Das war mein erstes Buch von Sarah Sprinz und ich wurde nicht enttäuscht. Ich hab mich direkt in das Setting verliebt, welches schön bildhaft beschrieben wurde. Die Charaktere waren mir auch symphatisch, einen halben Stern Abzug gibt es durch das zwischenzeitige Verhalten der Protagonistin, aber das will ich nicht spoilern. Ich habe auch die Nebencharaktere sehr lieben gelernt, die sind wirklich super toll beschrieben. Und das Ende? Haltet die Taschentücher bereit!

Medizinstudentin Laurie wagt nach einem Schicksalsschlag einen Neuanfang in Vancouver. Dort trifft sie auf Sam, einen ruhigen und faszinierenden Kommilitonen, mit dem sie mehr verbindet, als sie zunächst ahnt. Während Laurie versucht, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, entwickelt sich eine tiefe Verbindung zwischen den beiden – doch Laurie trägt ein Geheimnis mit sich, das alles zu zerstören droht. Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Sarah Sprinz hat einen unglaublich mitreißenden Schreibstil – ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Besonders die ersten 200 Seiten fand ich großartig. Die Atmosphäre, die Chemie zwischen den Figuren und die emotionale Tiefe haben mich total gepackt. Die Konstellation zwischen Laurie und Sam war spannend und hat mich sehr neugierig gemacht, wie sich ihre Beziehung entwickelt. Allerdings muss ich sagen, dass mir Laurie gegen Ende etwas unsympathisch wurde. Es hat mich gestört, dass sie Sam so lange belogen hat. Während ich anfangs mit ihr mitfühlen konnte, tat mir Sam zum Schluss einfach nur leid, weil er so ehrlich und offen war – und trotzdem hintergangen wurde. Trotzdem hat mich das Buch nicht losgelassen, und ich bin sehr gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Band zwei liegt schon bereit, und ich werde auf jeden Fall weiterlesen!

Ich habe selten so sehr mit den Hauptcharakteren mitgefühlt wie in diesem Buch. Das Schicksal von Laurie und Sam stand seit 4 Jahren fest. Beide lernen sich kennen ohne zu wissen, dass sie im Inneren aus dem gleichen Grund leiden. Einfach super geschrieben und eine wunderschöne Geschichte. Ich freue mich schon sehr Teil 2 und 3 zu lesen

Also ich liebe ja eigentlich Sarahs bücher ich mochte die Dunbridge Saga wirklich richtig gern und diese Buch hat mir am Anfang auch ziemlich gut gefallen aber dann. Wurde mit dir Protagonistin immer unsympathischer und sehr egoistisch meiner Meinung nach . Das ende kamm dann ziemlich schnell 😅 Ich hätte evtl den letzten wichtigen Konflikt ein vorgezogen und dafür ein paar egoistische Handlungen der Protagonistin weniger (ich versuche es so Spoiler frei wie möglich zu schreiben 😅) Ihr ging es nur um ihr eigenes Wohl aber um das des anderen nicht wirklich . Sie ging mir wirklich richtig auf die Nerven 😮‍💨 ich hatte manchmal auch keine Worte mehr 😅. Aber Sam mochte ich er war ein wirklich toller Charakter und sehr gut geschrieben . Dir anderen Charakter konnte man auch nur gern haben. Emmett war ein träumchen 😇 Aber so der schreibstil war sehr schön man kam gut durch das Buch

Mir haben die Atmosphäre von Vancouver und besonders die Landschaftsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ansonsten fand ich das Buch leider nicht besonders lesenswert. Die Charaktere waren mir zu flach und teils unreif, Laurie sogar ziemlich unsympathisch. Die Dramatik der Handlung kam mir oft an den Haaren herbeigezogen vor. Nach dem Klappentext habe etwas anderes erwartet. SPOILER: Die Beziehung von Laurie und Sam fühlte sich für mich oberflächlich an. Außer körperliche Anziehung und eine gemeinsame tragische Vergangenheit war da nicht viel mehr. Das Ende kam für mich viel zu abrupt und konstruiert, nach dem ich 150 Seiten lang auf das Geständnis und die Reaktion gewartet hatte. Und sooo extrem schrecklich fand ich dir Lüge nicht mal, sie hätte es nur viel früher gestehen müssen. Am Ende der Geschichte hatte ich das Gefühl, dass noch viele Punkte offen waren und die Geschichte nicht zu Ende ist.

Das Buch war leider nicht meins! Der Anfang gefiel mir noch am besten und das Setting fand ich auch schön. Die Protagonistin war mir ziemlich unsympathisch und in der ganzen Geschichte hat sie meiner Meinung nach keine Entwicklung durchgemacht. Ihre Gedanken haben sich so oft wiederholt im Laufe des Buch, aber daraus resultiert ist irgendwie nichts.

⭐⭐⭐☆☆ **What If We Drown – sanfte Wellen statt Sturmflut** 🌅 *Sie möchte endlich nach vorn blicken. Er macht es ihr unmöglich.* Klingt nach purem Herzschmerz – liefert aber eher ruhige Brandung. ### Was catcht * **Atmosphäre**: Vancouver Island, Meerluft & UBC‑Campus werden so bildhaft beschrieben, dass man Möwen hören kann 🪶. * **Side‑Characters**: WG‑Crew Hope & Emmet stehlen jede Szene und bringen Leichtigkeit ins Trauerthema. * **Trigger‑Warnung vorhanden** ✅: Verlust wird sensibel behandelt, ohne in endlose Schwermut zu kippen. ### Was untergeht * **Konfliktaufbau** 🌊: Das »große Geheimnis« wird sehr früh gespoilert, danach plätschert der Plot – Spannungspegel sinkt. * **Lauries Lügen**: Verständnis ja, Empathie irgendwann nein. Ihr »offenes Messer« für Sam fühlt sich unfair gestreckt an. * **Emotionaler Tiefgang**: Viel Innenschau, wenig echte Auseinandersetzung – Trauerarbeit wird oft mit Spaziergängen gelöst. * **Chemie** ❤️‍🔥: Süß, aber keine Gänsehaut; Sams Schuldgefühle überlagern die Romantik. ### Fazit *What If We Drown* ist cozy College‑Romance mit ernsten Untertönen, doch die Wellen schlagen selten hoch. Wer sanfte Feel‑Good‑Vibes sucht, wird wohlfühlen; wer Drama und Herzrasen erwartet, bekommt nur Nieselregen. 🔖 **Wertung: 3/5 Sternen** – nett, berührend, aber kein unvergessliches Abtauchen. 🌊🙂

„what if we drown“ von sarah sprinz ist der erste band ihrer what if-reihe und entführt die leser:innen in eine atmosphärisch dichte geschichte rund um verlust, neuanfang und das behutsame herantasten an eine neue liebe im mittelpunkt steht laurie, die nach einem schweren schicksalsschlag ein medizinstudium beginnt – nicht ganz freiwillig, sondern als eine art letzter halt in einer welt, die ihr vertraut war und plötzlich aus den fugen geraten ist. dort trifft sie auf sam, der nicht nur durch seine freundliche art, sondern auch durch seine eigenen inneren konflikte interessant gezeichnet ist. die dynamik zwischen den beiden entwickelt sich langsam und glaubwürdig, was der geschichte emotionalen tiefgang verleiht die charaktere sind insgesamt liebevoll ausgestaltet, wobei manche nebenfiguren etwas blass bleiben besonders gelungen ist jedoch, wie sarah sprinz das thema trauer verarbeitet – sensibel, ohne in kitsch oder drama abzurutschen. die handlung ist eher ruhig, lebt aber von intensiven momenten und reflektierten dialogen. stilistisch bleibt sie klar, flüssig und gefühlvoll, mit vielen kleinen details, die nähe zu den figuren schaffen kleinere kritikpunkte gibt es in bezug auf vorhersehbarkeit und tempo – einige wendungen zeichnen sich früh ab, und nicht jede szene bringt die geschichte entscheidend weiter. trotzdem gelingt es dem buch, eine warme, glaubwürdige atmosphäre zu schaffen, die zum weiterlesen einlädt alles in allem ein starker auftakt mit emotionaler tiefe, der nicht durch dramatik, sondern durch leise töne überzeugt

Dieses Buch war der Hammer! Selten habe ich in so kurzer Zeit so viele Gefühle durchlebt. Laurie und Sam sind so tiefgreifende Figuren wie ich es selten gelesen habe. Ich bin schon traurig das die Geschichte von den beiden bereits erzählt ist 😅🫣 5 Sterne plus für dieses tolle Buch - bisher mein Jahreshighlight

Absolutes Jahreshighlight❤️ Ich hatte so unfassbar Angst dieses Buch zu lesen und hab es echt lange aufgeschoben, da mir die Infinity falling Reihe von Sarah Sprinz teilweise gar nicht gefallen hat. Aber ich muss sagen es hat sich absolut gelohnt dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist so schön und lässt sich super schnell und flüssig lesen. Die Charaktere Sam und Laurie haben mir sehr gut gefallen und wunderbar zusammen gepasst. Auch die Storyline rund um die beiden war super schön. Es hat sich an keine Stellen irgendwie gezogen. 🩷 Auch die Themen die hier angesprochen wurden sind super wichtige Themen und perfekt in die Story eingebracht. Man sollte sich jedoch vorher die Triggerwarnungen.

Rezension zu „What if we Drown“ von Sarah Sprinz Genre: New Adult Erschienen am 30.10.2020 im LYX Verlag 400 Seiten Eine neue Reihe im LYX Verlag. Es geht um Medizinstudenten in Kanada...muss ich noch mehr sagen warum ich es unbedingt lesen musste? Hier geht es um Laurie, die sich nach dem Tod ihres Bruders nur eines wünscht. Einen Neuanfang. Sie beginnt ihr Medizinstudium an der Universität of British Columbia. Dort trifft sie auf Sam. Sam ist schon ein paar Semester weiter als Laurie und zwischen beiden sprühen früh die Funken. Doch Laurie erkennt auch sehr bald, das Sam in die Geschehnisse der Nacht in der Lauries Bruder ums Leben kam verstrickt ist... Der Schreibstil und das Setting des Buches waren für mich ein absoluter Traum. Ich hatte hier durchgehend das Feeling meiner Lieblingsserie Greys Anatomy, wo hier auch viele Parallelen gezogen werden, was ich sehr geliebt habe und da ich selbst ja auch im Krankenhaus arbeite (leider nicht als Ärztin...haha) konnte ich mich hier sehr schnell einfinden. Das erste Aufeinandertreffen von Laurie und Sam fand ich sehr schön beschrieben und es war einfach nur niedlich und amüsant wie die beiden sich näherkamen. Bis dahin gefiel es mir auch total gut. Als Laurie jedoch herausfand das Sam scheinbar, derjenige ist, der Schuld am Tod ihres Bruder hatte und sich mehr und mehr in ein Nest als lügen verstrickte wurde mir Laurie leider unsympathisch. Ich kann es nachvollziehen, dass sie die Bombe nicht gleich platzen lassen wollte, jedoch in so einer Situation hätte sie einfach erst mir ihm reden sollen bevor sie sich so weit auf ihn einlässt. Sam wiederum mochte ich von Anfang an. Man merkt sofort, dass er der geborene Arzt ist. Er ist einfühlsam und wahnsinnig intelligent. Aber man merkt auch schnell, dass er auch sehr mit den Geschehnissen der Nacht von damals zu kämpfen hat. Als dann Laureis Lügen aufflogen hätte ich mir gerne noch so um die 100 Seiten mehr gewünscht, denn mir war das alles ein bisschen zu schnell und eher unrealistisch leider. Auch ein Epilog wäre toll gewesen, denn ich habe da noch einige Fragen, die nicht beantwortet wurden. Ich hoffe hier jetzt einfach das man in den Folgebänden noch etwas mehr über den weiteren Weg unserer Protagonisten erfahren wird. Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat, jedoch ein paar Schwächen dabei waren, die hoffentlich in den Folgebänden noch ausgebügelt werden. Von mir gibt es hier 3,5-4 Sterne.

An sich hat mir das Buch echt gut gefallen. Sam ist eine absolute Greenflag und hat absolut nur das Beste verdient! Laurie ist mir weniger sympathisch, da sie ein Geheimnis einfach viel zu lange für sich behält. Das ging gar nicht und der Schluss kam dann so schnell. Ich hätte gerne noch etwas mehr erfahren… Es war auch nur aus einer Perspektive geschrieben, was ich etwas schade fand.

Die Geschichte hat mich grundsätzlich gut unterhalten. Sie ist fesselnd geschrieben, sprachlich angenehm und entwickelt sich in einem angenehmen Tempo. Allerdings gab es einige Szenen und Entscheidungen der Protagonistin, bei denen ich mich gefragt habe, ob das Verhalten noch gesund oder nachvollziehbar ist. Manches wirkte grenzwertig – emotional wie moralisch – und ich kann mir gut vorstellen, dass gerade diese Passagen bei einigen Leserinnen und Lesern auf Unverständnis oder Ablehnung stoßen könnten. Trotz dieser kritischen Punkte bleibt es ein gelungener Roman, der zum Weiterlesen einlädt.

Der Schreibstill hat mich direkt mitgenommen. Auch die Geschichte, die die beiden Protagonisten miteinander verbindet ist echt herzzerreißend. Jedoch hat sich das Buch an manchen Stellen einfach gezogen und das Ende kam so plötzlich. Schade das Ende hätte mehr Potenzial gehabt. Dafür hätten andere Stellen gestrichen werden können. Alles in allem ein schönes Buch für zwischendurch

Die Bewertung dieses Buches fällt mir wirklich schwer. Ich hab das Buch am Anfang verschlungen … mit der Zeit war ich dann aber zunehmend von der Tatsache genervt, dass Laurie Sam nicht einfach die Wahrheit sagt. Auch bei der Art und Weise wie Laurie über ihren Stiefbruder spricht und fühlt, hab ich mich manchmal gefragt, ob nicht mehr dahinter steckte. Zwischenzeitlich hat man irgendwie nur noch auf das große unausweichliche Drama gewartet. Dennoch muss ich sagen, dass mich das Ende emotional wieder mitgenommen hat. Ich kann also auch nicht sagen, dass ich das Buch nicht nicht gerne gelesen habe 🙈

Wow. Wow. Wow. Dieses Buch hat mich auf so vielen Ebenen berührt. Ich bin so unendlich dankbar und überwältigt. Die Geschichte von Laurie hat mich emotional komplett abgeholt und ich wollte sie am liebsten einfach umarmen, in so vielen Momenten.. Sam hat mich gebrochen, er war so aufrichtig und gut & trotzdem hat er sich für so vieles verantwortlich gemacht. He deserves sooooo much better. Die beiden sind ein Roman empire und haben sich so krass in mein Herz geschlichen… Sarah hat hier ein absolutes Meisterwerk gezaubert, schade dass es so wenig Aufmerksamkeit bekommt. ❤️‍🩹 Ein tolles Buch ein 5+ Sterne Buch<3

Die Reihe wollte ich schon seit Ewigkeiten lesen und habe es nun endlich geschafft. Der Auftakt hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, die Geschichte von Laurie und Sam konnte mich sehr berühren und zum Nachdenken bringen. Die Charaktere konnte ich alle sehr gut nachvollziehen, auch eine eher unmoralische Entscheidung eines Charakters konnte ich dank der Gedanken irgendwie verstehen und verzeihen. Teilweise hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil es so unfair und unnötig ist, was passiert ist und die ganzen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe der Protagonisten mich sehr berührt haben. Besonders Sams Gefühle haben mir echt das Herz gebrochen. Die ganze Freundes Clique um die zwei kannte ich schon etwas aus Infinity falling, aber ich mochte sie auch hier sehr gerne und freue mich auf die Geschichten der anderen Charaktere. Die Dynamik zwischen ihnen ist einfach toll und wie sie sich gegenseitig unterstützen, ebenfalls. Sarah Sprinz’ Schreibstil ist sehr bildhaft, ich konnte mir jede Szene wie in einem Film vorstellen. Das Setting hat mir auch total gut gefallen, genau wie die Insider Informationen über ein Medizinstudium. Das fand ich echt sehr interessant und meiner Meinung nach authentisch beschrieben, auch Lauries Gedanken und Gefühle dazu. Insgesamt ein richtig toller Reihenauftakt, der berührt und Lust auf die Folgebände in diesem Universum macht!

Inhalt: Laurie zieht mit der Hoffnung eines Neuanfangs an die Westküste Kanadas. Dort trifft sie auf Sam, der von der Vergangenheit ihres verstorbenen Bruders mehr weiss als sie selbst. Meine Meinung: Das Buchcover ist wunderschön. Die Leserstimme von Leonie Landa war angenehm zuhören. Sie konnte die Stimme gut verstellen, damit man direkt von der Stimmlage erkennen konnte welche Person nun spricht. Der Schreibstyl von Sarah Sprinz war humorvoll und leicht zu hören. Die Geschichte wird von der Ich-Perspektive von Laurie erzählt. Teils werden Rückblenden eingefügt, welche uns näher an den tragischen Vorfall ihres Bruders Austin bringen. Die Protagonisten erlitten harte Schicksalsschläge, mit denen sie im Verlaufe des Buches lernen zu leben. Das Buch enthält tragische Themen. Ich konnte mich gut in die Gefühle der Protagonisten versetzten und fühlte mich dadurch trotzdem nicht ausgelaugt oder traurig. Laurie sowie Sam waren mir von Beginn an sympathisch und ich habe es geliebt die Geschichte von den beiden zu verfolgen. Laurie hatte viele verschiedene Emotionen, welche sie zu einem interessanten Charakter machten. Lange wusste man nicht genau was hinter Sam steckt, was seine Art sehr spannend gemacht hat. Der Freundeskreis von Laurie und Sam gefällt mir gut. Ich habe mich bei ihnen wohl gefühlt und ich freue mich bald mehr über diese Freunde zu erfahren.

Puuh ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll also vorweg ich habe für meine Verhältnisse ziemlich lange gebraucht um das Buch durchzulesen, es war mein erstes Buch der Autorin und ich hatte ziemlich hohe Erwartungen an die Geschichte. Ich bin gut reingekommen doch ich weiß auch nicht so ganz es hat sich irgendwie gezogen und zum Schluss hab ich nur noch grob über die Seiten gelesen ... Laurie war mir irgendwie extrem unsympathisch und so egoistisch das mir Sam einfach nur leid tat, da er ihr mehr als vertraut und alles erzählt hat. (ACHTUNG SPOILER!!) Er nimmt sie mit zu seinen Eltern, seiner Familie und sie lügt ihm knallhart ins Gesicht. Er erzählt ihr alles über die Nacht die ihn seid Jahren fertig macht und sie lässt ihn am Boden zerstört auf offener Straße stehen, so unglaublich egoistisch das mein Herz für Sam geblutet hat. Das war mein erstes Buch welches so im medizinischen Rahmen statt fand und ich weiß nicht irgendwie hab ich mir eine krassere Hintergrundgeschichte gewünscht. Die Nebencharaktere waren zwar oft mit beteiligt doch mir irgendwie auch zu oberflächlich. Obwohl ich Emmett, Amber und Hope ziemlich ins Herz geschlossen habe. In meinen Augen hätte man was ganz großes aus dieser Geschichte machen können doch das Buch war mir einfach zu schwach oder ich hatte zu große Erwartungen. Doch wer auf nette Geschichten zwischendurch steht, dem würde ich das Buch empfehlen. Jetzt gerade würde ich mir die beiden Folgebände nicht bestellen doch vielleicht später nochmal.

Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich positiv überrascht, da sie nicht so abgelaufen ist wie ich vermutet hätte, aber gerade deswegen haben die beiden sich irgendwie in mein Herz geschlichen. Aber so richtig in mein Herz gekämpft hat sich Emmett, deswegen muss ich gleich los und sein Buch lesen. Man sieht sich.

An sich fand ich die Thematik der Trauerbewältigung echt gut. Aber ich glaube ich habe noch nie eine solche empathielose und egoistische Protagonistin erlebt wie sie.. das ganze Lügenkonstrukt, auf das die Beziehung aufbaut.. Es war klar, dass die Wahrheit irgendwann mit einem großen Knall rauskommt, daher war das Ende nicht wirklich überraschend. Ich bin einfach kein Fan von unehrlichen Personen, zumal sie wusste, dass sie ihm die Wahrheit sagen muss und es trotzdem immer wieder nicht getan hat. Sam dagegen tat mir einfach nur leid, auch wenn mir hier die ein oder andere tiefergehende Information über ihn gefehlt hat. Ich hoffe die weiteren Teile werden anders/besser.

Auf die What-if-Trilogie bin ich durch die Infinity-Falling-Reihe aufmerksam geworden, weil die dortigen Nebencharaktere hier ihre Geschichte bekommen und was will man mehr als das ganze Vancouver-Universum von Sarah Sprinz. 😍 An sich hat mir die Liebesgeschichte von Laurie und Sam gut gefallen, vor allem ihre Verbindung zueinander. Diese wurde relativ schnell aufgelöst, war mir dann aber teilweise etwas zu viel Drama. Auch der Spice war für mich an manchen Stellen deplatziert. Alles in allem eine solide New-Adult-Geschichte, der man gerne lauschen kann. Die Hörbuchsprecherin empfand ich als angenehm, jedoch finde ich es komisch, dass sie die ganze Reihe eingesprochen hat und die Protagonistin ja immer eine andere sein wird.

Solche Geschichten sind der Grund, weshalb ich NA so sehr liebe (habe mich damals mit einem Sarah Sprinz Buch zum ersten Mal verliebt, hehe). Der Beginn des Studiums, die große Liebe und dazwischen ganz viele Fragezeichen und Hürden. So so schön geschrieben und inhaltlich wertvoll!

Ich hätte nicht gedacht, dass mir dieses Buch so gut gefallen würde, da mich der Schreibstil von Sarah Sprinz bei der Dunbridge Academy nicht gefesselt hat/ überzeugen konnte. Aber bei dem Buch war es anders. Der Schreibstil, die Geschichte, die Charaktere, die Geschehnisse - all das hat so harmoniert, dass die Geschichte von Laurie und Sam wunderschön, aber auch traurig war. Beide sind von ihrer Vergangenheit geprägt, werden aber zusammen stark, um die Gegenwart endlich wieder genießen zu können.

Das ist das 2. Buch was ich von Sarah Sprinz gelesen habe und es hat mir gut gefallen… es geht um die Dämonen, die unser Leben besetzen, um Trauer und Verlust.. aber auch Hoffnung und Liebe… Laurie studiert Medizin in Vancouver und gedenkt so ihrem verstorbenen Bruder Austin. Austin ist durch eine tragische Nacht ums Leben gekommen und Laurie möchte mehr über diese Nacht erfahren. Sie lernt Sam kennen, die Beiden kommen sich näher doch viele Geheimnisse gibt es aufzuklären. Das Buch ist wirklich gut geschrieben, man merkt das Sarah Sprinz Medizin studiert hat und sie lässt hier, bestimmt auch persönliche Erfahrungen mit einfließen. Das Einzige was mich manchmal nervt, sind diese komischen Verhaltensweisen von Menschen, dass sie einfach so lange brauchen, bis sie endlich mit der Wahrheit rausrücken… vielleicht bin ich dazu einfach schon zu alt, aber das regt mich immer ein bisschen auf… aber alles in allem sehr schönes Buch ▪️ Verlust ▪️ Medizinstudium ▪️ Scrubs ▪️ Kiten ▪️Alkokolproblem ▪️ Verliebt ▪️die Wahrheit über Austin ▪️ Trauer ▪️ Befreiung

Ich hab das Buch bereits letztes Jahr angefangen und die ersten 150 Seiten verschlungen und förmlich aufgesogen aber trotzdem irgendwie erst jetzt wieder nach dem Buch gegriffen um es zu beenden und jetzt weiß ich es nicht zu bewerten. Sarah Sprinz kann schreiben, kann wunderschön schreiben das ist eine Sache die feststeht und an der es auch kein Rütteln gibt. Ihr schreibstil ist für mich aktuell einer der besten im deutschen NA Bereich - was etwas bedeutet da es sehr viele Autoren in diesem Bereich gibt. Sie hat ein unglaubliches Gespür für Atmosphären, für Marmeladenglasmomente für die Zerbrechlichkeit und die Schönheit des Alltages. Das alles habe ich geliebt . Ich habe auch Sam geliebt und den gesamten Anfang von Sam und Lauries Geschichte - weil er wirklich zum Sterben süß & real war. Dann Laurie. Ich mag sie, es gibt mehrere Dinge und Eigenarten von ihr die ich auch in mir sehe ( bspw das falsch fühlen im Medizinstudium? Wie als wäre man die einzige die nicht dafür sterben würde ? That’s me!!) dennoch hat mir immer das MEHR an Laurie gefehlt. Ich habe nie eine richtige Bindung zu ihr aufbauen können - leider. Das weitere Problem für mich ist der Hauptkonflikt des Buches. Lauries und Sams Liebesgeschichte ist real und sanft und echt und das ist großartig zu lesen ( auch wenn ich eigentlich immer Team enemies to lovers bin waren die beiden wirklich Zucker!!) . Aber der Hauptkonflikt ... ich finde es schwierig wie mit der Geschichte im Hintergrund das alles entstehen konnte und gleichzeitig verstehe ich es vollkommen, sitze jedoch auch hier und hätte mir gerade gegen Ende mehr gewünscht . Mehr Kommunikation mehr Raum für diesen schwierigen und einnehmenden Konflikt. Waren die letzten Kapitel dennoch wunderschön und haben mir die Tränen in die Augen getrieben ? Definitiv. Dennoch bleibe ich irgendwie nicht satisfied zurück, habe das Gefühl das Sarah Sprinz noch mehr Potenzial hat, das ihr besonderer Schreibstil mir das mehr was ich noch gebraucht hätte, hätte geben können. Vielleicht ist mein Herz deswegen nicht unbedingt in der Lage mehr als 3,5 Sterne zu geben. Vielleicht liegt es aber auch daran das ich aktuell eine intensive SJM- Phase habe und bei allem was nicht Fae mit Bat Wings betrifft von vornherein schwieriger zu begeistern bin . Dennoch freue ich mich unglaublich auf Ambers Buch . Weil ich Amber schon hier spannender als Laurie fand und einfach weil es Spaß macht Sarah Sprinz Worge zu lesen.

3/5 ⭐️ das setting und die backstory war zuckersüß, aber leider hat sich die geschichte ein wenig gezogen und ich hatte weniger lust sie dann zu lesen - dementsprechend war ich nicht so emotionally attached :(( werde ich aufjedenfall nochmal rereaden, da die charakter und auch der plottwist gaga waren 😀

Liebe Bücherfreunde 📚 What if we Drown von Sarah Sprinz ist eines dieser Bücher, die einen nicht nur mitreißen, sondern tief ins Herz treffen. Es hat mich innerhalb weniger Seiten völlig gefesselt, sodass ich es in nur zwei Tagen verschlungen habe. Die Geschichte von Laurie und Sam ist herzerwärmend und zugleich herzzerreißend. Die Autorin hat einen unglaublich flüssigen und packenden Schreibstil, der einen mitten ins Geschehen zieht. Laurie ist eine unglaublich starke und gleichzeitig verletzliche Protagonistin, die man einfach lieben muss. Auch Sam ist so authentisch – selbst, als immer deutlicher wurde, wie sehr er in die tragischen Ereignisse um Lauries Bruder verwickelt ist. Besonders beeindruckt hat mich, wie das Buch den Verlust und die Fragilität des Lebens thematisiert. Austin, Lauries Bruder, wird von heute auf morgen aus dem Leben gerissen, was zeigt, dass es jeden treffen kann. Die Botschaften „Es wurde nicht leichter. Nie. Wir wurden nur stärker.“ & „Wenn du glücklicher sein willst, wach auf und mach jemandem ein Kompliment. Schreib drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Kau langsamer. Sag Danke und Bitte, auch bei den Leuten, die du täglich um dich hast. Versuch immer, der Beste zu sein in der Sache, für die du am meisten brennst. Vor allen Dingen, weil unsere Zeit kurz und nie gewiss ist. Sei du selbst, sei dankbar, hör nie auf zu lernen, hör nie auf zu wachsen.“ bleiben mir sicher noch lange im Gedächtnis. Die Nebenfiguren, wie Emmett und Hope, sind ebenso wundervoll ausgearbeitet. Emmett habe ich sofort ins Herz geschlossen, und ich freue mich riesig, dass Band 2 sich um ihn und Amber drehen wird! Allerdings möchte ich betonen, dass es für Menschen, die empfindlich auf Themen wie Tod, Blut oder Krankenhausgeschichten reagieren, eher ungeeignet sein könnte. Das Buch hat mich tief berührt, mich zum Weinen gebracht und mich daran erinnert, wie wichtig es ist, das Leben zu schätzen. Für mich ist es ein absolutes Highlight und ein Must-Read. ⭐⭐⭐⭐⭐ Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen 🤗

Eine rührende Geschichte, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Leider war ich mit manchen Entscheidungen der Protagonisten nicht einverstanden, was für mich den Lesefluss und die Motivation, die Geschichte zu Ende zu lesen, ein bisschen gedämpft hat. Ab ca. 80 Prozent des Buches hatte ich das Gefühl, das Ende zu kennen und musste mich schon aufraffen, die Geschichte zu Ende zu lesen. Das Ende war jedoch rührend und wunderschön und hat mich etwas versöhnt.

Laurie will einen Neuanfang und nicht mehr die trauernde Schwester sein. Dabei lernt sie Sam kennen, der auf tragische Weise mit ihrem Bruder Austin bekannt war. Eine Beziehung die auf Lügen aufbaut, aber Laurie auch erkennen lässt das auch der Tod ihres Bruder nicht so einfach ist und doch anders war als gedacht. Die Beziehung der beiden ist wunderbar, am Ende habe ich nur noch geweint.

Nachdem ich Infinity Falling geliebt habe, wollte ich auch die älteren Reihen der Autorin lesen. Leider wurde ich dann doch vom ersten Teil der What If Reihe enttäuscht. Die beiden wären SO CUTE gewesen, wenn nicht diese ganze sache mit Austin gewesen wäre. Wenn ich nicht bei allen Szenen im Hinterkopf gehabt hätte, wie unfair Laurie Sam behandelt. Wenn ich nicht die ganze Zeit sehr sehr angepisst von Lauries Verhalten wäre. Ganz ehrlich? Ich hätte ihn komplett verstanden, wenn er ihr nicht verziehen hätte. Und Laurie sollte echt keine Psychologin werden... dass sie generell Medizin studiert hat sich die ganze Zeit eher angefühlt, als würde sie es nur wegen Austin machen. Leonie Landa jedenfalls ist eine super Sprecherin für Hörbücher!

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ... Wie die anderen Bücher der Autorin süß für zwischendurch bisschen Liebe und Herzschmerz.

Zu erst zum Geständnis: leider hab ich erst zur Mitte hin recht viel Energie für diese Story aufbringen können. Das Ende wiederum war total emotional und hat mich echt weinen lassen! Sam hat mir hier sehr leid getan, denn klar Trauert Laurie und ihre Familie mit am meisten, allerdings hat man hier deutlich gemerkt wie sehr er in ebenfalls tiefer Trauer ist und auch voller Selbsthass und Schuldgefühlen! Laurie wollte zwar ein neues Leben beginnen in dem sie anfängt Medizin zu studieren, neue Freunde zu finden und ihr Leben endlich mal etwas auszuleben, so wird sie leider auch hier-weit weg von ihren alten Zuhause, stets an den Tod ihres Geliebten Bruders Erinnert. Auch die Nebenchraktere waren sehr nett beschrieben. Besonders Laurens beste Freundin Amber!! Und obwohl es für mich etwas zu sehr in die Länge gezogen wurde, so finde ich diese Geschichte doch ziemlich gut.

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Von dem ersten Kapitel an hat es mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Die ganze Sache über den Tot von Lauries Bruder und wie sie damit umgehen zu versucht haben mir oftmals die Tränen in die Augen getrieben. Dieses Buch wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Laurie hat nach einem tragischen Fall ihren Bruder verloren. Daraufhin zieht sie an die Westküste Kanadas, um ihr Leben noch einmal von vorne zu beginnen. Laurie möchte an der British Columbia Medizin studieren und an ihrem ersten Studientag lernt sie Sam kennen. Sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen, doch weiß nicht, dass er ein dunkles Geheimnis hat, was mit dem Tod ihres Bruders zutun hat… "Die Momente auf dem Wasser waren nicht mehr schwerelos. Meine Gedanken blieben am Boden, und ich ertrank in ihnen." – What if we Drown Das Cover ist echt schlicht gehalten, aber dafür finde ich es wunderschön. Das dunkle Grün mit der wunderschönen Schriftart, macht das perfekt. Es ist einfach perfekt und alle drei Covers passen sehr gut zusammen. Laurie ist eine sehr starke Protagonistin und hat seit dem Tod ihres Bruders mit vielem zu kämpfen. Außerdem lässt sie sich nicht so leicht unterkriegen. Laurie handelt in manchen Situationen anders, als ich gedacht hätte. Aber ich glaube, dass man erst in so einer Situation stecken muss, um zu wissen, wie man wirklich handelt. Deshalb kann ich mir nicht das Recht rausnehmen, um über diese Situation zu urteilen. Alle Gedanken und Handlungen von ihr, waren nachvollziehbar. Sam ist ein sehr toller Mensch. Er hat ein sehr großes Herz und versucht es jedem Recht zu machen. Aber auch Sam hat mit den Dämonen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Er ist sympathisch und wahnsinnig liebevoll. Sam habe ich direkt mit dem ersten Treffen liebgewonnen und ihn ins Herz geschlossen. Besonders gut gefallen hat mir Sams Entwicklung. Er hat sich geöffnet und gelernt Gefühle zu zeigen. Toll finde ich es auch, dass es in diesem Band um Medizin geht. Hier lernt man neben der süßen Geschichte von Laurie und Sam auch noch etwas fürs Leben. Außerdem wird einem hier sehr deutlich, dass die Autorin Ahnung von allem hat und auch, dass sie selbst Medizin studiert. Der Schreibstil der Autorin hat mich sehr fasziniert, denn sie hat eine wunderschöne und vor allem poetische Art zu schreiben. Sie hat Ahnung von dem was sie schreibt und man merkt wie viel Arbeit und Mühe hinter dieser Geschichte steckt. Sarah Sprinz schreibt außerdem sehr gefühlvoll, locker, flüssig und leicht. ,,What if we Drown‘‘ war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Ich habe mich in die Geschichte und in die Art, wie sie schreibt, verliebt. Sarah Sprinz hat hier tolle Charaktere geschaffen mit Tiefgang. Selbst in diesem Buch, werden wichtige Themen mit eingearbeitet. Sarah Sprinz ist mit einer Menge Fingerspitzengefühl an das Thema herangegangen und hat dieses auch sehr gut dargestellt. Ich bin schon ganz neugierig auf die weiteren Bände der Reihe.