„Truly“ ging runter wie Öl. Ava Reeds Schreibstil ist super flüssig, herrlich humorvoll und gleichzeitig gefühlvoll. Die Story ist süß, herzerwärmend und genau das Richtige für zwischendurch. Ich fand das Buch richtig toll! „Das Leben ist eine Aneinanderreihung von verwirrenden Momenten, man wird nicht schlau daraus.“ – Und genau das macht es so echt. Dieses Zitat beschreibt für mich perfekt die Atmosphäre des Buches: chaotisch, ehrlich und berührend, ich hab’s geliebt. 💖

Rezension „Truly“ von Ava Reed Genre: New Adult Erschienen am 27.05.2020 im LYX-Verlag 384 Seiten „Manchmal beginnt es mit kleinen unscheinbaren Dingen. Manchmal mit einem bunten Cocktail auf dem Oberkörper.“ (S. 31, Kapitel 2) Heute möchte ich euch erzählen was ich von dem Buch „Truly“ von Ava Reed halte und ich kann euch vorab sagen, leider habe ich ein paar Dinge auszusetzen, was mich wirklich traurig macht. Das Cover ist sehr schlicht, dennoch bunt und einfach stylisch. Auf jeden Fall ein Blickfang in jeder Buchhandlung. Hier kann ich mich nicht beschweren. Die Geschichte wird ziemlich abwechselnd aus den Sichtweisen von Andie und Cooper erzählt, was in New Adult Büchern ja oft der Fall ist und mir auch eigentlich die Charaktere immer näher bringt. Hier jedoch, ich weiß nicht wie ich es sagen soll... Anfangs des Buches ist es sehr ruhig und man kann sich noch richtig gut mit unserer Protagonistin Andie identifizieren. Ich mag die Freundschaft zwischen ihr und ihrer besten Freundin June, welche mir sowieso total sympathisch ist und ich echt sagen muss, dass ich mich auf ihre Geschichte freue. Im zweiten Kapitel treffen dann auch Andie und Cooper das erste Mal aufeinander. Hier fand ich es toll, dass nicht gleich verraten wird, dass es sich hier um Cooper handelte. Leider war dies auch schon so ziemlich die einzige Szene in der ich ein Knistern zwischen Andie und Cooper spüren konnte... „Obwohl Jack nicht direkt bei uns steht, muss er sie gehört haben, denn sogleich breitet sich ein Grinsen auf seinen Lippen aus, er schüttelt amüsiert den Kopf und keine fünf Minuten später stehen neue Drinks direkt vor unserer Nase. Ich greife danach und schrecke leicht zusammen, als ich statt des kühlen Glases warme Finger streife. Sofort blicke ich auf – direkt in braune Augen, die eindeutig nicht Jack gehören. Der Fremde zieht seine Hand weg, und ich mustere ihn neugierig. In dem bunten diffusen Licht erkenne ich einen Bart, braunes welliges Haar, markante, jedoch leicht ernste Züge und breite Schultern. Während wir uns stumm ansehen, erwacht der Drang in mir, etwas zu sagen, so was Banales wie ein Danke. Doch als meine Lippen sich teilen und sein Blick darauf fällt, sich die seinen zu einem Strich zusammenpressen, bekomme ich keinen Ton raus.“ (S. 41, Kapitel 2) Achtung! Ab hier könnte man sich gespoilert fühlen!!! Danach wurde die Story immer ruhiger und ich konnte einfach keine Chemie zwischen Andie und Cooper fühlen. Andie nervte mich kurz vor Ende des Buches sogar ziemlich und hat sich mit einer Aktion für mich ins Aus geschossen. Cooper mochte ich weiterhin sehr, nur leider hat mich die ganze Zeit durch das Buch eine Sache begleitet. „Warum vergleichst Du eine Frau die du attraktiv findest und mit der du dir was vorstellen könntest mit deiner Schwester???“ Das hat die Geschichte für mich ziemlich kaputt gemacht. Ich verstehe, dass Cooper wegen der Geschichte die seine Schwester erlebt hat einen Beschützerinstinkt entwickelt hat und diesen auslebt, aber bitte keine vergleiche. Ich glaube das wird leider auch alles bleiben, was mir von Cooper im Gedächtnis bleiben wird. Dafür haben mir die beiden Protagonisten auch viel zu wenig miteinander geredet. Was haben wir großartig über die beiden erfahren? Für eine Liebesgeschichte fehlte mir hier eine wischenmenschliche Ebene. Für mich hatten die beiden eher eine große sexuelle Anziehung zueinander, aber große Liebe? Für mich leider Fehlanzeige. Auch verstehe die zwei Kapitel vor dem Epilog nicht. Ja endlich kamen die beiden sich näher, aber muss man das in einem Kapitel aus Andies Sicht und direkt danach noch in einem Kapitel aus Coopers Sicht erzählen? Versteht mich nicht falsch, ich mag solche Szenen in Büchern und bin da absolut nicht prüde, aber ich hätte mir hier vielleicht einfach ein Gespräch zwischen den beiden gewünscht in dem man die Liebe spürt und die Story nochmal aufgearbeitet wird. Der Epilog wiederum hat mir wieder sehr gefallen. Dieser, genau wie eigentlich das ganze Buch, macht einem richtig Lust auf Band 2, in dem es um June und Mason geht. Sowieso habe ich im ganzen Buch mehr knistern zwischen den beiden gespürt, als zwischen den eigentlichen Protagonisten. Und das ist für mich auch ein Grund hier auf jeden Fall weiterzulesen. Positiv bleibt auch noch zu erwähnen, dass Avas Schreibstil einfach grandios war. Da lässt sich nichts anmeckern. Das kann Ava und ich liebe sie auch trotzdem dafür. Als Fazit kann ich hier sagen: Eine nette Geschichte für zwischendurch wenn man einfach mal abschalten möchte, die großen Emotionen bleiben hier jedoch aus. Von mir lieb gemeinte 3/5 Sternen an dieser Stelle.

Ich mochte "Truly" und es lässt sich angenehm lesen, jedoch konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Es war für mich leider nicht tiefgründig genug. Ich hatte das Gefühl, dass Andie und Cooper sich kaum kennen, dass es manchmal etwas oberflächlich rüber kam. Leider hat das abrupte Ende es auch nicht besser gemacht, sondern mich nur noch verwirrter als zuvor und mit einem unbefriedigten Gefühl zurück gelassen. Jedoch mochte ich wirklich alle Charaktere und konnte auch manche Situationen vollkommen nachvollziehen. Ich hätte mir einfach mehr Tiefgang gewünscht z.B. mehr über Coopers Ängste erfahren... Dennoch hat "Truly" einen tollen Schreibstil, es gab witzige Momente und die Zitate haben mir auch sehr gut gefallen. Ich werde auch den nächsten Band lesen, um der Autorin noch eine Chance zu geben und vor allem, weil ich auch wissen möchte, wie es mit Mason und June weitergeht.

Das war so ein Buch wie ein Snack zwischendurch. Nicht schlecht, aber auch keine echte Mahlzeit. Ich mochte den Anfang. Aber dann? Es fiel mir so unheimlich schwer, die Chemie zwischen den Hauptfiguren zu greifen. Es war Insta Love ohne besonderen Grund. Eigentlich unterhalten sie sich ja noch nicht mal länger als ein paar Minuten. Nicht mal nachdem sie dann irgendwie zueinander gefunden haben, sprechen sie wirklich miteinander. Da hatte mich dann die Story auch auf halber Strecke verloren.

ᨳ᭬ ⭑ ⭑ ⭑.5࿐ྂ „gefühle sind eine sache für sich. sie lassen sich nicht gerne vorschreiben, wann sie da sein sollen und wann nicht, und am wenigsten lassen sie sich sagen, was sie fühlen sollen oder wie sie gefühlt werden sollen.“ Sehr süß, eine tolle Geschichte mit wunderschönen Charakteren. Allerdings empfand ich die Geschichte etwas zu sehr in die Länge gezogen, was mich sehr gestört hat und der Grund war warum ich das Buch so lange zur Seite gelegt habe. Dennoch mochte ich es und kann es kaum abwarten Mason‘s Buch zu lesen da ich ihn hier abgöttisch geliebt habe.

Andie hat weder Job, noch eine Wohnung und schon gar kein Geld. Trotzdem möchte sie nach Seatlle um dort zu studieren, zusammen mit ihrer besten Freundin June. Im Mansons, einem Club findet sie dann sogar einen gut bezahlten Job. Dort arbeitet auch der unnahbare und attraktive Cooper, der im einen Moment unglaublich lieb und nett zu ihr ist, doch im nächsten Moment Andie wieder die kalte Schulter zeigt. Was steckt dahinter? Der Schreibstil von Ava, ist auch in diesem Buch sehr besonders. Mit ihrem lockeren, aber auch tiefgründigen Schreibstil bin ich sehr gut durch das Buch gekommen. Allerdings konnte ich Andie und auch Cooper nicht so ganz verstehen und habe auch keinen Draht zu den beiden gefunden. Es passiert nicht viel, aber zeitgleich schon. Im einigen Situationen konnte ich auch die Kommunikation der beiden absolut nicht nachvollziehen. Hier steht ganz groß das Thema Miscommunication, was ich ohnehin nicht ganz so gerne mag. Die anderen Protagonisten, wie Mason oder June, mochte ich wirklich sehr gerne und ich freue mich auch schon auf die Story der beiden. Ehrlicherweise kann ich nicht viel mehr erzählen, denn wie schon erwähnt es ist sehr viel passiert, aber zeitgleich auch nicht. Ich glaube das versteht man nur, wenn man das Buch selbst liest. Eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch ohne viel Drama, dafür aber viele Kommunikationsprobleme. Von mir gibt es 3,5 ⭐️

(Hörbuch) Andie kommt in eine neue Stadt, um an der Uni zu studieren, an der ihre verstorbene Mutter ebenfalls studiert hat. Von Geldproblemen geplagt, startet der Unibeginn sehr holprig. Dank der Hilfe ihrer besten Freundin findet sie bald einen Job als Barkeeperin. Und somit beginnt die Geschichte von Adie und Cooper in einem wundervollem Setting. Das Buch war echt locker und angenehm anzuhören. Andie und viele Nebencharaktere waren sehr sympathisch und hatten individuelle Eigenschaften. Manche Szenen waren in der Sicht von Cooper geschrieben, was ich sehr angenehm fand. So wurde sein Verhalten etwas logischer. Was mich allerdings gestört hat, war, dass sich die beiden so schnell ineinander verliebt haben. Das Setting wurde gar nicht ordentlich ausgekostet und man hatte nicht das Gefühl, dass sie sich gegenseitig schon gut kannten und auch nicht viele Gespräche miteinander geführt hatten. Zusätzlich war der Schluss etwas kurz angebunden. Für meinen Geschmack hätte der Beginn des Buches kürzer sein können, um dafür die Lage am Schluss ein bisschen besser zu erklären. Trotz den nicht nachvollziehbaren Gefühlen, die sich so schnell entwickelt haben, gebe ich dennoch 4 Sterne, weil der Schreibstil angenehm zu lesen war und auch Spaß machte. Den 2. Teil werde ich nur lesen, weil es zwei andere Protagonisten gibt.

Charaktere: Andie hat in ihrem Leben schon viele Schicksalsschläge verkraften müssen. Nachdem sie es endlich an die Uni geschafft hat, um mit ihrer besten Freundin zu studieren, tauchen immer wieder aufs Neue Hürden auf. Doch Andie lässt sich davon nicht unterkriegen, sie bleibt mutig und strahlt Freude aus. Cooper hat eine etwas dunklere Vergangenheit, welche ihn noch immer verfolgt. Er hat Angst, die Beziehung zu Andie falsch anzugehen, was dazu führt, dass sich Missverständnisse zwischen die beiden stellen. Handlung: Andie und Cooper lernen sich im laufe des Buches immer besser kennen und merken schnell, dass die beiden etwas verbindet. Die Mischung aus Anziehung, Alltag und vielleicht auch etwas Angst haben dieses Buch zu etwas Besonderem gemacht. Auch der Freundeskreis und die spätere WG haben eine ganz eigene Dynamik entwickelt, was mir super gut gefallen hat. Vielleicht hätte ich am Ende doch etwas mehr erwartet, wenngleich ich auch nicht enttäuscht wurde. Es ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, doch irgendwie habe ich am Ende einfach etwas vermisst. Schreibstil: Ich mag die Bücher von Ava wirklich total gerne. Auch Truly war wieder wundervoll, obwohl ich natürlich glaube, eine Entwicklung im Schreibstil erkannt zu haben. Besonders da ich dir Whitestone Hospital Reihe zu erst gelesen habe und erst jetzt ihre IN-Love Reihe.

Das Leben ist eine Gradwanderung zwischen „wird schon gut gehen“ und „Shit, Shit, Shit, Shit!“ Andie&Lane (bzw.) Cooper Eine süße Geschichte allerdings mit wenig Tiefgang 🫠 beide Protas waren für mich schwer zu greifen da nicht wirklich viel über die beiden erzählt wurde. Ich hab’s zwischenzeitlich auch wirklich satt gehabt, dass die beiden nicht miteinander geredet haben. Manchmal vergingen gefühlt mehrere Kapitel wo NULL Kommunikation zwischen beiden stattgefunden hat.. keine Ahnung wie oft ich die beiden schütteln und anschreien wollte 🥲 Wen ich wirklich lustig fand waren June und Mason deswegen freue ich mich übelst auf Band 2 😃 Die Kapitelanfänge mit den verschiedenen Sprüchen fand ich toll, habe mir einige markiert ☺️☺️

Anfangs bin ich etwas schwer in „Truly“ von Ava Reed reingekommen. Die ersten hundert Seiten haben mich nicht umgehauen, dann wurde es aber stetig besser. —— Ich mochte die Protagonisten Andie und Cooper unheimlich gerne. Beide haben ihre Päckchen zu tragen und mir hat der Umgang damit sehr gut gefallen. Der Schreibstil war absolut toll und ich bin größtenteils nur so durch die Seiten geflogen. Mein Highlight waren aber ganz klar June und Mason und ich freue mich daher wahnsinnig auf Band 2. Ich stelle mich auf super viele witzige Szenen ein. —— Band 1 erhält 4/5 ⭐️ von mir. Ein toller Auftakt der Reihe und ich bin sehr gespannt, wie es mit den anderen Paaren weiter geht.

Die ersten 50 Seiten fand ich schwierig. Der Schreibstil hat mich nicht abgeholt, vielleicht aber auch weil ich davor Nicholas Sparks gelesen habe. Ab dem Kapitel, in dem zum ersten Mal aus Coopers Sicht berichtet wurde, wollte ich dann aber nicht mehr aufhören. Und so habe ich tatsächlich heute den ganzen Tag am Buch verbracht, ein paar Tränchen verdrückt und freue mich jetzt direkt auf Band 2.

Am Anfang hatte ich etwas Probleme in das Buch rein zufinden aber nach ein paar Kapiteln hat es mich dann doch sehr gefesselt. Ich habe mir die Reihe vor ein paar Monaten gekauft, weil die Whitestone Hospital Reihe eine meiner liebsten Buchreihen ist und ich wurde nicht enttäuscht, die Charaktere sind genauso toll und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Andies und Coopers Geschichte hat mich sehr berührt .

Ich habe das Buch als Hörbuch beendet und muss sagen, dass ich die Sprecherin nicht wirklich passend fand, vor allem in Kombination mit dem Sprecher. Das hat natürlich ein bisschen das Buch beeinflusst. Ich mochte das Setting und die ganzen Nebencharakter. Andie war nicht mein Fall und Cooper zu verschlossen. Die beiden hatten keine Romantische Chemie. Als Freunde sofort, aber romantisch war da gar nichts. Bis auf die letzten 35 Minuten, auch keine Art von wirklicher Begeisterung füreinander. Ich denke ich werde Teil 2 noch eine Chance geben, da ich Mason total gerne hatte.

Ich mochte "Truly" und es lässt sich angenehm lesen, jedoch konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Es war für mich leider nicht tiefgründig genug. Ich hatte das Gefühl, dass Andie und Cooper sich kaum kennen, dass es manchmal etwas oberflächlich rüber kam. Leider hat das abrupte Ende es auch nicht besser gemacht, sondern mich nur noch verwirrter als zuvor und mit einem unbefriedigten Gefühl zurück gelassen. Jedoch mochte ich wirklich alle Charaktere und konnte auch manche Situationen vollkommen nachvollziehen. Ich hätte mir einfach mehr Tiefgang gewünscht z.B. mehr über Coopers Ängste erfahren... Dennoch hat "Truly" einen tollen Schreibstil, es gab witzige Momente und die Zitate haben mir auch sehr gut gefallen. Ich werde auch den nächsten Band lesen, um der Autorin noch eine Chance zu geben und vor allem, weil ich auch wissen möchte, wie es mit Mason und June weitergeht.

» 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒎𝒂𝒍 𝒊𝒔𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒆𝒓𝒈 𝒔𝒐 𝒉𝒐𝒄𝒉, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒎 𝑾𝒆𝒈 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒈𝒂𝒏𝒛 𝒐𝒃𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑷𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒍𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒎𝒖𝒔𝒔 « 💭 Am Anfang hat es ein bisschen gedauert, bis ich ins Buch reingekommen bin und mich mit den Charakteren und der Story zurechtgefunden habe. Aber nach dem ersten Drittel? Da war ich komplett drin und habe das Buch einfach geliebt! Das Setting in Seattle fand ich großartig, und diese Freundesgruppe, die sich nach und nach entwickelt hat – wow, was für eine tolle Dynamik. Jeder einzelne Charakter war so besonders und auf seine eigene Art liebenswert 🫂🩵 Andie und Cooper haben mich total berührt. Ihre Geschichte war so sanft, aber gleichzeitig voller Drama und Missverständnisse – das hat mich richtig mitgerissen. Besonders in Andies Perfektionismus und Ordnungswahn konnte ich mich soo sehr wiederfinden 🫶🏼🤍 Was ich auch richtig schön fand: June und Mason hatten schon in diesem ersten Band so viel Präsenz, obwohl es nur ein Vorgeschmack war. Dieses ständige Necken zwischen den beiden war einfach herrlich, und ich freue mich jetzt riesig darauf, in Band 2 direkt in ihre Geschichte einzutauchen 🤎🐕🌙

Ich fand den ersten Band leider deutlich schlechter als den zweiten. Die Geschichte von Cooper und Andie konnte mich emotional nicht abholen. Die Idee dahinter finde ich gut, aber leider fehlt es mir an Tiefe. Teilweise zog sich das Buch, und wirklich toll fand ich nur die letzten 100 Seiten. Am besten gefielen mir tatsächlich die Beziehungen zwischen den ganzen Freunden untereinander. Ich werde mir dennoch den dritten Band kaufen, da ich die Atmosphäre in den Büchern toll finde. ☺️

Zu Anfang war ich ein wenig irritiert, da vieles nicht aufgeklärt wurde und man hat geschwommen in den Informationen, aber dadurch wurde man an das Buch gefesselt weil man wissen wollte wie es weitergeht und was passiert ist in der Vergangenheit. im Großen und Ganzen war das Buch sehr angenehm zu lesen und ich habe mich schon im ersten Band in Mason verliebt also kann ich es kaum erwarten seine Geschichte zu lesen. Auf zu band 2:)

Manchmal fällt es mir schwer mich bei psychischen Ursachen in die Charaktere hineinzuversetzen, so auch in diesem Buch. Coopers Angst, dass er Andie eventuell nicht beschützen kann, weil er es damals bei seiner Schwester nicht geschafft hat zum Beispiel. Das er dadurch einfach zu sich sagt „ich halte mich von Andie fern“ um eventuelles zu vermeiden, was ihm natürlich nicht gelungen ist. Jedenfalls fiel es mir bei ihm nicht so leicht einige seiner Handlungen zu verstehen bzw. mich in diese Angst hineinzuversetzen. Bei Andie ging es mir da an einigen Stellen ähnlich, aber ihr Zwang alles neu und wie es am logischsten ist zu sortieren fand ich, auch wenn es ein Zwang ist, wieder ganz witzig. Wie sie dabei denkt „es wird schon keinem auffallen, wenn ich die ganze Bar neu sortiere“. Hat mir alles in allem gut gefallen.

Ich glaube ich kann behaupten, dass nur Ava es schafft ein Buch voller wirrer Zweifel, unausgesprochenen Gefühlen und Ängsten, ein einziges hin und her in etwas so Schönes zu verpacken! Die Geschichte wird aus der „Ich-Perspektive“ der beiden Hauptprotagonisten: Andie und Cooper erzählt. Das Setting passt wunderbar zum Buch und wird wundervoll bildhaft beschrieben. Andie konnte ich schon am Anfang in mein Herz schließen. Mit ihrer ruhigen Art hat sie sich ganz langsam in mein Herz geschlichen und sich einen bleibenden Platz verschafft. Sie hat einiges durchgemacht, aber sie ist stark. Ihre Art mit allem umzugehen ist wunderbar und heilsam. Und als sie Socke mit sich nimmt – hach! Ihren Ordnungswahn fand ich zwischendurch so lustig, und es hat einfach perfekt gepasst. Mit Andie hat man witzige Momente, aber auch Momente in denen man verzweifelt, Momente voller Trauer und Hoffnung. Cooper bzw. Lane war mir auch recht schnell sehr sympathisch. Man merkt deutlich, dass er etwas ganz Arges mit sich herumzuschleppen hat. Was genau das ist wird erst recht spät im Buch aufgeklärt und es ist durchaus verständlich, dass man so etwas nicht gleich jedem sagt, besonders dann nicht, wenn es einen noch so schlimm beschäftigt. Die Geschichte der beiden ist so unglaublich süß. Mason und June habe ich ja vom ersten Moment an geliebt. Diese Krabbeleien und Beleidigungen sind so herrlich! Besonders die von June. Außerdem, sehr zu meiner Belustigung wird Mason ständig mit irgendwelchen Sachen vollgekleckert. Man haben die beiden mich bereichert. June ist ein sehr aufbrausender Charakter und sagt immer direkt ihre Meinung und es ist ihr egal ob es dem anderen passt oder nicht. Dabei ist sie nicht nur sehr direkt, sondern stichelt auch noch. Wohlbemerkt ist June die beste Freundin von Andie, die charakterlich in vollkommen anderen Welten schwebt. Aber Gegensätze ziehen sich an, oder? Mason ist nicht nur der Chef einer Bar, obendrein ist er auch noch sehr fürsorglich und kümmert sich rührend um seine Freunde. Jemanden wie Mason hätte ich hier nicht erwartet aber er hat die Geschichte mehr als aufgewertet. Außerdem scheint er es sich zum Hobby gemacht zu haben June in sämtlichen Situationen zu provozieren. Er steht wohl auf ihre Beleidigungen. Ich bin soooo gespannt auf den zweiten Teil der Reihe und wie es mit den beiden weitergeht und vor allem WIE es weiter geht. Der erste Band der „In-Love“ Trilogie hat so viel Humor, mit dem nicht gerechnet habe, dass ich mich quasi schon ab dem ersten Kapitel in das Buch verliebt habe. Ich wusste recht schnell, dieses Buch wird ein absolutes Herzensbuch und Ava hat mich nicht enttäuscht. Einzig der Prolog am Anfang finde ich verwirrend, denn wortwörtlich taucht er zum Ende hin wieder auf. Das Cover finde ich sehr schön und super passend zu der In-Love-Reihe. .
Fazit: Ich liebe einfach alles an diesem Buch! Es ist traurig, gleichzeitig wundervoll und hat genau die richtige Prise Humor. Von mir eine klare Leseempfehlung!
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Andie kehrt nach einem schwierigen Jahr nach Seattle zurück, um an der Harbor Hill University zu studieren. Bereits vor einem Jahr wollte sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin June anfangen zu studieren. Doch dann ist Andie’s Mutter schwer krank geworden und sie musste wieder nach Hause, um sich um ihre Mutter zu kümmern. All ihr Geld das für das College gespart wurde, ging für die Arztrechnungen ihrer Mutter drauf. Andie zieht dann kurz danach heimlich in Junes Wohnheimzimmer.. Das Ava Reed tolle Bücher schreiben kann, habe ich immer wieder gemerkt. Und das ich auch total auf dieses Buch gehypt war, war ich umso glücklicher, als dieses Buch bei mir dann endlich ankam. Sie braucht nicht viele Zeilen und schafft es mich mit allem zu begeistern. In diesem Buch bringt Ava Reed wichtige und auch sensible Themen mit ein, weshalb ihr es mit Vorsicht genießen solltet! Andie ist eine sehr starke und tolle junge Frau, die mir von Anfang an sympathisch war. Sie ist mutig, stark und manchmal auch ein wenig naiv, was der Geschichte aber keinen Abbruch getan hat. Ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Außerdem musste ich auch total viel mit ihr leiden, da sie so viel mitmachen musste. Trotz allem ist sie immer positiv geblieben und hat ihre Stärke daraus gezogen. Ich hätte sie gerne oft in den Arm genommen und ihr gesagt, dass alles bald wieder gut werden wird. Ihre Geschichte hat mich sehr mitgenommen. Cooper ist ein Mann, in den sich jeder verlieben würde. Da kann ich Andie voll und ganz verstehen. Er ist ein sehr geheimnisvoller Protagonist, der mich sehr neugierig gemacht hat. Aber genau das ist etwas, dass ich an ihm so gerne mochte. Cooper konnte ich zu Beginn nicht wirklich einschätzen, aufgrund dessen, dass er so geheimnisvoll war. Auf der einen Seite ist er total abweisend und auf der anderen Seite ist er total liebevoll, herzensgut und sehr beschützend. Am liebsten mag ich ja June. June hat so eine flippige und coole Art, die ich so sehr geliebt habe. Sie ist genau die beste Freundin die sich jeder wünscht. Manchmal ist sie ein wenig aufbrausend, aber das mag ich gerne an ihr. June hat ebenfalls einiges durch gemacht, wodurch sie aber nur noch stärker geworden ist. Gerade ihre große Klappe hat alles aufgelockert und mich beim Lesen oft zum Lachen gebracht. Aber auch den besten Freund von Cooper finde ich echt cool. Er und June haben sich ja schon oft geneckt und auch das habe ich ja total geliebt. Der Schreibstil von Ava Reed ist einzigartig und sie schafft es jedes Mal aufs Neue, dass ich mich in ihren Worten verliere. Sie schreibt angenehm, locker, leicht und erfrischend. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb weniger Stunden verschlungen. Abgesehen davon ist dies auch ein Buch, das ich immer wieder lesen würde und niemals langweilig sein würde. ,,Truly‘‘ hat es geschafft mich voll und ganz in seinen Bann ziehen können. Dies ist ein richtig tolles Buch das mich total mitgenommen und berührt hat. Für jeden New Adult Fan ist dieses Buch etwas Besonderes. Ich habe diese Geschichte geliebt und ehrlich gesagt liebe ich sie immer noch. Dieses Buch kann ich euch nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen, sondern nur lieben können!

Die Reihe hatte ich schon lange auf der Wunschliste, da ich bereits einige Bücher der Autorin gelesen habe und ihren Schreibstil sehr angenehm finde. Auch hier gefiel mir dieser wieder sehr. Genau wie die schlichten Cover. Band 1 hat mich auch von der Story gut unterhalten. Ich mochte die Protagonisten und all die Nebencharaktere in und außerhalb der WG. Sie war nahbar und man fühlte sich wie ein Teil von ihnen. Auch der kleine Socke hat direkt ein Platz in meinem Herzen bekommen. Andie und Cooper als Protagonisten gefielen mir auch sehr und ihre Gefühle und Handlungen waren meistens nachvollziehbar. Am Ende fand ich Andie in einer Situation nicht nachvollziehbar und ihr Umgang kindisch und dramatisch. Auch die Misskommunikation zwischen den beiden an einigen Stellen hat mich gestört, hätte es doch unter normalen Umständen so leicht sein können. Dennoch mit Ausblick auf June und Mason werde ich die Reihe auf jedenfall weiterverfolgen.

Schöner Auftakt der Reihe, und ich bin mal wieder positiv überrascht, nachdem ich nur mittelmäßige Rezessionen gelesen hab. 🙈 Aber ein Glück, lassen wir uns davon nicht beeinflussen und machen uns lieber selbst ein Bild. ☺️ Klar, hätte sich die Geschichte zwischen Cooper und Andie sicher schneller aufbauen können, das ganze Buch über war er eher wie ein "großer Bruder" aber wenn man seine Geschichte kennt, war das schon gut so, wie es kam, man muss ja auch nicht immer alles überstürzen.🙈 Vielleicht ging es in dem Buch ja auch garnicht um die Lovestory sondern um die Freundschaft zwischen Andie und June, denn die ist atemberaubend. 😍 Zusammenhalt seit dem sie klein sind, über alles reden, für einander da sein in guten wie in schlechten Zeiten, wer wünscht sich so eine Freundin nicht. ☺️ Denn dann wäre das Buch super! Alles in allem, hab ich das Buch gerne gelesen! 🙋🏼‍♀️

Puh, eigentlich tun mir die 2,5 ⭐️ etwas Leid! Das Buch und die Story waren im großen und ganzen nicht schlecht, aber mir persönlich einfach zu wenig. Andie, die irgendwie viel zu wenig Selbstbewusstsein hat und das alles gar nicht richtig aufgefasst wird oder geschweige denn irgendwie aufgearbeitet wird und Cooper, der seine ganz eigenen Probleme hat und irgendwie beschützend sein möchte aber auch dass wird im Buch, finde ich, nicht richtig ausgearbeitet oder aufgenommen. Viel wird an sich einfach als gegeben dargestellt und fertig 🙈 Auch die Spannung zwischen den beiden war irgendwie da aber auch nicht richtig greifbar. Und als am Ende Andies Zwangsstörung mehr oder weniger auf wundersame Weise fast selbst geheilt wird, war’s mir dann auch etwas zu plump. Nichts desto trotz gab es auch witzige und mitreisende Passagen und auch immer wieder Stellen die ich gut fand. 😄 Ganz vorne dabei ist hier June, wobei ich die Befürchtung habe, dass ihre Geschichte zusammen mit Mason wohl in einer ähnlichen oberflächlichen Weise ausgestaltet ist 🙈

Ein kleines Auf und Ab der Gefühle. Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in das Buch reinzukommen, aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen 🤗 Andie war für mich eine tolle Protagonistin, die alles tut, um ihren Traum zu leben. Außerdem fand ich ihren inneren Monk einfach zu realistisch und musste oft schmunzeln 🤭 Cooper war im ersten Moment ein richtiger Grumpy. Aber mit der Zeit hat man einfach gemerkt, dass mehr hinter ihm steckt und er sehr liebevoll ist 😊 Die beiden zusammen waren oft sehr lustig und man wollte einfach, dass die beiden miteinander übereinander reden 😅 Aber auch die ganzen Nebencharaktere, wie June, Mason oder Jack haben mir sehr gut gefallen. Deshalb bin ich jetzt auch sehr auf die Geschichte von June gespannt 😇

Naja… Andie ist 21 Jahre alt und pleite, will aber trotzdem mit ihrer besten Freundin June in Seattle studieren. Das gestaltet sich doch aber einigermaßen schwierig so ohne Wohnung und der Angst, dass ihr Vater und ihr Bruder es ohne sie alleine nicht schaffen werden. Glücklicherweise findet sie aber schnell einen Job und ihren Kollegen Cooper zum anbeißen. Der sendet aber jede menge mixed signals… Ich weiß ehrlich nicht wieso ich mir das immer wieder antue. NA ist einfach nicht mein Genre. Ich mochte Andi, die war mir sympathisch, auf eine dorky Art und Weise, ich hab mich gefreut, wenn sie mir mit Hermine und Brooklyn Nine-Nine kam, sie ist liebenswert. Ein bisschen überdramatisch, aber irgendwie ganz nett. Und ich mochte ihre Beziehung die sie zu June, ihrer besten Freundin hat, so eine enge Freundschaft hätte ich auch gerne mit jemandem, obwohl mir June viel zu sehr over the top war, besonders in der Art und Weise wie sie mir Mason umgegangen ist, aber ich nehme an, das lag größtenteils auch daran, dass Teil 2 der Reihe sich um die beiden drehen wird. Trotzdem. Too much. Cooper… puh na gut irgendwie tut er mir ein bisschen leid und bis zu einem gewissen Grad versteh ich ihn auch, von wegen seine Geschichte und alles, aber ich hab trotzdem keinen richtigen Zugang zu ihm gefunden. Er sagt nicht besonders viel und wenn der Leser die Geschichte aus seiner Sicht erlebt (er und Andie wechseln sich beim erzählen ab), dann ist es vor allem viel Gejammer. Der Kerl tut sich vielleicht leid! Himmelherrgott, ein Wunder, dass mein Buch nicht das Weinen angefangen hat. Wie gesagt – bis zu einem gewissen Punkt kann ich ihn nachvollziehen, aber irgendwann ist auch gut. Andie und Cooper zusammen – Sorry, aber ich habs nicht verstanden. Ja ok, sie finden sich beide physisch attraktiv und beide duften ja ach-so-verdammt-wundervoll (ganz ehrlich mal, wieso duften in so YA/NA Romanen alle immer so großartig??), aber die haben das ganze Buch über nicht mal zwei vernünftige Sätze am Stück miteinander geredet. Es ist immer sehr viel starren und „vom anderen träumen“ und natürlich riechen, aber sonst? Nicht mal ein bisschen gezofft haben sie sich! Aber die große Liebe. Ja genau. Is klar. Das Buch ist wie bereits erwähnt abwechselnd aus Coopers und Andies Sicht geschrieben, der Prolog beginnt mit einem Ausschnitt aus dem hinteren Drittel des Buches. Ich war kein Fan von den verschiedenen Sichtweisen, wenn sie einfach die gleiche Szene erzählt haben. Besonders bei der einen Szene am Ende des Buches war es durchweg einfach nur der Mega Cringe. Da hab ich ein paar Zeilen überflogen. Ich finde auch die ganzen „erotischen“ Passagen, sind nur so semigut geschrieben, ganz ehrlich, ich mag sexy Momente in Büchern, aber hier wars mir teilweise doch sehr unangenehm. Insgesamt ein sehr typischer New Adult Roman, den man vom LYX Verlag erwarten würde, eine ganz nette Hauptfigur, aber der Rest war einfach nicht meins. Meh. 2,5 von 5 Sternen

Naja… Andie ist 21 Jahre alt und pleite, will aber trotzdem mit ihrer besten Freundin June in Seattle studieren. Das gestaltet sich doch aber einigermaßen schwierig so ohne Wohnung und der Angst, dass ihr Vater und ihr Bruder es ohne sie alleine nicht schaffen werden. Glücklicherweise findet sie aber schnell einen Job und ihren Kollegen Cooper zum anbeißen. Der sendet aber jede menge mixed signals… Ich weiß ehrlich nicht wieso ich mir das immer wieder antue. NA ist einfach nicht mein Genre. Ich mochte Andi, die war mir sympathisch, auf eine dorky Art und Weise, ich hab mich gefreut, wenn sie mir mit Hermine und Brooklyn Nine-Nine kam, sie ist liebenswert. Ein bisschen überdramatisch, aber irgendwie ganz nett. Und ich mochte ihre Beziehung die sie zu June, ihrer besten Freundin hat, so eine enge Freundschaft hätte ich auch gerne mit jemandem, obwohl mir June viel zu sehr over the top war, besonders in der Art und Weise wie sie mir Mason umgegangen ist, aber ich nehme an, das lag größtenteils auch daran, dass Teil 2 der Reihe sich um die beiden drehen wird. Trotzdem. Too much. Cooper… puh na gut irgendwie tut er mir ein bisschen leid und bis zu einem gewissen Grad versteh ich ihn auch, von wegen seine Geschichte und alles, aber ich hab trotzdem keinen richtigen Zugang zu ihm gefunden. Er sagt nicht besonders viel und wenn der Leser die Geschichte aus seiner Sicht erlebt (er und Andie wechseln sich beim erzählen ab), dann ist es vor allem viel Gejammer. Der Kerl tut sich vielleicht leid! Himmelherrgott, ein Wunder, dass mein Buch nicht das Weinen angefangen hat. Wie gesagt – bis zu einem gewissen Punkt kann ich ihn nachvollziehen, aber irgendwann ist auch gut. Andie und Cooper zusammen – Sorry, aber ich habs nicht verstanden. Ja ok, sie finden sich beide physisch attraktiv und beide duften ja ach-so-verdammt-wundervoll (ganz ehrlich mal, wieso duften in so YA/NA Romanen alle immer so großartig??), aber die haben das ganze Buch über nicht mal zwei vernünftige Sätze am Stück miteinander geredet. Es ist immer sehr viel starren und „vom anderen träumen“ und natürlich riechen, aber sonst? Nicht mal ein bisschen gezofft haben sie sich! Aber die große Liebe. Ja genau. Is klar. Das Buch ist wie bereits erwähnt abwechselnd aus Coopers und Andies Sicht geschrieben, der Prolog beginnt mit einem Ausschnitt aus dem hinteren Drittel des Buches. Ich war kein Fan von den verschiedenen Sichtweisen, wenn sie einfach die gleiche Szene erzählt haben. Besonders bei der einen Szene am Ende des Buches war es durchweg einfach nur der Mega Cringe. Da hab ich ein paar Zeilen überflogen. Ich finde auch die ganzen „erotischen“ Passagen, sind nur so semigut geschrieben, ganz ehrlich, ich mag sexy Momente in Büchern, aber hier wars mir teilweise doch sehr unangenehm. Insgesamt ein sehr typischer New Adult Roman, den man vom LYX Verlag erwarten würde, eine ganz nette Hauptfigur, aber der Rest war einfach nicht meins. Meh. 2,5 von 5 Sternen

[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Truly (In Love Reihe 1) 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Ava Reed 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: LYX 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝔸𝕧𝕒𝕚𝕝𝕒𝕓𝕝𝕖 𝕚𝕟 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙: No (Polish, Czech and Russian available) 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Welches Buch war zuletzt eine Enttäuschung obwohl es nicht wirklich schlecht war? 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Kurzweilig - Nett - Traurig 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Als Andie in Seattle ankommt, hat sie weder eine Wohnung, noch einen Job oder Geld. Doch trotzdem ist sie hier, um sich ihren Traum zu erfüllen und an der Habor Hill University zu studieren. Während sie versucht, das Chaos in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper. Cooper, der sich einerseits beschützerisch verhält, andererseits jedoch alles daran setzt, um Andie auf Abstand zu halten. Andie will unbedingt wissen, was hinter Coopers harter Fassade liegt. Doch bald muss sie erkennen, dass manche Geheimnisse zu schmerzhaft sind, um sie einfach mit der Welt zu teilen. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Für mich ist Ava Reed eigentlich eine Garantie für ein leicht zu lesendes, gutes Buch. Bei "Truly" hatte ich leider extreme Schwierigkeiten, rein zu kommen. 🙈 Leicht zu lesen ist das Buch auf jeden Fall! Aber sowohl Andie, als auch Cooper, waren für mich super schwer greifbar. Erst ab der zweiten Hälfte, konnte ich mich richtig auf die Geschichte einlassen und habe vor allem mit Cooper extrem mitgefühlt. Bis das Ende kam und mich die Geschichte kurz vor Schluss wieder verloren hat. 😕 Die Nebencharaktere fand ich richtig gelungen und toll! Aus diesem Grund, freue ich mich auch sehr auf den zweiten Teil, weil da besagte Nebenfiguren, zu den Protagonisten werden. 😊 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? Das Buch hat mich trotz allem gut unterhalten, auch wenn es auf jeden Fall nicht mein Lieblingsbuch von Ava Reed wird. Deshalb kann ich doch eine Leseempfehlung aussprechen. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Hab ja viel gutes über die Autorin gehört 😍 Einfach süß Cooper und Andie. Die Spannung hat sich bis ganz zum Schluss raus gezögert, fand das Ende nur etwas abrupt. Schade, dass Zoey nicht mehr im Buch aufgetaucht ist. Hab jetzt auch gar nicht drauf geachtet, wer in den nächsten Büchern vorkommt aber Mason und June - omg enemies 2 lovers ?? Bin gespannt. Sehr gut geschrieben !!

Ein perfektes Buch mit einer perfekt getimten Handlung und einem Stil, der mich vor Neid erblassen lässt. Ich mag es ja sonst überhaupt nicht, wenn zwei Menschen sich nicht näher kommen (oder auseinander gehen) weil sie nicht ordentlich kommuniziert haben, aber hier ist das so gut gemacht. Das gesamte Buch lang hat man die Emotionen der beiden so gut mitfühlen können und das Ende war passend wie die Faust aufs Auge. Einziges Jammern auf hohen Niveau … den Prolog könnte man sich sparen, da er genauso im Buch wieder vorkommt (in den anderen Bänden ist es auch so).

Ich brauchte ein bisschen, bis ich es geschafft habe den Schreibstil komplett in mich aufzunehmen, aber am Ende ging es flüssig durch. Andie und Cooper sind einfach ein süßes Paar und es ist "toll" das der Männliche Protagonist mal mehr durchgemacht hat als die Protagonisten bzw. das es gleich aufgeteilt ist. Weil es in viel Büchern die ich gelesen habe nicht so oft vorkommt. Ich finde auch die Freunde Gruppe echt sehr heimisch. Ich denke es ist nicht das beste Buch der Reihe, aber es ist trotzdem ein gutes Buch für zwischendurch.