Mir fällt es ein bisschen schwer, das Buch zu bewerten. Zuerst einmal fand ich die Idee der Dämonen echt spannend und anfangs auch gut umgesetzt. Man wird direkt in die Geschichte geworfen und ich fand es toll, die beiden kennenzulernen.
Für mich hatte die Geschichte aber so ihre Längen. Casziel kämpft gegen seine Schuldgefühle und will Lucy beschützen, aber irgendwie dreht es sich nur im Kreis. Am Ende dagegen überschlagen sich die Ereignisse und es wurde mir etwas zu absurd.
Insgesamt fand ich es aber eine ganze nette Fantasy Geschichte für zwischendurch!
Lucys Job und die Message, dass wir besser auf unsere Erde aufpassen sollten, fand ich toll! 💚
Ich weiß nach wie vor nicht, wieso ich Bücher dieser Autorin lese, wenn sie mich zu ca. 50 % enttäuschen.
Die Grundidee ist wirklich interessant und es hätte so eine tolle Geschichte sein können. Ich bin ein bisschen sauer, weil sie es nicht war. Auch wenn es eine Urban Fantasy ist, gibt es gewisse Regeln. Vieles wirkte unglaubwürdig, ging einfach viel zu schnell und hätte ausführlicher erklärt werden müssen. Sowohl der große Plottwist als auch „der Showdown“ wurden nicht spannend oder gar sinnvoll erzählt. Es fehlte einfach vorne und hinten was 🙈
Die Protagonistin war naiv und hat sich in vielen Situationen nicht so verhalten, wie normale Menschen sich verhalten sollten. Außerdem wird sie dauern nieder gemacht, von sich und anderen und irgendwie auch von der Autorin. Wo kommt denn der Hass her? Das hat mich ziemlich gestört. Der Protagonist wäre zwar ein cooler Typ gewesen, wurde mir aber zu weich und schmierig. Die Liebesbekundungen der beiden waren einfach drüber. Ich habe die Lovestory überhaupt nicht gefühlt, der Spice war so gar nicht meins 🥲
Die Geschichte ist insgesamt einfach unausgereift, hätte aber definitiv Potential gehabt. Band zwei werde ich vermutlich nicht lesen 🥲
War leider eher langweilig, mit flachen Charakteren. Der dritte Epilog war super unnötig. Habs gar nicht gefühlt, das Buch.
3 Sterne für den weiterhin sehr angenehmen Schreibstil.
Mein absolutes Highlight war wirklich das Cover. Ich liebe dieses dunkle , leicht verspielte aber elegante Design. 🖤💜🖤
Und zum Buch selbst , ich hatte deutlich höhrere Erwartungen. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich das ist ein Buch nach meinen Geschmack.
Aber ich konnte leider mit den Hauptcharakteren nicht so connecten, wie ich es mir gewünscht habe. Weswegen ich die Geschichte zwar gut fand aber kein Highlight war.
Wirklich gut hat mir das Ende gefallen.
Achtung Spoiler !
Wobei ich auch da sagen muss dass man für mich den letzten Epilog, der in der Zukunft spielt, durchaus hätte weglassen können. Für meinen Geschmack war der nicht nötig um zu zeigen dass sie sich in jeden Leben wieder finden.
Für mich persönlich wäre das schönere Ende , als sie erfahren dass sie Eltern von Zwillingen werden. Aber ich verstehe woher der Gedanke kommt und finde den dritten Epilog deswegen auch nicht unpassend.
Insgesamt ein Buch was man lesen kann aber wo ich nicht sagen würde das es jeder gelesen haben sollte. Trotzdem kriegt es von mir solide 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟
Es geht km Lucy, eine Frau, die sehr zurückgezogen lebt, und Casciel, einem Dämonen, der Erlösung will. Das geht offenbar nur, indem er sie mit einem anderen Mann verkuppelt. Aber leider war der Verlauf vorhersehbar. Beide verlieben sich ineinander, was zu großen Problemen führt.
Ich hatte mir bei der Beschreibung und vor allem weil es ja Dark Romance sein soll eindeutig mehr erwartet. Ja, es gibt paar wenige anschnitte die nicht für Kinder sind, aber ich finde die Kategorie Dark Romance nicht so gut gewählt. Im vergleich zu anderen büchern aus dem bereich war das schon richtig langweilig. Ich hätte es eher richtung fantasy für jugendliche eingeordnet, also 16+. "Ich will dich lieben, ich darf aber nicht." Und am schluss ging das so übelst schnell, und das allerletzte Kapitel, 120 jahre später, wäre nicht nötig gewesen. Leider im großen Ganzen ein schwaches Buch.
Der Schreibstil der Autorin ist wie sonst sehr toll. Man merkt, dass die Reihe ihre erste Fantasy-Reihe ist. Die Tiefe, die die Autorin sonst mit einbaut, wird angesprochen, aber etwas oberflächlich behandelt. Ich mag die Protagonisten und auch generell den Aufbau der Story. Die Gespräche haben mich hin und wieder schmunzeln lassen. Insgesamt finde ich alles in allem sehr ansprechend und bildlich beschrieben. Ich kann es empfehlen und bin gespannt auf Band 2.
Dieses Buch hatte ich jetzt ewig auf dem SuB, weil ich einige negative Rezensionen gesehen habe und dadurch etwas abgeschreckt war. Ich find das Cover so schön und auch der Klappentext hat mir gefallen. Der Schreibstil der Autorin mochte ich sehr gerne. Er war flüssig und einfach gehalten. Ich war direkt in der Geschichte und fand es spannend und emotional. Ich fand die Idee, den Aufbau und die Charaktere sehr gut. Ich hab bisher weniger mit der Thematik Dämonen,Engel und Wiedergeburt gelesen, sodass es sehr erfrischend fand. Lucy und Cas konnten mich mit ihrer Vergangenheit und Gegenwart abholen. Die Autorin hat es geschafft schwierige Themen wie Verlust & Selbstzweifel sensibel zu behandeln. Ihr gemeinsames wachsen in der Gegenwart und ihre eigenen persönlichen Entwicklungen im Laufe des Buches fand ich wahnsinnig gelungen. Auch das Ende mit den mehreren Epilogen fand ich gut gewählt und machte die Geschichte am Ende rund.
Seit Lucy ihren Vater verloren hat vergräbt sie sich am liebsten in Tagträumen oder mit einem Liebesroman!
Konnte ein schrecklicher Arbeitstag noch schlimmer werden? Ja vielleicht, denn als sie nach Hause kommt, liegt vor ihrer Tür eine Leiche, doch so tot, ist der gutaussehende NACKTE Mann jedenfalls nicht! Hatte er etwa Flügel?
Meine Meinung: Für mich stand eigentlich immer fest, dass Emma Scott nicht meine Autorin ist – zu traurig, zu dramatisch! Aber man soll niemals nie sagen, denn im Gegensatz zu ihren reinen Liebesromanen, zog mich ihre Urbanfantasy Dilogie vom ersten Augenblick magisch an und ich sollte recht behalten: „We conquer the dark“ ist für mich ein riesen Überraschungshighlight! Der Schreibstil erinnert an Urbanfantasyromane aus den frühen 2000er, allein diese Tatsache ist schon ein Grund zur Freude :-).
Die äußerlich verschlossene und ruhige Hauptfigur Lucy, ist dies ganz und gar nicht. Sie sprüht vor Selbstironie, Sarkasmus sowie jeder Menge Humor, zeigt dies nur leider viel zu wenig bzw. taut nur bei wenigen Menschen wirklich auf. Die Geschichte des Protagonisten Caz erstreckt sich über Jahrhunderte, soviel sei verraten: Liebe ist eben unsterblich!
Nein, er ist kein Vampir, wie auch schon der Untertitel des Romans offenlegt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was ich immer sehr mag, um die Figuren besser kennenzulernen.
Das Buch steckt voller wundervoller Zitate und Botschaften, handelt von ewiger Verbundenheit, Liebe und Freundschaft, aber auch das Thema Trauer ist sehr präsent. Durch die Art und Weise, wie Emma Scott mit diesem sensiblen Thema umgeht, empfand ich dies aber eher als hilfreich und wunderschön, nicht belastend!
„We conquer the dark“ ist gut für Fantasyeinsteiger geeignet, da alles ausreichend erklärt wird sowie für den Fall der Fälle sogar ein kurzes Glossar, der möglicherweise unbekannten Begriffe, vorhanden ist.
Durch den Beruf der Protagonistin findet das Thema Umweltschutz ebenso seinen Platz, was nicht nur wichtig, sondern auch eine interessante Mischung darstellt.
Obwohl diese wundervolle und emotionale Geschichte eigentlich keine erotischen Szenen gebraucht hätte, sind einige (wenige) gutgeschriebene enthalten. Sie passen meiner Meinung nach zwar nicht wirklich zu Lucys Charakter, dafür aber zu Cazs Hintergrund.
Ich habe mich bestimmt nicht zum letzten Mal von dieser Geschichte mitreißen lassen und hoffe ich konnte euch ein wenig neugierig machen!
Ich mochte die Charaktere sehr gerne. Auch der Schreibstil war wie immer super angenehm und man konnte der Geschichte leicht folgen. Mir hat ein bisschen Handlung, Spannung und Gefühl gefehlt. Da hat Emma Scott Bücher bei denen man deutlich mehr mitfühlt. Etwas schade aber ich hab das Buch trotzdem sehr gerne zuende gehört.
Ich mochte wiederum die Epiloge super gerne, vor allem den letzten! Eine Person aus einem anderen Buch von Emma Scott wird hier nämlich erwähnt🥰 ich liebe das und muss dann immer so grinsen und freu mich nochmal von ihnen zu hören.
Liebe überdauert alle Zeiten!
Wow eine wunderschöne Geschichte, hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Ich habe mit gefiebert und geweint! Hat nicht jeder von uns seine eigenen Dämonen, die wir leider regelmäßig füttern?! Wir sollten einfach alle so mutig sein wie Luce und das Leben leben und genießen!
Ein Hauch Trash, einen Hauch Magie und die Liebe. Mal etwas ganz anderes.
Das ist mein erstes Buch von Emma Scott. Sie ist eher für ihre Romancestorys bekannt und dieses Buch hat definitiv einiges auch davon. Dennoch hat diese Story ein Hauch Trash und Magie.
Wie der Titel schon sagt, geht es auch über Engel und Dämonen. Und auch um die Liebe.
Zwischen den Seiten gibt es insgesamt drei Illustrationen bzw schwarz weiß Skizzen, die jeweils unsere Protagonistin Lucy zeigt. Auch ihre Entwicklung während der Geschichte.
Am Anfang des Buches findet man ein Glossar, dass die einzelnen Fantasyelementen. Muss sagen, es war gibt zwar eine andere Seite, aber die meiste Zeit läuft die Story in unserer Welt.
Insgesamt fand ich es sehr unterhaltsam. Es konnte mich zum schmunzeln bringen weil so übertanditelt war. Aber nicht so das es störend war. Schreibstil ist top und vor allem der Schluss konnte mich fesselnd.
Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann daher unabhängig gelesen werden. Also kein Cliffhanger am Ende, was wirklich schön war, auch mal ein Einzelband gelesen zu haben.
Ist definitiv mal was anderes und probiert es einfach mal aus.
Leider das bisher schwächste Buch von Emma Scott...
Ich bin totaler Emma Scott Fan und muss leider sagen, dieses Buch hat meine Erwartungen nicht erfüllt.
Ihre Bücher gehören zu meinen absoluten Lieblingen, aber hier hat das gewisse Etwas gefehlt. Es ist auch das erste Fantasy-Buch, was ich von ihr lese und ich würde sagen, Romance kann sie eindeutig besser schreiben :)
Die beiden Charaktere Lucy und Cas haben einige Aspekte und Charakterzüge, die mir sehr gefallen haben. Lucy ist introvertiert und absolute Buch-Liebhaberin, Cas ist ein Dämon und spricht durch seine Herkunft sumerisch. Insgesamt waren die beiden für mich als Charaktere aber etwas zu langweilig, Cas hatte noch einige spannende Momente, Lucy hingegen gefiel mir nicht so. Zu viele Klischees, auch innerhalb Konversationen und generell hat das gewisse Etwas einfach gefehlt, was ich normalerweise an Emma Scotts Büchern so liebe.🫠
Die Story hatte zwar einen roten Faden, dennoch waren mir einige Entscheidungen, die von den Charakteren getroffen wurden, und deren Handeln unklar bzw. unverständlich und dadurch konnte ich mich nicht gut in die Personen hineinversetzen.
Pluspunkt ist, dass man auf jeden Fall wissen möchte, wie es ausgeht und der Schreibstil sehr schön und locker zu lesen ist!🙃
Trotzdem kann ich wirklich nur 3 Sterne geben, weil mir einfach im Vergleich zu ihren anderen Büchern soo viel gefehlt hat, die Tiefe, die Einzigartigkeit der Charaktere, die Tiefe der Lovestory, ... Ich war ehrlich etwas enttäuscht.
Mich hat ehrlich gesagt auch gestört, dass Bilder von Lucy im Buch zu sehen sind, da sie für mich komplett anders aussah, als dort illustriert...
Insgesamt also ein schönes, kurzweiliges Buch, das aber meine Erwartungen nicht erfüllt hat und eindeutig das schwächste Buch bisher von Emma Scott ist.
Da Emma Scott zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört waren meine Erwartungen natürlich sehr hoch und was soll ich sagen... es soll nlcht gemein klingen aber sie soll lieber bei ihren Herzzerreißenden Romance Büchern bleiben...
Ich mochte Lily und Casziel zwar gerne aber irgendwie hat mir was gefehlt... Das Buch war echt okay aber mehr auch nicht
Es gabe Nichts, was man nicht schon oft ähnlich irgendwo gelesen hat. Ihr Schreibstil war zwar toll aber mich hat die Story leider überhaupt Nicht gecatched...
Liebe sie trotzdem 🩷😎
Süße Romance mit Längen – charmant, aber nicht fesselnd
Die Geschichte hat definitiv ihren Charme, vor allem durch die süße Romance und den angenehmen Schreibstil, der sich wirklich flüssig lesen lässt.
Trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass sich die Handlung im Kreis dreht – das ewige Hin und Her zwischen den Charakteren war auf Dauer etwas anstrengend.
Auch gab es einige Passagen, die sich wie reine Filler angefühlt haben.
Die Figuren selbst hätten für meinen Geschmack mehr Tiefe vertragen, da sie etwas eindimensional wirkten.
Das Worldbuilding ist zwar nicht besonders ausführlich, aber die wenigen Details sind gut durchdacht.
Insgesamt eine nette Geschichte mit Potenzial, die mich aber nicht komplett fesseln konnte.
Dieses Buch war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. An manchen Stellen konnte es mich wirklich fesseln und bot eine interessante und teils berührende Liebesgeschichte. Doch im Verlauf der Handlung hat mich die Geschichte immer mehr gelangweilt und genervt. Leider hat mich auch vor allem das Ende extrem enttäuscht und da habe ich mir ein anderes gewünscht.
Insgesamt empfand ich es als ein eher schwaches Fantasy-Buch, das mit einer guten Grundidee gestartet ist, aber sein Potenzial nicht wirklich ausnutzen konnte.
Da mich die Fortsetzung nicht wirklich anspricht, werde ich auch den zweiten Band nicht lesen – vor allem, weil ich wenig Interesse daran habe, wie die Geschichte von Cole weitergeht
Normalerweise kann ich Emma Scott Bücher nicht in einem Rutsch weg lesen. Aber dieses war eine Ausnahme, leider. Mir fehlte hier einfach die emotionale Tiefe und auch vom Ende war ich etwas enttäuscht. Für eine so starke Seelenverbindung und dem Thema und was man sonst von Frau Scott kennt, war es mir etwas zu oberflächlich.
Aber wenn man einfach mal Kopf und Herz abschalten möchte, ist es eine wunderbare Unterhaltungslektüre.
Mal was komplett anderes von Emma Scott.
Lucy verkriecht sich nach dem Tod ihres Vaters nur noch hinter Büchern. Ihre Welt wird jedoch auf den Kopf gestellt, als ein halb toter Mann vor ihrer Tür liegt. Dabei handelt es sich um Casziel, einen Dämon der nicht mehr an seine Erlösung glaubt. Er will Lucy trotzdem helfen, ihr Glück zu finden, ehe er seine Existenz aufgibt. Schnell entsteht eine Anziehung zwischen den beiden, doch eine Liebe scheint unmöglich.
Lucy war eine wirklich starke Protagonistin. Zu Beginn badet sie in selbstzweifeln, wächst aber im Laufe des Buches über sich hinaus. Sie zeigt initiative und Mut, was mir sehr gefallen hat.
Cas kam zum Glück auch ein paar mal zu Wort, sodass wir seine Gedanken und Gefühle ebenfalls verstehen. Er ist seit Jahrhunderten gebrochen und will nur noch Frieden für Lucy und sich. Ich hätte ihn immer wieder gerne in den Arm genommen. Aber auch seine Entwicklung fand ich schön.
Mir hat der vibe des Buches echt gut gefallen. Es erinnerte mich ein wenig an Engelsnacht von Lauren Kate, was ich vor Jahren sehr geliebt habe. Die Dämonen waren sehr interessant und auch die Liebesgeschichte zwischen Lucy und Cas war fast schon episch.
Das letzte Drittel wurde dann spannend, als es zum Finale kam. Es war für meinen Geschmack etwas zu kurz, aber es war in Ordnung. Die Epiloge - insgesamt 3 - waren ein guter Abschluss der Geschichte, auch wenn der 2. etwas zu klischeehaft war und der 3. vielleicht nicht hätte sein müssen.
Insgesamt eine wirklich tolle Geschichte, die trotz der Fantasy Elemente den altbekannten Emma Scott Charme verbreitet. Jetzt bin ich sehr gespannt auf den 2. band, den wir mit anderen Charakteren zu lesen bekommen.
Die Romantik in dem Buch war schön und gelungen. Der Anfang zieht sich etwas, dafür kommt das Ende doch sehr abrupt.
Trotzdem merkt man durchgehend die Anspannung und Anziehung der beiden Protagonisten.
Es ist ein ideales Buch, wenn man ein kürzeres Buch als leichtere Kost sucht.
Ich bin ja immer besonders gespannt auf Bücher, zu denen ich absolut kontroverse Meinungen lese und sehr neugierig, wie sie mir dann gefallen. Tja, was soll ich sagen? Emma Scott kann's einfach. Casziel war der perfekte Bad Boy-Bookboyfriend (🤩🖤🤘) und Lucy hat mich in die Tiefe ihrer Emotionen mitgenommen. 🥹 Ich liebte diese Geschichte über eine immerwährende Liebe bis ans Ende aller Zeiten! Doch die Begeisterung hielt nicht bis ans Ende aller Seiten. 🫣 Scott strauchelte auf den letzten 30 davon. Das Ende wirkte gehetzt und seltsam lieb- und emotionslos im Vergleich zu dem, was die Autorin mir zuvor in diesem Buch geboten hatte. 🥺 Die drei (!) höchst merkwürdigen Epiloge hinterließen einen schalen Nachgeschmack und ich habe für mich entschieden, mir ein anderes Ende auszumalen. 🤷♀️ Ich hätte Casziel, Lucy & ihrer zeitlosen Liebe ein episches Finale gegönnt und konnte mit jenem, das Scott lieferte, nicht wirklich etwas anfangen. Das maue Finish samt ziemlich verstörender Epiloge hat mich ein wenig enttäuscht. Aber ansonsten hat mich diese Romantasy gepackt, berührt und mir ganz schön viel Augen-Pipi beschert. 🥹
Die Handlung von „We Conquer the Dark“ wird im Laufe des Buches etwas besser, bleibt aber dennoch etwas vorhersehbar. Die Fantasy-Geschichte wirkte auf mich etwas verloren und passte für mich nicht ganz in das Setting. Sie ist auch ein bisschen klischeehaft, aber wer das mag und auch auf Urban Fantasy steht, könnte hier eine interessante Unterhaltung finden.
𝔻𝕖𝕣 𝔻𝕦𝕗𝕥 𝕤𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 ℍ𝕒𝕦𝕥 𝕚𝕟 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖𝕣 ℕ𝕒𝕤𝕖, 𝕨𝕚𝕖 𝕖𝕣 𝕤𝕚𝕔𝕙 𝕒𝕟𝕗𝕦̈𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕦𝕟𝕥𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 ℍ𝕒̈𝕟𝕕𝕖𝕟; 𝕖𝕤 𝕨𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕖 𝕙𝕖𝕚𝕞𝕫𝕦𝕜𝕠𝕞𝕞𝕖𝕟.“
Emma Scott wird nicht umsonst als „Queen of New Adult/Romance“ bezeichnet. Umso neugieriger war ich, wie sie dieses Talent mit einem Hauch von Fantasy mischen würde.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig, leicht und gab dem Buch den gewissen Schwung. Die Geschichte ist hauptsächlich aus der Sicht von Lucy geschrieben, aber es gibt auch einige Kapitel von Casziel.
Inhaltlich geht es um Lucy, die eher zurückhaltend, ruhig und auch irgendwie einsam ist. Sie hat wenige Freunde, ist in einen Mann verliebt, der für sie unerreichbar scheint, und liest gerne. Plötzlich begegnet sie Casziel, der dunkel ist, beschützend und noch dazu ein Dämon.
Ich habe eine Weile gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, denn das Zusammentreffen der Protagonisten war etwas irritierend. Es passte in meinen Augen gar nicht zu Lucy und irgendwie auch nicht in die Situation. Aber vielleicht ist es auch einfach so, dass ich mit Urban Fantasy nicht mehr so viel anfangen kann.
Casziel bleibt eine Weile an Lucys Seite und irgendwie entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden. Jedenfalls kann Lucy ihn nicht mehr missen. Er hilft ihr sogar, ihren Schwarm bei der Arbeit eifersüchtig zu machen und so erlebt man auch ein wenig das Fake Dating Trope.
Casziel war mir zwar sympathisch, aber am Ende wirkte er in dieser Welt doch etwas übertrieben. Als ob der Fantasyanteil einfach nicht in diese Liebesgeschichte und dieses Setting passen würde. Die Handlung hatte viel Potenzial, war aber etwas vorhersehbar.
Die Idee war insgesamt nicht schlecht, wirkte aber in der Umsetzung etwas verloren.
Es soll noch einen zweiten Teil geben, aber mit anderen Charakteren. Den werde ich aber nicht mehr lesen, da ich bei Emma Scott lieber im New Adult Bereich bleibe.
Das Buch war der Grund, weswegen ich wieder mit dem lesen angefangen habe
Ich fand es von Anfang bis Ende gut und bin schon gespannt auf den zweiten Teil, da das Buch sehr abgeschlossen klang
Das war der letzte Versuch von mir ein Buch von Emma Scott gut finden zu wollen.
Ich mochte leider noch nicht ein Buch von der Autorin. Ich hatte ihr mit diesem Vorstoß in die Urban-Fantasy noch eine letzte Chance gegeben. Aber jetzt ist es für mich abschließend klar: Emma Scott und ich passen einfach nicht zusammen.
Ich habe mich soooo gelangweilt, dass ich ab der Hälfte dieses Buches nur noch quer gelesen habe, um zu wissen, ob es vielleicht doch noch die Kurve bekommt und wie es endet. Ich hätte es lassen sollen.
SPOILER:
Diese Geschichte hat so blasse und uninspiriert Charaktere, dass es mich schon traurig gemacht hat. Ein Dämon, der so gar keine Ausstrahlung hat und eine Protagonistin, die echt eine Mimimi-Maus ist.
Ihr Verhalten, soll beeinflusst sein von zwei Dämonen, die sie besetzt haben und die ihr ständig negative Äußerungen ins Ohr flüstern. Ihr Reaktion darauf ist, dass sie gar nicht darauf reagiert. Hallo!!! Ich würde ausrasten, wenn ich erfahre, dass ich seid Jahren besessen bin. Und ich würde versuchen, sie los zu werden. Wieso tut ihr Dämon nichts dagegen und wieso versucht sie nicht mal, ihn um Hilfe zu bitten??? HÄ???
Der Plot ist einfach ohne Pepp und Fantasy und das liegt nicht daran, dass er nichts Neues beinhaltet ... ja, doch auch ...🙈🙈🙈
Es gab einfach keinen Impuls, kein positives Gefühl, keine Neugier, den Plot bis zum Ende zu verfolgen. Und diese farblosen Charaktere haben es mir leicht gemacht, dass Buch schnell zuzuschlagen und auf den Wieder-Zu-Verkaufen-Stapel zu legen.
Tschüss, Adieu, Good Bye, Lebewohl Emma Scott. 🫡🙂↕️😬🫣🤫
"Eine Liebe, die weder der Tod noch die Zeit zerstören kann"
Das Buch hat mir mega gut gefallen 💕
Lucy hat eine sehr starke und positive Entwicklung gemacht.
Und Casziel ist mit Abstand einer meiner liebsten Book Boyfriends ❤️🔥 ich glaube ich habe mich ein kleines bisschen verliebt 🤭
Ich hätte mir tatsächlich bisschen mehr zum Thema Dämonen und so gewünscht, es war sehr wenig Fantasy.
Und zum Teil muss ich ehrlich sagen, hätte ich es schöner gefunden, wenn Casziel mehr gekämpft hätte, mehr Initiative ergriffen und nicht sofort aufgegeben hätte mit sich und um die Liebe zu Lucy.
Eine sehr schöne Geschichte über Seelenverwandschaft und immerwährende Liebe 💘
Den Hype um das Buch verstehe ich nicht wirklich. Gut hab mich davon auch anstecken lassen und da ich Bücher mit Dämonen gerne mag, hab ich mich hinreißen lassen.
Das Buch entspricht nicht dem Hype darum, aber dennoch finde ich, dass es eine niedliche Liebesgeschichte ist. Eine Geschichte über Gut und Böse, über Seelenverwandte und ewige Liebe.
Es ist sehr schön geschrieben und lässt sich gut lesen. Es ist wirklich einfach geschrieben, was gutes vorankommen garantiert.
Wer Liebesgeschichten mag, dem würde ich dieses Buch empfehlen 👍🏼
Eigentlich mag ich die Bücher von Emma Scott sehr…
Ich würde gerne sagen, dass ich das Buch toll fand. Weil ich die Liebesromane von Emma Scott bis jetzt alle mochte und sie immer sehr ergreifend und emotional und so ein bisschen zu dramatisch aber genau perfekt finde.
Bei diesem Buch sind jetzt Fantasy-Elemente mit drin, ein Dämon und eine zeitlose Liebe - vom Inhalt her klang das nach etwas, was mir gefallen würde.
Leider konnte mich dieses Buch auf emotionaler Ebene nicht abholen.
Ich musste sogar bei der romantischsten Stelle hysterisch lachen, das sagt doch schon alles. („Götter, Frau. Du weißt nicht, was du von mir verlangst. Es wäre nicht wie mit einem Menschen. Ich bin unmenschlich“)
AAAH so cringe!
Es hat mich oft an klischeehafte 2000er Filme und Serien erinnert.
Die Protagonistin ist so austauschbar - sie ist introvertiert und liest gerne, ist heimlich in einen Mitarbeiter verliebt, lässt sich von einer fiesen Kollegin schikanieren…gähn. Ihre Entwicklungskurve ist viel zu steil angelegt und dadurch unglaubwürdig.
Der Prota, ein Dämon, hat mich leider auch nicht so richtig überzeugt, er verhält sich übergriffig (natürlich nur, weil er sie damit bEsChÜtZeN will).
Sehr viel „ich gehöre dir“ und „du gehörst mir“ bei den beiden.
Ich hab diese Anziehung und das Verlangen leider nicht nachempfinden können.
Die spicy Szene wollte einfach too much, danach war ich persönlich gedanklich durch mit dem Buch…
Es folgte aber ein zweiter spicy Fiebertraum mit diesen absoluten bangern, die sich für immer in meine Netzhaut gebrannt haben: “Mein Blut ist seine Kriegsbemalung”
“Sein Samen ist heiß und sämig”
…
Der zweite Band handelt von wem anders, aber ich glaube dessen Dämon haut mich auch nicht aus den Socken (Er sagte „Solange es Schwänze und Mösen gibt, werde ich meine Freude an ihnen haben.“ Das spricht je nach Lesenden halt für oder gegen ihn). Ich habe definitiv zu oft „Möse“ gelesen und muss sagen, dass das Buch verglichen mit Emma Scotts anderen Büchern ziemlich schlecht ist.
Schöne Grund Idee und auch die erst Hälfte hat mir sehr gefallen.
Leider fehlte mir immer mehr die tiefgründigen Gefühle, die Emma immer so gut dargestellt hat. Gerade durch die tief verbundene, über Jahre andauernde Liebe, hätte man so viel raus holen können. Auch das Ende wirkte überstürzt und kurz.
Wie aber in jedem Buch von Emma, flog man nur so durch die Seiten.
Die Geschichte von Cas & Lucy war definitiv nicht schleicht und die ersten 100 Seiten waren auch noch mega viel versprochend, aber jeder weiter die Geschichte vorran ging um so langweiliger und durchschaubar wurde sie.
Es war mein erstes Emma Scott Buch, aber leider hatte ich etwas andres erwartet. Zum Ende hin wollte es noch gekonnt spicy sein, was leider etwas zu viel des Guten war.
Unterm Strich würde ich sagen, kann man mal so machen für zwischendurch ganz nett, aber mehr auch nicht. Definitiv kein mist read. Schade.
Das Buch hat mir gut gefallen. Ich mag Fantasie kombiniert mit Romantik.
Die Protagonistin hat sich super weiterentwickelt und ich mochte ihren Charakter. Auch seine Handlungen waren nachvollziehbar.
Allerdings fehlt der Geschichte einen gewissen Reiz. Der Anfang hat sich leider etwas hingezogen. Ab der Mitte wurde es interessant, was man allerdings noch ausführlicher beschreiben hätte können.
Schön war, dass es ein Happy End gab. Allerdings habe ich das Ende nicht ganz verstanden (Aufklärung gerne in den Kommentaren) und empfand es als kein gelungenes Happy End.
Dennoch habe ich das Buch komplett gelesen, wurde auch mal emotional und an manchen Stellen hat es mir echt gut gefallen.
We Conquer the Dark ist mein erster Ausflug in das „dirty girl romance“-Fantasy-Genre. Anfangs erinnert es ein wenig an Lucifer, was mich neugierig machte.
Doch obwohl es einige interessante Momente gibt, fehlte mir am Ende die Spannung. Die Geschichte wurde zunehmend vorhersehbar, und viele Szenen hätten mehr Tiefe vertragen können. Insgesamt unterhaltsam, aber mit Luft nach oben.
Insgesamt ein leichter, unterhaltsamer Roman für Zwischendurch, der jedoch mehr hätte sein können. Wer auf der Suche nach einer prickelnden, aber nicht allzu komplexen Fantasy-Romance ist, könnte dennoch seinen Spaß daran finden.
Emma Scott ist bekannt für ihre gefühlvollen Liebesromane und New-Adult-Bücher mit emotionalen und tiefgründigen Themen wie Liebe, Verlust, Heilung und persönliches Wachstum. Doch in „We conquer the Dark“ fügt sie aufregende Fantasy-Elemente hinzu, was mich von Anfang an verzaubert hat. Dieses Buch hat mich sehr überrascht, eben weil ich nicht mit der Handlung gerechnet habe und doch war es einfach nur perfekt!🤌🏻✨
Das düstere Setting hat mich besonders gefesselt🖤Die Art und Weise, wie die Figuren die Geheimnisse der anderen Welt aufdecken, ist faszinierend, und ich bin beeindruckt von der gut durchdachten Fantasiewelt, die die Autorin hier erschaffen hat.
In der Protagonistin habe ich mich oft wiedergefunden, passenderweise hat sie sogar den gleichen Namen wie ich, das macht das Buch noch etwas besonderer🥹
Lucy ist sehr introvertiert und fühlt sich in ihren vier Wänden, umgeben von ihren Büchern, am wohlsten.
Sie ist ein wundervoller Charakter voller Liebe und Güte. Der Tod ihres Vaters hat sie isoliert, aber im Verlauf der Geschichte erlebt sie eine charakterliche Entwicklung, die sie mutiger und selbstbewusster macht.
Casziel ist ein Dämon, der Erlösung sucht. Mit seiner absolut einnehmenden und mysteriösen Aura hat er mich in den Bann gezogen. Trotz seiner düsteren Natur will er immer nur das Beste für Lucy, und seine komplexe Persönlichkeit hat mich sehr berührt.
Es geht aber um viel mehr als die beiden: es geht um eine Liebe, die mehrere Leben und sogar Jahrtausende überdauert. Wichtige Themen werden von der Autorin sensibel verpackt, berühren an den richtigen Stellen und regen zum Nachdenken an.
Die Handlung bleibt durchgehend spannend, weist ein paar Wendungen auf und endet emotional und bewegend.
Für alle Romance-Fans ist dieses Buch eine absolute Empfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Band!❤️🔥
*Anzeige|Rezensionsexemplar
Für einen entspannten, grauen Sonntag genau das richtige...
Ein nettes Buch für zwischendurch.
Das Buch ist geschrieben aus zwei Sichten und hat einen angenehmen Schreibstil.
Die Idee hat mir gefallen, war aber für meinen Geschmack zu seicht.
Von einem Dämon erwarte ich etwas mehr.
Umgehauen hat es mich jetzt nicht so richtig.
Ist halt ein solides Buch für Zwischendurch.
Ich fand die Story leider überhaupt nicht gut. Die Gespräche zwischen den Protagonisten fand ich schwach und nicht überzeugend. Ich habe absolut keinen Draht zu den Personen gefunden. Ich habe das Buch abgebrochen nach ca. 100 Seiten.
Diese Geschichte zeigt uns das die Liebe immer siegt!
Das Buch hat mich optisch zu 100% angesprochen und auch die Geschichte hat sich sehr vielversprechend angehört, allerdings war es am Ende doch nicht zu 100% mein Ding
Wir lesen die Geschichte aus zwei Pov's die aber leider nicht richtig gekennzeichnet wurden, was mich beim lesen manchmal sehr irritiert hat weil man nicht direkt wusste welche Sicht erzahlt wird
Es fing direkt super spannend an und man war direkt mitten in der Geschichte, das fand ich richtig gut Was mich allerdings gestört hat war die 360 Grad Wendung von Lucy's Persönlichkeit, denn sie war eigentlich total ruhig und schüchtern und ganz plötzlich das komplette Gegenteil, was natürlich nicht schlecht ist mich aber ein bisschen verwirrt hat
Casziel mochte ich als Dämonen auch richtig gerne und fand ich sehr sympathisch, hätte mir aber gewünscht noch mehr über Ihn zu erfahren um Ihn noch besser verstehen zu können, das hat leider gefehlt
Ich mochte die beiden sehr gerne und man hat direkt gespürt das es zwischen Ihnen eine gewisse Spannung
Man kann das Buch sehr flüssig lesen und das Ende hat mir auch richtig gut gefallen weil es die Geschichte einfach sehr passend und schön abgeschlossen hat!
Ich finde das Buch für Fantasy-Einsteiger gut geeignet weil es trotz den Dämonen in der echten Welt spielt
Solch eine Liebesgeschichte habe ich noch nie gelesen. Seelenverwandte die sich über Jahrhunderte hinweg immer wieder finden. Aber Lucy die Protagonistin erinnert sich daran nicht mehr als sie Casziel trifft, der eigentlich nur eins will die Erlösung. Der Dämon der einem in diesem Buch öfters das Herz bricht weil er einfach die Erinnerung an Geschehenes löscht. Es gibt aber auch Überraschungen in diesem Buch und dabei ist jetzt nicht nur Ambri der Dämon gemeint der sich als mehr als nur ein Dämon raus stellt. Der erste Teil hat mich sehr fasziniert und berührt und zum Ende hin auch Tränen gekostet. Ich freue mich schon sehr auf Band zwei mit Cole.
Eine berührende Geschichte von einer Liebe, die immer siegt.
Das Cover von „We Conquer the Dark“ hat mich einfach so angesprochen, dass ich es unbedingt lesen wollte. Das ist außerdem mein erstes Buch von Emma Scott.
Wir lesen aus der Sicht von Lucy, es gibt aber auch ein Kapitel von Casziel. Das hatte mich auch direkt verwirrt, weil die Kapitel nicht mit Namen beschriftet sind. Bei jedem Kapitelanfang musste ich dann immer kurz nachdenken, aus welcher Sicht ich lese.
Ich finde die Idee der Geschichte auch sehr gut, ich meine: Dämonen?! Das kann eigentlich nur gut werden. Es fing auch gut an. Bis ich dann irgendwann aber immer mehr verwirrt war. Lucy war anfangs eine super schüchterne, aber trotzdem mutige Person (wer nimmt schon einen Dämon einfach so bei sich auf?). Im Laufe des Buches gab es aber einen Wendepunkt und ich habe sie gar nicht mehr wieder erkannt. Irgendwie war mein Bild von ihr in meinem Kopf dann nicht mehr stimmig. Ich hätte auch gern mehr über Casziel erfahren, denn ich fand ihn als Dämon wirklich sehr sympathisch! Er bleibt mir aber bis heute ein Mysterium, was er denn nun Böses getrieben hat auf der „Anderen Seite“. Für mich war er halt absolut nicht böse. Und so richtig verstehe ich auch nicht, warum das alles passiert ist.
Ich hatte trotzdem Spaß beim Lesen, vor allem weil der Schreibstil so super flüssig ist. Ich habe die Geschichte trotz meiner Kritikpunkte wirklich gern gelesen und sie hat mich berührt. Vor allem das Ende und den Epilog fand ich als Abschluss der Geschichte auch sehr passend. Macht euch bitte selbst ein Bild, denn das ist nur meine Meinung. Für den Einstieg in die Fantasy-Welt definitiv geeignet!
Das Buch ist süß, aber unspektakulär. Von Anfang an, weiß man eigentlich wie das Buch ausgeht und es gibt keine überraschenden Wendungen. Die beiden Protagonisten sind süß zusammen, ihre lange Geschichte ist schön dargestellt und es werden immer wieder neue Teile aufgedeckt. Diese sind aber auch nicht überraschend. Ab und an sind alle etwas naiv und ich musste ein paar Mal die Augen verdrehen. Für ein schnelles Buch zwischendurch, bei dem man nicht viel nachdenken muss ist es aber ganz schön.
Ich fand die Grundidee der Geschichte einfach toll. Die ewig währende Liebe von Lucy und Cas, die sich immer wieder finden. Ich hätte am liebsten 5 Sterne gegeben, jedoch fand ich den Fanatasy Teil nicht ausgearbeitet genug (wie das Ende zustande kam war nicht wirklich schlüssig) und die Erotikszene hat für mich vom Schreibstil her überhaupt nicht ins Buch gepasst. Es wurde eine große Story in ein einziges Buch gepackt, weswegen es für Details nicht viel Platz gab. Für mich hätte es sogar zwei Teile geben können, um mehr Tiefgang zu bekommen. Trotzdem ein wunderschönes Buch. ♥️