Was hab ich da gehört Wenn der cliffhanger nicht wäre würde ich den Folgeband nicht hören. Hoffentlich wird der besser.
Als Hörbuch gehört

„Into the Heat“ ist eine unterhaltsame Novelle von J. R. Ward, die mich als Fan der Autorin dennoch gemischte Gefühle hinterlässt. Der Klappentext und das Cover versprachen viel – und für den größten Teil des Buches wurde diese Erwartung auch erfüllt. Als Feuerwehrleute sind Anne und Danny starke, leidenschaftliche Charaktere, deren Chemie sofort spürbar ist. Die aufkeimende Romance zwischen ihnen ist spannend, vor allem, weil ihre Beziehung innerhalb der Feuerwehreinheit eigentlich verboten ist. Was mir besonders gut gefallen hat, ist der Schreibstil von J. R. Ward. Er ist flüssig und fesselnd, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchlesen konnte. Besonders die Szenen, in denen das Feuer wütet, sind packend und bringen eine gewisse Dramatik in die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass die Handlung gegen Ende dann etwas zu kurz kommt und die Geschichte mit einem ziemlich gemeinen Cliffhanger endet. Ich verstehe, dass dies als Brücke zum nächsten Band dient, aber es hinterlässt ein wenig Frustration. Auch wenn die Protagonisten gut ausgearbeitet sind, gibt es für mich eine Schwäche bei den Nebenfiguren, insbesondere Deandra, die mir eher unsympathisch rüberkam. Aber zum Glück ist sie keine zentrale Figur. Insgesamt ist „Into the Heat“ eine tolle Novelle, die eine gelungene Mischung aus Romance, Action und Spannung bietet, aber mir leider nicht ganz den vollen Kick gegeben hat. Trotzdem bin ich gespannt auf den nächsten Band! 🌟🌟🌟
Hier haben wir mit 'Into The Heat' die Vorgeschichte zur „Firefighters“ Reihe von J.R. Ward, um quasi einen Vorgeschmack auf die kommende Reihe zu bekommen. Ich muss gestehen, ich dachte zuerst es ist ein ganzes Buch. Erst als ich es über netgalley erhalten habe, wurde mir bewusst, dass es eben nur eine Kurzgeschichte ist. Und erst als ich damit durch war (weil es eben echt kurz ist), war mir klar, dass es einfach nur ein langer Anfang ist, der am Ende sogar die letzten Kapiteln komplett gleich hat, wie der Beginn von eigentlichen Buch "Into the Fire", was ich total unnötig finde. Warum eine Vorgeschichte schreiben, wenn die Novelle nicht alleine, selbstständig zu lesen ist, sondern mitten im Kapitel endet, und zwar bei Kapitel 2 vom richtigen Buch? Ehrlich gesagt hat mich das eher verärgert. Denn seien wir ehrlich, Fans der Autorin oder auch andere, lesen das Buch sowieso, dafür hätte man diese völlig unnötige Kurzgeschichte als Appetizer nicht gebraucht. Dementsprechend kann ich auch nur 2,5 Punkte dafür vergeben, besonders weil der Schreibstil wie immer gut und flüssig zu lesen ist. Die Chemie durchkommt und es actionreich gewesen ist. Dennoch kann man die Story auch weglassen, da es wie gesagt keine eigenständige Kurzgeschichte ist, sondern nur ein Buchanfang mit einem total fiesen Cliffhanger. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, bzw habe ich etwas anderes erwartet.
Spannende Vorgeschichte mit richtig miesem Cliffhanger 😅
Was war das denn? Es gibt zwei Autorinnen, deren Paranormal-Romance-Reihen ich liebe: Kresley Cole und J.R. Ward. Von Cole habe ich danach auch eine reine Romance-Reihe gelesen und sehr viel Spaß damit gehabt. Deswegen dachte ich, ich könnte mit "Into the Heat" nicht viel falsch machen (zumal es das ebook zum Welttag des Buches gratis gab). Tja, weit gefehlt. Anne ist genau wie Danny bei der Feuerwache von Brunswick. Als Teamkollegen ist eine Beziehung zwischen ihnen tabu, doch bei der Hochzeit von Dannys Mitbewohner (und weiterem Teamkollegen) Moose mit der furchtbaren und furchtbar klischeehaft überzeichneten Deandra kommen sie sich näher ... es funkt und knistert? Na ja. Vor allem gibt es ganz viel holpriges Geplänkel ohne jede Stimmung, aber sehr viel Tell, dass sie ihn scharf findet und er sie scharf findet - ohne dass irgendetwas davon bei mir ankommt. Da gibt es so cringeworthy Stellen wie "Anne spürte, wie ihre Augen aufleuchteten, als sie zu Danny aufschaute" und dass sie ihre Lust auf ihn erst dann spürt, als er mit einem Mann in der Gasse um ein Messer ringt - weil das ja sooo viel bedrohlicher und realer ist als ihre tägliche Arbeit bei der Feuerwehr. Klar. Deshalb brauchen wir auch eine heiße Romanze mit Feuerwehrmännern, um ihn dann 80% der Zeit nicht bei der Arbeit, sondern den Vorbereitungen auf die Klischeehochzeit des Jahres zu zeigen und ihm dann einen hanebüchernen Plot reinzuschreiben, wo sie in einer Seitengasse in den Streit zwischen dem Freund und dem Zuhälter einer Prostituierten platzen. (Merke: ich liebe hanebücherne Plots. Nicht.) Die Augen können sowieso allerhand Dinge. Da merkt man, dass sie bei einem selbst aufleuchten, bei Danny heißt es "Seine Augen funkelten, das Blau glühte, die dichten Wimpern blinzelten nicht." oder "Anne spürte schon, wie sie sich auf ihn zubewegte, noch bevor sie bewusst die Entscheidung traf, und Dannys Augen flammten vor Überraschung auf." Von der romantischen Spannung, die bei Black Dagger so viel Faszination ausmacht, war hier nichts zu spüren. Und dann passierte es, ihre Gesichter kamen einander immer näher ... ihre Münder ... trafen sich. Sanft. (s. 99) Neben diesem ganzen Unsinn gibt es dann am Anfang noch ein paar verhauene Versuche, Feminismus einzubringen, da Anne ja als einzige Frau auf der Wache ist und für sich selbst einsteht. Auch diese Dialoge empfand ich als unglaublich schauderhaft. Das war wirklich gewollt und nicht gekonnt und doppelt bitter, weil Anne fast im selben Atemzug als "Mädchen" tituliert wurde und die Männer der Feuerwehrwache dann wieder so überzogen männlich dargestellt werden. Abgerundet wird das ganze Drama dann noch durch die Prämisse an sich: das hier ist keine Novelle, die auf die Reihe einstimmt. Das ist auch keine interessante Vorgeschichte, das ist einfach ein Appetithappen, der dazu anregen soll, die Reihe auch ja zu kaufen, weil es den Cliffhanger par excellence hat. Und zwar so richtig. Nicht nur "omg was passiert jetzt", sondern im übertragenen Sinne hängt Anne wirklich von der Klippe und der Leser weiß nicht, ob sie da ohne Schaden wieder runter kommt. Der Klappentext des richtigen ersten Bandes lässt vermuten, dass nicht. Aber das ist mir im Prinzip auch egal, denn da ich keinerlei romantische Spannung zwischen Anne und Danny gespürt habe und die ganze Kapitelansammlung abstrus und langweilig fand, werde ich diese Reihe gewiss nicht anrühren und hoffen, dass Frau Ward in Zukunft bei Vampiren bleibt.
Der schreibstil war gewohnt gut. Mich hat allerdings der Aufbau der Geschichte etwas gestört. 2/3 lesen sich wie ein Prolog und dann hört das letzte Drittel mitten drin auf. Ungefähr wie eine Leseprobe zum eigentlichen Buch. Erwartet hatte ich eine in sich abgeschlossene Kurzgeschichte. Naja
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Den Inhalt fand ich toll, aber die Sprecherin war so schlecht, die hat mir das ganze Buch vermiest... Die Fortsetzung dann doch lieber als Buch.
Da INTO THE FIRE für den Juli auf meiner Leseliste steht, wollte ich vorher noch die Vorgeschichte INTO THE HEAT lesen. Aber ganz ehrlich, würde ich nur nach dieser Novelle gehen, würde ich das Buch nicht lesen. Ich fand die Protagonistin leider absolut unsympathisch, das Ende war mir jetzt ein wenig zu dramatisch und so macht die Story auch kaum neugierig wie es weiter geht. Hätte also eine Freundin nicht so von dem Buch geschwärmt, wäre ich an der Stelle raus. So kann ich nur hoffen das INTO THE FIRE noch um einiges besser wird. Ansonsten bleibt nur ein toller Schreibstil und ein ansprechender Protagonist.
Hm. Habe diese Novelle vor dem eigentlichen Buch gelesen, finde es gut, die Crew so kennenzulernen und ein bisschen Hintergrund zur Beziehung von Danny und Anne zu bekommen. Manchmal fand ich die Formulierungen etwas ruppig, aber sonst mag ich die Handlung. Aber dieses Ende! Waaaaaaahhh! Damit habe ich nicht gerechnet und jetzt muss ich das Buch unbedingt anfangen, weil dieser Cliffhanger echt fies war.
Kurzrezension | „Into the Heat“ von J.R. Ward„Into the Heat“ ist die Vorgeschichte für „Into the Fire“, dem Serienstart der neuen Reihe „Firefighters“ von J.R. Ward.Sie sind Firefighter mit Leib und Seele – doch das Feuer verzeiht keine FehlerAnne Ashburn und Danny Maguire arbeiten in derselben Einheit des New Brunswick Fire Departments. Seit Anne vor zwei Jahren zu der Truppe gestoßen ist, knistert es zwischen ihnen, doch private Beziehungen innerhalb eines Teams sind verboten. Als ein Kollege heiratet, kommen sie sich während der Hochzeitsvorbereitungen näher und können sich der Leidenschaft, die zwischen ihnen herrscht, nicht länger erwehren. Aber dann kommt es zu einem Brand, der ihr Leben für immer verändern wird …KurzmeinungDa ich bereits den ersten Band gelesen habe, wusste ich also ungefähr um was es sich in der Novella handeln würde. Rückblickend auf den ersten Band, kann ich guten Gewissens sagen, dass man das Prequel nicht zwingend lesen muss. Da es an sich nicht wirklich viel Neues preisgibt, es wird halt nur ein wenig detaillierter.Es hat mir Spaß gemacht diese Kurzgeschichte zu lesen und ein klein wenig mehr Einblick in die Vorgeschichte von Danny und Anne bekommen zu haben, aber es hat mich auch nicht unbedingt umgehauen. Denn im ersten Band wurde halt wirklich schon zur Genüge darüber geschrieben.Ich brauchte auch nicht wirklich mehr über Moose und Deandra erfahren, denn „Into the Fire“ hat m.E. deren Beziehung zur Genüge behandelt. Ich habe also nicht wirklich viele neue Informationen bekommen und hätte mir das eBook in jedem Fall sparen können.Der Schreibstil war, wie immer bei J.R. Ward sehr harmonisch und leicht zu lesen. Hingegen ihrer üblichen detailreichen Sexszenen beschränkt sie sich hier, genau wie im ersten Band, auf das Wichtigste.Hinzu kommt, dass die letzten beiden Kapitel im Prequel exakt die ersten Kapitel es ersten Bandes sind und ich diese somit fast übersprungen habe, sprich ich habe dabei nur noch quer gelesen.
Ja ich weiß es ist eine Kurzgeschichte. Aber sie war viiiiel zu kurz! Den Schreibstil der Autorin mochte ich. Die Story finde ich echt gut. Ein paar Sachen waren für mich etwas verwirrend. Aber bin gespannt auf die Fortsetzung.
Ich habe mich doch entschieden vor "Into the Fire" dieses Buch zu lesen. Allerdings bin ich schon 70 Seiten im Buch "Into the Fire". Daher war der letzte Teil dieser Kurzgeschichte nicht neu und auch nicht spannend für mich. Insgesamt ist die Geschichte eine nette Vorgeschichte/Ergänzung. Ich hoffe die beiden finden schnell zueinander. Beide Charaktere sind mir unglaublich sympathisch. Die Vorgeschichte der Beiden war daher durchaus wichtig und interessant für mich. Achtung es gibt einen fiesen Cliffhanger, also am besten das Hauptbuch schon da haben!
Kurzrezension | „Into the Heat“ von J.R. Ward „Into the Heat“ ist die Vorgeschichte für „Into the Fire“, dem Serienstart der neuen Reihe „Firefighters“ von J.R. Ward. Sie sind Firefighter mit Leib und Seele – doch das Feuer verzeiht keine Fehler Anne Ashburn und Danny Maguire arbeiten in derselben Einheit des New Brunswick Fire Departments. Seit Anne vor zwei Jahren zu der Truppe gestoßen ist, knistert es zwischen ihnen, doch private Beziehungen innerhalb eines Teams sind verboten. Als ein Kollege heiratet, kommen sie sich während der Hochzeitsvorbereitungen näher und können sich der Leidenschaft, die zwischen ihnen herrscht, nicht länger erwehren. Aber dann kommt es zu einem Brand, der ihr Leben für immer verändern wird … Kurzmeinung Da ich bereits den ersten Band gelesen habe, wusste ich also ungefähr um was es sich in der Novella handeln würde. Rückblickend auf den ersten Band, kann ich guten Gewissens sagen, dass man das Prequel nicht zwingend lesen muss. Da es an sich nicht wirklich viel Neues preisgibt, es wird halt nur ein wenig detaillierter. Es hat mir Spaß gemacht diese Kurzgeschichte zu lesen und ein klein wenig mehr Einblick in die Vorgeschichte von Danny und Anne bekommen zu haben, aber es hat mich auch nicht unbedingt umgehauen. Denn im ersten Band wurde halt wirklich schon zur Genüge darüber geschrieben. Ich brauchte auch nicht wirklich mehr über Moose und Deandra erfahren, denn „Into the Fire“ hat m.E. deren Beziehung zur Genüge behandelt. Ich habe also nicht wirklich viele neue Informationen bekommen und hätte mir das eBook in jedem Fall sparen können. Der Schreibstil war, wie immer bei J.R. Ward sehr harmonisch und leicht zu lesen. Hingegen ihrer üblichen detailreichen Sexszenen beschränkt sie sich hier, genau wie im ersten Band, auf das Wichtigste. Hinzu kommt, dass die letzten beiden Kapitel im Prequel exakt die ersten Kapitel es ersten Bandes sind und ich diese somit fast übersprungen habe, sprich ich habe dabei nur noch quer gelesen.
Danny ist heimlich in seine Feuerwehr-Kollegin Anne verliebt ist. Doch für sie kommt keine Beziehung mit einem Kollegen von der Wache infrage, denn sie möchte weiterhin ernst genommen werden. Danny versucht das zu respektieren, aber beide können nicht ewig das Kribbeln ignorieren. Ich habe mich so auf eine neue Geschichte von J.R. Ward gefreut und beim Lesen bemerke ich dann, dass es sich lediglich um eine Kurzgeschichte/Vorgeschichte handelt. Da ich gleich auf den ersten Seiten begeistert von der Story war, hat mich diese Erkenntnis natürlich sehr enttäuscht. Umso glücklicher war ich dann, als ich gesehen habe, dass das Buch schon Ende des Monats erscheint. Und es wird sowas von mir gehören, denn diese Vorgeschichte hat mich überzeugt. Was J.R. Ward ja schon immer beherrscht hat, ist interessante, sympathische Charakteren zu erschaffen. Leider bleibt in einer Kurzgeschichte nicht viel Platz für Tiefe. Trotzdem bekommt man schon mal ein Gefühl für die Protagonisten und ich liebe sie. Allen voran natürlich Danny, der wirklich zuckersüß ist. Aber auch Anne ist mir sofort sympathisch gewesen. Eine starke Frau, die sich nicht auf ihr Geschlecht reduzieren lässt. Am aller, aller, aller schlimmsten war dieser fiese Cliffhanger am Ende. Da ist man an der dramatischsten Stelle angekommen und plötzlich: ENDE. Dieses Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen, auch wenn ich kein Fan von Kurzgeschichten bin, da diese oft zu oberflächlich sind.
Als ich „Into the Heat“ im Zuge des Welttag des Buches, am 23.04.2020, kostenlos erwerben konnte, habe ich die Chance sofort genutzt. Denn obwohl ich sehr neugierig auf „Into the Fire“ bin, bin ich zugleich doch auch ziemlich unentschlossen. Da kam mir diese Vorab-Geschichte ganz gelegen. Hier lernt bereits man Anne und Danny kennen, und spürt auch schon das erste Aufflammen von Zuneigung und Versuchung zwischen ihnen. Auch an Leidenschaft fehlt es in dieser Kurzgeschichte nicht. Der Schreibstil war angenehm und fesselnd. Man taucht in die Perspektiven von Anne und Danny ein, wobei auch noch ein paar andere Protagonisten zu Wort kommen. Letzteres fand ich ein bisschen verwirrend. Ich war doch sichtlich angetan von diesem Einblick in die Story. Es wird auch schon romantisch und gefühlvoll, was mir unheimlich gut gefiel. Gegen Ende nimmt das Buch eine sehr dramatische und actionreiche Wendung. Obwohl sich diese im Klappentext von „Into the Fire“ schon angedeutet hat, ist auch genau das der Punkt, der mich weiterhin zweifeln lässt. Mir persönlich war das ein bisschen zu drastisch und zu krass. An und für sich, ist diese Kurzgeschichte eine fesselnde Einleitung in die Story von Anne und Danny, die neugierig auf mehr macht! 4 von 5 Sterne.
"Into the heat" ist ein Prequel zur Firefighters Reihe und ich habe diese als Häppchen genutzt, ob diese Reihe was für mich ist. Die Geschichte war ganz nett zu lesen, aber ich bin nicht so richtig in die Geschichte reingekommen. Zunächst fand ich die vielen Personen sehr verwirrend und habe ein wenig gebraucht mich zurechtzufinden. Mit den Hauptcharakteren, Anne und Danny, für den ersten Band der Reihe bin ich leider nicht so wirklich warm geworden. Ich habe insbesondere Anne als sehr anstrengend empfunden und auch die Chemie zwischen den beiden wollte sich für mich auch nicht so richtig einstellen. Die Geschichte wird zudem sehr sprunghaft erzählt und endet dann mit einem sehr fiesen Cliffhanger, was ich für ein Prequel doch sehr ungewöhnlich fand. Aber auch dadurch ist mein Interesse an dem Rest der Reihe nicht wirklich gestiegen und ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.