5 ⭐️
Das Ende ist gemein

Zurück im Whitestone Hospital 🏥
Nachdem mich Band 1 komplett in den Bann des Whitestone Hospitals gezogen hat, habe ich mich nun sehr auf Band 2 gefreut. Ich muss sagen, dass ich die Story zwischen Mitch und Sierra komplett geliebt habe. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich Band 1 viel schneller in seinen Bann gezogen hat. Bei diesem Band hier fand ich die ersten 100-200 Seiten ein bisschen zäh, aber nichtsdestotrotz hat es mich abschließend wieder überzeugt. Mir gefällt einfach das ganze Krankenhaus-Setting und jeden einzelnen Charakter schließt man sofort ins Herz 🤍
Auf in die nächste Staffel Buch-Greys Anatomy!
4.1 Sterne Sierra hatte man ja schon im ersten Band kennengelernt, aber noch nicht so richtig. Sie lässt niemanden wirklich an sich ran - jedenfalls nicht freiwillig - hat eine kurze Zündschnur und keinen Bock auf Bullshit und Emotionen. Mitch ist auch schon im ersten Band um sie herumgeschlichen und hat mehr oder weniger subtil versucht sie für sich zu gewinnen. In diesem Band standen die beiden Im Fokus und es hat so richtig Spaß gemacht zu lesen wie sich Mitch bemüht und Sierra sich langsam und gegen ihren Willen in ihn verliebt. Es war vielleicht manchmal etwas viel, aber ich fand die Geschichte zwischen den beiden sehr süß. Hat mich ein bisschen an Felix und Franka aus Farbenrauschen erinnert, nur dass Mitch viel fröhlicher ist und sich nicht gegen seine Gefühle gewehrt hat. Die medizinischen Fälle waren wieder ähnlich detailiert und spannend wie im ersten Teil was mir wieder echt gut gefallen hat. Ich mochte Drowning Souls insgesamt nochmal mehr als High Hopes und bin jetzt bereit für Masie und Grant.
Mal ein Buch was nicht all zu kitschig ist!
Tatsächlich hat mir der Teil besser gefallen als der erste. Mal ein Paar was nicht den üblichen Werdegang bis hin zu einer Beziehung durchlebt. Zum Ende hin etwas wenig Krankenhausthema aber wieder ein Kliffhänger der Spannung überlässt für Teil 3.
Gut, aber meiner Meinung nach ein bisschen schwächer als Band 1 ☀️
Der zweite Band der Whitestone Hospital Reihe von Ava Reed behandelt die Geschichte von Sierra und Mitch. Nach dem ersten Band, der mir absolut gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen a den zweiten Band, dass auch weil der erste mit einem Cliffhanger endete. Allerdings fand ich persönlich, kam irgendwie die persönliche Entwicklung von Sierra ein wenig zu kurz. Allgemein wurde die Liebesgeschichte meiner Meinung auch ein wenig kurz gehalten, was aber natürlich auch klar ist, weil auch das “Krankenhaus Leben” durch den Unfall viel thematisiert wurde. Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass die Geschichte gelungen fortgesetzt wurde. Das Ende kam auch sehr unerwartet und fand ich sehr gut. Ich freue mich schon auf den nächsten Band. 🫶🏼
Ich liebs!!
Ich liebe diesen Teil! Die Story zwischen Mitch und Sierra war so geil!! Am Anfang dachte ich mir, wie soll das zwischen denen was werden? Aber am Ende war es unvollstellbar, dass die zwei nicht zusammen kommen. Und ich hab es so geliebt in Sierras Gedanken einzutauchen. Und was war das für ein Ende?? Ich muss sofort den nächsten Teil anfangen!! Also einfach nur Wow😍😍
Es ist einfach Grey’s Anatomy in Buchform und ich liebe es.
starke kulisse, schwankende tiefe
„drowning souls“, der zweite band der whitestone hospital-reihe von ava reed, liefert ein emotionales auf und ab im krankenhausmilieu die handlung rund um sierra harris, eine zielstrebige assistenzärztin, und mitch rivera, ihren ebenso ehrgeizigen wie charmanten kollegen, ist geprägt von beruflichem druck, inneren konflikten und einer sich langsam entwickelnden öiebesgeschichte die krankenhausatmosphäre ist authentisch dargestellt, jedoch bleibt der medizinische aspekt oft eher im hintergrund. der fokus liegt klar auf der emotionalen entwicklung der figuren, was fans romantischer Spannungen freuen dürfte – allerdings wirken einige konflikte konstruiert und vorhersehbar sierra als protagonistin ist nachvollziehbar in ihren ängsten und ambitionen, dennoch fehlt ihr stellenweise tiefe mitch bleibt in vielen szenen stereotyp: gutaussehend, selbstbewusst, verletzlich – aber wenig überraschend insgesamt bietet „drowning souls“ eine solide mischung aus romance und klinikdrama. wer auf große gefühlsmomente setzt, wird gut unterhalten, wer jedoch nach innovativen wendungen oder tiefgreifender charakterentwicklung sucht, könnte enttäuscht sein
Ein Buch, das alle Mediziner-Herzen höher schlagen lässt. Man steigt direkt beim Cliffhanger von Band eins ein und ist komplett voller Spannung. Das wird allerdings im Verlauf der Story noch zum Verhängnis, denn nach ca 100 Seiten Spannung, kommt die Story auf ein normales Spannungslevel, dieses allerdings im Vergleich low wirkt. Dennoch liebe ich die Story zwischen Sierra und Mitch sehr und die Art, wie sie miteinander umgehen und vorallem deren Liebessprachen. Der Cliffhanger am Ende ist sehr gut gemacht und lässt die Spannung nochmal enorm steigen, sodass man sehr viel Verlangen nach Band drei bekommt.
Suuupeeeer, ich liebe Mitch und Sierre!!!

Band 2 der Krankenhaus-Romance mit Grey's Anatomy-Vibes 🥰
Für die junge Assistenzärztin Sierra war von vornherein klar: Sie möchte die Beste sein, Freundschaften und Liebe haben auf dem Weg nach oben keinen Platz. ☝️ Doch ihre Kollegen und Kolleginnen im Whitestone lassen ihr gar keine andere Wahl, als sie zu mögen. Allen voran ihre neue beste Freundin Jess, mit der sie gemeinsam ein furchtbares Unglück im Krankenhaus erlebt. Dass in diesen Unfall auch der Arzt Mitch Rivera involviert ist, lässt Sierra natürlich völlig kalt. Muss es. Denn sie kann den fröhlichen Kerl ohnehin nicht leiden. Und sie hat keine Angst um ihn, als sie versucht, ihn zu retten. Denn Freundschaften oder gar Liebe haben keinen Platz in Sierras Leben... Band 2 der Krankenhaus-Reihe schließt unmittelbar an den Vorgänger an, bei dem Reed ihre Leser ja mit einem heftigen Cliffhanger zurückließ. Staffelfinale von "Grey's Anatomy" Kindergeburtstag dagegen! 🫣 Die Ereignisse rund um die jungen Ärzte im Whitestone Hospital werden in diesem Band aus der Perspektive von Sierra und Mitch erzählt. Zwischen den beiden findet immer wieder ein unterhaltsamer Schlagabtausch statt, der die ernsten Themen wie PTBS, Krankheiten und Tod deutlich auflockert. Flott und spannend erzählt Reed eine Enemies-to-Lovers - Geschichte über Selbstzweifel, körperliche und seelische Wunden und die Herausforderungen des Krankenhausalltags. Es war schön, Sierra dabei zu begleiten, wie sie sich langsam öffnet und erkennt, dass sie gut ist, so wie sie ist. Der Vergleich mit Grey's Anatomy liegt natürlich nahe und Ava Reeds Reihe braucht diesen Vergleich nicht zu scheuen. Wieder eine gelungene Krankenhaus-Romance, deren Ende... Grey's Anatomy Staffelfinale Kindergeburtstag dagegen!!! 😱😮🫣
An sich finde ich die Idee, eine fortlaufende Reihe zu schreiben, bei der die Paare aber in jedem Band unterschiedlich sind, richtig toll. Diesem Band ist das aber leider nun zum Verhängnis geworden - schuld daran bin ich aber zum größten Teil selbst. Zwischen Band 1 und 2 lagen glaube ich fast 2 Jahre. Daher konnte ich mich nur noch grob an die Charaktere und Storystränge erinnern. Den Cliffhanger am Ende von Band 1 hatte ich noch auf dem Schirm, aber der Rest war wie weggeblasen. Dadurch viel mir der Einstieg in dieses Buch leider unfassbar schwer, da man direkt in die Story geschmissen wird. Ich wusste lange Zeit nicht, wer nochmal wer war und wie die Personen zueinander stehen. Das hat es mir leider auch sehr schwer gemacht eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Die Beziehung von Sierra und Mitch fand ich dann aber wohl ganz niedlich, hier und da hätte ich mir noch mehr Tiefgang gewünscht und auch etwas mehr noch über Mitch erfahren. Leider hat sich die Geschichte bis über die Hälfte sehr gezogen. Das kann daran liegen, dass mir der Einstieg sowieso schon schwer gefallen ist - das kann ich aber nicht genau sagen. Ich hoffe sehr, dass mir der dritte Band (den ich jetzt direkt im Anschluss hören werde 😄) wieder besser gefallen wird.
Oh mein Gott, ist grad alles was ich sagen kann
Also erstmal dieses Buch war ein Riesenfortschritt im Vergleich zum ersten. Mitch und Sierra sind einfach perfekt zusammen, ich liebe ihre Dynamik und hab bei jeder Kussszene vor Freude und Aufregung gequietscht und mit meinen Füßen rumgekickt haha. Allgemein sind mir beide als Einzelcharaktere unglaublich sympathisch, zudem kamen mir ihre Lebenssituationen und Probleme viel authentischer vor. Ich musste in dem Buch aber auch ein paar Mal lachen und aber auch weinen. Ich mag dieses Buch sehr und bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil mit Maisie und Grant, zum einen weil dieses Ende mich echt mal wieder fertig gemacht hat und weil ich die beiden in diesem Teil noch mehr lieb gewonnen. Danke für dieses Hörbuch!
Diese Buchreihe könnte sich zu einer meiner liebsten Reihen entwickeln🥰
Auch der zweite Band der Whitestone-Hospital Reihe hat mir sehr gefallen. Zwischenzeitlich fand ich ihn etwas langatmiger als den ersten, aber auch bei diesem Teil habe ich öfter mit einem fetten Grinsen im Gesicht da gesessen. 🥰
Der zweite Band hat sehr spannend an den ersten Band abgesetzt, als der Unfall passierte. Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie immer mehr die Mauern von der eigentlich harten Sierra stürzten und Micht es schafft Sierras Herz zu erobern. Dieser Teil war sehr emotional aber zum Schluss etwas zäher als der erste. Zum Schluss gab es wieder einen hervorsehenden Plot twist.
Wirklich schön, wieder in die Welt des Whitestone Hospitals eintauchen zu können, nachdem Band 1 mich bereits vollkommen überzeugen konnte. Ich habe Sierra als Protagonistin geliebt und auch, ihre charakterliche Entwicklung Stück für Stück mitverfolgen zu können. Die Beziehung zu ihrer Mutter kann ich selbst ebenso sehr gut nachempfinden, weswegen ich mich in der gesamten Figur Sierra einfach sehr gut wiederfinde und ihre Handlungen sehr gut verstehe. Weiterhin finde ich auch, dass die Entwicklung zwischen Mitch und ihr äußerst schön und glaubwürdig erzählt ist. Auf gar keinen Fall zu schnell und überstürzt und einfach süß. Könnte ich eine Sache kritisieren, so würde ich sagen, dass die Anfangsszene für meinen Geschmack zu langgezogen war. Einerseits verstehe ich das, da viel auf einen Schlag passiert ist und man dieser Handlung auch Raum geben möchte, vor allem, da sie für die weitere Entwicklung des Buches von großer Bedeutung ist. Aber so war der Anfang eben etwas holpriger für mich. Das Ende hat mich dafür derart aus der Bahn geworfen, dass ich am liebsten sofort Band 3 in mich aufnehmen wollen würde. Ava Reed schafft es jedes Mal, mit ihren Cliffhangern zu überzeugen. Hier habe ich am Ende sogar einige Tränchen verdrücken müssen, da ich gar nicht wirklich verstanden habe, was da auf einmal los ist. Trocken geblieben sind meine Augen aber auch bei Mr Joon nicht. Wer hätte gedacht, dass ein Mensch, der im Sterben liegt, solche berührenden Worte von sich geben kann? Das hat mich echt etwas mitgenommen und wird mich ebenso noch weiter beschäftigen. Eine so reine Seele, die für mich einer eigenen Erwähnung bedarf. Für mich alles in allem eine gelungene Fortsetzung zu Part eins.
Feuer und Flamme 🔥
„Drowning Souls“ von Ava Reed ist ein fesselnder zweiter Teil, der nahtlos an die Ereignisse des ersten Buches anknüpft und den Leser sofort wieder ins Geschehen zieht. Der wunderbare Schreibstil von Ava hat mich erneut begeistert – die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist wirklich ein tolles Leseerlebnis! 🩺🥼 Die Liebesgeschichte zwischen Sierra und Mitch entwickelt sich in diesem Teil etwas langsamer, was ich jedoch als sehr gelungen empfunden habe. Diese langsame Entfaltung der Beziehung verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und Authentizität. Es ist schön zu sehen, wie die beiden Charaktere sich weiterentwickeln und ihre Gefühle füreinander entdecken. 🔥 Besonders liebe ich den „Grey’s Anatomy“-Flair, der durch die gesamte Geschichte weht. Die emotionale Intensität und die spannenden zwischenmenschlichen Beziehungen machen das Buch zu einem echten Highlight. 🏥 Insgesamt ist „Drowning Souls“ ein großartiger Nachfolger, der die Leser in seinen Bann zieht und mit einer berührenden Liebesgeschichte begeistert. Ich kann es kaum erwarten, mehr von Ava Reeds wunderbarer Welt zu lesen!

Sierra und Mitch haben mein Herz erobert – und Ava Reed hat bewiesen, dass sie nicht nur schreiben, sondern ganze Seelen retten kann.
Die Geschichte ist emotional – bittersüß, ehrlich und manchmal so schmerzhaft schön, dass ich das Buch mehrmals kurz an die Brust drücken musste, nur um dann gleich wieder weiterlesen zu wollen. Ava Reed schafft es meisterhaft, schwere Themen mit so viel Gefühl und feinem Humor zu verpacken, dass man lachen kann, während einem gleichzeitig die Tränen in den Augen stehen. Die Protagonisten sind einfach zum Verlieben! Sie tragen ihre Narben wie unsichtbare Tattoos auf der Seele und trotzdem – oder gerade deswegen – sprüht zwischen ihnen eine Anziehungskraft, die knistert wie ein Lagerfeuer. Ihre Gespräche sind mal tiefgründig, mal herrlich frech, und ich habe sie geliebt: die kleinen Neckereien, die zarten Gesten, diese leisen, aber so intensiven Momente, die einem direkt ins Herz schießen. Sierra ist einfach großartig. Mit ihrer schlagfertigen, manchmal etwas sturen Art und diesem verletzlichen Herzen unter der rauen Schale hat sie mich sofort für sich gewonnen. Sie kämpft gegen ihre inneren Geister, aber niemals verliert sie ihren klugen, oft wunderbar trockenen Humor. Ich habe mich so oft in ihr wiedererkannt – besonders in den Momenten, in denen sie versucht, Stärke zu zeigen, obwohl sie innerlich fast untergeht. Und oh mein Gott, Mitch… Mitch ist nicht nur ein Bookboyfriend, er ist eine Naturgewalt. Sanft, wenn Sierra es am meisten braucht, fordernd, wenn sie droht, sich selbst zu verlieren, und immer mit einer Geduld, die einem den Atem raubt. Seine Art, Sierra auf Händen zu tragen, ohne sie dabei kleinzumachen, hat mich gleich mehrfach seufzen lassen. Außerdem – kleiner Spoiler – ich hätte an Sierras Stelle vermutlich spätestens beim dritten Schlagabtausch meine Herzchenaugen nicht mehr verstecken können. Drowning Souls ist nicht nur eine Geschichte über Liebe. Es ist eine Geschichte darüber, wie Liebe heilen kann. Darüber, dass wir manchmal in unseren dunkelsten Momenten die schönsten Verbindungen finden. Und dass Humor – selbst der trockene, leicht sarkastische – oft der rettende Anker sein kann. Kurz gesagt: Dieses Buch hat mich lachen lassen, weinen lassen und mich daran erinnert, warum ich Ava Reeds Geschichten so sehr liebe. Eindeutig 5/5 Sterne – weil mein Herz jetzt ein bisschen voller ist als vorher.
Nachdenklicher 2. Teil

Tolle Fortsetzung ❤️
Die Story knüpft direkt an das Ende von Band 1 an und ging spannend weiter. Ich habe auch diese Geschichte sehr gerne gelesen. Manchmal ging mir die Protagonistin etwas auf den Nerv. Ich wollte Sie schütteln und sagen nein, komm zu dir. Lass dir sowas nicht einreden😅. Ich habe mich sehr gefreut nachdem die Wendung kam. Wieder sehr gerne gelesen. Gut und flüssig geschrieben. Für mich eine klare Leseempfehlung für die Grey’s Anatomie Fans unter euch.
Nicht so spannend wie der erste Teil
Leider hat mich der 2. Teil der Whitestone Hospital nicht so gefesselt wie Teil 1 und 3. Dennoch war auch in diesem Buch der Schreibstil einfach und angenehm. Der Spannungsbogen war für nicht gegeben.
Schöne Fortsetzung wieder mit Grey‘s Anatomy Vibes 🩺🥼🏥
Zweiter Teil der Reihe von Ava Reed. Wieder super zu lesen! In diesem Teil geht es um Sierra und Mitch. Der erste Teil endete mit einem echt gemeinen Cliffhanger! Der zweite Teil setzt genau da an. Einen halben Stern Abzug von mir weil es zwischendurch etwas langatmig war! Trotzdem eine klare Leseemfehlung!
Liebesgeschichte hat mich nicht überzeugt 🙃
Ich fand die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten nicht wirklich überzeugend und hatte kein grosses Interesse. Die Gefühle und auch die Protagonisten selber haben mich nicht gepackt. Trotzdem war das Setting toll. Die Situationen sind meist etwas unrealistisch, aber sehr unterhaltsam ☺️. Auch fand ich die Traumaverarbeitung von Mitch mit Mr. Joon sehr mitfühlend und echt geschrieben. Der Cliffhanger war wieder fies. Ich freue mich auf das nächste Paar🫶
Band 1 war besser
Ich habe Band 1 vor Monaten gelesen, aber in Drowning Souls gab es merkbare (!) Überschneidungen und Ähnlichkeiten mit High Hopes, Sierra hat mich ein bisschen genervt, vor allem, wie sie mit der "Situation" umgegangen ist, Mitch wirkte bis Kapitel 41 sehr professionell, dann iykyk. Ich mochte Sierra allerdings schon in Band 1 nicht, deswegen freue ich mich, dass ich das Buch hinter mir habe und bald die Geschichte von Maisie und Grant lesen kann. Das Setting ist trotz allem sehr schön und es war alles chronologisch und man konnte der Geschichte gut folgen.
Nachdem Band 1 mein Herz in tausend Teile gerissen hat, hoffte ich endlich auf, wenigstens ein wenig, Heilung. ❤️🩹 Leider haben es mir Sierra und Mitch nicht so leicht gemacht, aber nicht unbedingt im guten Sinne.. die beiden alleine mochte ich als Charaktere gerne & ich habe mich sehr viel öfter mit Sierra identifizieren können, als mir in manchen Momenten lieb war, aber dieses “gemeinsame” kam bei mir nicht so richtig an. Auch hatte ich ab und an das Gefühl, dass die Geschichte sich etwas im Kreis gedreht hat und dann ging mir manches einfach zu schnell 🥹 Das ganze Thema sonst und das Setting rund um das Whitestone Hospital habe ich wieder sehr geliebt & freue mich trotzdem extrem auf die nächsten Bände. 💜
Auch wieder richtig gut
Nach Band 1 ( was für mich ein absolutes Highlight war) ging es für mich hier weiter ❤️... Wie Band 1 liebe ich einfach abgöttisch das Krankenhaus Setting. Ich habe es geliebt zu lesen. Bin ein absolutes greys anatomie girl... Band 1 und die Protagonisten haben mir dennoch Mehr gefallen und konnte da einfach viel mehr ne Bindung aufbauen... Zeitweise ging sie mir ein wenig auf die Nerven, aber auf der anderen Seite hatte es seinen Grund wieso sie so ist wie sie ist... Ich freue mich auf Band 3 ❤️
Megaaa!!!
Hoffentlich geht es im 3. Teil genauso weiter wie im 2. 😭😍
Der zweite Teil war ein bisschen besser als der erste, aber trotzdem konnte es mich noch nicht 100%ig umhauen. Klar es gibt ein paar Parallelen zu Grey’s Anatomy aber das wirkt mir tatsächlich zu sehr kopiert. Trotzdem war es in allem eine süße Geschichte, aber hätte mir mehr von Sierra und Mitvh gewünscht. Es ging ja doch um viele andere dann irgendwie noch, was ein wenig störend war.
Whitestone Hospital 🏥
Teil 2 knüpft nahtlos an den ersten Band an und die ersten Seiten sind direkt spannend. Doch dann bis ca zur Mitte des Buches empfand ich es als etwas langatmig. Zum Glück wurde es dann wieder besser. Ich mochte die Geschichte an sich gerne, wobei es wieder viele Probleme gab, die auch nicht unbedingt hätten sein müssen. Das Setting im Krankenhaus finde ich immer noch sehr toll und macht Spaß! Eine locker leichte Story für zwischendurch mit einem wieder mal wirklich fiesen Cliffhanger. Zum Glück liegt Band 3 schon bereit.
Zweiter Teil, besser als erwartet..
..aus meinem Umfeld habe ich gehört, dass Teil 2 der schwächste der Reihe sein soll, aber ich fand ihn toll. Mitch und Sierra sind einfach ein Match made in heaven. Dieser Teil enthält natürlich auch viel Trauer und es wird über Traumata gesprochen, aber ich finde es ist alles sehr schön verpackt. Die Story hat viel Inhalt und hat mich total mitgezogen. Einen halben Punkt Abzug gebe ich dafür dass es sich ab und zu etwas gezogen hat, und man nicht so wirklich weiß was es mit Sierras Mutter auf sich hat. Aber ich mochte dieses Paar sehr und habe sehr mitgefiebert! Beide Protagonisten einfach toll :)
Der zweite Teil kam für mich nicht ganz an den ersten Band heran. Trotzdem war das Buch wieder sehr spannend. Ich fand es wirklich gut beschrieben, wie Mitch mit der Zeit nach dem Unfall umgeht. Nur das, aus meiner Sicht, teils unnötige hin und her zwischen den Protagonisten empfand ich etwas störend.
Herzensbuch
Ich liebe dieses Buch wirklich. Man fiebert so mit den Charakteren. Großes Lob für diese wirklich mitreißende Story.

„Drowning Souls“ von Ava Reed ist mein absolutes Lieblingsbuch der Reihe, das mit seinen tiefgründigen Figuren und emotionalen Momenten direkt ans Herz geht. Eine unvergessliche Geschichte, die fesselt und berührt.
„Drowning Souls“ von Ava Reed hat mich absolut in den Bann gezogen! Während der erste Band noch stark an *Grey's Anatomy* erinnerte und ich deswegen ein paar Punkte abgezogen habe, war der zweite Teil einfach großartig und hat mich vollkommen überzeugt. Die Geschichte hat sich stark entwickelt, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Sierra, die in Band 1 eher unnahbar und arrogant wirkte, ist in diesem Band unglaublich gut ausgearbeitet. Ihre Entwicklung, die nach und nach erklärt wird, hat mich wirklich berührt. Man versteht endlich, warum sie so ist, wie sie ist, und das macht sie viel greifbarer und sympathischer. Mitch, der fröhliche, manchmal etwas chaotische Kollege, ist der perfekte Gegenpol zu Sierra. Ihre Chemie ist einfach unschlagbar – sie können zu Beginn überhaupt nicht miteinander (wenn es nach Sierra geht 😅), doch ohne den anderen fehlt etwas. Das macht die Entwicklung ihrer Beziehung so spannend und emotional. Was ich an Ava Reed besonders liebe, sind die Nebenfiguren. Grant, Laura (Hauptfigur aus Band 1) und Maisie sind nicht nur Randfiguren, sondern haben ebenfalls eine bemerkenswerte Entwicklung. Sie bringen frischen Wind in die Geschichte und machen sie noch viel facettenreicher. Es ist schön zu sehen, wie die Charaktere sowohl beruflich als auch privat wachsen, mit Erfolgen und Rückschlägen kämpfen und dadurch noch realistischer wirken. Der medizinische Aspekt ist spannend, aber was mich wirklich gepackt hat, sind die emotionalen Höhen und Tiefen. Die Balance zwischen den beruflichen Herausforderungen der Charaktere und ihren persönlichen Geschichten ist perfekt. Der Cliffhanger aus Band 1 war für mich ein echter Nervenkitzel, aber er hat mich nur noch mehr in die Welt von Sierra und Mitch gezogen. Der Cliffhanger von Band 2 ist genauso schlimm... 😅 Kurz gesagt, „Drowning Souls“ hat mich völlig überzeugt, und ich kann Band 3 kaum erwarten! Ich verschlinge diese Reihe und hoffe, dass es noch viele weitere spannende, emotional aufgeladene Geschichten mit diesen Charakteren gibt. Und ganz ehrlich, ein eigenes Buch über Ian und Jess? Ich würde mich sofort draufstürzen!
back at whitestone hospital
Der zweite Teil der Whitestone Hospital Reihe gibt genau wie der erste Teil ein Grey's Anatomy Feeling. Ich hatte zum Ende des ersten Teils Sorge, dass der zweite Band nicht so gut sein wird wie der erste, aufgrund dessen wie der erste Band geendet hat. Aber wie die Teile ineinander übergehen finde ich extrem gut und ich habe die Storyline sehr gemocht. Dennoch muss ich sagen, dass ich den ersten Teil doch ein bisschen besser fand als diesen. Auch das Ende von diesem Buch ist wieder super spannend und gemein, weil es wieder mir winem fiesen Cliffhanger endet und man möchte unbedingt weiter lesen oder hören.
Endlich geht es zurück ins Whitestone Hospital. Nachdem mich das Ende von „High Hopes“ mit offenen Mund hat dasitzen lassen und wirklich tief unter die Haut ging, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und konnte es kaum erwarten, das Buch endlich in die Finger zu bekommen. Die Geschichte von Sierra und Mitch setzt genau da an wo Band 1 endet und ich habe mich direkt wieder ins Geschehen hineinversetzt gefühlt. Ich mag den Schreibstil von Ava Reed sehr gern und liebte die „Greys Anatomy“ Vibes wieder sehr. Sierra und Mitch sind eher ruhigere Protagonisten die sich den ein oder anderen Schlagabtausch dann aber doch nicht nehmen lassen. Alles in allem ist diese Fortsetzung so viel ruhiger als sein Vorgänger und wodurch ich leider nicht von Beginn an die Sogwirkung beim lesen hatte, wie es beim ersten Band der Fall war. Die Art und Weise wie Ava Reed diese zwei Protagonisten erschaffen hat, macht sie absolut authentisch und ich habe dann schlussendlich doch noch mitgefiebert bei dieser Slow-Burn-Romance. Sierras Entwicklung hat mir richtig gut gefallen und es gab so viele Momente wo ich sie einfach gerne in den Arm genommen hätte, andererseits hätte ich sie manchmal aber auch gerne angeschrien und ihr gesagt sie solle nun mal zu ihren Gefühlen stehen. Am Ende erwartet einen dann wieder ein Cliffhanger, der meiner Meinung nach aber um einiges sanfter als im ersten Band war. Dennoch bin ich weiterhin sehr gespannt auf die nächsten Bände.

Alles, was ich mein Leben lang aufgebaut habe, die Mauern, die Fassade, meine Schutzschilde - alles wird zu Chaos. Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...
Oh holy shit!! Warum brichst du mein Herz so Ava Reed😫. Wie bei dem ersten Band auch, fand ich die Story und alles richtig richtig gut. Den Schreibstil mag ich auch, es ist einfach zu lesen. Zuerst haben wir Sierra, eine Assistenzärztin die diese 'Reise' als Einzelgängerin schaffen wollte um sich nicht ablenken zu lassen und sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Natürlich ist alles nicht so gelaufen wie sie es geplant hat🫣. Als nächstes haben wir Mitch, ein Mexikaner der auch ein Assistenzarzt ist und der Sierra schon von Anfang an im Auge hatte. Das Buch hat natürlich direkt da gestartet wo Band 1 aufgehört hat, mit dem Unfall wo einige Menschen betroffen waren. Einer von denen war Mitch, der letztendlich viele Verbrennungen und Narben davon getragen hat. Beide haben große Probleme und Ängste damit zu kämpfen, Albträume die einen begleiten und Gedanken die nie aufhören. Sierra ist diejenige die Mitch geholfen hat und als Ärztin versorgt hat was natürlich sehr hart war. Sierra macht sich Gedanken und gibt sich Schuldgefühle weil sie ein bisschen länger gebraucht hat um das Feuer zu löschen und einen Moment gezögert hatte. Das die Narben hätten verhindert werden können. Mitch hingegen macht sich Sorgen wegen Sierra und ihn verfolgt der Gedanke das er hätte sterben können. Ich finde das sie von Anfang an eine gute Chemie hatten, auch schon im ersten Band🤭. Mitch hat ihr immer Mexikanisches Essen gekocht und mitgebracht und sie querida (meine Liebe) genannt was ich sehr sehr süß fand😭. Tbh ich hab mir Mitch sooo unfassbar heiß vorgestellt und er passt einfach echt gut mit Sierra zusammen. Ich fand es so süß als sie endlich miteinander geredet haben und die Mauern eingerissen haben (besonders Sierra) und sich endlich ihre Gefühle gestanden haben. Die smut Szene war ehrlich gesagt einfach so passend, es war so unfassbar intim aber nicht nur körperlich sondern einfach wie weit sich ihre Beziehung und Chemie entwickelt hat. Ich fand’s auch toll das die smut Szene nicht direkt nach dem ersten Date war !! Das erste date was die bei Mitch zuhause hatten war auch so unfassbar süß🥹. Kurz gesagt, ich fand die beiden total süß und auch Nash’s und Lauras Beziehung🥹. Maisie und Jane (auch Assistenzärztinnen) sind Sierra und näher gekommen und sind zusammengezogen als WG. Sierra hat mir mit ihrer Mutter so unfassbar leid getan aber ich bin froh das Mitch eine wundervolle Familie hat. Grant (ein Pfleger) hat scheinbar ein Auge auf Maisie geworden👀 und da lief wohl auch was zwischen Ian (ein Arzt) und Jess (Lauras Schwester) 👀 also würde ich mal behaupten das der dritte Teil um eins der beiden Paare handelt. Ich kann nicht glauben das uns Ava Reed mit Cliffhangern lässt 😭 ich bin zwar froh das Mitch und Sierra ihr Happy End gefunden haben (?) aber die Cliffhanger machen einen echt sprachlos🥲.
Ich fand’s leider wirklich etwas langweilig. Sierra mochte ich im ersten Teil so gerne aber jetzt konnte sie mich nicht überzeugen. Insgesamt hat’s mir leider nicht so gut gefallen wie der erste Band.
Zu schnell gelesen. Toll dass die Geschichte immer weiter geht.

„Ich war still. Dabei hatte ich eine Geschichte zu erzählen. Doch sind wir ehrlich: Nicht jede Geschichte will erzählt werden, und nicht jeder wird sie hören wollen. Manchmal nicht einmal wir selbst.“ „Beschäftigen Sie sich mit den Menschen, die Sie lieben und von denen Sie geliebt werden. Das sind die einzigen Schlachten, die zählen und die geschlagen werden sollten.“ „Vielleicht habe ich keine Angst vor dem Tod, sondern davor, nicht genug gelebt zu haben. Der Tod ist nicht das Problem - all die Dinge, die man bereut, sind es.“
Grey's Anatomy Vibes
Diese Reihe ist natürlich schon sehr ähnlich zur Serie Grey's Anatomy, aber da ich diese sehr mag, finde ich es gar nicht so schlecht. Es ist wie die Serie zum Lesen. Ich fand es cool, jetzt ein anderes Pärchen näher kennenzulernen. Es war mir ein bisschen zu viel Drama, aber trotzdem habe ich es gerne gelesen. Ich freue mich auch schon auf die Folgebände. Hoffentlich geht es dort so emotional weiter. Der Cliffhanger verspricht schon mal einiges. Große Empfehlung für alle Fans von Grey's Anatomy 😜~

Geringe Erwartungen und wahnsinnig beeindruckt! 😭
Ich muss zu Anfang ehrlich gestehen, dass ich mit extrem geringen Erwartungen an den 2. Band der Whitestone Reihe gestartet bin. Ich dachte mir schon eher, dass ich es “einfach hinter mich bringen müsste”, um dann Band 3 wieder genießen zu können. Grund dafür - im 1. Band war ich weder von Sierra, noch von Mitch großer Fan. Und Oh Gott lag ich falsch! Dieses Buch hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Schon nach den ersten 50-100 Seiten war ich absolut im Sierra’s und Mitch’s Bann gezogen. Vielleicht sogar noch mehr, als ich es bei Laura und Nash war - und die beiden habe ich schon unglaublich geliebt! Sierra’s Charakter hatte im Buch so viel Tiefe wie ich es nie erwartet hätte. Ihre Art war plötzlich doch so verständlich - warum sie ist, wie sie ist. Aber besonders Mitch hatte es mir angetan. Er war einfach nur toll! 😭 Ich hätte einfach absolut niemals erwartet, dass mich die Geschichte der beiden am Ende doch so packt und schon fast prickelnder für mich ist, als im ersten Band. Beide sind einfach wie füreinander gemacht und man hat besonders bei Mitch endlich mehr Charakter sehen können, dass er nicht nur der Sprüchereißer ist, sondern dahinter einfach ein so großes und tolles Herz steckt. Wie auch bei Sierra! Auch die Nebenstories waren sooo spannend und ich kann kaum abwarten, was bei Laura/Nash/Josh noch so passiert. Wow. Ein absolutes Highlight war dieses Buch für mich und ich würde sogar gerne mehr als 5 Sterne geben! Ava Reed hat sich mal wieder selbst übertroffen und ich kann es kaum abwarten, wie es mit Maisie und Grant weiter geht.

Back to Whitestone Hospital 🩺
Band 2 der Reihe ließ sich wieder sehr leicht lesen und ich bin schnell zurück in die Geschichte gekommen. Alles in Allem hat mir Band 1 etwas besser gefallen. Für mich ist irgendwie „zu wenig“ passiert und den Cliffhanger rund um Maisie fand ich unnötig. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.