die Augen geöffnet, wofür ich ihr mehr als dankbar bin! Die Geschichte erzählt von der Leidenschaft zur Musik und der Suche nach dem eigenen Weg, was mich tief berührt und nachhaltig beeindruckt hat. Ich habe dem Buch noch sehr lange in Gedanken nachgehangen. Mason und Grace konnte man in den vorherigen Bänden bereits kennenlernen, aber ich wurde mit den beiden nie richtig warm und habe mich nicht ganz so sehr auf deren Geschichte gefreut wie auf die der restlichen Clique. Und doch sind mir die beiden dann immer mehr ans Herz gewachsen und es ist für mich das Highlight der Firsts-Reihe geworden! Auch die Beschreibungen der musikalischen Szenen sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, dabei zu sein und die Klänge und Rhythmen förmlich hören zu können. Das Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern handelt auch von Selbstfindung, Freundschaft und der Kraft der Musik. Es ist ein Roman, der Hoffnung und Mut macht, den eigenen Träumen zu folgen und an sich selbst zu glauben.
Ein sehr gelungener Abschluss der Reihe :)
Die Geschichte von Grace und Mason hat mir sehr gut gefallen. Grace hat in diesem Buch eine enorme Entwicklung gemacht und da man sie schon im dritten Teil kennengelernt hat (ich weiß gerade nicht mehr, ob sie in den ersten beiden Teilen ebenfalls vorkam), war ich sehr gespannt, ihre Geschichte zu lesen. Auch Mason und die Jungs Clique haben mir gut gefallen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass Grace mehr Platz in dieser Geschichte brauchte als Mason, finde ich, dass seine Entwicklung auch sehr gut erzählt wurde. Es war schön die anderen Charaktere Emery, Elle, Tate, Dylan, Luke und Trevor noch einmal alle beisammen zu haben und auch zu sehen, was die nach dem Studium machen. Der große Anteil der Musik in diesem Buch hat dafür gesorgt, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte, da ich selbst die Musik so sehr liebe und Geschichten über diese auch sehr gerne lese. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass man nur so durch das Buch fliegt. Ich bin froh, dass ich den dritten und vierten Band endlich vom SuB befreit habe und somit zwei weitere tolle Geschichten von Bianca Iosivoni lesen durfte (das waren garantiert nicht die letzten Bücher, die ich von ihr lesen werde :))
Schöner Abschluss dieser Reihe!!! Grace und Mason…ach diese zwei Menschen 🥹 Das Buch war sehr toll! Als Mensch mit Selbstzweifeln, kommt man sich durch Grace nicht ganz alleine vor. Mason ist ein toller Mensch, vor allem, weil er von einer Frau verfasst wurde 🫶🏻Ich liebe es, wie Bianca Iosivoni diese Geschichte verfasst hat!!
Allgemeines Titel: "Der letzte erste Song" Autor: Bianca Iosivoni ISBN: 9783736309135 Preis: 10,00€ Format: Taschenbuch Seitenanzahl: 447 Seiten Verlag: Lyx Verlag Veröffentlichungsdatum: 30.11.2018 Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren Klappentext Wenn ein einziger Song alles verändert. Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, dass sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen... Meinung Angefangen bei dem Schreibstil der Autorin: ich hatte absolut keine Probleme reinzufinden. Im Gegenteil es war einfach wie nach Hause kommen und die Seiten sind einfach so dahingeflogen - ich hatte aber auch ehrlich gesagt nichts anderes erwartet. Zu den Protagonisten: in diesem Buch geht es um Mason und Grace. Beide Charaktere fand ich in den Vorgänger Bänden auf jeden Fall interessant und ich wollte unbedingt mehr von den beiden haben! Leider wurde ich aber ein bisschen enttäuscht - ich hatte keine wirklich emotionale Bindung zu Grace, zu Mason schon mehr, aber sonst blieb die Bindung leider eher aus. Ich kann nicht genau sagen woran es lag, denn ich habe definitiv mit den beiden gefühlt und gelitten, aber das war es dann auch schon. Grace Humor konnte mich schon am Anfang des Buches zum Lachen bringen. Sie war eine sehr vielschichtige Protagonistin, deren Art ich wirklich nachvollziehen konnte - aber leider nur bis zu einem bestimmten Punkt. Jeder Mensch hat Selbstzweifel und begeht Fehler, aber in Ihrem Fall war es mir zum Ende hin (gerade auf den letzten 50 Seiten) einfach zu viel des Guten. Ich konnte mich super in Sie hineinversetzen, aber irgendwann reicht es auch. Ich fand, dass Sie sich zum Ende hin auch wirklich gut entwickelt hat und Ihr Charakter an sich selbst gewachsen ist. Mason schien mir in dem Band sehr nahbar. Ich habe wirklich einen guten Einblick in Ihn und auch in seine Liebe zur Musik bekommen - ich hatte so viel Spaß mit Ihm und seinem Humor, das war unfassbar schön! Generell haben beiden Charaktere einen sehr schönen Tiefgang gehabt, wobei ich sagen muss, dass dieser bei Grace ausgeprägter war als bei Mason. Ich hätte gerne noch mehr über Ihn erfahren - zudem muss ich sagen, dass sein Verhalten in den anderen Bänden leicht anders rüberkam, als jetzt in dem Band. Hier schien er um einiges ruhiger und nicht mehr so spitzbübisch zu sein. Die Handlung und den Werdegang der Geschichte fand ich sehr schön und das Geschehen war sehr greifbar. Gerade die Szenen um Musik waren einfach fantastisch! Ich habe die Gefühle und Emotionen wirklich in jedem Satz spüren können. Was mir auch besonders gut gefallen hat, waren die anderen Pärchen, wie hätte es auch anders sein können. Nich bei allen scheint immer alles im Lot zu sein und in diesem Band hat man das dann auch mal zu fassen bekommen. Das letzte, was ich hier noch erwähnen möchte, ist der Epilog - ich habe selten so sehr bei einem Buch geweint. Ich fand Ihn grandios und er hat das Buch zu etwas unfassbar Schönem gemacht! Ich konnte die Worte vor Tränen nicht mehr erkennen - ich werde die Charaktere und deren Dynamik definitiv alle vermissen. Gerade der Epilog hatte einiges in sich, was ich selber und ich denke auch viele andere, auf Ihr eigenes Leben beziehen können - Bianca Iosivoni hat es einfach geschafft eine wundervolle Reihe zu erschaffen, mit einem ebenso wundervollen Ende. Fazit Ich würde dem Buch gerne 5 von 5 Sterne geben, das geht aber nicht - wie bereits geschrieben war dieses Buch etwas absolut Besonderes und gehört aus diesem Grund auch zu meinen Jahres-Highlights! Dennoch gibt es von mir 4 von 5 Sterne aus den oben genannten Gründe. An alle da draußen: diese Reihe ist etwas so Besonderes und Ihr Ende hat mich definitiv mitgenommen und berührt! Schaut sie euch an und lasst euch bezaubern!
In Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni geht es ein letztes Mal an die Blackhill Universität zurück, den Schauplatz der Firsts- Reihe. Ein letztes Mal begleiten wir die Clique - bestehend aus Dylan, Emery, Luke, Elle, Tate, Trevor, Mason und Grace. Der finale Teil ist bereits Ende November 2018 im LYX Verlag erschienen und stand auch seit dem Erscheinungstermin bei mir im Schrank.Die Hauptcharaktere sind diesmal Grace und Mason, die letzten beiden Cliquen-Mitglieder ohne eigene Geschichte. Aber Sie waren dennoch schon von Anfang an dabei, weil beide eine engere Verbindung zu Dylan und Emery haben, weil die Hauptrolle im erste Teil der Reihe hatten - Der letzte erste Blick.Grace stammt aus den selben Ort wie Emery und man hat sich schon in der Der letzte erste Blick gefragt, warum sie einen Studienort so weit weg von zu Hause gewählt hat. Für ihre Geschichte greift die Autorin ein wichtiges Thema der heutigen Zeit auf. Und zwar wie sich der Druck von Außen, ein bestimmtes Bild zu entsprechen, sich auf das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung einer Person auswirkt. Und wie schwer es ist, diesen Teufelskreis zu entkommen. Seit Teenagertagen wurde Grace von ihre Mutter dazu gedrängt ein bestimmtes Gewicht und ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen, damit diese den Ruf der Familie nicht schade. Mason ist der Mitbewohner von Emery und der draufgängerische Spassvogel der Clique. In Der letzte erste Song lernt man aber seine einfühlsame und kreative Seite kennen.Die Geschichte der Beiden entwickelt sich nur sehr langsam und manchmal war es einfach zu langatmig. Irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Vielmehr interessierte ich mich für die Nebenhandlung mit Emery. Beim Lesen konnte ich das Gefühl nicht abschütteln, dass sich bestimmte Dinge beim Näher kommen von Grace und Mason aus vorherigen Teilen wiederholen, obwohl mir kein Beispiel einfällt. Mag vielleicht daran liegen, dass der grobe Handlungsaufbau in allen vier Bücher der Firsts- Reihe ähnlich ist. Mehr erwarten hatte ich im Großen und Ganzen auch von der Band Geschichte.Den Abschluss einer Buchreihe zu schreiben, stell ich mir wirklich nicht leicht vor. Es gibt oft noch so viel zu erzählen, Handlungsstränge wollen abgeschlossen werden und Fans nicht enttäuscht werden. Vielleicht hat man auch viele neue Ideen für neue Geschichten, die man nachgehen will. Bei Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni fühlt es sich jedenfalls so an, als sei der Autorin zum Schluss die Luft ausgegangen. Für den Abschluss der Reihe der First-Reihe war es enttäuschend.

Toller Abschluss der Reihe!
Der letzte Band der „Firsts“ Reihe war ein toller Abschluss. Die Hauptcharaktere fand ich sehr interessant und nachvollziehbar, auch das Thema mit dem Grace zu kämpfen hat, war ich sehr gut aufgearbeitet. Musik spielt in diesem Buch eine große Rolle, was ich sehr gerne gelesen habe. Man begleitet Mason, Grace und die anderen Band Mitglieder zu Konzerten, ist bei Proben dabei und kann ein wenig hinter die Kulissen schauen. Den Epilog fand ich super, da man so erfährt was mit den anderen Mitgliedern der Clique passiert und was sie nach dem College machen. Das war teilweise auch emotional, da ich alle alle Charaktere richtig gerne mochte und sie fast wie echte Freundinnen waren, wodurch es mir schwerfiel, sie loszulassen. Insgesamt also eine sehr empfehlenswerte Reihe, die ich mit 4,5 ⭐️bewerten würde. Es gab zwar auch Teile, die ich nicht so gerne mochte, zum Beispiel hat Band 3 nicht meinem Geschmack entsprochen, aber trotzdem ist es eine Wohlfühlreihe für mich geworden.
Mein erstes Buch der Firsts-Reihe und ich bin begeistert! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen. Mir fielen die Firsts-Bücher schon ein paar Mal auf, aber besonders bei diesem Titel war ich sehr begeistert! Ich kannte zuvor noch keins der anderen Bücher. Cover: Die Cover der Firsts-Reihe finde ich alle besonders gelungen. Das Pärchen in schwarz—weiß und im Vordergrund den Titel mit den bunten Punkten finde ich auffällig, aber nicht zu überladen. Inhalt: Grace hat das Singen für immer aufgegeben. Als jedoch Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich überreden sich doch zu bewerben. Sie wird nicht nur Teil der Band sondern auch eine ganz besondere Freundin für Mason. Da beide vergeben sind, kann wohl nicht mehr daraus werden, oder doch? Handlung und Thematik: Bianca Iosivoni schaffte es, das Buch so aufzubauen, dass auch Leser direkt in die Story eintauchen können, die die Vorgänger-Bände nicht kennen. Die Handlung beginnt langsam, nimmt aber dann Fahrt auf. Einige emotionale Stellen sorgen dafür, dass man seine moralischen Vorsätze über Bord wirft und Grace nur sagen will: „Mach‘s doch einfach!“. Die Art und Weise wie Bianca Iosivoni die beiden zusammengeführt hat, fand ich großartig. Der Kampf gegen seine Selbstzweifel ist wichtig und wurde von der Autorin gut rübergebracht. Das letzte Drittel war der stärkste und emotionsreichste Teil des Buches. Ich war nur enttäuscht, als es dann so schnell vorbei war… Charaktere: Mason ist zu Beginn der gefühlte „Bad Boy“, der allerdings schnell zum gefühlvollen emotionalen Typen wechselt. Seine Fürsorglichkeit gegenüber Grace verschaffte ihm sofort einen Platz in meinem Herzen (vor allem mit seinem Hundeblick)! Grace hatte es in ihrem Leben nicht leicht. Eine erfolgsfanatische Mutter und eine Schwester die zu weit weg ist machen es nicht leichter. Dennoch kämpft sie sich durch und überwindet ihre Ängste. Eine wahrlich starke Protagonistin! Schreibstil: Gefühlsachterbahn hoch drei (am Schluss)! Sowohl Prickel- als auch Sehnsuchts-Momente kann man in diesem Buch finden. Bianca Iosivonis Schreibstil ist großartig! Die Beschreibungen der Gedanken der Protagonisten fand ich sehr gelungen. Anfangs war es mir zwar minimal zu wenig Action, aber das hat der Schluss eindeutig wieder wett gemacht! Mein Favorit-Moment war der Teil, als Grace von ihrer fehlenden Unterwäsche berichtet hat, da hat es mich fast von der Couch gedreht. Persönliche Gesamtbewertung: Ein super Buch, das man auch als Reihenquereinsteiger gut lesen kann. Als Musikliebhaber sprach mich das Buch von der Grundhandlung her total an. Ich konnte gut folgen und das Buch ließ sich leicht lesen. Ich hatte trotzdem während des Lesens das Gefühl, dass es für die "Stammleser" der Reihe nochmal ein paar schöne Augenblicke mehr gab. Trotzdem kann ich das Buch allen Liebesroman-Lesern empfehlen ;-)
Ein schöner Abschluss
Nachdem Band 2 und 3 mir nicht so gut gefallen haben konnte Band 4 mich wieder mehr begeistern. Vielleicht war es auch nicht die beste Idee alle direkt hintereinander lesen zu wollen. Zwischen Band 3 und 4 lag jetzt nämlich viel Zeit. Hoffe ich lerne daraus für zukünftige Reihen.
☆☆☆☆,5 Reread 🎶
Wow was soll ich zu diesem Ende sagen… Ich kann es noch immer nicht so ganz glauben, dass es jetzt keine neuen Geschichten über die Clique geben wird, die ich über die Reihe begleitet habe. Die Geschichte von Mason und Grace war einfach nur wunderschön und so mitreißend, dass ich jede freie Minute mit lesen verbracht habe. Vor allem Mason konnte mich in diesem Band total von sich überzeugen und ist jetzt einer meiner liebsten Charaktere aus der ganzen Reihe geworden. Auch sehr gefallen hat mir, dass die Musik eine so wichtige Rolle gespielt hat und dass Bianca richtig tolle Songs in das Buch miteinbezogen hat. Also von mir ist die ganze Reihe eine totale Empfehlung und ich kann es kaum erwarten noch mehr Bücher von Bianca zu lesen.
Zitat: Wie weit ich es schaffe und wie gut ich war, hing nur von mir selbst ab. Von meiner eigenen Leistung. Von meiner Entschlossenheit. Meinung: ✅ Bianca kann einfach sehr gut schreiben und man fliegt nur so durch die Seiten ✅ Die Band und wie sie miteinander umgehen ist einfach so schön
Sehr schön 😊
Den 4. Teil fand ich am besten. Gefühlt war nach jedem Kapitel ein Cliffhanger sodass ich nicht auf hören konnte zu lesen, es wäre zu spannend gewesen... Mason gefiel mir in den ersten Teilen überhaupt nicht, dafür ist er jetzt zu meinem Lieblingscharakter geworden ❤️
Wow..... Eine großartige Reihe hat ihr Ende gefunden und ich sitze völlig fertig auf meinem Bett.. Ich kann es nicht glauben, das die Geschichte um unsere Clique der Blackhill University schon zu Ende sein soll. Ich möchte auf den Anfang zurück spulen und alles nochmal lesen, ohne zu wissen was passiert. :,/ Trotz allem hat jede gute Geschichte ihr Ende. Mason und Grace haben sich mit ihrer Geschichte zu meinem Lieblingspäärchen entwickelt. Ich habe die beiden schon seit dem dritten Band geshippt und es war herzzerreißend ihre Geschichte zu lesen. Ich habe Biancas Playlist auf Spotify rauf und runter gehört und in Secret Love Song ein neues Lieblingslied gefunden *-* Eine wundervolle Reihe die ihren Platz auf ewig in meinem Bücherregal haben wird. Ich kann diese Bücher nur jedem empfehlen, der die Bücher von Mona Kasten, Laura kneidl und all den anderen wundervollen Autoren dieses Genres liebt. Wenn ich könnte würde ich tausend Sterne geben, doch leider muss ich mich mit fünf begnügen *-*
Mason die wandelnde Green Flag 💚
Das Reihenende🥺❤️💔 Mason der mit seiner Highschool Liebe eine on-off Beziehung führt und Grace die nicht nur mit einem Footballspieler zusammen ist, sondern wegen den Schönheitswettbewerb Wahn ihrer Mutter mit großen Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Als Masons Band nach einer neuen Sängerin sucht überredet ihre beste Freundin sie vorzusingen. Um sich selbst etwas zu beweisen nimmt Grace an dem Vorsingen teil, jedoch ohne dem Vorhaben der Band bei zu treten. Kann sie das Trauma ihrer Kindheit überwinden und auftreten? Mason ist die nächste wandelnde Green Flag& ich bin ihm echt absolut verfallen. 🥰❤️ Seine Highschool Flamme hingegen, Gott ich kann dieses Toxische Biest seit Band 1 kein bisschen leiden!
Absolute Wohlfühl-Reihe...
Ich habe den vierten Band der Firsts-Reihe gelesen, und kann nicht glauben, dass danach nichts mehr kommt. Einfach vorbei. Keine Fortsetzung. Ich habe noch nicht genug von dieser Reihe, ich brauche mehr. In diesem letzten Band ging es um Grace Watkins, die sich nicht mehr traut zu singen, seit dem schrecklichen Unfall im Krankenhaus, wo ihre Stimmbänder verletzt werden, bis sie auf Mason und auf seine Collegeband trifft und ein Teil davon wird. Meine Meinung zu dem Buch: Ich wusste anfangs nicht, was ich von Grace halten sollte. Ich wusste nur, dass sie eine Bitch zu Emery war, und das mochte ich nicht. Weil Emery eine fucking Queen ist, und niemand gemein zu ihr sein sollte, meiner Meinung nach. Aber in den weiteren Kapiteln wurde Grace mir sympathischer, und ihr Talent hat mich beeindruckt. Ich fand es traurig, dass sie sich selbst so runtergemacht hat, und sich so von ihrer miesen Mutter beeinflussen lassen hat. Jemand muss der Kuh mal ordentlich die Meinung sagen, und ich hätte es so gerne getan. Denn Grace ist so viel mehr wert als ihre Mutter jemals ist. Und sie erkennt das nicht mal und wollte Mason und die Band aufgeben. Ich kann sie gut nachvollziehen, wenn man denkt, man wäre nicht gut genug, man müsste sich ständig verändern, besser sein, aber ich bin froh, das Grace erkannt hat, dass sie es nicht tun muss, dass es ihr Leben ist, und sie nichts tun muss, was sie möchte. Ihre Geschichte, also die von Grace Watkins fand ich auch am schönsten von allen. Und die Lovestory fand ich auch ganz süß, obwohl Jenny mir leid tat. Ja, sie war gemein zu Mason und hat ihn nicht unterstützt, aber sie war ohne Zweifel the other woman. Der Song von Lana Del Rey würde sehr gut zu ihr passen. Es war auch nicht so nett von Mason, dass er gleich mit Grace in die Kiste gesprungen ist, die Minute in der er mit Jenny schluss gemacht hat. Ich weiß, er war schon länger in Grace verliebt, aber ehrlich? Jenny war seine erste Liebe. Hätte ich schon mehr erwartet. Grace und Mason sind zwar süß, aber mein Lieblings-Paar von der Reihe sind immer noch Emery und Dyan. I said, what I said. Ich bin traurig, dass die Reihe vorbei ist, aber ich werde sie einfach nochmal lesen. Wobei ich den Band mit Tate und Trevor überspringen werde, ihre Lovestory oder Affäre mag ich nicht so gerne.
Ich mochte das Buch eigentlich sehr sehr gerne und auch Grace und Mason waren tolle Protagonisten...bis kurz vor Ende. *SPOILER* Ich wollte Grace einfach nur an die Wand klatschen. Ich weiß ja, dass es immer Drama geben muss. Aber ihr Drama war einfach unnötig. Und nachdem SIE mit Mason Schluss gemacht hat, zu erwarten, dass er um sie kämpfen muss, hat mich so wütend und aggressiv gemacht. Das Ende war dann wieder schön, wobei ich mir gewünscht hätte, dass sie mehr zu Kreuze kriechen müsste. Den Epilog fand ich auch gut, hätte mir da aber etwas mehr Input noch gewünscht. Generell eine sehr gute Reihe. Ich mochte Teil 2 und 3 am liebsten glaube ich.
Da ich eine große Leidenschaft für Musik hege, ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe. Nachdem “Der letzte erste Kuss” (2. Band der Reihe) mittlerweile meine allerliebstes New Adult - Geschichte überhaupt ist, habe ich von dieser hier auch sehr viel erwartet, aber leider nicht ganz das bekommen, was ich mir vorgestellt hatte. Don’t get me wrong, Grace und Mason teilen eine wundervolle Story und Biancas Schreibstil ist wie immer toll, aber irgendwie ist der letzte Funke nicht zu mir übergesprungen. Ich habe mich sehr schwer getan in die Geschichte reinzufinden - konnte sie im Mittelteil kaum weglegen - und zum Schluss hin hatte ich wieder wenig Drang weiterzulesen. So richtig kritisieren kann ich allerdings nichts, es ist einfach nur so ein Gefühl ♥️ Deshalb gibts von mir 4/5⭐️
Protagonisten Grace wird seit Jahren von ihrer Mutter zu Wettbewerben gezwungen, auf die sie nicht wirklich Lust hat. Dafür muss sie sich in Form halten und muss sich selbst bei knappem Normalgewicht Sprüche über ihre angeblich imperfekte Form anhören. Das nagt natürlich an ihrem Selbstwertgefühl und darum studiert sie auch so weit weg von Zuhause. So sehr sie sich auch Mühe gibt, ein normales Leben zu führen und sich von den Idealen ihrer Mutter loszusagen, handelt sie schon oft nach alten Verhaltensmustern und mit Selbstzweifeln und bittet deswegen Mason um ein Work-Out, das sie in Form bringen soll. Die beiden waren in den Vorgängern wohl kaum meine Favoriten, aber hier erfährt man nun auch, warum sie so sind wie man sie kennt. Dazu gehört auch Masons On-Off-Beziehung zu Jenny, auf die er immer wartet und die er mit offenen Armen begrüßt, wenn sie von ihren Reisen zurückkehrt. Er hat sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr ausgemalt und will diese Träume einfach nicht aufgeben. Beide haben also ihre Probleme und außerdem: Beide sind in einer Beziehung. Wie glücklich sie sind, sei jetzt erstmal unwichtig. Als Leser will man natürlich die Hauptcharaktere zusammen sehen und fragt sich, wie sie sich trennen werden und ob sie etwas erleben, während sie noch in Beziehungen sind. Das war auf jeden Fall ein interessanter Ausgangspunkt. Auch die anderen bekannten Charaktere tauchen auf und versüßen dem Leser mit ihrem dynamischen Freundeskreis das Buch. Das erste Paar der Reihe Dylan und Emery spielen noch eine besondere Rolle, weil ihre Beziehung vom Leben auf die Probe gestellt wird. Das gibt dem Buch nochmal eine realistische Seite. Handlung und Schreibstil Mason und Grace sind schon ein süßes Paar und nach einigen kleinen Szenen in den Vorgängern habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut und hatte auch kein Erwartungen an eine spannende Geschichte. Die ersten drei Viertel haben mir auch gut gefallen und ich habe noch einen Knall mit gelüfteten Geheimnissen, Ex-Liebhabern oder andere dramatische Handlungen erwartet und dann hat mich das Ende doch enttäuscht, weil es eine andere Art Drama bot und sich etwas seltsam lasch entwickelt hat. Und ich hatte das Gefühl, dass noch etwas gefehlt hätte, weil alles plötzlich so schnell ging mit Tagen zwischen einzelnen Kapiteln. Fazit Insgesamt hat mir mit "Der letzte erste Song" das Finale der Firsts-Reihe ganz gut gefallen. Die Geschichte war schon süß und brachte den Fans der Reihe einen schönen Abschluss. Ich fand es nur leider ähnlich vorhersehbar wie die Vorgänger und das Ende konnte mich leider kaum begeistern.
Toller Abschluss dieser Reihe! Ich liebe Grace & Mason! ❤️ Und vor allem liebe ich es, wenn ein Autor ein „zwei Jahre später“-Kapitel dranhängt.
Inhalt: Wenn ein einziger Song alles verändert Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt – und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen … Meinung: Wir müssen uns von der Firsts Clique verabschieden, denn dieses ist der letzte Band der Reihe. :( Wir lesen die Geschichte von Mason und Grace. Wie in den anderen Bänden schon erfahren, hat Mason eine Jugendliebe, mit der es immer schon kompliziert war. Denn seine Freundin Jenny möchte immer mal wieder Auszeiten, Mason aber nicht wirklich. Das ist ein ständiges Hin und Her, welches n Masons Nerven zehrt. Hinzu kommt, dass sie sich nicht wirklich in den Freundeskreis eingliedert und Mason kaum unterstützt bei seinem Musik Traum. Aber Mason hält an der Liebe und den Plänen fest. Doch irgendwie spukt ihm Grace immer mehr im Kopf rum. Erst Recht, seitdem sie die Sängerin in seiner Band wird. Und auch Grace merkt, dass da was zwischen ihnen ist, doch auch sie ist aktuell gebunden. Auch hier lesen wir wieder aus der Sicht von beiden, was ich bei solchen Liebesgeschichten immer gut finde. Das Thema, dass beide eigentlich gebunden sind, fand ich interessant gewählt. Hinzu kommt, dass Mason an etwas festhält, was anscheinend nicht das Richtige ist. Dazu kommt bei Mason eben noch der unkonventionelle Wunsch, mit und von seiner Musik zu leben, hinzu. Grace hat ähnliche Probleme, wie Elle mit ihrerer Familie, nur dass Grace Mutter noch extremer ist in den Vorstellungen, wie ihre Tochter sein soll. Denn Grace war häufig auf Misswahlen ( in Amerika ja leider schon Standard), soll sich an Sport- und Essenspläne halten und kein Gramm zu viel haben. Zudem hat sie ihre Mutter schon einmal enttäuscht und bekommt es in jedem Gespräch zu spüren, wie schlecht und enttäuschend sie eigentlich ist. Und Grace hat dadurch sehr mit ihrem Selbstbewusstsein und Selbstbild zu kämpfen. Mason aber nimmt sie so wie sie ist. Und versucht ihrem Selbstbewusstsein unter die Arme zu greifen. Tolle Szenen sind auch die Cliquen Szene, denn die Clique merkt natürlich schnell, da da was ist und unterstützen das. Dadurch kommt gerade die Mädels auf witzige Ideen. So schafft es Bianca die uns liebgewonnenen Jungs und Mädels immer wider gut einzubauen, damit wir die letzte Dosis von TNT, Dymery , Elle und Luke bekommen. Am Ende wird auch noch mal drauf eingegangenen was alle nach dem Studium machen. Am Anfang des Buches ist eine Playlist eingefügt und ich empfehle es wirklich sehr ! diese zum Buch zu hören. Wenn bestimmte Titel im Buch genannt werden, packt sie euch auf die Ohren und hört sie während des Lesens. Denn auch wenn man den Titel kennt, beschreibt Bianca meistens ein Cover, die zum Teil auch als Duett gecovert worden. Wenn man sich dann den Text bewusst wird und die beiden Stimmen hört, passen diese meist wirklich auf den Punkt. (Davon abgesehen kann ich die Künstler nur empfehlen ;D) Das hat mir ein paar Gänsehautmomente mehr beschert. (Erst Recht wenn man so musikaffin ist wie ich ;D) Fazit: Leider verlassen wir die Firsts Reihe mit diesem Buch und ich werde sie sehr vermissen. Bianca Iosivoni schafft es hier wieder eine wirklich passende Chemie zwischen den beiden Protagonisten aufzubauen und die Reaktionen beider sind gut begründet in dem Charakter der Beiden. Mit der richtigen Musikuntermalung aus der Playlist gibt es wirklich schöne Gänsehautmomente obendrauf.
Der erste letzte Song Bianca Iosivoni Endlich ist er da. Der langersehnte vierte und letzte Band der 'First-Reihe“. Es geht um Mason und Grace, die der Leser beide schon in den drei vorherigen Bänden kennen, aber nicht unbedingt lieben gelernt hat. Mason ist der unhöflich, sprücheklopfende Mitbewohner von Emery, die ihm gleich zu Beginn der Buchreihe die Nase gebrochen hat. Und das nicht ganz unbegründet. Für mich war der der unsympathische Freund der männlichen Hauptfigur, mehr nicht. Auch, was man später über ihn erfuhr, diese verquere On-/Off-Beziehung mit seiner High-School-Liebe Jenny, machte ihn nicht unbedingt liebenswerter. Aber, er war auch der coole, tattowierte Sänger einer Band, der seinen Kumpels ein guter Freund ist. Grace war mir bisher nicht so sehr in Erinnerung geblieben. Nur an die eine Kussszene mit Mason beim Flaschendrehen konnte ich mich gut erinnern, weil sie mich zum Lachen gebracht hatte. Und natürlich wusste ich noch, wie Grace für die erkrankte Sängerin von Masons Band eingesprungen war. Doch ansonsten war sie zunächst ziemlich farblos. Das änderte sich natürlich beim Lesen des vierten Bandes. Ich muss jedoch bemängeln, dass es mir außerordentlich schwer gefallen ist, mich in ihre Person hineinzuversetzen. Ihr Verhalten schwankt ständig und war deshalb nur mühsam nachzuvollziehen. Umso sympathischer wird Mason jetzt dargestellt. Endlich versteht der Leser, was es mit seiner Beziehung zu Jenny auf sich hat. Auch wenn man natürlich lange vor ihm begreift, wie krank diese ist und dass Grace eine viel bessere Partie ist. Das ist ein weiterer Kritikpunkt: über die Hälfte des Buches sind beide Hauptprotagonisten in einer festen Beziehung und es macht nicht den Anschein, als ob Mason oder Grace dies von sich aus ändern wollen würden. Erst zum Ende des Buches wird die Geschichte romantisch und die Liebesgeschichte entwickelt sich. Doch dann kommt wieder (sozusagen als Höhepunkt) eine Phase, in der ich, als Leser, nicht nachvollziehen konnte, worum sich die Geschichte nun so weiterentwickelt. Das Ganze wirkte auf mich konstruiert und übertrieben. Schade, denn ich weiß, dass die Autorin das viel besser kann. Nicht umsonst ist der zweite Band von Ella und Luke eine meine absoluten Lieblingsgeschichten, die ich schon mehrfach verschlungen habe. Bianca Iosivoni überzeugt auch diesmal mit ihrem Stil und damit ihre Leser ganz hautnah die Geschichte der Clique miterleben zu lassen. Die Freude, in diesem Band die alten Bekannten wieder zu treffen, ist größer, als die Enttäuschung darüber, dass ich mir mehr von Grace und Masons Geschichte erhofft hatte. Viele Szenen sind lustig und romantisch, wie man es sich von einem Liebesroman dieser Art verspricht. Der Epilog ist ein absoluter Bonus, für den ich der Autorin hier herzlich danken möchte. Dass wir als Leser einen kleinen Ausblick auf die Zukunft der Figuren erhaschen können, rundet die Reihe wunderbar ab. Danke dafür! Insgesamt gibt es von mir nach langer Überlegung doch gutgemeinte 4 Sterne, da ich trotz meiner Kritikpunkte die Lektüre sehr genossen habe.
Ich mochte das Buch eigentlich sehr sehr gerne und auch Grace und Mason waren tolle Protagonisten...bis kurz vor Ende. *SPOILER* Ich wollte Grace einfach nur an die Wand klatschen. Ich weiß ja, dass es immer Drama geben muss. Aber ihr Drama war einfach unnötig. Und nachdem SIE mit Mason Schluss gemacht hat, zu erwarten, dass er um sie kämpfen muss, hat mich so wütend und aggressiv gemacht. Das Ende war dann wieder schön, wobei ich mir gewünscht hätte, dass sie mehr zu Kreuze kriechen müsste. Den Epilog fand ich auch gut, hätte mir da aber etwas mehr Input noch gewünscht. Generell eine sehr gute Reihe. Ich mochte Teil 2 und 3 am liebsten glaube ich.
Hach, da muss ich Tschüss sagen. So eine schöne Reihe. Sowie schon Band 3 hat dieser Band mich komplett abgeholt und zu sehen, was aus der Clique am Ende wird hat mich sehr gefreut. In diesem Band gab es weniger Geheimnisse, aber dafür viel mehr Selbsterkenntnis und Entwicklung bei unseren Protagonisten. Einfach sehr schön.
Dieses Buch ist mein erstes der Reihe und gelichzeitig deren Abschluss, wobei man sagen muss, dass die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Zumindest hatte ich keine Probleme damit klar zu kommen. Der Schreibstil war absolut einnehmend und hat mich locker fluffig innerhalb einiger Stunden über die Seiten getragen. Mason ist toll, aber irgendwie auch ein wenig naiv. Da er sich an die Beziehung zu seiner On/Off Freundin klammert, was mich einfach nur mehrfach den Kopf schütteln ließ. Schon allein, weil die für alles und jeden Zeit hatte, außer ihn. Toll an ihm ist definitiv, dass er für die Menschen da ist, die ihm am Herzen liegen. Grace hingegen fand ich sympathisch, auch wenn ich ihr stellenweise etwas mehr Rückgrat ihrer Mutter gegenüber gewünscht hätte. Sie braucht etwas um ihren Weg zu finden, aber ich denke sie wird das meistern. Zusammen mochte ich die beiden Charaktere wirklich gern und hatte Spaß daran sie zu begleiten. Wobei sich Mason als der größere Typ für Dramen heraus stellte. Die Geschichte an sich passt ganz gut. Die Sängerin, die nicht wieder singen will und der Typ mit der Band, der sie aufbaut. Beide fühlen sich zu einander hingezogen, stecken aber in Beziehungen fest, die irgendwie nicht wirklich glücklich sind, wie man so mitbekommt. Das Ende für Mason und Grace kam mir persönlich etwas zu abrupt, aber im Großen und Ganzen, kann sich dieses Buch wirklich sehen lassen. Fazit Ein tolles Buch für Zwischendurch, dass begeistern kann, ohne die Vorgängerteile zu kennen. An sich ließ es sich gut mitfiebern und man drückt die Daumen, für ein Happy End.
Ich habe es sehr genossen wieder zur Clique zurückzukehren und mir hat die Story um Mason und Grace sehr gefallen. Es waren tolle Charaktere, interessante und glaubwürdige Entwicklungen und ich liebe es, wenn die Protagonisten Musik machen. ☺️ Hin und wieder gab es ein paar Updates zu den anderen Pärchen der vorherigen Bände – und das hat für mich dieses Buch wieder zu einem Highlight gemacht. Denn in einer Beziehung ist nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen und so haben alle hier und da mit ein paar Problemchen oder auch größeren Problemen im Alltag zu kämpfen. Ach ja – Firsts-Reihe: es war mir ein Fest!
4,5 Sterne für einen wirklichen schönen Abschluss der Reihe
Ich bin grade einfach nur traurig, dass wieder eine unglaublich tolle Reihe beendet ist. Grace und Mason sind einfach toll, ich liebe die Art wie die beiden miteinander umgehen, auch wenn oft aneinander vorbei geredet wird
Ein netter Abschluss der Reihe, der aber leider nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten kann. Grace und Mason sind wunderbare Figuren, die man jedoch erst besser kennenlernen muss, bevor man sie ins Herz schließen kann, dann jedoch wünscht man sich sehnlichst ein Happy End zwischen den Beiden. Dieses lässt jedoch lange auf sich warten, teilweise zog sich die Geschichte zu gewollt in die Länge und es kam zu unnötigen Wiederholungen. Letztlich hätte die Geschichte auch mit weit weniger Seiten funktioniert. Ein Highligt war jedoch der Epilog, indem man noch einmal auf alle Figuren der Clique stößt und erfährt, wie es mit ihnen weitergeht.
4,5 Sterne. Das Hörbuch war wirklich toll! ❤️
Nachdem ich nun die ganze Reihe durchgelesen habe muss ich sagen, dass Band 4 der Schwächste in meinen Augen war. Was der gesamten Reihe aber keinen Abbruch tut. In den Teilen 1-3 wurden einfach mehr Themen behandelt die ich wichtiger und interessanter fand, gerade Band 3 war zudem super spannend rund um das Rätsel mit Tate's verstorbenen Bruder. Im letzten Band geht es um Mason und Grace, die zwar im selben Freundeskreis sind aber so nicht viel miteinander zu tun haben. Mason ist weiterhin in einer On-Off-Beziehung mit Jenny, das kennen wir bereits aus den anderen Teilen. Grace ist ebenfalls vergeben. Keiner ahnt allerdings, das Grace und Mason etwas gemeinsam haben, nämlich die Liebe zur Musik. So wird Grace wohl oder übel halb freiwillig von ihrer besten Freundin dazu genötigt beim Vorsingen der Band von Mason mitzumachen. Was sie allerdings nicht wusste, Grace leidet unter Selbstzweifeln die nicht von klein auf da waren, in ihrer Heimat war sie eine gekrönte Miss, hatte allerdings beim letzten Auftritt einen Blackout. Seither straft sie ihre eigene Mutter auch mit Sprüchen die teils sehr unter die Gürtellinie gehen und nicht gerade zur Förderung eines gesunden Denken über das Körperempfinden und die eigene Talente beitragen. Die Mutter wohl gemerkt fand ich furchtbar. Grace stellt sich jedoch diesem Schatten der Vergangenheit und eine tolle Reise geht los, würden sie bloß nicht immer diese Selbstzweifel einholen und dann merkt sie auch noch eine merkwürdige Verbundenheit zu Mason... Alles sehr schwierig. Aber auch Mason merkt so langsam was Jenny für ein Mensch ist. Es ist eine schöne Geschichte gewesen aber es hatte für mich nicht das gewisse etwas im Vergleich zu den drei Vorgängern, war mir die Handlung zu schwach. Aber das finde ich nicht schlimm. Am besten gefiel mir der Epilog in dem man erfuhr, was die Freundesclique einige Jahre später so treibt. Ich muss gestehen sie werden mir fehlen!
Ach die First Reihe war so richtig schön
Meine Meinung Da mir ja schon die ersten drei Bände der „ Frists –Reihe „ ( Der letzte erste Blick , Der letzte erste Kuss , Die letzte erste Nacht ) mehr als gut gefallen haben,habe ich dem Finalen Band mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen geschaut. Und auch diesmal hat mich Bianca Iosivoni nicht enttäuscht. Der Schreibstil war lustig, berührend und an einigen Stellen sogar Spannend. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Hauptcharaktere der Geschichte Grace Watkins und Mason Lewis kennt man schon ein bisschen aus den ersten Bänden, aber erst jetzt, lernt man sie richtig kennen. Anfangs wusste ich nicht, wie ich Grace einschätzen soll, da sie mir immer etwas, arrogant und eingebildet vorkam, aber ich habe Grace Unrecht getan. In der Geschichte lernt man sie besser kennen, man lernt die echte Grace kennen. Stück für Stück lernt man ihre Vergangenheit, Selbstzweifel und Ängste kennen und damit auch den Grund für ihr teilweise merkwürdiges und arrogant wirkendes Verhalten. Als sie Hilfe benötigt, ist Mason spontan der erste, der ihr einfällt, dieser ist anfangs nicht so begeistert, trotzdem Hilft er ihr. Graces Geschichte hat mich zwar ein kleines bisschen an die Geschichte von Elle erinnert, aber das hat mich persönlich nicht gestört, dass die beide zwei komplett unterschiedlichen Charaktere sind. Als Masons Band eine Sängerin sucht, löst er seinen Gefallen ein. Doch Grace hat sich geschworen nie wieder zu singen oder auf einer Bühne zu stehen. Doch auch Mason gibt nicht auf. Fast scheint es, als könnte Grace das Trauma ihrer Vergangenheit überwinden, indem sie mit Mason und seiner Band probt und die beiden gemeinsam an einem Song arbeiten. Die Bandproben sind teilweise sehr amüsant aber auch sehr berührend. Ein bisschen lernt man auch die anderen Bandmitglieder kennen. Die wirklich interessante Charaktere sind. Man spürt deutlich, dass die Musik Grace und Mason sehr viel bedeutet und eine sehr große und wichtige Rolle in ihren Leben spielt. Die Beziehung der beiden verändert sich langsam und zögerlich und genau das macht es so glaubwürdig und authentisch. Doch ein falscher Augenblick ändert alles. Doch auch bei Mason ist nicht alles wie es schein. Den hinter seinen vorlauten Sprüchen steckt noch viel mehr. Manchmal ist es schwer einen alten, lang gehegten Traum los zulassen. Ich persönlich fand Masons On-Off Beziehung zu seiner Freundin Jenny teilweise ein bisschen nervig, da Jenny meiner Meinung nach Masons Charakter und Liebe nicht zu schätzen weiß. Aber natürlich ist auch der Rest der Clique wieder dabei und müssen sich ihren Problemen stellen. Es war schön die gemeinsamen Momente der Clique zu lesen und ihren Zusammenhalt zu spüren. Sie sind zu einer zweiten Familie füreinander geworden, in guten wie in schlechten Zeiten. Bewertung Die Bewertung,fällt mir auf eine gewisse Art und Weise sehr schwer und sehr leicht gleichzeitig. Wer mich ein bisschen kennt,weiß,dass mir die ersten Bände schon sehr gut gefallen haben. Und auch dieses mal wurde ich nicht enttäuscht. Mason und Grace sind ein tolles Team und Pärchen. Besonders gut gefallen hat mir,das das Thema Musik in dieser Geschichte eine so große und wichtige Rolle spielt,passend dazu gibt es eine Playlist im Buch. Die Geschichte von Grace und Mason hat mich sehr bewegt. Die beiden zeigen,dass Träume wahr werden können und man die Ängste der Vergangenheit hinter sich lassen kann,wenn man mutig genug ist und an sich glaubt. Beim Epilog,konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten,es war wie ein Abschied von Elle,Luke,Emery,Dylan,Tate,Trevor,Grace und Mason ,der mich auch etwas traurig macht. Und auch Sage und Luca aus „ Berühre mich nicht. / Verliere mich nicht „ von Laura Kneidl sind bei diesem rührenden Abschluss dabei. Es war ein toller Abschluss für die komplette Reihe. Danke an Bianca Iosivoni für diese unglaublich tolle Geschichte und Buchreihe. Trotzdem hoffe ich,dass es kein Abschied für immer von dieser lieb gewonnenen Clique ist. 5 Sterne für diesen tollen Abschluss einer tollen Reihe.
Von Anfang an wollte ich die Geschichte von Mason hören und jetzt war sie noch so wundervoll. Ich mochte Grace schon immer und jetzt diese Geschichte dieser beiden tollen Personen lesen zu können, machte mich so glücklich. Ich wünschte, die Reihe würde nicht hier enden. Der Schreibstil war mal wieder der Hammer und auch alle anderen Charakter kamen vor, Emery und Dylan insbesondere, ich will noch ein Buch von denen zwei. Mason, welcher immer noch an Jenny hing, ist so ein wunderbarer Kerl. Er würde alles für seine grosse Liebe tun und auch Grace ist einfach genial. Zwar lässt sie sich von ihren Unsicherheiten leiten, doch durch diese lernt sie Mason erst richtig kennen und lieben. Ein schöneres Ende für diese Reihe konnte es nicht geben und ich bin wirklich froh, sie gelesen zu haben. Die Geschichte macht glücklich und reisst gleichzeitig dein Herz heraus, um es kurz darauf wieder zusammenzufügen. Die Geschichte ist voller Spannung und Knistern, voller Musik und die Melodie der lässt einem nicht mehr los. Ein wunderbares und trotzdem schmerzhaftes Ende einer wundervollen Reihe.
So nun habe ich zum zweiten Mal diese Serie beendet und musste im Epilog schon. wieder heulen. Es ist so schön zu erfahren, was nach dem Abschluss mit den geliebten Charakteren passiert. Doch auch die Geschichte von Grace und Mason hat mir wieder gut gefallen. Es war immer wieder toll einzutauchen und hätte ich mehr Zeit gehabt wäre ich auch schneller fertiggewesen. Doch kurz vor Weihnachten ist immer viel los. Ich liebe diese Serie und den Schreibstil. Außerdem mag ich die Charaktere total gerne. Meine Lieblinge sind zwar noch immer Elle und Luke, aber Mason und Grace kommen nah dran. Ich freue mich auf weitere New Adult Geschichte von dieser Autorin. 4,5 Sterne
Titel: Der letzte erste Song Autor: Bianca Iosivoni Verlag: LYX Preis: Taschenbuch 10,00‚Ǩ / Ebook 9,99‚Ǩ Inhalt: Wenn ein einziger Song alles ver√§ndert Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine S√§ngerin sucht, l√§sst sie sich dazu √ºberreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie pl√∂tzlich in Masons N√§he sp√ºrt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Spr√ºchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, f√ºhlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace wei√ü, dass sie nie mehr als Freunde sein k√∂nnen. Denn Masons Herz geh√∂rt einer anderen. Meine Meinung: Beginnen wir wie immer beim Cover, auch bei dem vierten Band der First Reihe bekommen wir einen vorgeschmack der beiden Protagonisten Mason und Grace. Das finde ich pers√∂nlich wirklich sch√∂n, ich finde es immer sch√∂n eine richtung zu haben wie die Charaktere aussehen k√∂nnten. Der letzte erste Song ist der Abschlu√ü Band der Firstreihe, was soll ich sagen... Anfangs bin ich etwas schwer in den letzten Teil reingekommen (was daran liegen k√∂nnte das einfach zu viel Zeit zwischen den letzten teilen und diesem vergangen ist), das Buch war abwechselnd aus Mason's und Grace's Sicht geschrieben. Der Schreibstil war wieder genaus fl√º√üig wie bei den anderen drei Teilen. Bianca hat mit dem letzten ersten Song aus meiner Sicht einen grandiosen und kr√∂nenden Abschlu√ü dieser Reihe geschaffen! Fazit: Kr√∂nender Abschluss ! 5/5 🌟🌟🌟🌟🌟
"Der letzte erste Song" ist der vierte und auch letzte Teil der romantischen "Firsts"-Reihe von Bianca Iosivoni. Es ist nicht so, dass ich ungeduldig auf die Veröffentlichung dieses Buches gewartet habe, aber mir haben die Vorgänger gut gefallen und so habe ich auch bei diesem Buch gehofft, dass es mich gut unterhalten und wird. Zu den Protagonisten: Mason und Grace sind den Fans der Reihe ja schon bekannt. Mason ist der coole Rockstar, der in einer ständigen On-Off-Beziehung mit seiner Jugendliebe steckt. Grace hingegen hat anfangs eine leicht arrogante Art, wird aber mit jeder Seite sympathischer. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein und doch vereint sie etwas: Die Liebe zur Musik. Als Grace die neue Leadstimme von Masons Band wird, werden aus Bekannte Freunde. Mir hat es gefallen, dass da nicht gleich am Anfang die Funken fliegen. Das Vertrauen und die Freundschaft mussten sich bei beiden erst entwickeln und ja...irgendwann kommen dann auch romantische Gefühle ins Spiel. Aber alles braucht seine Zeit und das macht die Liebesgeschichte auch so authentisch. Mich haben ein paar Kleinigkeiten gestört. Ab und zu passierten mir zu kitschige Sachen, die einfach ein bisschen stumpf rüber kamen. Das kann man geschickter lösen, so dass süße Momente nicht für Augenverdreher sorgen. Allgemein hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Lovestory zu sehr gewollt ist. Da fehlte die Leichtigkeit im Erzählstil. So erinnerte es manchmal zu sehr an eine alberne Teenie-Komödie. Ansonsten macht man aber mit dem Buch nicht viel falsch. Die Protagonisten sind super und die Geschichte ist halt ganz nett und schnell gelesen.
Was für ein emotionales Finale! Es war prickelnd, sinnlich und so romantisch
Zitat: Wie weit ich es schaffe und wie gut ich war, hing nur von mir selbst ab. Von meiner eigenen Leistung. Von meiner Entschlossenheit. Meinung: ✅ Bianca kann einfach sehr gut schreiben und man fliegt nur so durch die Seiten ✅ Die Band und wie sie miteinander umgehen ist einfach so schön
„Der letzte erste Song“ ist der finale Band der „Firsts“-Reihe von Bianca Iosivoni und schließt die Geschichten rund um die Clique an der Blackhill University ab. Im Mittelpunkt dieses letzten Teil stehen Mason und Grace, und ihre Band. Ich habe diesen Abschluss ein wenig hinausgezögert, weil ich einfach noch nicht bereit war, die Reihe hinter mir zu lassen. Doch meine Neugierde, auf Mason und Grace, musste nun endlich befriedigt werden. Das Cover mag ich sehr. Es trägt einen ähnlichen Stil, wie die vorangegangenen Bücher der Reihe. Es ist süß, und strahlt eine zugleich sehr intime, aber melancholische Stimmung aus. Der Klappentext klang wirklich sehr interessant, und mit den Kenntnissen aus den Vorgängern versprach es eine sehr aufregende Story zu werden! Masons Band „Waiting for Juliet“ braucht eine neue Sängerin. Bisher war die Suche nur wenig von Erfolg gekrönt. Doch als Grace beim Vorsingen auftritt, scheint sich endlich alles zum Guten zu wenden. Also gibt sie sich und der Band eine Chance. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Graces immer wieder auftretender Unsicherheit, geht sie in ihrer neuen Rolle vollkommen auf, nicht zuletzt dank der Unterstützung ihrer Bandkollegen und vor allem dank Mason. Er begeistert Grace nicht nur mit seinem erstaunlichen Talent, sondern auch mit seiner überraschend liebevollen und feinfühligen Art, die bei Grace sowohl auf als auch hinter der Bühne für Herzklopfen sorgt … Grace und Mason haben mich, von Beginn an, auf eine aufregende Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen. Dank des flüssigen und einnehmenden Schreibstils, sowie den abwechselnden Perspektiven, fühlte ich mich wie mittendrin. Ich habe immer wieder über die Beiden geschmunzelt, mit ihnen mitgefühlt, gelitten und gehofft! Nach außen spiegelt Grace eine perfekte, und selbstbewusste junge Frau wider. Doch der Schein trügt. Grace will es jedem recht machen, vor allem ihrer Mutter. Doch die lässt nur wenig Gutes an ihrer Tochter, weshalb Grace in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Selbstwahrnehmung mächtig eingeschränkt ist. Mason wirkt manchmal etwas ungehobelt, das ist aber glaube ich nur eine Reaktion, um sich selbst zu schützen. Er ist sehr feinfühlig und loyal gegenüber seinen Freunden. Mason wünscht sich Nähe und Geborgenheit, und jemanden, dem er bedingungslos vertrauen kann. Die Geschichte von Mason und Grace hat mir ein tolles Lesevergnügen bereitet. Sie besitzt ganz viel Gefühl, Liebe und Hingabe. Es war wie eine Reise, während der beide gewachsen sind, sich selbst entdeckt und zueinander gefunden haben. Zeitweise ging es auch schon mal Auf und Ab, und auch an ein bisschen Drama und Herzschmerz fehlt es nicht. Mit der Einbeziehung der Band, der Texte und der Songs hatte die Story auch ein bisschen was von Musical-Feeling. Besonders schön, auch all die Szenen mit Emery, Dylan, Luke, Elle, Trevor und Tate. Auch mit der Lovestory von Mason und Grace konnte mich Bianca Iosivoni begeistern. Es war ein wirklich schönes und mitreißendes Leseerlebnis. Und auch, wenn sie mit einem Wermutstropfen einherging, so habe ich sie von Anfang bis Ende verschlungen! Und der Epilog bietet ein wirklich schönen Abschied von der „Firsts“-Clique. Eine wahrlich schöne und bewegende Geschichte! Ich vergebe 5 von 5 Sterne.
"Der letzte erste Song" ist nun der letzte Teil der Firsts-Reihe. Für mich war es leider der schwächste Teil der Reihe. Ich habe mich sehr schwer getan in die Geschichte reinzukommen und mit den Charakteren warm zu werden. Mason und Grace haben für mich leider nicht so funktioniert wie die anderen Paare der Reihe. Ich hatte mir auch mehr von der Musikverbindung zwischen den beiden erhofft und dass sich darüber die Chemie stärker aufbaut, aber dies war leider nur wenig der Fall. Mason fand ich generell ok, aber das on/off mit seiner Ex fand ich ein wenig anstrengend, ebenso die ständigen Selbstzweifel von Grace. Für mich hat sich die Geschichte stellenweise sehr gezogen und ich war zeitweise sogar gelangweilt. Teil 1 und 2 der Reihe haben mich wirklich begeistert, der dritte und vierte waren dann leider deutlich schwächer. Dennoch habe ich die Reihe um die Clique sehr gerne gelesen, was auch an dem tollen Schreibstil der Autorin liegt.
Ich habe die ersten drei Bänder der Firsts-Reihe schon sehr geliebt und freue mich daher mehr zu bekommen. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist sehr gefühlvoll und liest sich flüssig. Ich kam schnell in die Story rein. Es ist wieder aus der Ich-Perspektive von den Protagonisten Grace und Mason geschrieben. Diesen Wechsel mag ich in Romanen sehr, so bekomme ich einen Einblick in beider Köpfe. Grace tut mir wirklich leid, sie scheint besonders von ihrer Mutter sehr unter Druck gesetzt zu sein, wegen ihrer Figur, dabei ist sie nicht einmal dick. Kein Wunder als sie spätestens nach einen falschen Kommentar ihres Freundes beschließt etwas zu ändern. Nun soll Mason sie trainieren. Und ich habe die Dialoge schon ab dem ersten Kapitel genossen. Natürlich gab es auch ein schönes Wiedersehen mit den anderen Charakteren aus den vorherigen Bänden, was mir hier sehr gefiel und gut hineinpasste. Die Stimmung im Buch ist wundervoll, durch die Begleitung der Musik. Die Gefühle kamen echt rüber und ich hatte Stellenweise Gänsehaut. Eine wundervolle Reihe mit mit Gefühl und dem echten Leben.