Für mich ein charmanter Auftakt mit Herz, Humor und einer frischen Prise Drama. Das Buch „Purple Clouds – Honeymoon“ hat mich in die Glamour- und Glitzerwelt eines Lifestyle-Magazins entführt. Aber man bekommt auch einen Einblick in die Unsicherheiten junger Erwachsener auf der Suche nach sich selbst und nach der Liebe. Der lockere und leichte Schreibstil von Mounia Jayawanth gefällt mir gut. Für mich wurde der emotionale Kern der Geschichte sehr gut eingearbeitet. Debbie ist eine sympathische Protagonistin, in deren Gedankenchaos sich einige sicher leicht wiederfinden. Ihre Situation ist wirklich ungewöhnlich, denn sie ist seit Jahren verheiratet, aber komplett entfremdet. Wie das geht? Das müsst ihr rausfindenden. Dennoch sorgt diese Situation von Anfang an für Spannung. Die Idee, eine moderne Ehegeschichte mit beruflichem Druck, alten Gefühlen und persönlicher Reifeentwicklung zu verknüpfen, gefiel mir und geht absolut auf. Besonders gelungen fand ich die Atmosphäre in der Redaktion. Absolut bissig, wettbewerbsgeladen, aber auch voller versteckter Emotionen. Debs Balanceakt zwischen beruflichem Anspruch und emotionalem Durcheinander wird definitiv glaubwürdig erzählt. Emory bringt genau die richtige Portion von Rätselhaftigkeit mit. Ich habe richtig mitgefiebert, ob aus der verlorenen Spontanhochzeit vielleicht doch ein echtes „Happy Ever After“ werden kann. Die Chemie stimmt aus meiner Sicht, auch wenn so manche Wendung vorhersehbar waren. Ein solide gelungener Start in die Purple Clouds-Trilogie mit der richtigen Gefühl, einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und einem tollen Setting. Wer New Adult mit einem Hauch Glamour und ehrlicher Romantik mag, wird hier glücklich. Für mich definitiv ein tolles Buch für zwischendurch.

Wichtig aber oft sehr langatmig.
✨Debbie von allen nur Deb genannt, bekommt endlich ihren Traumjob bei ihrem Lieblingsmagazine Purple Clouds Perfekt, allerdings kommt es raus, dass Deb seid 4 jahren verheiratet ist. Aber mit ihrem Mann keinen Kontakt hat. Sie soll einen Artikel darüber schreiben, wie es ist so früh den Bund der Ehe einzugehen…✨ Mir hat das Buch im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Schreibstil war leicht und man kam gut durch die Seiten. Die Autorin versucht aber leider zu viele Themen in ein Buch zu packen, schneidet sie aber nur kurz an und geht nicht wirklich auf diese ein. Die Protagonisten waren zwar sympathisch, jedoch auch oft sehr nervig, weil sie sich teilweise noch wie Teenager benommen haben, wenn ihnen etwas nicht gepasst hat. Für mich hat sich zum Schluss, dass Buch sehr gezogen, und es hätte gut 100 Seiten kürzer sein können. Spaß am lesen hatte ich dennoch und werde die Reihe auch weiterlesen. 🩷

Ich habe die Bücher von Mounia bisher alle ausnahmslos geliebt und war deshalb voller Vorfreude auf ihre neue Reihe und ich kann schon einmal so viel sagen: Der Auftakt hat es mir überhaupt nicht schwer gemacht, wieder total begeistert zu sein! Ich weiß nicht, wie es Mounia jedes Mal aufs Neue gelingt, mich mit ihren Figuren und den Themen in ihren Bann zu ziehen, aber sie schafft es! Debbie und Emory haben sich sehr schnell in mein Herz geschlichen und ich fand die Art und Weise, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt hat, wirklich sehr schön und authentisch, auch wenn der Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte alles andere als konventionell war und ich mir anfangs ein wenig Sorgen gemacht habe, dass es mir hier zu wild werden könnte, aber das war überhaupt nicht der Fall, im Gegenteil, ich habe die beiden wirklich sehr gefühlt und auch die Rückblicke fand ich wahnsinnig stark! Ich fand, dass die beiden eine tolle Art hatten, miteinander zu kommunizieren und habe den offenen Umgang sehr bewundert! Dadurch konnte ich auch die Gefühle zwischen ihnen sehr gut nachvollziehen! Aber noch viel mehr hat mich das Buch thematisch abgeholt, denn hier wurden wahnsinnig interessante Themen behandelt, die wirklich gekonnt in die Geschichte eingebaut waren und weder überladen wirkten noch belehrend, sondern eher einen aufklärenden und bereichernden Ton hatten. Generell war die Balance zwischen ernsten Themen, romantischen Momenten, humorvollen Szenen und dramatischen Elementen in *Purple Clouds - Honeymoon unglaublich gut! Ihr merkt es schon, ich komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus, aber dieses Buch hat mich einfach von vorne bis hinten überzeugt, hier hat in meinen Augen alles gestimmt und ich bin voller Vorfreude auf die weiteren beiden Bände, denn ich glaube, dass das richtig gut wird! Fazit Mit *Purple Clouds - Honeymoon kann man für mich kaum etwas falsch machen, dieses Buch hat alles, was eine überzeugende Romance braucht, ein authentisches Paar, mit dem man mitfiebern kann, einen humorvollen und zugleich ernsthaften Ton, einen thematischen Fokus, der Mehrwert bietet und einen Schreibstil, der in seinen Bann zieht! Ich bin ein großer Fan und kann euch dieses Buch (und auch alle weiteren der Autorin) nur ans Herz legen, denn obwohl es "nur" eine Geschichte ist, hat es sich beim Lesen so echt und nahbar angefühlt! Kategorie: Leseempfehlung
So unglaublich schön. Emory und Deb sind wahnsinnig tolle Charaktere. Gerade Emory ist so gut geschrieben. Persönlich finde ich die Argumentation zu der patriarchalen Idee der Ehe in den Gegensatz zum Feminismus zu stellen zwar grundsätzlich nachvollziehbar, aber es hat sich für mich falsch angefühlt, sich dafür zu schämen, verheiratet zu sein. Obwohl das Buch dann die Kurve zwar noch gegen Ende gekriegt hat, konnte ich das bis zum Ende nicht ablegen. Aber das ist wohl ein persönliches Thema und ändert nichts daran, dass es wirklich ein unheimlich gutes Buch ist ❤️
Ich hab’s geliebt ! 😍😍 Nur Kayla hat mich genervt aber ansonsten war es wunderbar, die Story war toll, die Charaktere sehr sympathisch und nachvollziehbar (bis auf Kayla).
Eigentlich eine süße Geschichte, aber hat mich nicht gepackt 💗🤍

Mounia Jayawanth war für mich eine neue Autorin, von der ich noch nie etwas gehört habe. Dementsprechend bin ich mit wenig Erwartung an das Buch ran und wurde sehr positiv Überrascht. Schon von Anfang an konnte mich das Buch überzeugen. Der Schreibstil war super leicht zu lesen. Auch die Storyline fand ich super spannend. Fake Marriage? I mean hab ich noch nie gehört, fand ich aber richtig toll gemacht! Die Romance Story zwischen Emory und Debbie war super schön. Der Wechsel aus der Vergangenheit und Gegenwart war toll zu lesen. Man hat so immer mehr Erfahren, was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Der Start in die Reihe war richtig stark und macht Lust auf mehr. Ich fand die Idee mit der Purple Clouds Agentur sehr interessant. Ich freue mich jetzt schon sehr in die Agentur zurückkehren zudürfen.

Wirklich sehr wichtige Themen 💕
》»Du bist nicht zu viel, will ich sagen. Du darfst auch mal die sein, um die sich andere sorgen. Du nimmst nicht zu viel Raum ein.« Mᴇɪɴᴜɴɢ: Eine Ehe wird zur Fake-Ehe – oder auch nicht? Seit der Ankündigung freue ich mich auf dieses Buch. Das Cover sieht einfach wunderschön aus und auch der Inhalt klingt wirklich super. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Debbie und Emory erzählt. Beide sind sehr sympathisch und helfen sich gegenseitig. Beide haben ihre Probleme und versuchen, damit zurechtzukommen. Vor vier Jahren haben sie spontan geheiratet, sich seitdem nie wieder gesehen und durch einen Zufall treffen sie sich wieder. Doch dann muss vortäuscht werden, dass tatsächlich eine Ehe geführt wird. Was passiert, wenn die Gefühle wie am Tag der Hochzeit wieder hochkommen? Ich habe die Geschichte der beiden wirklich sehr gerne gelesen, doch manchmal hatte sie für mich ein paar Längen, was ich wirklich schade fand. Es werden einige wichtige Themen angesprochen. Für mich war die Geschichte von Debbie und Emory wirklich sehr schön, da beide eine schöne Entwicklung durchgemacht haben.

Ehe mal anders 💜☁️
„Purple Clouds – Honeymoon“ von Mounia Jayawanth erzählt keine klassische Liebesgeschichte, sondern nimmt uns mit auf die Reise zweier Menschen, Deb und Emory, die sich spontan auf einer Party begegnen und sofort eine tiefe Verbindung spüren. Nach einer Nacht voller Ehrlichkeit heiraten sie impulsiv – und verlieren sich bald darauf aus den Augen. Vier Jahre später stehen sie vor einer Scheidung, als ein Missverständnis sie zwingt, ihre Fake-Ehe zu spielen. Doch die alte Verbindung ist noch spürbar, und was einmal impulsiv war, gewinnt an Tiefe. Deb kämpft mit ADHS und Zöliakie, während Emory durch Mobbing und Verlust geprägt ist. Gemeinsam finden sie den Raum, wirklich sie selbst zu sein. Der Schreibstil ist flüssig und emotional, und die wechselnden Perspektiven geben Einblicke in ihre Gedankenwelt. Die Nebenfiguren wie Riley und Xander fügen zusätzliche Dynamik hinzu und machen neugierig auf mehr. Auch die Verlagsarbeit und das Setting von Purple Clouds wirkt realistisch. FAZIT Ein moderner Liebesroman mit starkem Charakteren. Echt, gefühlvoll und ein bisschen verrückt – genau wie das Leben!

Purple Clouds - Honeymoon, ein Buch auf das ich mich seit der Ankündigung sehr gefreut habe! Überzeugt nicht nur inhaltlich sondern ist auch Optisch im Gesamtpaket ein absolutes Meisterwerk. Ich war buchstäblich sofort entzückt. Im Buch geht es um Emory und Debbie, die in der Nacht ihres Kennenlernes alles bereits mit einer Ehe besiegelt haben. Emory mochte ich wirklich sehr, er ist so offenherzig, fürsorglich und absolut verständnisvoll. Vorallem diese liebevolle Art der Zuwendung mochte ich sehr an ihm. Er hält definitiv nichts von typischen "Rollenbildern", trägt gern Nagellack und färbt sich seine Haare auch gern mal silbern. Er führte gelegentlich innerliche Kämpfe, die oftmals seine Entscheidungen beeinflussten, aber diese machten ihn umso realistischer. Debbie mochte ich auch auf Anhieb. Besonders ihre Art und Handlungen waren sehr erfrischend. Sie ist laut, impulsiv und ich konnte oftmals mit ihr mitfühlen. Im laufe der Geschichte machen beide eine erkennbare Entwicklung durch, sowas liebe ich in Büchern immer sehr. Das Setting in New York, sowie die Redaktion des Purple Clouds Magazine waren perfekt gewählt und machten alles umso stimmiger. Die Nebencharaktere - Debs Kollegen und Emorys WG Bewohner - sorgten zusätzlich dafür, mich während dem lesen einfach wohlzufühlen. Mounia thematisiert mit ADHD Representation, feministischen Kämpfen, mentaler Gesundheit und kulturelle Aneignung, wichtige Themen. Hin und wieder war es für meinen Geschmack ein bisschen zu viel und hat den Roten Faden der Handlung kurz abreisen lassen. Fazit: Debbie und Emory sind keine üblichen Protas, wie wir sie sonst aus Büchern kennen. Sie sind echt, total greifbar und dadurch hat Mounia ihnen Leben eingehaucht. Ihr mögt Second-Chance und Fake-Dating? Dann dürfte die Geschichte etwas für euch sein. Es war mein zweites Buch der Autorin und hat mir sehr viel besser gefallen! Ich freue mich schon auf Band 2 und kann euch das Buch sehr empfehlen!
Sweet und Tiefgründig
Super sweete Story zwischen Emory und Debby.. man fiebert mit den beiden mit und ganz nebenbei werden auch noch wichtige Themen wie zB Feminismus behandelt.
Hat mich positiv überrascht
[als Hörbuch gehört] Ich hab ein bisschen "befürchtet", dass das für mich ein typisches 08/15 New Adult Buch wird und habe von anderen gehört, dass der Fokus zu stark auf dem Thema Feminismus liegen soll, kann das allerdings nicht bestätigen und fand es viel besser als erwartet. Ich mochte die Charaktere und den Schreibstil sehr gern und fand es zwischendurch so witzig, dass ich sogar lachen musste, was beim Lesen bzw. Hören nicht oft vorkommt. Freue mich jetzt sehr auf die weiteren Bände. 💖
Abgebrochen
Am Anfang fand ich das Buch noch ganz nett, doch schlussendlich hat mich Debbie‘s Meinung sehr verwirrt. Ich verstehe dass das Buch Feministische Themen ansprechen will, aber es war mir dann etwas too much. Ich finde es unlogisch das in dem Buch vor allem von Debbie‘s Seite aus die Ehe grundsätzlich kritisiert wurde sie aber in einer Übersturzhandlung vor Jahren geheiratet hat. Das ergab für mich keinen Sinn. Ich verstehe das man aus feministischer Sicht das Konzept der Ehe kritisiert, aber es für jede Ehe zu allgemeinern fand ich problematisch. Da ich nicht das Gefühl hatte das diese Ansichten im Laufe des Buches noch einmal kritisiert werden habe ich es abgebrochen. Ich verstehe den feministischen Gedankengang, finde ihn aber zu pauschalisiert und in Anbetracht der Vergangenheit von Debbie auch etwas unlogisch. Ich glaube dass anderen das Buch bestimmt gefallen kann und möchte es auch nicht als schlecht abstempeln,aber für mich war es einfach nichts.
Emory & Deb 💜☁️
Anfangs sehr interessante und cute Lovestory die sich dann aber zunehmend in der Masse an Themen/Problematiken/Unverträglichkeiten... Etc. verloren hat...🤐 Ich fand die Thematik mit der überstürzten Ehe soo interessant und gerade Emory als Green Flag schlechthin fand ich großartig 🥺💜 Leider kamen dann im Verlauf so unglaublich viele Thematiken auf, dass es sich irgendwann wie ein einziger Bildungsauftrag angefühlt hat 😗 Ich bin ja kein Verfechter von unnötigen Dramen, aber hier wurden die Probleme so schnell immer gelöst, dass ich mir es doch ab uns zu gewünscht habe um mich einfach am Ball zu halten qwq Am Ende dachte ich mir nur "Wenn es doch nur wirklich so viele Menschen geben würde, die so reflektiert mit der Wahrheit umgehen würden..." 😂 Das war am Ende schon alles ziemlich glatt und kinda unrealistic.... Leider ging mir Deb als Prota irgendwann auch ein wenig auf die Nerven und ich fand alle anderen Chars vieeeelll interessanter 🙂↕️💜 Deswegen lese ich tatsächlich noch die anderen Teile, da mich da die Chars sehr interessieren und HOFFE das sie mir besser gefallen werden 🙏🏻💕 Allein von der Optik sind die Bücher nämlich ein Träumchen 🥺✨

»𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑒ℎ𝑡𝑢𝑛. 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑠 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢𝑒 𝐺𝑒𝑔𝑒𝑛𝑡𝑒𝑖𝑙. 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑖𝑠𝑡, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑧𝑢 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑡𝑒ℎ𝑡. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑜 𝑎𝑘𝑧𝑒𝑝𝑡𝑖𝑒𝑟𝑡, 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑓ü𝑟 𝑑𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑖𝑔𝑒𝑛𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑒𝑢𝑔𝑛𝑒𝑡, 𝑠𝑜𝑛𝑑𝑒𝑟𝑛 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑑𝑒𝑠𝑤𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎä𝑡𝑧𝑡. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑖𝑛 𝑖ℎ𝑟𝑒𝑟 𝐺𝑒𝑔𝑒𝑛𝑤𝑎𝑟𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐ℎ 𝑑𝑢 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛𝑠𝑡...« . . . . . . . . . . . . . . ➳ Rezension . . . . . . . . . . . . . . . ✨𝑃𝑢𝑟𝑝𝑙𝑒 𝐶𝑙𝑜𝑢𝑑𝑠 - 𝐻𝑜𝑛𝑒𝑦𝑚𝑜𝑜𝑛✨ Autorin: @miasanker ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 💬: Habt ihr Purple Clouds schon gelesen? 💜 Mich hat diese emotionale und wunderschöne Romance-Story total berührt! 🥹💜☁️ Ich mochte beide Protas wirklich sehr, aber Emory hat sich mit seiner liebevollen Art ganz besonders in mein Herz geschlichen. 🥹💘 Deb bekommt nach ihrem Studium einen Job beim Purple Clouds Magazine – einer sehr feministischen Zeitung, die sich für Frauenrechte einsetzt und die traditionelle Ehe kritisch hinterfragt. Das Problem? Vor etwa vier Jahren, nach einer unvergesslichen Nacht in New York, hat sie spontan Emory geheiratet.💒💍 Und die Spannung zwischen den beiden, als sie sich vier Jahre später wieder begegnen? Woooooow❤️🔥 Die Charaktere haben eine angenehme Tiefe, und der Schreibstil war so leicht und mitreißend – ich bin nur so durch die Seiten geflogen. 💞 Besonders beeindruckt haben mich die wichtigen Themen, die Mounia in die Geschichte eingebaut hat: ADHS, feministische Kämpfe und mentale Gesundheit wurden auf einfühlsame Weise behandelt. ✨ Danke an @sarahs.book.journal für den organisierten Buddyread.💞
Ich habe alles an diesem Buch geliebt!! Hab es als Hörbuch gehört und konnte gar nicht mehr aufhören. Finde es toll das die Themen so sensibel aufgearbeitet werden. Und die Autorin hat die Story und vor allem die Charaktere einfach „echt“ gemacht. Freu mich so auf die Folge Bände🥰

In „Purple Clouds. Honeymoon Edition“ hat Mounia Jayawanth es geschafft, eine so emotionale und so atemberaubend schöne Romance Story, sehr realistisch darzustellen. Dabei macht sie auf so unglaublich wichtige Themen aufmerksam und erzählt auf eine Weise, die einfach fesselnd ist.🥹☁️💜 Deb will seit ihrer Jugend beim Purple Clouds Magazine in New York City arbeiten und jetzt hat sie endlich die Zusage und darf anfangen. Das Purple Clouds Magazine ist eine äußerst feministische Zeitung, die sich unter anderem für Frauenrechte einsetzt und die typische Ehe boykottiert. Das Problem: Deb hat vor ca. 4 Jahren nach einer alles verändernden Nacht in New York spontan Emory geheiratet und die Kollegin Kayla, die sie einarbeitet, ist die Ex-Freundin von Emory. Eigentlich wollten Deb und Emory sich scheiden lassen, doch erstmal müssen sie verheiratet bleiben und sich besser kennenlernen. Warum und was passiert dann? Dafür müsst ihr das Buch wohl selber lesen👀💜☁️ Dieses Buch hat die Tropes: Fake Dating/ Relationship, Forced Proximity, Slow Burn, Second Chance, Found Family und viele weitere. Aber wie sicherlich einige wissen, sind das einige meiner Lieblings Tropes. Und was soll ich noch sagen? Dieses Bich war auch einfach der Hammer und ein absolutes Jahreshighlight von mir. Ich liebe Emory dafür, dass er nicht der klischeehafte Mann ist und ich liebe Deb dafür, dass sie sich so für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzt. Und zu guter letzt liebe ich Mounia Jayawanth dafür, dass sie dieses Buch geschrieben hat, denn ich bin obsessed mit diesem Buch und dieser Beziehung, weil sie halt einfach nicht perfekt aber trotzdem wunderschön ist.😩💜☁️ Ich könnte noch so viel mehr zu Purple Clouds schreiben, aber das würde erstens den Rahmen sprengen und zweitens kann ich ja einfach noch mehr Beiträge (unter anderem auch auf TikTok (@timmslife)) posten. 🤓💜 Ich freue mich sehr auf die nächsten Teile in der Purple Clouds Reihe und bitte euch, dieses Buch zu lesen.🥹💜
Puh, das war irgendwie überhaupt nicht mein Buch 🫠 Das Cover ist unheimlich schön, doch leider konnte der Inhalt mich nicht überzeugen. Dabei klang der Klappentext so vielversprechend 🥲 Es wurden viel zu viele Themen oberflächlich angekratzt und es ging für meinen Geschmack zu wenig in die Tiefe. Ich fühlte mich leider regelrecht überladen von der Menge. Auch habe ich die Protagonisten einfach nicht zusammen gesehen und konnte ihre Verbindung zueinander nicht greifen, was ich wirklich sehr schade finde. Zusätzlich wurde das eigentliche Thema, um das sich die Reihe dreht, nur kurz angeschnitten und ich hätte mir hierzu wesentlich mehr Fokus gewünscht. Ob ich die Reihe weiterlese werde ich mir noch überlegen ✨
Deb👰🏼♀️ & Emory 🤵🏻
Purple Clouds ist eine gut erzählte Geschichte, die aktuelle Themen wie Feminismus, Mobbing und psychische Belastungen sensibel aufgreift. Diese Problematiken werden authentisch in die Handlung eingebettet, ohne zu aufdringlich zu wirken. Der Erzählstil ist angenehm, die Figuren gut nachzuvollziehen. Auch wenn der große Aha-Moment ausbleibt, bleibt ein positiver Gesamteindruck: ein durchdachtes, lesenswertes Buch mit Tiefe. Ich freue mich auf den zweiten Teil – besonders auf die Fortsetzung von Rileys.
Große Gefühle in der Redaktion des PURPLE-CLOUDS-Magazins ☁️💞☁️
Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört. Nach einer Weile gefielen mir die Sprecher gut. Manchmal brauche ich etwas, bis ich mit der Stimmfarbe warm werde. Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Es hat mir gut gefallen, aber es wirkte, als wollte die Autorin möglichst viele Themen unterbringen, die gerade in sozialen Medien präsent sind (ADHS, Scheidung, Mobbing, Suizid, Zöliakie, sexuelle Selbstbestimmung („Ich mag keine Penetration“), Verhütung, Feminismus). Statt authentisch zu sein, fühlt es sich erzwungen und überzeichnet an - manchmal ist Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört. Nach einer Weile gefielen mir die Sprecher gut. Manchmal brauche ich etwas, bis ich mit der Stimmfarbe warm werde. Das Buch lässt mich zwiespältig zurück. Es hat mir gut gefallen, aber es wirkte, als wollte die Autorin möglichst viele Themen unterbringen, die gerade in sozialen Medien präsent sind (ADHS, Scheidung, Mobbing, Suizid, Zöliakie, sexuelle Selbstbestimmung („Ich mag keine Penetration“), Verhütung, Feminismus). Statt authentisch zu sein, fühlt es sich erzwungen und überzeichnet an – manchmal ist weniger mehr. Die Geschichte wird aus Emorys und Debs Sicht erzählt und springt zwischen der Zeit, als sich die beiden vor Jahren kennengelernt haben und der heutigen Zeit, in der sie sich wieder getroffen haben. und sich in der heutigen Zeit wieder getroffen haben. Die Geschichte rund um Deb und Emory hat das Potenzial, einen zu berühren, da sie von einer überstürzten Handlung erzählt, die bis zum Ende die Spannung aufrechterhält: Wie wird Deb ihre Entscheidung begründen, geheiratet zu haben, obwohl ihr als moderner Frau das Konzept der Ehe eigentlich grundlegend widerspricht? Auch Emorys Vergangenheit bringt Tiefe in die Geschichte und macht ihn als Charakter zur idealen Ergänzung neben der etwas zerstreuten Deb. Familiendynamiken werden ebenfalls angesprochen, wodurch man das Handeln der Charaktere besser nachvollziehen kann. Worum geht es? Debbie White hat eine Stelle in der Redaktion des angesagten Purple Clouds Magazin in New York ergattert. Aber schon in der ersten Woche wird ihr klar, dass sie sich dort beweisen muss, denn ihre Chefredakteurin hat von Debs größtem Geheimnis erfahren: Sie ist seit vier Jahren verheiratet. Und nun soll sie einen Artikel darüber schreiben, wie es ist, als moderne Frau so früh den Bund der Ehe einzugehen. Kein Problem - hätte Deb nicht seit der Hochzeit keinen Kontakt mehr zu ihrem Mann Emory. Doch wenn sie an die Nacht voller Glücksgefühle zurückdenkt, in der sie spontan geheiratet haben, fragt Deb sich, ob es nicht mehr als einen Grund gibt, der Sache mit Emory noch eine Chance zu geben ...
Ein Mega Buch, ich konnte es kaum zur Seite legen und die Protagonisten waren super :) Kann es nur weiter empfehlen
Bin langsam reingekommen, dann hat mich die Story aber gepackt!
Habs nicht so richtig gefühlt
Cover Ich weiß, viele Menschen mögen keine Personen auf einem Cover, zum Glück gehöre ich nicht dazu. Grundsätzlich gefällt mir die Darstellung der beiden Protagonisten richtig gut. Für mich persönlich ist das Cover so allerdings ziemlich langweilig. Ich hätte mir noch das ein oder andere hübsche Detail gewünscht. Meine Meinung Nachdem ich ein paar Wochen nach Erscheinen immer noch um dieses Buch herumgeschlichen bin, dachte ich mir, dass ich sowohl der Geschichte als auch der Autorin mal eine Chance geben möchte. „Purple Clouds“ klang nämlich super vielversprechend und wie ein Buch, mit dem man schöne Lesestunden haben kann. Wir erleben es in unregelmäßigen Sichtwesel unserer beiden Protagonisten, Dee und Emory, und ebenfalls einige Kapitel vier Jahre in der Vergangenheit, in der Nacht, wo beide sich das Ja Wort gegeben haben. Tatsache ist allerdings, dass ich die Verbindung zwischen Dee und Emory offensichtlich nicht so sehr gefühlt habe, wie die beiden selbst. Oder meinetwegen, wie die Autorin diese verkaufen wollte. Leider hatte ich häufig den Eindruck, dass der Fokus für die beiden zu sehr von anderen Dingen abgelenkt wurde. Gerade die Verbindungen, die bereits zu den beiden Folgebänden aufgebaut wurden, waren mir zu auffällig. Ich hatte häufig das Gefühl, dass die Autorin sich gerne in anderen, teils unwichtigen, Dingen verloren hat. Ich bin ein absoluter Fan vom Feminismus, Gleichberechtigung für Frauen ist ein unfassbar wichtiges und immer noch zu ungesehenes Thema, doch ich hatte das Gefühl, dass durch so Themen wie dem Feminismus der Fokus für Dee und Emory ziemlich häufig verloren gegangen ist. Dee mit ihrem ADHS und ihrer offenen Art hat einen umgänglichen, offenen und tollen Charakter, doch konnte ich mich bis zum Ende nicht vollständig mit ihr anfreunden. Ich mochte die Darstellung ihrer Krankheit, konnte auch viele Aspekte davon wiedererkennen, da jemand aus meiner Familie ebenfalls davon betroffen ist. Es ändert nur leider nichts an der Tatsache, dass ihre sprunghafte und spontane Art ihr selbst und ihrer Beziehung zu Emory nicht immer gelegen kam. Auch hätte ich gerne erfahren, warum genau die beiden sich vier Jahre lang nicht gesehen haben, denn auf eine Erklärung dafür warten wir vergebens. Emory ist in vielerlei Hinsicht eine Green Flag, also jemand mit positiven Eigenschaften und Verhaltensweisen, die sich immer wieder deutlich in seinem Verhalten gegenüber Dee, aber merkwürdigerweise weniger gegenüber seinen Mitbewohnern zeigen. Mit einigen wenigen Ausnahmen mochte ich ihn wirklich gerne, auch wenn ich mich nur wiederholen kann: Die Verbindung zwischen ihm und Dee habe ich einfach nicht gefühlt. Und deshalb fällt es mir auch so schwer, mir vorzustellen, dass die beiden nach nur einer gemeinsamen Nacht geheiratet haben. Es handelt sich hierbei keineswegs um ein schlechtes Buch, aber ich glaube der Zeitpunkt zwischen „Purple Clouds“ und mir hat einfach nicht gepasst. Ich wünschte, dass die Geschichte mich komplett abgeholt hätte, dem ist aber leider nicht so. Dennoch kann ich euch das Buch bedingt empfehlen – wenn ihr euch für Feminismus & Co. interessiert, seit ihr hier vermutlich an der richtigen Stelle. Fazit Trotz eines vielversprechenden Inhaltes konnte mich dieses Buch nicht abholen. Die Beziehung der beiden Protagonisten habe ich bis zum Schluss nicht hundertprozentig wahrnehmen können, irgendwie fehlte der Fokus für die Verbindung von Emory und Dee und insgesamt bin ich nicht gänzlich abgeholt worden. Von mir gibt es 3,5 von 5 Sternen.
Purple Clouds – ein echtes Highlight! 💜 Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Besonders die Beziehung zwischen den Protagonisten war wunderschön geschrieben – voller Emotion, Spannung und Tiefe. Man konnte richtig mitfühlen, lachen und mitfiebern! 😍 Der Schreibstil ist angenehm und bildhaft, sodass man völlig in die Welt eintauchen kann. Ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen – ein echtes Lesevergnügen! 📖✨ 5 von 5 ⭐ – würde ich jederzeit wieder lesen! 😊
Die Story war echt ganz cool, jedoch war es teilweise sehr viele Infos auf einmal und ich musste teilweise etwas überlegen und manche Stellen auch zweimal lesen, bis ich es richtig verstanden hatte. Das Buch hat viele kritische Themen. Wenn man empfindlich ist, sollte man dringend die Triggerwarnung lesen, weil echt vieles zusammen kommt. Da ich damit keine Probleme habe, hat es mich jedoch nicht gestört. Lediglich das Thema Feminismus ist mir etwas zu übertrieben. Einige Szenen fand ich teilweise echt etwas drüber. Klar Feminismus ist wichtig, jedoch habe ich aktuell das Gefühl, dass es eher in die andere Richtung geht und man aufpassen muss, dass das männliche Geschlecht nicht zu kurz kommt. Die Story war teilweise auch sehr vorhersehbar. Trotzdem gab es einige Stellen, die sehr lustig geschrieben waren. Das hat es bei mir wieder etwas ausgeglichen. Abgesehen davon, hat mir die Story von Debbie und Emory gut gefallen und ich werde definitiv Band 2 ebenfalls lesen.
Super Story konnte das Buch nicht weg legen 😍😍😍
3⭐️ Schön verpackt, aber innen leider ziemlich leer
Das Buch ist von außen wirklich ein Traum – ich war total ready und hatte richtig Lust drauf. Aber leider hat mich der Inhalt echt enttäuscht. Die Charaktere wirken super flach und ihre Entwicklungen fühlten sich gezwungen an – einfach nur, um feministische Themen irgendwie unterzubringen. Es ging ständig um Feminismus, was ja an sich cool ist, aber das Buch hat sich dabei selbst widersprochen. Zum Beispiel wird betont, wie toll es ist, dass die Protagonistin so dünn und leicht ist – sorry, aber das ist alles andere als feministisch, wenn man dabei Körperideale so hervorhebt. Die Story an sich war sehr vorausschaubar, die Twists keine Überraschung und ich konnte mit keiner einzigen Figur wirklich warm werden. Im Gegenteil: Die meisten haben mich eher genervt. Einzige Ausnahme: der Hund. Der war süß. Richtig süß sogar. Ich hab Hoffnung, dass der zweite Teil vielleicht besser wird – und vor allem nicht mehr so zwanghaft in jedem Kapitel “Feminismus” reinpressen will, ohne es sauber durchzuziehen. So war es einfach zu inkonsequent und dadurch eher anstrengend. Lustige Momente gab’s trotzdem und der Schreibstil war okay – also kein kompletter Reinfall. Aber ehrlich gesagt würde ich es niemandem empfehlen, der mich nach einem wirklich guten Buch fragt. Andererseits: Ich würde auch niemanden davon abhalten, es zu lesen, wenn man neugierig ist.
4 Sterne, weil so viele feministische, wichtige & aktuelle Themen. Sonst konnte der Funke leider nicht richtig überspringen. 🥹☁️💜
„Purple Clouds“ ist eines der Bücher, bei denen ich odentlich Startschwierigkeiten hatte, die sich bis zur Hälfte des Buches gezogen haben. Ich weiß nicht woran genau es lag, aber der Funke konnte bis zum Ende nicht überspringen. Was mich persönlich gestört hat, war das zwischendurch künstlich erzeugte Drama und die sehr große Anhäufung an so vielen verschiedenen, aktuellen und wichtigen Themen. Ich hätte mir da einfach einen intensiveren Umgang mit gewünscht – es kam mir oftmals zu schnell abgefrühstückt vor. Dennoch ist „Purple Clouds“ ein unfassbar gutes Buch gewesen, denn ich habe bisher in keinem New-Adult-Roman so viele feministische Themen gelesen. Das fand ich toll, denn diese haben definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Die Protagonistin Debbie hat uns gezeigt, dass man eine Feministin und trotzdem verheiratet sein kann. Die Beziehung zwischen Emory und Debbie hat mir unheimlich gut gefallen. Sie haben sich beide auf so stimmige Weise ergänzt. Es war wohltuend zu lesen, was für eine gesunde, liebevolle und wertschätzende Ehe sie führen.
Ein schöner Roman, der aber nicht um ein wenig Kritik herumkommt.
Zuerst einmal das Positive: ich mochte die Geschichte rund um Debbie und Emory sehr gerne. Zwar konnte ich nicht jeden Gedankengang der Charaktere nachvollziehen, aber das tat dem guten Lesegefühl keinen Abbruch. Auch dass der Feminismus so einen großen Stellenwert im Buch hat mochte ich sehr gerne. Man kann nicht oft genug auf die Probleme in der Gesellschaft aufmerksam machen. Der Schreibstil war wunderbar angenehm zu lesen und hat mir sehr gut gefallen. Jetzt drei kleine Kritikpunkte, die ich einfach loswerden muss (daher ein Stern abzug): - es ist toll, dass so viele Probleme angesprochen werden, aber manchmal ist weniger mehr. Mir persönlich hätte es besser gefallen, wenn zwar weniger Probleme thematisiert, diese dafür aber genauer beleuchtet und erklärt würden. So hatte ich teilweise das Gefühl, dass die Autorin alles ansprechen wollte, was ihr wichtig ist (und das befürworte ich absolut), aber es war manchmal etwas zu chaotisch dadurch. - an einigen Stellen wurden englische Wörter verwendet, wo mir die deutschen Wörter (die es ja gibt und das Buch ist schließlich auf deutsch) besser gefallen hätten. (Z.B. "Man committet sich [...]" S. 421) Das klingt irgendwie wie ein chat auf TikTok... - nur um das klarzustellen: wenn Debbies Kolleginnen Frauen kritisieren, die die Ehe eingehen, dann ist das alles andere als feministisch. Feminismus bedeutet, dass Frauen frei entscheiden dürfen. Alles andere als die Akzeptanz von Frauen, die heiraten wollen, ist daher sehr anti-feministisch (das kam mir persönlich im Buch nicht genug raus). Alles in allem war es ein tolles Buch und ich freue mich schon auf Band 2.

Viele große Themen, wenig echte Tiefe – Purple Clouds bleibt leider nur schöne Verpackung mit leerem Kern.
Die Idee klang spannend: Debbie und Emory heiraten spontan in der Nacht ihres Kennenlernens, verlieren dann den Kontakt – und treffen vier Jahre später plötzlich wieder aufeinander. Der Anfang weckt Neugier, zumal Rückblicke Stück für Stück andeuten, dass etwas Schwerwiegendes passiert sein muss. Doch leider bleibt die Auflösung aus – man wartet vergeblich auf den großen „Aha“-Moment. Nach vier Jahren treffen sich die beiden zufällig wieder und starten eine Art Fake-Dating-Beziehung. Emory braucht jemanden an seiner Seite, um der Welt zu zeigen, dass er stabil und glücklich ist – denn seine Kindheit war geprägt von Mobbing und daraus resultierenden psychischen Problemen. Leider wird das nie konkret ausgearbeitet. Emory beginnt als Green Flag, entpuppt sich aber als jemand, der dringend professionelle Hilfe bräuchte – was nie richtig thematisiert wird. Die beiden Protagonisten sind Anfang/Mitte 20, benehmen sich aber eher wie Teenager, was die Ernsthaftigkeit der Story untergräbt. Auch das große Missverständnis zwischen ihnen wirkt konstruiert und am Ende schlicht unglaubwürdig gelöst. Auch die Nebenfiguren bleiben lange farblos. Besonders Kayla, Debbies Arbeitskollegin, ist ein Paradebeispiel: Erst wird sie als intrigante Exfreundin dargestellt, nur um gegen Ende plötzlich als missverstandene Unterstützerin umgedeutet zu werden – komplett ohne nachvollziehbare Entwicklung. Dazu kommt: Das Buch versucht, extrem viele gesellschaftlich relevante Themen unterzubringen – Mobbing, Patriarchat, Rassismus, Feminismus, queere Identitäten – doch statt Tiefe gibt es leider nur oberflächliches Abhaken. Das wirkt mit der Zeit ermüdend. Optisch ist das Buch ein Hingucker: wunderschönes Cover, toller Farbschnitt – aber leider kann der Inhalt mit der äußeren Verpackung nicht mithalten. Fazit: Vielversprechender Anfang, aber enttäuschende Umsetzung. Zu viele Themen, zu wenig Substanz, und eine Liebesgeschichte, die nicht überzeugt.

🌆 Zwischen Magazinstress, New York-Träumen & echter Nähe – Purple Clouds begeistert auf ganzer Linie „Purple Clouds“ ist eines dieser Bücher, das man aufschlägt und plötzlich mit beiden Füßen mitten in einer anderen Welt steht – laut, lebendig, gefühlvoll und voller 2000er-Vibes, die man sofort fühlt. Mounia Jayawanthas Roman fängt das Lebensgefühl eines aufgewühlten, aber suchenden Jahrzehnts ein und verwebt es mit drängenden Themen unserer Gegenwart. Was dieses Buch so besonders macht, ist nicht nur der frische, bildhafte Schreibstil, sondern die fast greifbare Atmosphäre: ein modernes Magazin in Manhattan, kreative Köpfe im Chaos zwischen Termindruck und Selbstfindung, und mittendrin zwei Figuren, die mehr verbindet, als sie sich eingestehen wollen. Debbie und Emory – ihre Geschichte beginnt wie ein Tagtraum und entwickelt sich zu einer emotional komplexen Reise, in der Nähe und Unsicherheit, Intimität und Mut sich abwechseln. Ihre Entscheidung, nach einer intensiven gemeinsamen Nacht spontan zu heiraten, wirkt weder kitschig noch unrealistisch – sondern mutig und überraschend nachvollziehbar. Die Beziehung zwischen ihnen entwickelt sich mit Tiefe und Zartheit, manchmal leise, manchmal schmerzhaft ehrlich. Man spürt: Das hier ist kein gewöhnlicher Romance-Plot. Besonders eindrücklich ist Emorys Charakter: facettenreich, sensibel, weit weg von klischeehafter Männlichkeit. Sein Umgang mit Emotionen, mit Rollenbildern, mit Verletzlichkeit – das alles macht ihn zu einem der glaubwürdigsten und interessantesten männlichen Protagonisten, die ich seit Langem gelesen habe. Debbie steht ihm in nichts nach: engagiert, laut, manchmal unbequem, aber immer echt. Sie ist nicht nur Figur, sondern Haltung. Was Purple Clouds aber wirklich herausragen lässt, ist die Themenvielfalt – fein eingewoben statt aufgesetzt: mentale Gesundheit, ADHS, feministische Perspektiven, kulturelle Codes, emotionale Arbeit – und das alles in einer Geschichte, die sich trotzdem leicht liest und einen mit Wärme zurücklässt. Wer ein Buch sucht, das große Gefühle erzählt und gleichzeitig gesellschaftlich wach bleibt, das Nostalgie und Gegenwart verbindet, der wird hier fündig. Es ist mehr als ein Liebesroman – es ist ein Buch mit Haltung, Tiefe und sehr viel Herz. Ich kann’s kaum erwarten, wie es weitergeht.
Sehr viel auf einmal, aber Lesespaß pur!
Noch ein Buddyread, auf den ich durch meine Freundin gekommen bin 😍 Ich habe das Buch weg gesuchtet, das sagt, glaube ich alles 😅 Man ist vom ersten Wort an sofort in der Geschichte, es lässt sich sehr gut lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Sämtliche Charaktere in dem Buch sind einem sofort sympathisch und wachsen einem ans Herz ❤️ Es macht einfach Spaß das Buch zu lesen! 🥰 Man sollte vielleicht die Triggerwarnungen beachten, wenn man dahingehend Probleme hat. Es kommen hier seeeeeeehr viele Probleme zusammen. Das wirkt teilweise etwas zu viel auf einmal, als müsse man jede psychische Erkrankung, jedes Leiden, Sucht und und und iiiiirgendwie noch ins Buch quetschen. Weniger ist da dann doch mehr (auch wenn dadurch schon mal auf Teil 2 gedeutet wird). Darüber konnnte ich aber noch hinweg sehen, was mich aber sehr gestört hat, ist die Tatsache, dass Feminismus und Emanzipation hier eine so krasse Rolle spielen und so unfassbar viel Raum einnehmen, dass man oft mit dem Kopf schüttelt und genervt ist. Einfachste Sachen bekommt die Hauptprotagonistin wegen ihrer engstirnigen feministischen Denkweise nicht hin. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Aber davon abgesehen ist das Buch sehr schön und macht sehr viel Spaß zu lesen. Und jetzt sind wir mal ehrlich: ein bisschen aufregen macht beim Lesen doch auch Spaß 😜 Ich bin auf die nächsten beiden Bücher gespannt 🥰
Deb und Emory ☁️💜 "Es war als wäre er mein Schmerzmittel. Seine Körperwärme beruhigte meinen Puls, seine Umarmung war wie ein Schild, der meine Sorgen und Ängste abschirmte.
⭐⭐⭐⭐⭐ Die Geschichte von Deb und Emory hat mich total berührt. Die Autorin hat die Charaktere so schön geschrieben und die Gefühlswelt der beiden total gut rüber gebracht. Emory leidet unter seinem Mobbing Trauma von damals, Deb hat schwierige Eltern. Im Laufe des Buches haben die beiden sich total aufgefangen und wahren füreinander da. Das war total schön zu lesen. ☁️💜

Ein wirklich interessantes Buch mit gesellschaftlichen Themen die ich sonnst so noch nicht gelesen habe. Die Story von Dep und Emory war ein auf und ab aber genau das ist es doch was es spannend macht ☺️ Mir ging am Anfang diese Kayla Mega auf die Eierstöcke mit ihrer Art aber umso überraschender war ich am Ende von ihr
Zum Schreibstil: Den Schreibstil der Autorin empfand ich als super angenehm. Ich kam schnell in die Geschichte rein und konnte auch die feinen Nuancen in den Gefühlen der Protagonist:innen super wahrnehmen. Das war vor allem dahingehend sehr wichtig, als dass die Autorin hier nicht nur die Einstellungen der Figuren, sondern auch allgemeinere Themen und Einstellungen zum Thema Feminismus zu Gegenstand der Story macht. Mir persönlich hat das gefallen, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es andere etwas in ihrem Lesefluss stören könnte, da es sich schon manchmal etwas belehrend anfühlte. Mich hat es aber nicht sonderlich gestört, sondern ich fand es im Gegenteil ganz cool, weil es immer nur in wenigen Sätzen untergebracht wurde. Zur Geschichte allgemein: Die Story beginnt gleich mit einem Rückblick – vier Jahre zuvor. Meistens finde ich das ziemlich nervig, weil ich es lieber mag, wenn die Handlung im Hier und Jetzt spielt. Nach den ersten paar Seiten hatten mich die Analepsen aber, denn es geht nur um eine einzige Nacht, die über das gesamte Buch hinweg immer mal wieder weitererzählt wird. Und diese Nacht ist super super schön. Quasi die schönste, kürzeste Liebesgeschichte, die man sich vorstellen kann. I mean, welcher Mann zieht sich schon freiwillig die High Heels der Frau an? Ich hab’s einfach geliebt von dieser Nacht zu lesen und das war eine ganz gute Grundvoraussetzung für den weiteren Verlauf der Geschichte, denn letztlich baut alles auf dieser einen Nacht auf. Emory war für mich anfangs etwas schwer zu greifen, weil er irgendwie so gegensätzlich in sich ist. Das liegt daran, dass er uns irgendwie anfangs verklickern wollte, dass er Haus, Hof und Hund haben wollte und das quasi sein einziges Lebensziel ist. Dafür braucht man dann eine gewisse Anerkennung von seinen Nachbarn und Abreitskolleg:innen und auch einen entsprechenden Job, der genügend Geld einspielt. Trotzdem ist er alles andere als der typische Klischeenachbar. Emory trägt bunten Nagellack, spielt gerne Streiche und lebt in einer WG mit fünf anderen, weil er keinen Bock auf Ruhe und Alleinsein hat. Gleichzeitig ist er aber auch sehr unsicher. Dass seine beste Freundin damals nicht mehr von ihm wollte, dass seine Ex-Freundin nicht zu ihm gestanden hat, dass seine Arbeitskolleg:innen ihn heiß finden könnten – all das huscht durch seinen Kopf und macht ihn unterbewusst quasi verrückt, ohne, dass er es richtig merkt und auch ohne, dass wir es richtig merken. Die Autorin hat es wirklich geschafft, diese Traumata und Unsicherheiten in die Facetten und Details seines Charakters zu legen, sodass sie erst nach und nach aufgedeckt und uns zugänglich gemacht wurden. So war es natürlich spannend, Emory immer besser kennenzulernen, es war gleichzeitig aber auch nicht so klassisch erwartbar spannend, sondern eher so, wie wenn man jemanden immer besser kennenlernt, ohne zu wissen, was da noch alles kommt. Also auf eine sehr natürliche Art und Weise. Dazu kommen dann noch seine Charaktereigenschaften, die offensichtlicher sind: Emory ist mega empathisch, fürsorglich, umsichtig und auch auf seine Art sehr mutig. So habe ich an ihm geliebt, dass er sich seiner Gefühle für Deb eigentlich immer sehr sicher ist und ihr den Freiraum gibt, sich selbst zu entwickeln. Ganz generell ist das Zusammenspiel von Emory und Deb in diesem Buch das Herzstück der Geschichte und mein persönliches Highlight. Aber dazu später mehr, erstmal geht’s um Deb: Deb ist eigentlich ebenso konzentriert auf ihre Vorstellung von ihrem Leben und ihrer Zukunft wie Emory: Sie möchte beim Purple Clouds Magazine arbeiten. Und das eigentlich um jeden Preis, denn viel mehr als diesen Traum hat sie nicht. Ihre Eltern sind alles andere als fürsorglich und verlangen regelmäßig von ihr, die Streitschlichterin zwischen ihnen zu spielen. Ihre Bedürfe muss sie dabei oft zurückstellen. Es geht immer um andere. Zusammen mit Emory ändert sich das. Nach und nach lernt sie, sich an erste Stelle zu setzen, Entscheidungen FÜR sich zu treffen und vielleicht auch einfach frei darin zu sein, etwas zu tun, was nicht dem ursprünglichen Plan entspricht. Bei ihr konnte man diese Entwicklung super schön nachverfolgen. Und das, obwohl sie anfangs etwas steif auf mich wirkte und ich Angst hatte, dass sie mich langweilen würde. Aber das Gegenteil ist der Fall gewesen. Und auch hier komme ich wieder zurück auf das Zusammenspiel der beiden. Die Story hat für mich all ihr Leben und die Spannung dadurch bekommen, dass Emory und Deb zusammengefunden haben. Alleine für sich sind beide eher etwas langweilig, weil sie nicht so richtig aus ihren Schneckenhäuschen kommen. ABER wir haben hier das Glück, dass die beiden eben zusammen auftreten und gegenseitig das Beste aus dem jeweils anderen herauskitzeln. Sie werden beide offener, lernen, den Fokus auf die Freude am Leben kennen, werden spontan und emotional und Deb lernt dazu noch, sich selbst mehr Raum zu geben. Alles so Dinge, die nicht ganz einfach zu erzählen sind, weil sie nicht mit einer Situation oder einem Gedanken erklärt sind, sondern auf Prozessen beruhen, die sich über längere Zeit hinweg ziehen. Das war wirklich sehr gut erzählerisch umgesetzt. Ich mochte außerdem an den beiden als Paar, dass sie dem Vorsatz des Miteinander-Redens sehr gut umgesetzt haben und sehr offen miteinander waren. So sind Unsicherheiten oder anderes gar nicht aufgekommen, sondern die beiden wirkten wirklich wie ein verheiratetes Paar, dass einiges, was andere Paare ins Wanken bringen würde, schon überwunden hat. Unterstützt wurden die beiden vom Handlungsverlauf und dem erzählerischen Konstrukt drumherum. Thema ganz klar Feminismus. Und nicht nur Deb und ihre Freund:innen sind Feministinnen, sondern auch Emory, der Rollenklischees in Frage stellt, sich in Deb und Frauen allgemein hineinversetzt und beweist, wie okay es ist, sich eben nicht in das Rollenbild pressen zu lassen. Mir gefiel, wie die Ehe hier im Fokus der Geschichte stand. Als Anfang einer Liebesgeschichte, als Verbindung zweier Personen, die sich echt gut verstehen und als Konstrukt, dass augenscheinlich erstmal nicht sehr feministisch ist. Und trotzdem passt es am Ende irgendwie alles zusammen und ich fand es auch überhaupt nicht cringe, dass die beiden gleich von Anfang an verheiratet sind. Stattdessen fühlte es sich ganz natürlich an, weil die Verbindung zwischen ihnen so stark war und vermeintliche Konventionen gar nichts zählten. Ein bisschen Drama gab es natürlich auch. Anderes wäre womöglich langweilig geworden. Aber alles wurde zum Glück nicht zu sehr in die Länge gezogen und ich fand auch cool, dass selbst die Nebenprotagonist:innen ihre Tiefe bekommen haben. Am Ende mochte ich selbst die Antagonistin und bin schon gespannt auf die Geschichten von Xander, Riley, Dylan, Kayla, Rahim usw. Ein wenig kritisieren möchte ich aber dennoch, denn obwohl es sich flüssig lesen ließ und ich alles ganz gerne mochte, fehlte mir noch der gewisse Funke, der mich durch die Seiten hätte fliegen lassen. Ich habe das Buch eher lässig durchgelesen und war nicht so in der Geschichte gefangen, wie ich es gerne gehabt hätte. Das lag glaube ich daran, dass es letztlich großteilig um die Entwicklung der beiden Protagonist:innen ging und nicht um das Zueinanderfinden oder andere Herausforderungen, die man normalerweise in Liebesgeschichten vorfindet. Einerseits natürlich mal was anderes, andererseits hat es die Story aber auch einfach nie auf ein Level gehoben, auf dem ich als Leserin so richtig mitgefühlt hätte. Das fehlte mir etwas. Fazit: „Purple Clouds – Band 1“ überzeugt mit einer frischen Perspektive auf klassische Liebesgeschichten, indem gesellschaftliche Erwartungen hinterfragt und feministische Themen feinfühlig eingearbeitet werden. Deb und Emory wachsen nicht nur individuell, sondern auch als Paar und schaffen es, sich gegenseitig zu stärken und herauszufordern – ganz ohne unnötiges Drama, dafür mit viel Herz und Tiefe. Auch wenn der ganz große emotionale Funke für mich gefehlt hat, habe ich die Geschichte gerne gelesen und mochte besonders die ungewöhnliche Ausgangssituation und die Charakterentwicklung. Ein gelungener Auftakt der Reihe, der Lust auf mehr macht. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.
Süße Story, aber irgendwann langatmig
Purple Clouds ist das erste Buch das ich von Mounia Jayawanth gelesen habe. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Auch die Grundidee der Story fand ich interessant und einfach mal was Neues. Es hat tatsächlich Spaß gemacht das Buch zu lesen, bis es sich irgendwann etwas nach der Hälfte irgendwie gezogen hat. Es wurde an verschiedenen Stellen langatmig was für mich das Leseerlebnis etwas kaputt gemacht hat. Trotzdem eine Empfehlung!
Schöööön 🥹💜
Ich hab mich wirklich gefragt, wie man eine spontane Hochzeit, von zwei jungen Menschen, die sich danach auch wieder trennen, als feministischen Roman verpacken kann. Aber es war möglich und die Story, als auch der Schreibstil haben mir richtig gut gefallen! Auch der feministische Anteil hat mir sehr gut gefallen! I mean: Purple Clouds ist ein feministisches Magazin und spielt in dem Buch eine große Rolle, also wer sich beschwert, dass es zu viel Feminismus sei, der hat einfach das falsche Buch gelesen 😅 Aber auch als weitere aktuelle politische Themen angesprochen wurden, hat mich dies nicht gestört. Im Gegenteil, es hat eher mein Interesse geweckt, wie diese im Buch thematisiert und besprochen wurden. Im großen und ganzen ein sehr schönes Buch 💜 Freue mich auf den 2. Teil! 🤍
Ich wusste nicht, dass ich dieses Buch brauche. Selten habe ich mich so sehr in einem Buch wiedergefunden und verstanden gefühlt. Dazu diese wundervollen Protagonisten, welche ich bereits in der Van Day Reihe sehr geliebt habe und Mounia‘s einzigartiger Schreibstil. In mir wurden so viele Emotionen und Gedanken hervorgerufen - Wahnsinn, einfach wow. Riesen große Empfehlung 💜
Weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich war tatsächlich am Anfang sehr skeptisch durch die anderen Rezensionen und Beurteilungen und war mir nicht sicher ob ich das Buch wirklich bis zum Ende schaffe. Aber ich bin froh es getan zu haben ! Ich finde das Buch an sich Mega. Die Emotionen die man durchfährt Wut Glück Trauer alles mögliche war mit bei. Ich habe einen halben Stern abgezogen nur aus dem Grund weil es tatsächlich ein wenig zu häufig mit dem Feminismus angesprochen wurde. An sich ein sehr wichtiges Thema und es ist auch gut das es angesprochen wurde aber an manchen Stellen einfach zu oft das hat dann ein wenig erdrückenden Eindruck hinterlassen. Das Storytelling fand ich gut es wurde zum Schluss hin immer besser. Also im großen und Ganzen fand ich das Buch Mega und eine schöne Story ! Und über den wunderschönen farbschnitt brauchen wir ja gar nicht erst reden. Freue mich auf die nächsten Geschichten habe mir die nächsten 2 Bände direkt vorbestellt.

💍🚖🗽
Es geht um Emory und Deb die beide miteinander verheiratet, allerdings kein Paar sind. Habe ich bisher noch nie gelesen und fand das Thema dahergehend sehr interessant. In dem Buch wurden viele wichtige Themen angesprochen allerdings war mir dieses „Feminismus-Ding“ etwas zu viel 😅. Die Charaktere fand ich alle sehr sympathisch auch wenn ich mit Kayla am Anfang meine Schwierigkeiten hatte, was sich zum Ende das Buches eher in eine positive Richtung entwickelt hat. Deb und Kayla haben mich etwas an Barbie und Raquelle erinnert da musste ich echt schmunzeln. An sich ist das Buch sehr gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Werde mir definitiv noch die anderen Teile holen.🤍
Ein Wohlfühlroman voller Gefühl, Tiefe und echtem Herzklopfen
„Manchmal will die Liebe nicht nur gefühlt, sondern auch gelebt werden.“ Purple Clouds – Honeymoon erzählt keine klassische Liebesgeschichte. Es geht um zwei Menschen, die sich auf eine besondere Art begegnen, eine sofortige Verbindung spüren – und sich danach wieder verlieren. Was bleibt, ist eine Geschichte über zweite Chancen, Mut, Verletzlichkeit und das große Thema: Liebe. Deb und Emory lernen sich auf einer Party kennen – doch statt zu feiern, fliehen sie gemeinsam in die Nacht. Was folgt, ist ein Abend voller Gespräche, Ehrlichkeit und einer Verbindung, die sich anfühlt, als hätten sie sich schon ewig gekannt. Spontan heiraten sie noch in derselben Nacht – mit LED-Schleier, roten Badelatschen, einem gelben Taxi- und einem Freiheitsstatue-Schlüsselanhänger als Eheringe. Vier Jahre später treffen sie sich unerwartet wieder – immer noch verheiratet und doch in keiner richtigen Ehe, denn nach dieser besonderen Nacht gingen beide ihrer Wege . Eigentlich soll die längst überfällige Scheidung folgen. Doch ein Missverständnis führt dazu, dass sie ihre Ehe plötzlich vorspielen müssen: Bei Emory steht eine Beförderung im Hotel an und das Highschool-Jubiläum rückt näher, bei dem er zeigen will, dass er seinen Platz im Leben gefunden hat. Und Deb, inzwischen Trainee bei ihrem Traummagazin Purple Clouds, wird nach einem öffentlichen „Ehe-Outing“ durch ihre Kollegin Kayla von ihrer Chefin gebeten, einen Artikel über ihre Ehe und ihre feministischen Grundsätze zu schreiben. Was als spontane Nacht begann, entwickelt sich über Umwege zu einer Fake-Ehe, die plötzlich gefährlich echt wirkt. Denn obwohl Jahre vergangen sind, ist die Verbindung zwischen Deb und Emory immer noch spürbar. Und was einst impulsiv war, bekommt langsam Tiefe – und vielleicht eine zweite Chance. Deb ist eine junge Frau mit klarem Ziel und großer Unsicherheit zugleich. Sie kämpft mit ADHS, Zöliakie und den Spuren einer Kindheit, die keinen Platz für Leichtigkeit ließ. Emory ist auf seine stille Art ebenso gezeichnet – Mobbing, Verlust und das Gefühl, nie wirklich geliebt worden zu sein, begleiten ihn. Doch beide finden nur beim anderen den Raum, wirklich sie selbst zu sein. Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und emotional. Die wechselnden Perspektiven geben tiefe Einblicke in die Gedankenwelt beider Figuren und machen ihre Entscheidungen nachvollziehbar. Die Nebenfiguren wie Riley und Xander sorgen für zusätzliche Dynamik und machen neugierig auf mehr – denn beide bekommen ihre eigenen Geschichten in zwei weiteren Büchern. Fazit: Ein moderner Liebesroman mit ungewöhnlichem Anfang, starker emotionaler Entwicklung und einer Verbindung, die sich nicht erzwingen, aber auch nicht leugnen lässt. Authentisch, gefühlvoll und manchmal ein bisschen verrückt – genau wie das Leben. Vielen Dank an NetGalley und Lyx für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Purple Clouds hat mich endlich aus meiner Leseflaute geholt – und dafür bin ich wirklich dankbar, nachdem ich zuvor vier andere Bücher ausprobiert hatte, die einfach nicht gezündet haben. Der Einstieg fiel mir hier überraschend leicht, und auch mit den Charakteren wurde ich schnell warm. Besonders positiv überrascht haben mich die Rückblicke – eigentlich bin ich kein großer Fan davon, aber in diesem Fall fand ich sie spannend und gut eingebunden. Im weiteren Verlauf hatte ich allerdings das Gefühl, dass sich die Handlung etwas zog. Mir fehlte ein klar erkennbares Ziel, was die Spannung leider ein wenig gedrückt hat. Auch die gesellschaftlichen Themen wie Feminismus und Gleichberechtigung wurden häufig aufgegriffen. Ich finde das grundsätzlich wichtig und gut, aber an manchen Stellen war es für mich persönlich einfach ein bisschen zu viel.
Es war gut zu lesen, der Schreibstil hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich habe das Buch in wenigen Stunden weggefetzt. Aber leider war es mir viel zu wenig Plot, um mehr Sterne geben zu können. Auch wenn super viele wichtige Themen eingebaut wurden, hat’s mir dann doch an Spannung gefehlt.

Positiv überrascht!
Das Buch hat mich so überrascht! Ich habe vorher schon die Bücher über Ryan und Elli gelesen und fand diese nur okay, weshalb ich keine hohen Erwartungen hatte. Umso schöner war es, dass mich die Story wirklich gekriegt hat! Es ist mal irgendwie was anderes, habe ich so zumindest noch nicht gelesen und ich fand es durchweg wirklich spannend. Umso toller war es natürlich, dass man die Charaktere schon aus den vorherigen Büchern kennt! Und sich endlich aufklärt, was zwischen Deb und Emory damals passiert ist. Ich mochte die beiden sehr gerne. Allerdings sind in dem Buch echt viele Tippfehler, was meinen Monk echt gestört hat. Biete mich gerne als nächste Testleserin an.
Fand das Buch so so gut!!
Das Buch war echt so unglaublich!💗 Keiner spricht irgendwie über dieses Buch und das kann ich absolut nicht verstehen! Es war die beste Fake Dating die ich je in einem Buch gelesen habe und ich habe das Setting geliebttttt!!😭💗 Das purple clouds Magazin und die Themen zum einen auch über Feminismus waren so so toll. Emory und Deb waren so schön zusammen. Meiner Meinung merkt man auch schon eine starke Verbesserung zu ihrer ersten Reihe!
Ich habe durch die schlechte Kritik auf Tiktok für dieses Buch nicht erwartet, umso überraschter war ich.
Sowas hab ich noch NIE gelesen. Zwei Menschen die verheiratet sind, obwohl sie sich eigentlich nicht kennen. Dieses Thema fand ich super interessant zum lesen. Ich war super gespannt, wie die Autorin das umsetzt. Und ich war positiv überrascht. Es hat mir absolut Spaß gemacht, zu lesen, wie die Beiden sich wieder kennenlernen und das es doch einen Grund geben hat, warum sie nach nur einem Tag geheiratet haben. Ich fand es so spannend mitanzusehen, wie sich Deb im Purple Clouds Magazine macht und ich habe es geliebt über Purple Clouds zu lesen. Deb fand ich sehr gut ausgearbeitet, am Anfang kann es sein, dass man sie vielleicht etwas direkt findet, weil sie doch eine feste und deutliche Meinung über sich und andere Themen hat. Aber dadurch, dass sie so dazu steht wer sie ist, macht sie das soo sympathisch. Was aber auch gut finde ist zu lesen, wie sie das nicht in jedem ihrer Lebensabschnitte ist. Aber mein liebster Charakter ist Emory. Man hat alles nachfühlen können, warum Emory gerade so handelt und warum er gerade in bestimmten Situationen emotional wird, und das weil es die Autorin so gut beschrieben hat. Alles was ich noch zu Emory sagen kann ist, das wenn ein Book Boyfriend eine Green Flag ist, dann Emory. Besonders hervorzuheben ist die Verbindung zu den Beiden. Einfach traumhaft wie sie miteinander umgehen. Es ist nur kein 5 Sterne Buch, weil der letzte Funke gefehlt hat. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band.
Purple clouds - Honeymoon Edition
Es war eine süße Fake dating Geschichte. Ist tatsächlich eines meiner Lieblings Tropes hihi. Aber ich hatte in dem Buch ganz oft das Gefühl als wollte die Autorin Themen die für sie wichtig waren zu erwähnen einfach nur einbringen, war mir persönlich ein bisschen zu viel und unpassend. Die Geschichte an sich war aber wirklich süß und die anderen Teile werde ich auf jeden Fall auch lesen 🫶🏼
Purple Clouds spricht viele wichtige Themen an und bricht mit Stereotypen,was ich anfangs sehr mochte. Leider wirkte es oft, als würde mit diesen Themen nur so um sich geworfen, ohne dass sie richtig in die Handlung passen. Statt einem klaren Fokus wurden ständig neue Fässer aufgemacht, was das Buch eher wie eine Aneinanderreihung von „wichtigen“ Botschaften wirken ließ, aber nicht wie eine runde Geschichte. Vor allem die feministische Botschaft des Buches wirkte auf mich überzogen und teilweise widersprüchlich. Besonders die Darstellung von Ehe als etwas grundsätzlich antifeministisches hat mich gestört. Für mich gehört es zu feministischen Werten, dass Frauen ihre Lebensweise selbstbestimmt wählen können – sei es ein traditionelles oder ein modernes Rollenbild. Es sollte nicht darum gehen, Frauen, die sich für eine traditionelle Ehe entscheiden, abzuwerten oder ihnen ihre Entscheidung abzusprechen. Dass Deb sich fast von Emory scheiden lässt, weil ihre feministischen Kolleginnen die Ehe so stark verurteilen, fand ich nicht nachvollziehbar und im Kontext der Geschichte unpassend. Deb wirkte auf mich oft wie eine weinerliche Pubertierende und Emory eher wie ein unsicherer Teenager als wie ein erwachsener Mann. Ich konnte nicht richtig mit ihm warm werden, was es schwer gemacht hat, die Liebesgeschichte zwischen Deb und ihm wirklich mitzufühlen. Die Handlung an sich plätscherte eher dahin, ohne dass wirklich Spannung aufkam. Die spontanen Glücksgefühle rund um die Hochzeit wurden mir nicht vermittelt, und die vierjährige Funkstille zwischen Deb und Emory blieb für mich unklar. Auch ihre Beziehung ging mir viel zu schnell von Fremden/Freunden zu Liebenden über, ohne dass sich eine glaubwürdige emotionale Entwicklung aufgebaut hätte. Stattdessen drehte sich vieles im Kreis. Insgesamt: Die Idee war gut, aber es war mir einfach zu viel des Guten. Über die über 400 Seiten hinweg ist gefühlt nichts Spannendes passiert und ich habe die ganze Zeit auf irgendetwas gewartet. Schade, denn das Buch hatte Potenzial.