Es ist ein sehr gutes Buch und ich freue mich schon auf die beiden anderen Bände. Ich liebe die Charaktere und ihr Verbindung, wie sie zusammen halten. Das Buch hat am Ende hin eine für mich offensichtlich und doch vollkommen unerwartete Wendung. Es ist eine bezaubernde Geschichte der beiden Charaktere, die mich sehr berührt hat. Ich konnte einiges aus dem Buch mitnehmen, was ich persönlich immer sehr gut finde. Es ist eine sehr schöne empfehlenswerte Geschichte, gerade auch wegen dem einfach und doch schönen Schreibstil dieser Autorin

Wieder ein sehr schönes Buch. Ich liebe die Charaktere und ihre Verbindung und Freundschaften zueinander. Das erwärmt mir jedes mal das Herz. Das Buch ist über sehr wichtige Themen: (Cyber)Mobbing. Der Schreibstil ist schön und die Geschichte ist süß. Sie spielt in einer realistischen Lebenssitaution. Allerdings war mir das Ende etwas zu schnell. Trotzdem wundervoll<3

Diese Buchreihe erwärmt mein Herz. Da ich die letzten beiden Bücher vor einem Jahr gelesen habe, musste ich erstmal wieder reinkommen, aber ich liebe diese Freundesgruppe. Wie die immer für einander da sind, zuhören, zusammen lachen und weinen. April und Tyler durfte man ja vorher schon kennenlernen und was soll ich sagen: Die beiden sind großartig. Ich fand cool, dass deren Story schon in den anderen Bänden irgendwie begonnen hat und wie die Chemie zwischen den beiden war von Beginn an. April ist so ein starkes Mädchen und ich liebe ihre schlagfertige vorlaute Art und Tyler ist einfach Zucker, wie er sie behandelt ist wirklich großartig. Ich bin bei der Liebe der beiden dahingeschmolzen. Dieses Buch hat mich zum Lachen und Weinen gebracht. Die Geschichte ist gut zu lesen und alle Charaktere sind super herzlich. Ich finde es gut welche Probleme die Hauptcharaktere haben und wie sie rüber gebracht wurden. Nur wurden sie mir teilweise zu lange aufgeschoben, was ich auf Dauer etwas anstrengend finde, weil man genau weiß, dass das dann zu einer Krise führt, aber das wird gut aufgefangen von der Geschichte und dem tollen Schreibstil der Autorin. Ich liebe Tyler und April und werde diese Geschichte noch ein Weilchen in meinem Herzen tragen<3

Am Anfang zog es sich etwas unnötig in die Länge, aber danach wollte ich es nicht mehr aus den Händen legen. Die Entwicklung von Raelyn fand ich super, obwohl sie mir zu Beginn etwas zu naiv und unreif war. Das ganze Setting, der Schreibstil und auch die Nebencharaktere machen Lust auf die weiteren Bände. Die wichtige Thematik am Ende kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz.💘

Definitiv ein Highlight! Das ist genau das, was ich mir ehrlich gesagt unter einem New-Adult Roman vorstelle. Neuanfänge, die erste Liebe, Freundschaften, Dramen, einfach alles. Charakterentwicklungen werden hier auch sehr groß geschrieben. Unsere wirklich super schüchterne Protagonistin Raelyn hat eine so krasse Entwicklung in diesem Buch durchgemacht, dass ich immernoch begeistert bin. Das gibt mir übrigens Hoffnung :D Ich konnte mich wirklich sehr gut mit ihr identifizieren, sowohl was ihren Charakter als auch ihre häusliche Situation anging. Tatsächlich würde ich mich so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass ich noch nicht allzu oft darüber gelesen habe. Diese Tatsache trug natürlich auch immens dazu bei, dass ich dieses Buch so geliebt habe. Hunter war von Anfang an ein kleines Mysterium in diesem Buch, das ich nur zu gerne ergründen wollte. Auch er hat mir als Protagonist wirklich sehr gut gefallen. Umso besser fand ich es, dass es teilweise auch Passagen gab, die aus seiner Sicht erzählt wurden. Den Plot Twist um seinen Charakter fand ich auch super faszinierend, da mich dieses Thema wirklich unglaublich interessiert. Besonders die Tatsache, dass sich das im Laufe der Geschichte bereits immer weiter gesteigert und angekündigt hat, fand ich super. Aber auch die anderen Charaktere - Kate, Tyler & April - konnten mich mit ihrem Humor und Charme ebenfalls sofort von sich überzeugen, sodass ich nun mehr als gespannt bin auf ihre Geschichten. Leider müssen wir uns da aber noch eine ganze Weile gedulden... Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der ein Fan von Mona Kasten oder Laura Kneidl ist. Und ich hoffe wirklich, dass wir noch viel von Kara Atkin hören werden! :)

Sommer, Sonne und Romantik Kurz und knapp, worum geht´s : Raelyn zieht nach Kalifornien, um auf der San Teresia University zu studieren.. Schnell schließt sie dort einige Freundschaften und lernt d en geheimnisvollen Hunter kennen und lieben. Doch wieso hat Raelyn das Gefühl, dass Hunter sich immer wieder von ihr und den anderen zurückzieht ? Als Hunter Raelyn das erste Mal beim tanzen sieht, ist es um ihn geschehen. Trotzdem hat sich die Liebesgeschichte relativ langsam entwickelt. Ich empfinde Kara Atkins Schreibstil sowieso als ruhig und langsam erzählt. Man kann sich einfach mal fallen lassen und zusammen mit den Protagonisten eine tolle Zeit haben. Trotzdem wird hier zum Ende hin ein wichtiges Thema, von dem ich und viele Menschen selber betroffen sind, angesprochen und ich fand es sehr gelungen, wie die Autorin den inneren Konflikt der Protagonisten dargestellt hat. Für mich persönlich hat es jedoch in der Geschichte ein wenig an Spannung und fesselnden Momenten gefehlt. Für den nächsten kommenden Sommer, kann ich die Geschichte dennoch jedem ans Herz legen, der einfach mal abschalten und zusammen mit einer liebenswürdigen Freundestruppe einen Sommer in Kalifornien verbringen will. 4/5 Sternen von mir 💕📚

Raelyn ist keine einfache Person. Sie ist sehr schüchtern und lebt zurückgezogen, weshalb es ihr auch schwer fällt soziale Kontakte zu knüpfen. Jedoch möchte Raelyn einen Neuanfang starten. Dafür zieht sie nach New York, um dort zu studieren. Dennoch merkt sie, dass dies gar nicht so einfach ist und dass ihre Vergangenheit ihr dichter auf den Fersen ist, als sie glaubt. Ich habe mich so unfassbar auf diese Geschichte gefreut. Gerade wegen Raelyn und ihre schüchterne Art, war ich so gespannt auf dieses Buch, da ich genauso schüchtern bin wie sie. Leider konnte mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen, was sehr schade war. Für mich hatte dieses Buch keinen Tiefgang, es war meistens echt langweilig. Aber kommen wir nun zum Rest der Rezension. Raelyn wird sehr genau dargestellt, wodurch wir uns gut in sie hineinversetzen können und wir auch verstehen wie schüchtern und introvertiert sie ist. Das gibt uns einen guten Einblick in sie als Person. Auf der anderen Seite bringt dies auch eine große Länge mit in das Buch. Das hat dafür gesorgt, dass ich demotiviert war, die Geschichte weiterzulesen. Bei Raelyn sieht man keine Entwicklung. Am Ende des Buches ist sie noch genau dieselbe Person, die sie zu Beginn war. Das hat mich doch ein wenig gestört und abgesehen davon sehr schade. Hunter hingegen ist ein total anderer Mensch. Er ist sehr aufgeschlossen und es interessiert ihn überhaupt nicht, was andere von ihm denken. Manchmal verletzt er dadurch auch die Gefühle der anderer. Er ist Musikproduzent, was ich total cool finde, da ich Musik über alles liebe. Dennoch konnte er mich leider nicht überzeugen, auch bei ihm hat mir das Gewisse etwas gefehlt. Hunter hat nicht den Raum für sich und seine Geschichte bekommen, das hat mir gefehlt. Das Buch hat auch gute Aspekte. Mir haben die Hintergrundgeschichten der beiden Hauptcharaktere gut gefallen, da diese mal was anderes waren. Diese stammen nicht aus jedem beliebigen Buch, sondern sie sind einzigartig. Trotz dessen das Raelyn sich nicht wirklich weiter entwickelt, finde ich, dass sie eine einzigartige Protagonistin ist. Ihr Charakter und ihre Art sind sehr besonders. Der Schreibstil von Kara Atkin konnte mich komplett überzeugen. Er war angenehm zu lesen und hat den Lesefluss überhaupt nicht gestört. Außerdem schreibt sie sehr bildlich, was dafür gesorgt hat, dass eine schöne Atmosphäre erzeugt wurde. Durch den Perspektivwechsel bekommen wir einen sehr guten Einblick in die Protagonisten und haben zum Schreibstil beigetragen. ,,Forever Free‘‘ würde ich nur eingeschränkt empfehlen. Hier kann man keine tiefgründige Geschichte erwarten, sondern dieses Buch ist eher eine lockere Geschichte für zwischendurch. Die Idee und die Handlung vom Buch haben mir sehr gut gefallen, jedoch ist es etwas an der Umsetzung hängen geblieben. Wer weiß, vielleicht werden die Folgebände ja ein wenig besser. Ich werde mir höchst wahrscheinlich die anderen Bände trotzdem holen.

Der erste Teil der San Teresa University- Trilogie konnte mich gut unterhalten. Raelyn hätte ich zwar manchmal gern geschüttelt und ihr mehr Selbstwertgefühl einflössen wollen, aber irgendwie mochte ich auch zur Abwechslung mal so eine Protagonistin. Extrem schüchtern und unsicher lernen wir sie kennen, aber im Laufe der Geschichte gibt sich das Stück für Stück. Hunter mochte ich auf Anhieb, auch wenn er so gar nicht meinem Typ entspricht, den ich toll gefunden hätte. Aber seine etwas verschlossene Art, wirkte auch auf mich anziehend. Dabei war er total aufmerksam und unaufdringlich - äußerst sympathisch. Ich mochte die Annäherung der beiden Protas. Sehr authentisch und zwanglos. Ich war immerzu gespannt wie es weitergeht und welche Hintergründe Raelyn und Hunter haben. Bin sehr gespannt auf den 2. Band.

Ich bin echt komplett ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet und muss echt sagen, dass es mich echt überrascht hat🤍 Die Charaktere waren mir direkt sympathisch und auch die Storyline an sich hat mir total gut gefallen 🥰 Werde mir jetzt definitiv noch die anderen Teile holen und bereue es gerade so ein Bisschen, dieses Buch so lange auf meinem SuB liegen gelassen zu haben 🫣

Ich habe dieses Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Raelyn kann es gar nicht erwarten, endlich ihr neues Leben in Kalifornien zu beginnen, weit weg von ihrer Heimat New York. Sie will endlich frei sein und ihr Leben selber in den Griff bekommen. Schon bald lernt sie Kate kennen und findet in ihr eine Freundin, vielleicht die erste richtige Freundin in ihrem Leben und durch Kate trifft sie auf Hunter. Und schon bald kann sie ihre Gefühle nicht mehr verbergen, aber Hunter scheint ein Geheimnis zu haben. Ich muss gestehen, dass ich schon den Einstieg in die Geschichte super zäh fand. Der Schreibstil ist ein wenig anstrengend und es gibt immer wieder langatmige Passagen, aber dann habe ich mich entschieden, die Geschichte als Hörbuch weiterzuhören und das war absolut die richtige Entscheidung, denn es war so viel angenehmer, Realyns Story zu hören, statt selbst zu lesen und ich glaube, dass mir das Buch dadurch weitaus besser gefallen hat. Hunter ist nicht der typische Bad Boy, aber auch er hat eine etwas härtere Schale und dafür einen noch weicheren Kern. Schon relativ früh wird klar, dass er irgendein Geheimnis verbirgt und ich war sehr gespannt, worum es ging, aber leider erfährt man dies erst sehr spät und ich muss sagen, dass ich die Auflösung auch etwas unspektakulär fand. Außerdem gab es dabei ein paar kleine Unstimmigkeiten, die ich hier aber leider nicht erläutern kann, da ich sonst spoilern würde. Raelyn war mir zu Beginn super unsympathisch. Sie ist schüchtern, unsicher und zurückhaltend, steht die ganze Zeit mit sich selbst in einem Konflikt, weil sie gerne Anschluss finden möchte, aber ihre eigenen Gedanken kommen ihr ständig in die Quere und irgendwann war ich nur noch genervt davon, weil es einfach too much war. Zum Glück hat sich das aber mit der Zeit gebessert, was zwar auch etwas unrealistisch war, weil sie vorher so das komplette Gegenteil war, aber immerhin kam ich dann besser mit ihr klar. Eine schöne Geschichte mit einer süßen Liebesgeschichte, die aber leider zwischendrin sehr langatmig war. Außerdem hat mir die Tiefe gefehlt und die Emotionen waren für mich nicht greifbar. Alles in allem habe ich mir ein bisschen mehr erhofft, denn auch mit der Protagonistin kam ich anfangs überhaupt nicht klar. Nichtsdestotrotz eine nette Geschichte für zwischendurch und ich bin gespannt, wie es im nächsten Teil mit Kate weitergeht, denn Kate war mir bereits in diesem Band sehr sympathisch und daher werde ich die Reihe auf jeden Fall fortsetzen.

Meinung Kara Atkin's Schreibstil hat mir auch in diesem Band wieder unglaublich gut gefallen. Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um mich wirklich zwischen den Zeilen zu verlieren, aber als dies geschehen ist, wollte ich gar nicht aufhören zu lesen. Die Atmosphäre in dem Buch hat mich mit sich gezogen und nicht mehr losgelassen. April hat mir in den Vorgängern bereits unglaublich gut gefallen und ich fand es schön zu sehen, was wirklich hinter ihr steckt. Ich bewundere sie und die charakterliche Entwicklung, die sie durch das Buch hinweg gemacht hat, wirklich sehr. Tyler hat mein Herz höher schlagen lassen und sich einen Platz darin gesucht. Auch er hat mich in den Vorgängern unglaublich neugierig gemacht und zu wissen, was wirklich hinter ihm und seiner Art steckt, hat mich mit sich gerissen. Sowohl er als auch April haben zu kämpfen, wobei sie sich nicht unterkriegen lassen, sondern einander helfen und zur Seite stehen - sie beide haben einen schönen Tiefgang gehabt, der durch das Buch hinweg immer überzeugender wurde. Die Beziehung der beiden hat mich durchweg begeistern können und ins Schwärmen gebracht. Sie sind auf der einen Seite schlagfertig und haben mich zum Lachen gebracht, aber auf der anderen Seite waren sie unglaublich liebevoll zueinander und haben dafür gesorgt, dass ich Herzchen in den Augen hatte. Auch die Nebencharaktere haben mir wieder unglaublich gut gefallen und ich habe mein Herz wieder einmal an sie alle verloren. Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, sie ist ganz ohne künstliches Drama ausgekommen und hat mich die Realität für ein paar Stunden vergessen lassen. Es war weder zu schnell, noch zu langsam und hatte unglaublich viele Elemente, die mein Herz haben höher schlagen lassen. Der Epilog war der schönste Abschluss einer Reihe, den ich seit langem gelesen habe. Jeder Satz hat mich tief im Inneren berühren können und zum Weinen gebracht. Ich habe gelacht, geweint, geliebt und wünschte mir, dass die Reihe ewig weitergehen würde - die Charaktere sind etwas ganz besonderes und haben sich einen Platz in meinem Herzen erschlichen! Fazit Somit komme ich auf 4,5-5 von 5 Sterne. Kara Atkin hat mit der San Teresa University und ihren wundervollen Charaktere eine Reihe geschaffen, die zum Wegträumen einlädt. Die Geschichten sind ruhig, voller Emotionen und jede einzelne Zeile sorgt dafür, dass man sich verliert und ein Teil des Buches wird.

Ich habe es geliebt. Die Story um April und Tyler hat mich so krass in den Bann gezogen. Ich bin sprachlos. Na klar hat April etwas rumgenervt mit ihrem "ich muss es meiner Familie recht machen" aber ich wusste irgendwo in diesem Buch wird der Knoten platzen und als es so weit war habe ich es geliebt. Und Tyler....perfect Boyfriend. I am in love with him. Und kurzer Spoiler. Erstes Date am Strand zum surfen gehen....wie hammer geil kann ein erstes Date bitte sein. Und der erste Kuss von den beiden. Hab's so geliebt. Also ich könnte ich ewig weiter schwärmen. Klare Empfehlung.

Puh, dieses Buch macht es mir echt schwer, eine vernünftige Rezension zu schreiben. Eigentlich hat es nämlich wirklich interessant angefangen. Man konnte Rae schnell ins Herz schließen, da sie ein netter Charakter ist, der aber viel zu verschüchtert durch die Gegend läuft. Nun ja, daraus wurde im Prinzip immer mehr Mitleid, da sie sich einfach nicht ändern konnte und am Ende war ich wegen ihr noch noch frustriert und konnte Rae immer weniger leiden, da sie durch ihre Angst, etwas Falsches zu tun oder zu sagen, um ja niemanden zu verletzen, zu verlieren oder sich ihren Problemen stellen zu müssen, einfach gelogen hat oder davon gelaufen ist. Sang und klanglos. Das hat mir ihre Person sehr verleidet und auch mit Hunter, ihrem Love-Interest wurde ich nie so richtig warm. Das einzige tolle an ihm ist sein Aussehen, das an Jason Mamoa als Jugendlicher erinnert. Sein 'Problem' wurde meiner Meinung nach viel zu sehr aufgebauscht, weil es mM nach in der heutigen Zeit nicht mehr so schlimm sein sollte, wann man dieses 'Problem' hat, denn auch eine Freundin von mir hat deshalb Hilfe gesucht und sie lebt ein vollkommen normales Leben. Und zweitens wurde es, nachdem es raus gekommen ist, einmal kurz besprochen und fertig aus war die Maus. Der Epilog folgte sofort nach der großen Enthüllung und dann war das Buch auch schon zu Ende. Was nicht so ein riesiges Problem gewesen wäre, wenn die erst Hälfte des Buches nicht mega langsam und genau geschildert worden wäre. Da erfährt man wie sich Rae die Zähen putzt, duschen geht usw.... - alles unnötiges Zeugs, nur um dann gegen Ende in der Handlung dahin zu galoppieren. Hier wäre ein ausgeglichenes Verhältnis des Erzähltempos schön gewesen. Außerdem bin ich kein Fan davon, wenn gerade ein brenzliche Situation gewesen ist, sofort ein Cut kommt und das neue Kapitel damit anfängt, dass die Person am nächsten Tag erwacht und darüber nachdenkt, was am vorigen Abend passiert ist. Das ist nicht "Show, don't tell" sondern, genau verkehrt. :D Also nein, hat leider für mich nicht geklappt und trotz anfänglicher Begeisterung war es leider nur Durchschnitt in einem Genre, in dem es wirklich bessere Bücher gibt. Schade. Daher 2.5 Punkte.

Es hatte soooo toll begonnen. Ich war voll drinne im dem California Flow. Ich fand auch gar nicht so schlimm, dass die Liebesbeziehung erst relativ spät los ging. Weil ich voll im Uni Hype war mit allem drum und dran. Es hat sich wirklich sehr schön gelesen. Wie die Beziehung zur Mutter gelöst wurde hat mir auch gut gefallen. Nur der Schluss....der Schluss war so....meh. Plötzlich ging es nur noch um Hunter, der California Flow war vorbei. Das war wirklich schade....aber ich konnte mir dann schon denken , was mit ihm los war und es hatte sich auch bestätigt. Ansonsten bin ich auf die nächsten Teile gespannt.

Bei jedem von uns gab es doch bestimmt schon Momente wo wir uns gewünscht haben, jemand anderes zu sein. Auf die Protagonistin Raelyn trifft das auf jeden Fall zu. Sie möchte mehr wie alle anderen sein, aber ist das wirklich so gut? Im Laufe dieses Buches macht sie eine starke Charakter Entwicklung durch, genauso wie ihre Freunde die wir nochmal in den anderen Bänden besser kennenlernen dürfen. Mir hat es nochmal vor Augen geführt, dass wir gerade weil wir anders sind, strahlen können.

Selbstlose Liebe. So würde ich die Geschichte zwischen Tyler und April beschreiben. Beste Freunde. So hat alles angefangen. Bis sie sich immer näher gekommen sind. Mich hat der Umgang zwischen den beiden sehr berührt. Sie ziehen sich gegenseitig auf, doch sind sich auch immer eine Stütze. Eine süße Liebesgeschichte, allerdings nichts wirklich überraschendes.

Ich mochte April und Tyler bereits als Nebencharaktere in den ersten zwei Bänden total gerne und auch in ihrem Buch haben sie mich alles andere als Enttäuscht. Ich mag ihre Dynamik, die Schlagabtausche, die sie sich liefern und all die kleinen Momente. Alles in allem würde ich glaube ich sagen, dass es tatsächlich mein liebster Teil der Reihe ist. Schade, dass es schon vorbei ist, ich würde super gerne mehr von der Clique lesen🥹

Für mich leider der schwächste Band der Reihe. April und tyler waren zwar sehr sympathisch, allerdings wurde ich mit April nicht so ganz warm. Zum Ende der Geschichte gab es für meinen Geschmack leider auch etwas zu viel Drama. Der Schreibstil und das Wiedersehen der anderen Charaktere hat mir dafür aber umso besser gefallen.

Band zwei hat mir deutlich besser gefallen, als Band 1. Die Charaktere, die Story, die Entwicklung der Protagonisten, die Dynamik zwischen allen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich jetzt alle schon so ein bisschen kannte, aber es hat mir wirklich besser gefallen. War auch viel gefesselter von der Geschichte zwischen Kate und Alec. Bin jetzt Defizite gespannt auf April und Tylers Geschichte🤭

Ein schönes und auch eher ruhiges Buch mit nachvollziehbar gestalteten Charakteren. Die Themen, die in der Geschichte behandelt wurden, waren sehr wichtig und tauchen auch nicht so oft so präsent in Büchern auf, weshalb ich es sehr spannend fand, ein ganzes Buch über diese Themen zu lesen. Der Schreibstil war wie immer sehr angenehm und ich freue mich, bald mit Band 3 anzufangen.

„Lass dich nicht von was abhalten, das dir Spaß macht, nur weil der Rest der Welt denkt, es wäre die Mühe nicht wert.“ Und damit erneut Danke an Kara Atkin! Ich hatte das Gefühl die beiden Protagonisten haben jeweils eine Seite von mir selbst dargestellt. Ich konnte mich mit beiden identifizieren was mich schlussendlich auch sehr von dem Buch überzeugt hat.

Ich habe Forever Free von Kara Atkin soo geliebt!! Beim Lesen hat es sich für mich so old-school New Adult angefühlt. Also es hat mich so an die NA-Bücher erinnert, die ich vor Jahren, als dieses Genre aufkam, gelesen habe. Ich kann nicht sagen warum, es war die einfach die Atmosphäre und die Stimmung!

Die Forever-Reihe gefällt mir richtig gut! Das Ambiente rund um die San Teresa University finde ich toll und die Clique habe ich schon im ersten Teil in mein Herz geschlossen! In zweiten Band geht es um Kate, Bloggerin auf Instagram und Verbindungsmitglied, und es geht um Alec, Aufreißer und Schwimmer. Nach einem One-Night-Stand der beiden wird Kates makelloses Image zerstört. Sie ist gezwungen in ein neues Wohnheim zu ziehen, indem ausgerechnet Alec ihr Zimmernachbar wird. Ich weiß nicht warum, aber in Büchern mag ich so Blogger-Thematiken eher weniger. Doch hier fand ich das Thema sehr gut aufgegriffen, da es die Schattenseiten von dieser ganzen Social-Mediawelt sehr sensibel aufgezeigt hat. Durch den Blick in Kates Gedanken hat man wieder gemerkt, das Instagram nicht mit der Realität gleichzusetzen ist. Ich habe mit Kate ihren persönlichen Abgrund so mitgefühlt und mit ihr mitgefiebert als sie wieder zu sich selbst fand. Die Liebesgeschichte fand ich ging etwas schleppend voran, doch dadurch habe ich jeden kleinen Moment zwischen Alec und Kate umso mehr geliebt.

Alles hat seinen Preis. Jede Freiheit, die man sich nimmt, jede Entscheidung, die man trifft, jeder Schritt, den man geht. Man muss einfach abwägen, ob einem das letztendlich den Preis wert ist. Raelyn war ein interessanter Charakter und der Leser konnte gut verfolgen, wie sie über sich hinauswuchs und sich weiterentwickelte, allerdings erschien sie mir oftmals zu naiv. Da sie auf einen Neuanfang in Kalifornien hoffte und für sie alles unbekannt war, fällt es dem Leser leicht, in die Geschichte einzusteigen. Froh war ich darüber, dass man viel öfter Kapitel aus Raelyns Sicht bekam als von Hunter. Seine innere Stimme erinnerte mich einfach viel zu sehr an Christian aus Fifty Shades of Grey, da oftmals ziemlich viele Sätze mit „Scheiße, ….“ anfingen. Für mich war Hunter einfach der typisch männliche Hauptcharakter, den es in vielen New Adult Büchern zu finden gibt. Ich bin leider nie so richtig warmgeworden mit seinem Charakter. Auch die Nebencharaktere erschienen mir, im Gegensatz zu Raelyn, nicht ausgefleischt genug. Glücklicherweise werden die Folgebücher aber ihre Geschichten erzählen, von daher hoffe ich bei den nächsten Büchern auf mehr Persönlichkeit was Kate und April angeht, vor allem, da sie mir interessanter wirkten als Raelyn. Was mich allerdings störte war, dass das Buch relativ lange brauchte, um Fahrt aufzunehmen. Es dauerte eine Weile, bis die beiden Protagonisten sich endlich treffen. Auch Hunters Geheimnis wird meiner Meinung nach viel zu spät benannt. Aus dieser Storyline hätte man einen interessanten Aspekt einbauen können, der nicht oft in NA Büchern besprochen wird. Schade eigentlich! Auch wurde eine Szene oft einfach im Raum stehen gelassen und in den folgenden Kapiteln nie wieder augegriffen. Während am Ende des Kapitels noch der Vorschlag kam, gemeinsam Essen zu gehen, war man im nächsten Kapitel direkt woanders, was ich Schade fand, da so die Lücken die schnelle Entwicklung ihrer Beziehung nicht hundertprozentig nachvollziehbar macht. Auch wenn es vom Aufbau her vielen Büchern des NA Genres ähnelt ist Forever Free eine gute Unterhaltung für zwischendurch mit einem flüssigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. *Vielen Dank an Netgalley Deutschland für das Bereitstellen des Buches.

Es hat mir unglaublich Spaß gemacht die Geschichte von Raelyn und Hunter zu verfolgen. Raelyn ist für mich eine sehr untypische NA-Protagonistin. Ihre schüchterne Art fand ich sehr niedlich, doch ich habe jedes mal mitgefühlt, wenn sie Probleme mit der Kommunikation hatte. Ich habe die ganze Zeit mit ihr mit gefiebert und war unglaublich stolz auf sie, wenn sie mal aus ihren Schatten gesprungen ist. Hunter hat mir als Charakter auch gefallen. Man hat ihn seine Leidenschaft fürs Produzieren echt angemerkt und das fand ich unglaublich cool, da ich bisher noch nie ein Musikproduzent in Büchern getroffen habe und es cool war zu sehen, was im Hintergrund alles bei der Entstehung eines Albums passiert. Der Schreibstil lies sich super flüssig lesen und was mir insbesondere gefallen hat ist, dass beide Charaktere einen eigenen Ton hatte und ich gar nicht nachgucken musste, aus wessen Sicht das Kapitel war. Eigentlich bevorzuge ich ja nur eine Perspektive bei NA-Büchern, aber hier wollte ich unbedingt mehr aus Hunters Sicht lesen, da er ein super interessanter Charakter war und ich oft wissen wollte, was er gerade dachte. Das Ende hat mir echt gefallen, da eine Thematik vorkam, die ich bisher nicht aus NA-Büchern kannte. Zudem mochte ich es, dass Raelyn sich zwar immer mehr geöffnet hat, aber trotzdem treu zu sich geblieben ist und damit gezeigt hat, dass man auch stark sein kann ohne laut zu sein. Ihr solltet euch darauf einstellen, dass "Forever Free" nicht nur eine zarte Liebesgeschichte ist, sondern sich auch viel mit das Leben an einer Universität befasst. Die ersten 100 Seiten besteht daraus, dass sich Raelyn an der Uni ankommt und erst danach lernt sie Hunter kennen. Mir haben die Infos zum Unileben sehr gefallen, da es eine realistische Sicht drauf gibt. Wenn euch das nicht stört, kann ich euch "Forever Free" nur empfehlen!

Da ich Teil 1 der STU-Reihe sehr mochte, war ich dementsprechend sehr gespannt auf die Fortsetzung. Mir hat die Geschichte rund um Alec und Kate sehr gefallen, insbesondere die Thematik fand ich hier super wichtig. Beide Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch und was mich positiv überrascht hat, ist dass Alec bisexuell ist (in den bisherigen Büchern, die ich gelesen habe, sind es meistens die Frauen). Deshalb habe ich auch echt mit Kate mitgelitten, als der "Skandal" ihr Leben verändert hat. "Forever mine" erinnert einen nochmal nachdrücklich, wie sehr Worte im Netz verletzen können und was mich insbesonders zum Nachdenken gerührt hat ist, dass manchmal ganze Existenzen an Blogs und Co. hängen und manche ihre ganze Zeit und Leidenschaft rein investieren. Umso mehr ich die Themen sehr wichtig und gut umgesetzt fan, muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu Teil 1 hier kaum eine Verbindung zu den Charakteren gespürt habe. In den Sinn von ich konnte mich nicht in ihnen hineinversetzen und ich habe mich etwas distanziert zu den Charakteren gefühlt. Ich hatte in manche Momenten einfach das Gefühl, dass mir die Liebesgeschichte gefehlt hat. Eher gesagt, fand ich, dass kein angemessenes Tempo in der Erzählung der Beziehung zwischen Alec und Kate existiert hat. Manchmal hatten sie ne Zeit lang nichts miteinander gemacht, waren distanziert und dann wiederum doch nicht. Mir fehlte einfach das Herzklopfen und eine Entwicklung, wo man die Charaktere miteinander shippt. Irgendwann war diese Beziehung einfach da und das war's. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch sehr genossen und auch wenn ich beim Lesen emotional etwas distanzierter war, kann ich das Buch und Die Reihe bisher mit gutem Gewissen weiterempfehlen, für die New Adult Fans, die nicht nur die große Liebe, sondern auch der Start eines neuen Lebensabschnittes in ihren Büchern mögen.

Es war eine ganz interessante Geschichte, da ich bisher noch nicht so viele Bücher gelesen habe, in denen die Protagonistin sich so eingeengt gefühlt hat und so extrem schüchtern war. Außerdem war es auch erst das zweite Mal, dass mir die bipolare Störung beim Lesen von Geschichten begegnet ist. Diese Krankheit ist nicht ganz einfach und ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich es gut fand, dass bei Hunter erst relativ am Ende die Störung so deutlich wurde, ansonsten wäre mir das, denke ich, zu viel geworden. Vor allem, da Raelyn ja auch noch mit sich selber zu kämpfen hatte und ich oft nicht soo der Fan davon bin, wenn beide Protagonisten in einer schwierigen Situation sind oder ein schlimmes Schicksal hinter sich haben. Viele Autoren finden da, meiner Meinung nach, nicht das gesunde Mittelmaß. Das hat Kara Atkin hier aber doch relativ gut hinbekommen. Raelyn „verliert“ sich etwas in Hunter, aber das kann ich in ihrer Situation verstehen. Sie ist das erste Mal von ihrer Mutter los gekommen und kann wieder ein eigenständiges Leben führen. Hunter ist also irgendwie wie ein Anker für sie geworden. Sie wirkte auf mich auch dezent überfordert, weswegen sie sich dann auch so an Hunter Kammern konnte. Er ist ihre erste Liebe, also ihre erste richtige Bezugsperson nach der Sache mit ihrer Mutter und hat sich deswegen in ihn verloren. Es sollte also gesagt sein, dass es nicht unbedingt die beste Art von Beziehung ist vor allem, da Hunter Raelyn auch teilweise oft angelogen hat. Kurz vorm Ende und im Epiloge wirkte die Beziehung der beiden schon um einiges gesünder, vor allem, da Hunter wieder seine Tabletten nimmt und zur Therapie geht. Da Raelyn auch mal wieder was mit ihren Freunden macht, hat sich die Beziehung der beiden doch gebessert. Aber ich konnte Aprils Abneigung Hunter gegenüber schon verstehen, da er Raelyn komplett eingenommen hat und diese somit kaum noch Zeit mit anderen verbracht hat, was sehr ungesund ist. Das sich Raelyns Mutter so stark in drei Wochen verändert, fand ich allerdings ganz dezent unrealistisch. Für mich klang das bei ihr so, als hätte sie schon eine Krankheit entwickelt und das lässt sich nicht so einfach überwinden. Wobei ich es natürlich trotzdem gut fand, dass sie Raelyn dann Beziehungstipps gegeben hat, als Raelyn sie benötigt hat. Ich hätte gerne noch weitere Kapitel aus Hunters Sicht gehabt, muss ich ehrlich zugeben. Aber es gefiel mir, dass so die ersten Male, also erster Kuss, Raelyns erstes Mal aus Hunters Sicht waren. Das war mal eine schöne Abwechslung. Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, vor allem da die Autorin einen sehr flüssigen Schreibstil hat, der einen nur durch die Seiten fliegen lässt. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung der beiden im Weiteren entwickelt, auch wenn die nächsten beiden Teile andere Protagonisten haben.

Anfangs war ich nicht so begeistert von diesem Buch und war schon etwas enttäuscht, da ich den ersten Band sehr gemocht habe. Jedoch konnten mich die letzten 200 Seiten überzeugen. Am Anfang kam es mir manchmal etwas übertrieben vor und es war für mich etwas nervig, gefühlt auf jeder Seite lesen zu können, dass Kate ihr Lächeln aufsetzt und vor jedem so tut, als würde es ihr gut gehen. Insgesamt finde ich die Thematik wichtig und kann nun nach beenden des Buches sagen, dass es mich doch überzeugen konnte. Auf Band 3 freue ich mich schon.

Der Cover hat mir richtig gefallen. Ich finde es ist ein absoluter Hingucker. Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen weil es flüssig zu lesen war. Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen. Es hat leider an manchen Stellen etwas in die Länge gezogen. Aber im großen und ganzen war die Geschichte sehr süß und konnte mich unterhalten. Es war mein erstes Buch von der Autorin ich würde auch ein zweites Buch von ihr lesen wollen.

Es tut mir leid, diesen Buch so wenig Sterne geben zu müssen, aber ich habe mich durch die letzten paar Seiten bloß noch durchgekämpft & sie auch grob nur noch überflogen. Denn zu diesem Buch fallen mir EINIGE Punkte ein, für die der Platz höchstwahrscheinlich nicht reichen wird... An sich hatte das Buch alles, was ich liebe: Disney Anspielung, Musik, sogar 1 Verbindungsparty... ABER leider hatte es noch mehr, was mich gestört hat: - hier wurde ein ernstes Thema behandelt, das ich einfach nicht richtig umgesetzt finde. Es wurde teils herunter gespielt & teils aufgebauscht & die 2 Seiten am Ende des Buches haben es nicht ausreichend erklärt, meiner Meinung nach - wenn man schüchtern ist, dann ist das okay. Wenn man seine Mom als beste Freundin haben möchte, dann ist das auch okay. Aber wenn man das will, dann muss man auch dazu stehen & kann nicht Hin & Her & wieder zurück springen. Was Raelyn teilweise gemacht hat, fand ich für meinen Teil jedenfalls nicht okay. - ich habe mich gefühlt, als hätte ich ein Love Triangle gelesen nur eben mit dem genau falschen Typen => mir hat die Nähe, die Tiefe VOLLKOMMEN gefehlt & deshalb habe ich auch kein bisschen bei Rae & Hunter mitgefiebert - die Nebencharaktere haben mich mehr interessiert als die Hauptcharaktere & das finde ich persönlich sehr schade... Gut fand ich das Setting & dass am Anfang die ganze Storyline mir realistisch vorkam - es ist okay, aber wirklich empfehlen kann ich es nicht.

„Forever Free“ hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Einerseits sind Raelyn und Hunter nicht unbedingt meine Lieblingscharaktere (vor allem mit Raelyns Art kam ich anfangs gar nicht klar, was sich später aber klärt). Andererseits war es eben nicht diese typische Universitätslovestory, was ich sehr angenehm fand. Mein erster Eindruck von Raelyn war, dass sie ein kleines Kind ist, das sich für jeden zweiten Satz entschuldigt und absolut kein Selbstbewusstsein hat. Sie ist super, super schüchtern und das hat mich anfangs wirklich gestört, weil man sie so oft gerne mal ein bisschen angestoßen hätte, damit sie mal Spaß hat und ihre Schüchternheit ablegt (An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich auf keinen Fall schüchterne Menschen angreifen möchte, denn ich zähle selbst dazu!

2,5 ⭐️ Leider konnte das Buch mich nicht ganz von sich überzeugen. Es waren einfach zu viel Längen drin durch zusätzliche Handlungen, die die Geschichte gar nicht gebraucht hätte. Hinzu kam vor allem, das Hunters „Geheimnis“ nicht genügend Aufmerksamkeit bekommen hat. Da hätte es viel mehr Erklärung zu gebraucht und wäre allein schon ein Thema für ein ganzes Buch. Aber es wurde dann doch sehr schnell abgehandelt. Zusätzlich kann ich bei Raelyn einige Entwicklungsschritte nicht ganz nachvollziehen.

Eine wunderschöne Atmosphäre im sonnigen Kalifornien. Ein atemberaubendes Buchcover. Leichter, luftig lockerer Schreibstil. Ich mochte Rae. Ihre schüchterne Art am Anfang und ihre selbstsichere Wandlung zum Ende des Buches. Eine interessante Story um Hunter und seine Erkrankung. Die Freunde erfrischend fröhlich und loyal. Das Einzige, was ich zu bemängeln habe ist, dass die Liebesgeschichte erst so richtig ab Seite 300 in Fahrt kommt. Vorher plätschert sie eher seicht dahin. Allerdings war auch hier bei den Liebesszenen der Schreibstil niveauvoll und authentisch, was mir sehr gut gefallen hat.