Sehr packende Geschichte und tolles Setting. Einen halben Stern Abzug weil das ganze Thema mit den Bränden nicht aufgelöst worden ist. Irgendwie etwas unbefriedigend!

„Into the Fire“ hat mich leider total enttäuscht. Ich hatte hohe Erwartungen, vor allem nach dem ersten Band „Into the Heat“, aber dieser Teil hat mich komplett frustriert. Die Geschichte ist einfach nur klischeehaft und vorhersehbar. Anne und Danny, zwei Feuerwehrleute, deren Beziehungen aufgrund ihres Jobs nicht erlaubt sind, sind wieder in der klassischen „wir können nicht zusammen sein, aber wollen es trotzdem“ Dynamik gefangen – und das zieht sich durch das ganze Buch. 🙄 Die Handlung ist extrem langatmig, und an vielen Stellen habe ich mich gefragt, warum ich noch weiterlesen sollte. Anne überlebt einen gefährlichen Einsatz, aber anstatt mich mit ihr mitzufühlen, war ich einfach nur genervt von ihrem ständigen Gejammer und dem immer wiederkehrenden Drama. Und dann gibt es auch noch den übertriebenen, „bad boy“-artigen Danny, der nichts anderes zu tun hat, als zu rauchen, zu trinken und sich selbst zu bemitleiden. „Der zerstörte Protagonist“, wie er im Buch genannt wird – aber ganz ehrlich, das zieht einfach nicht mehr. 😩 Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber es fühlt sich oft eher wie eine Aneinanderreihung von emotionalen Ausbrüchen an, ohne dass wirklich Tiefgang oder neue Ideen kommen. Es war irgendwie anstrengend, ständig von einem emotionalen Höhepunkt zum nächsten zu springen, ohne dass wirklich etwas Substanzielles passiert. Und der ganze Thriller-Aspekt, der im Klappentext erwähnt wird? Fehlanzeige! Es gibt keine wirkliche Spannung, nur eine ewige Wiederholung der gleichen Themen. 🙄 Ich hatte gehofft, mehr zu bekommen – mehr Substanz, mehr Charakterentwicklung, weniger Klischees. Aber am Ende war es für mich einfach nur eine weitere langweilige und überzogene Liebesgeschichte, die mir wenig gegeben hat. Für mich war das nichts. 😔 **1 von 5 Sternen**.
Wirklich gut, obwohl es mir teilweise zu übertrieben war und der letzte Funke gefehlt hat.
Ziemlich viel Krimi bzw. Thriller, mir fast zuviel, aber spannend geschrieben und sehr emotional
Das Buch hat mir insgesamt ganz gut gefallen, die Brandermittlungsgeschichte war spannend und gut durchdacht. Der einzige Punkt den ich bemängeln muss (da ich selbst bei der Feuerwehr bin) ist, dass grade die Brandsituation in dem Lagerhaus sehr unrealistisch war. Niemand würde in einem brennenden Haus Atemschutzgeräte und Schutzkleidung ablegen und das überleben....
Feuerwehr Romanze mit einem Twist🔥
“Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...” Das Buch um Anne und Danny war für mich eine süße Lektüre für zwischendurch. Da ich selber in der Feuerwehr aktiv bin hat mich das Buch natürlich besonders interessiert. Gerade hier wurde das Thema gut recherchiert und aufgearbeitet. Dass nicht alles immer akkurat ist in solchen Büchern und Serien ist nicht neues. Bei diesem Buch allerdings war die Umsetzung gut getroffen. Ich hatte keine Probleme mit Anne und Danny warm zu werden. Allerdings hatte ich das Gefühl das gerade die ersten 2/3 des Buches den Fokus auf die beiden gesetzt hat. Es wurde sich lange an der Thematik aufgehalten, ohne dass effektiv etwas passiert ist. Erst in den letzten 150 Seiten ging es mal grob um die Aufklärung der Brände. Mir kam es so vor als hätte man die Handlung zwischendurch vergessen und wollte das ganze im letzten Drittel auflösen. Dadurch wirkt das Buch gerade gegen Ende sehr übereilt. Fazit: Das Buch hat mir gut gefallen. Der Feuerwehr Aspekt aber auch die Geschichte um Anne und Danny war interessant. Trotz der oben genannten Punkte ist „Into the fire“ ein schönes Buch für zwischendurch!
Leider konnte ich hier kein Gefühl von Black Dagger bekommen. Es war gut ja aber mehr muss ich davon echt nicht haben.
Ein wirklich gelungenes Buch mit tollen, wenn auch ein bisschen klischeehaften, Charaktereren. Die Autorin verpackt ihr einige sensible Themen gelungen in eine spannende Geschichte. Das Setting ist ebenfalls gelungen und die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen.

Für alle Firefighter Fans 🫶🏻
Ich habe das Buch geliebt, weil meine liebsten Serien schon immer sowas wie 911 oder Seattle Firefighters waren. In dem Buch habe ich mich richtig wohl gefühlt. Der einzige Kritikpunkt meinerseits ist, dass es in der dritten Person geschrieben ist, was mir normalerweise nicht wirklich gefällt, aber ich habe mich relativ schnell dran gewöhnt 🙈
👨🚒🔥🌶 Das Schöne ist, bei J.R. Ward weiß man genau, was man bekommt. Bisschen Spice, bisschen Drama und ordentlich Happy End. Da macht es mir gar nichts aus, dass es diesmal nicht große geheimnisvolle Vampire, sondern große kräftige Feuerwehrmänner waren. Ohne viel mitdenken, einfach nur genießen. Passt super für zwischendurch. Einzig der Versuch, dem Ganzen einen Hauch Crime zu verpassen, war für mich als bekennendem Krimi-/Thrillerfan doch bisschen zu halbherzig.
Nach der Novelle der Vorgeschichte war ich ja schon darauf gefasst, dass mir INTO THE FIRE nicht so ganz zusagen wird. Und leider war es auch so. Die Charaktere waren immer noch nicht meins. Anne war mir zu distanziert und emotionslos. Sodass ich null mit ihr fühlen konnte. Danny war ganz okay, aber er hätte definitiv mehr Tiefe vertragen. Allgemein kam es mir beim Lesen so vor, als wären alle anderen Nebencharakter wichtiger und besser ausgearbeitet als die Protagonisten. Und so war leider auch das Gefühl beim Lesen. Man wurde mit so vielen Nebenhandlungen erschlagen, die noch nicht mal aufgelöst wurden, dass die Hauptsache irgendwie unterging. Eigentlich war INTO THE FIRE so ein richtiges erstes Buch was nur auf weitere Teile der Reihe einstimmen soll. Und diese teile gibt es bisher noch nicht einmal. Auch die angeblich so heiße Seite der Geschichte blieb für mich eher lauwarm. Wenn überhaupt. Ganz einfach gesagt, dieses Buch war ein Satz mit X für mich. Gute Ansätze die aber durchweg ungenutzt geblieben sind. Und das bei einem Buch dieser Länge. Sehr schade...
Ich habe es genossen das Buch zu lesen. mein Mann bei der freiwilligen Feuerwehr ist es das erste Buch mit dem ich mich unterhalten könnte. Es würde zu einer meiner Bücher die ich lieb .
* Untethaltsam *Mir hat es gefallen, dass Einsätze beschrieben worden
Mit der „Rezension | „Into the Fire“ von J.R. Ward“ möchte ich auf den ersten Band ihrer neuen Buchreihe „Firefighters“ aufmerksam machen. „Into the Fire“ ist ein typisches J.R. Ward – Buch mit den für sie bekannten erotisch-romantischen Elementen, die sich durch das ganze Buch ziehen.Nur diesmal sind wir halt weit vom Paranormalen entfernt und in der „Realität“ von leidenschaftlichen Feuerwehrleuten angekommen. Selbst die Traumata der beiden Hauptprotagonisten sind nachzuvollziehen und sehr realistisch dargestellt. Richtig interessant machen es die Kriminalelemente, auch wenn die, bis auf das Ende, eher so im Hintergrund verlaufen.KlappentextDas Feuer verzeiht keine Fehler …Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit – und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf …MeinungVon Leidenschaft bis VerlustAnne hat sich aus Passion der Feuerwehr von New Brunswick verschrieben. Eines Nachts kommt es zu einem tragischen Unglück. Ihr Feuerwehrkollege, Danny, für den sie tiefe Gefühle hegt, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen will, muss ihr während des Einsatzes die linke Hand abtrennen, um Anne aus dem einstürzenden Lagerhaus zu befreien. Und damit ist ihre Karriere bei der Feuerwehr beendet.Ein Neuanfang mit KomplikationenAnne schafft es innerhalb eines Jahres wieder auf die Beine zu kommen und als frisch ausgebildete Brandermittlerin nimmt sie die Fährte auf. Denn sie hat da so eine Ahnung, dass die Brände der letzten zwei Jahre in den Lagerhäusern absichtlich gelegt wurden.Während ihrer Ermittlungen kommt sie auch Danny und den anderen von ihrer ehemaligen Feuerwache, der 499, wieder näher. Und das ist alles andere als hilfreich, um emotional stabil zu bleiben. Denn Anne hat nach ihrem Unfall jeglichen Kontakt abgebrochen. Auch gibt es immer wieder Einblicke in Annes Familienleben, da sie keinen wirklich guten Kontakt zu ihrer Mutter hat, da sie sie für schwach hält. Ihr älterer Bruder, der Feuerwehrchef, ist herrschsüchtig und ihr gegenüber anfangs auch sehr herablassend.Im Laufe der Handlung legt sich Anne, im Rahmen ihrer Ermittlungen, mit den falschen Leuten an, was ihr Drohungen gegen ihr eigenes und das Leben ihrer Mutter einbringt. Trotz ihrer Abneigung gegen ihre Mutter, welche tief in ihrer Jugend und mit dem Tod ihres Vaters verwurzelt ist, nimmt sie sie bei sich auf. Auch mit ihrem Bruder Tom gibt es im Laufe der Handlung eine Aussprache, da er, aufgrund der gesamten Umstände, beginnt sein Verhalten infrage zu stellen.Von Nervenkitzel und ZuneigungErst in den letzten Kapiteln kommt die Spannung richtig auf, als die Kriminalelemente des Buches sich immer mehr zuspitzen. Die plötzliche Wendung und der Ausgang … man, ich wäre wirklich NIE im Leben darauf gekommen. Aber nicht, dass jemand jetzt denkt, dass sich das gesamte Buch nur auf die Brandermittlungen stützt. Nein! Denn es wäre kein Ward – Buch, wenn nicht ihre typischen erotisch-romantischen-Elemente mit einer Brise Drama verbaut wären. Denn ein primärer Handlungsstrang des Buches ist eben auch die Romanze zwischen Anne und Danny, welche darüber hinaus für Dannys Seelenheil wichtig ist. Die Traumata, die beide Hauptprotagonisten durchleben und verarbeiten müssen sind sehr realistisch und nachvollziehbar dargestellt.Die AufmachungUnd die gesamte Struktur des Buches ist ausgeglichen und gut durchdacht. J.R. Ward ließ mich immer aus dem Blickwinkel der verschiedenen Haupt- und NebenprotagonistInnen auf die Geschichte schauen. Dadurch hatte ich einen guten Einblick in deren Gefühle und Gedanken, und das Buch wurde zu einem richtig guten Read. Die Protagonisten waren mir, auch mit all ihren Makeln, sofort sympathisch und kein Dialog wirkte gezwungen oder aufgesetzt.⭐⭐⭐⭐FazitJ.R. Ward’s „Into the Fire“ war durch Spannung und viele Emotionen abwechslungsreich und ein klasse Auftakt für eine neue Reihe aus ihrer Feder, die noch ganz viel Potenzial hat. Ich bin wirklich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht. Ich kann hier nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und auch dieses Buch hat mir wieder einmal bewiesen, dass man mit J.R. Ward nie falsch liegt, wenn man zu ihren Büchern greift.

Ein toller Roman der mich stark an „Chicago Fire“ erinnert hat 🚒👩🏻🚒👨🏻🚒❤️
Toller Roman mit etwas Spannung, Liebe & Kameradschaftsgeist! 😊👍🏻 Wer auf die Serien „Chicago Fire“ oder „911“ steht, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen! Die Story der ehemalige Feuerwehrfrau, jetzt Brandermittlerin Anne hat mir gut gefallen. Die Hauptfiguren wurden gut und detailreich beschrieben und man war Teil der Feuerwehr New Brunswick. 🚒 Alles in allem ein toller Roman für zwischendurch, mit ein wenig 🌶️. Flüssig zu lesen und unterhaltsam. 👍🏻😊
Die Vorgeschichte hat mich wirklich neugierig auf das Buch gemacht. Jedoch wurde ich sehr enttäuscht. Die Geschichte ist nicht wirklich spannungsreich und sehr langatmig. Man hätte viele Szenen streichen können, weil sie der Story, für mich, nichts gebracht haben. Die Charaktere blieben sehr stumpf und flach. Was ich schade fand. Die Idee ist eigentlich echt gut und definitiv ausbaufähig. Den Anfang fand ich auch stark, jedoch hat es schnell an „Feuer“ verloren. Die Geschichte wird aus drei Sichten erzählt, wobei für mich eine völlig überflüssig war. Das hätte man für den Leser auch irgendwie erkenntlich machen können, denn man hat es in Schreibstil nicht direkt erkennen können welche Sicht man jetzt liest. Das Ende war für mich auch etwas überzogen. Klar wollte die Autorin eine krasse Wendung aber das?? Sehr schade. Die Geschichte hat echt Potenzial.
„Into the fire“ wirft einen direkt ins Geschehen und baut gleich zu Beginn eine wirklich spannende und packende Atmosphäre auf. Die Firefighter Thematik und vor allem die Leidenschaft die einzelne Charaktere für diesen Beruf mitbringen ist hier sehr vordergründig und wird intensiv behandelt, man merkt das die Autorin sich ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Nach dem sehr nerven aufreibenden Start, legt sich die Spannung wieder und es wird etwas ruhiger und tiefgründiger. Die Gefühle und vor allem Verarbeitung der einzelnen Charaktere kommen ins Spiel. Jeder geht auf unterschiedliche Weise mit dem erlebten um, denn es muss weiter gehen und sie müssen lernen Kompromisse im Leben einzugehen. Die Protagonisten konnte man auf diese Weise gut kennenlernen. Anne und Danny sind tolle und authentische Charaktere, auch wenn 1/2 Situationen einen zum Augenrollen gebracht haben, legte sich dies ziemlich schnell wieder, da auch diese nachvollziehbar gemacht und umschrieben wurden. Die nebenher geschehenden Ermittlungen erzeugen einen guten Spannungsbogen, so dass dieser sich nie ganz legt und sich zum Ende hin noch einmal richtig zuspitzt so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Insgesamt hat sich „Into the fire“ sehr gut lesen lassen, der Schreibstil der Autorin passt sich den einzelnen Situationen an und bringt locker, leicht / ernst und spannend zusammen was das Leseerlebnis gut abrundet und man nur so fliegt durch die Seiten. 4/5⭐️
Ich habe es nach ca. 50% abgebrochen. Zu Beginn gefiel mir die Geschichte noch. Es handelt sich um ein Feuerwehrmann und eine Feuerwehrfrau die gute Freunde sind und hier und da Freundschaft+ haben. Der Beginn der Geschichte hat es ordentlich in sich aber zum Glück war die bildhafte Beschreibung nicht so heftig, im TV hätte ich wahrscheinlich die Augen zugehalten oder weggeschalten. Es sollte einem also bewusst sein, bei einem Feuer können auch nicht so schöne Dinge passieren. Danny, der Feuerwehrmann versucht danach irgendwie weiterzuleben mit seinen Schuldgefühlen und Anne, die Feuerwehrfrau kann ihren Beruf nicht mehr ausüben und wechselt nach langer Genesung zur Brandstiftung. Ab da finde ich Anne richtig lustig, auch wenn mir ihr Dickschädel manchmal dezent auf die Nerven ging. In der Brandstiftungsermittlung ist sie richtig gut und schon bald bekommt sie einen Fall der Fragen zu dem Feuer aufwirft, bei dem sie damals mit Danny drin war und danach wusste, dass sie nie mehr als Feuerwehrfrau arbeiten wird. An sich mag ich Storys wie diese, im TV schaue ich mir zB gerne Chicago Fires an, jetzt fragst du dich zurecht wieso ich abgebrochen habe. Es gab ab der Hälfte Szenen die ich einfach nicht verdauen konnte, das war mir zu heftig beschrieben, mir ging es wirklich eiskalt den Rücken runter und irgendwie verfolgten mich diese Bilder dann tagelang. Ab da wusste ich, dass ich das Hörbuch nicht mehr weiterhören kann. Wenn mir ein Buch zusetzt ist das auch nicht so schön. Für jemand mit stärkeren Nerven ist es bestimmt eine grandiose Story, ich hätte es etwas weniger bildhaft gebraucht.
Anne liebt ihren Job als Firefighterin. Zusammen mit ihrem Team meistert sie auch die schwierigsten Einsätze. Bis zu dem Tag als eine falsche Entscheidung dazu führt, dass sich alles verändert und Anne ihre Berufung an den Nagel hängen muss. Die Hauptrolle dabei spielt neben Anne auch Danny. Teamkollege und irgendwie auch mehr. Was Danny damit zu tun hat, dass Annes Leben nie mehr sein wird, wie es war und wie Anne damit umgeht, müsst ihr selbst herausfinden. Ebenso, ob die verursachten Brände tatsächlich nur zufällig entstanden oder ob mehr dahinter steckt. Mir hat “Into the fire” soweit gefallen. Der Schreibstil war extrem flüssig und man konnte die Seiten gefühlt sekündlich weiterblättern. Allerdings blieb die Handlung meiner Meinung nach auf der Strecke. Die ersten 2 Drittel des Buches drehen sich um Anne und Danny und darum, wie beide mit der jeweils neuen Situation zurecht kommen. Die Herausforderungen, mit denen Anne zu kämpfen hat, fand ich dabei extrem interessant und die Thematik war mal etwas, dass ich noch nirgendwo sonst gelesen habe. Dafür einen großen Pluspunkt. Allerdings passiert sonst erstmal nichts weiter. Erst ungefähr im letzten Drittel geht es langsam los, dass die Handlung Fahrt aufnimmt. Dabei ist aber die Seitenanzahl zu gering, um noch einen tollen Plot konstruieren zu können. Der Plot war zwar da, aber es wirkte alles ziemlich lieblos und gezwungen auf mich. Es wurde versucht, Spannung mit Psychospielchen bestimmter Personen zu erzeugen. Natürlich steckte auch ein bekanntes Gesicht hinter den ganzen ominösen Vorkommnissen. An dem ganzen Plot waren neben Anne noch 4 weitere Personen beteiligt. Keine einzige hat aber genügend Hintergrund bekommen, um Handlungen nachvollziehen oder gar glaubhaft wirken zu lassen. Die Charaktere blieben einfach flach. Demzufolge gab es auch keinen wirklichen Spannungsbogen und die Geschichte plätscherte eher nur vor sich hin. Ich hatte das Gefühl, die Autorin hatte im gesamten Buch den eigentlichen Plot vergessen. Dieser ist ihr dann erst auf den letzten Seiten wieder eingefallen und dann musste natürlich alles rein gepackt werden, was noch geht. Egal wie. So oberflächlich wie die Charaktere, war auch die Liebesgeschichte zwischen Anne und Danny. Beide wissen, dass sie aufeinander stehen, finden aber dennoch nicht zusammen. Für mich als Leser hat sich das nicht erschlossen. Denn ein großes Drama, eine harte Vergangenheit oder Sonstiges gab es nicht. Fazit: “Into the fire” war nett für Zwischendurch. Es hat sich schön und schnell lesen lassen, hatte aber nicht wirklich viel Handlung. Wer eine tolle Liebesgeschichte oder eine spannende Feuerwehrtragödie erwartet, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen. Ich habe 3 Sterne vergeben, kann es aber nur bedingt weiterempfehlen.
MEINE MEINUNG In „Into the Fire“ geht es um die Geschichte von Anne und Danny. Beide sind Firefighter und ein Einsatz hat Annes leben komplett aufgewirbelt und sie wurde dabei von Danny gerettet. Anne will den Brandstifter finden und trifft dabei wieder auf Danny und ihre alten Kollegen. Was ist mit ihren Gefühlen die auf einmal wieder hochkommen??? Danny ist Fire Fighter und gilt als Bad Boy des Fire Departments. Er und Anne haben miteinander gearbeitet. Ein Unfall änderte seines und ihr Leben das nicht nur äußerliche Verletzungen hinterließ. Anne ist Firefighterin mit Leib und Seele, doch bei ein Brand, den sie unterschätzt, hat wurde ihr beinahe zum Verhängnis, wäre Danny nicht eingeschritten. Kann sie jemals den Täter finden? Sie ist eine authentische Protagonistin, die einem Job ist, in dem sie zeigen, muss das, sie ebenso viel schafft wie ihre männlichen Kollegen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Anne und Danny erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit, wie zum Beispiel die anderen Mitglieder der Firefighter. Die Kulisse der Großstadt passt zur Geschichte und man will immer mehr entdecken zusammen mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Danny und Anne gezogen. Schon die Vorgeschichte zum Buch habe ich verschlungen und habe mich nun auf die Handlung gefreut. Danny und sie sind Firefighter bis ein Brand, bei dem Anne fast ihr Leben lässt, alles ändert. Danny hat sie gerettet und seitdem scheint alles etwas anders. Anne will den Brandstifter finden und ermittelt selbst in dem Ganzen. So trifft sie wieder auf ihre alte Mannschaft und auf Danny. Zwischen beiden gab es schon damals eine besondere Spannung, doch viel mehr als nur kurze Flirts gab es nicht. Kann es jetzt eine neue Chance für beide geben? Werden sie den Brandstifter finden und endlich damit abschließen können? Das Ende war mehr als nur zum mitfiebern und konnte mich kaum bremsen. Dieser Roman hat mich von Beginn an mitgenommen und die Autorin hat mit diesem Buch genau meinen Nerv getroffen. Eine besondere Liebesgeschichte mit einer Portion Drama und Aufregung. Das Cover sieht durch den hellen Schriftzug und den schwarzen Hintergrund einfach toll aus. FAZIT Into the Fire ist eine aufregende und zugleich emotionale Liebesgeschichte, die zeigt das man Feuer nie unterschätzen sollte… Ich bin gespannt was als Nächstes von ihr auf Deutsch erscheinen wird.
Meine Meinung(Achtung Spoiler): erstmal das wenig positive für mich: Die Idee zu diesem Buch fand ich toll, wo ich doch schon damals Third Watch und heute Chicago Fire liebe. Das Anne den Hund Soot den sie findet aufnimmt war schön. Auch ihr neuer Boss bei den Brandermittlern mochte ich. Was mir leider nicht so gefallen hat. Das Buch beginnt direkt mit dem Einsatz in dem sie ihre Hand verliert. Ich fühlte mich direkt überfordert, was ich auch in meiner Story geschrieben hatte. Zwei liebe Bloggerinnen haben mir dann gesagt es gibt eine Vorgeschichte (into the heat) und mit dieser ist es angenehmer in die Geschichte zu starten. Danny's unberechenbares und Teilweise zickiges Verhalten hat mir nicht gefallen. Anne's Bruder Tom der alles und jeden arrogant findet fand ich, bis kurz vor Ende, sehr unsympathisch. Die Suche nach dem Brandstifter von Anne's Unfallfeuer kam viel zu kurz dafür das es hinten im Klappentext so hervogehoben wird. Die Beziehungen der Charaktere zu ihren Mitmenschen sind irgendwie alle sehr negativ. Das umeinander herumtanzen von Anne und Danny in ihrer Nichtbeziehung war echt anstrengend dafür das die beiden den anderen so anziehend finden und in den anderen so sehr verliebt sind. Auch am Ende als Anne durch die unebkannte Rufnummer die angerufen hat auf einmal herausfindet wer hier mit in die Brände verstrickt ist fand ich sehr weit hergeholt wie sie durch unbekannter Anrufer auf besagte Person kommt. Trotzdem sage ich: Geschmäcker sind ja verschieden und wenn ihr das Buch lesen möchtet bildet euch bitte eure Meinung dazu.
Anne liebt ihren Job als Firefighterin. Zusammen mit ihrem Team meistert sie auch die schwierigsten Einsätze. Bis zu dem Tag als eine falsche Entscheidung dazu führt, dass sich alles verändert und Anne ihre Berufung an den Nagel hängen muss. Die Hauptrolle dabei spielt neben Anne auch Danny. Teamkollege und irgendwie auch mehr. Was Danny damit zu tun hat, dass Annes Leben nie mehr sein wird, wie es war und wie Anne damit umgeht, müsst ihr selbst herausfinden. Ebenso, ob die verursachten Brände tatsächlich nur zufällig entstanden oder ob mehr dahinter steckt. Mir hat “Into the fire” soweit gefallen. Der Schreibstil war extrem flüssig und man konnte die Seiten gefühlt sekündlich weiterblättern. Allerdings blieb die Handlung meiner Meinung nach auf der Strecke. Die ersten 2 Drittel des Buches drehen sich um Anne und Danny und darum, wie beide mit der jeweils neuen Situation zurecht kommen. Die Herausforderungen, mit denen Anne zu kämpfen hat, fand ich dabei extrem interessant und die Thematik war mal etwas, dass ich noch nirgendwo sonst gelesen habe. Dafür einen großen Pluspunkt. Allerdings passiert sonst erstmal nichts weiter. Erst ungefähr im letzten Drittel geht es langsam los, dass die Handlung Fahrt aufnimmt. Dabei ist aber die Seitenanzahl zu gering, um noch einen tollen Plot konstruieren zu können. Der Plot war zwar da, aber es wirkte alles ziemlich lieblos und gezwungen auf mich. Es wurde versucht, Spannung mit Psychospielchen bestimmter Personen zu erzeugen. Natürlich steckte auch ein bekanntes Gesicht hinter den ganzen ominösen Vorkommnissen. An dem ganzen Plot waren neben Anne noch 4 weitere Personen beteiligt. Keine einzige hat aber genügend Hintergrund bekommen, um Handlungen nachvollziehen oder gar glaubhaft wirken zu lassen. Die Charaktere blieben einfach flach. Demzufolge gab es auch keinen wirklichen Spannungsbogen und die Geschichte plätscherte eher nur vor sich hin. Ich hatte das Gefühl, die Autorin hatte im gesamten Buch den eigentlichen Plot vergessen. Dieser ist ihr dann erst auf den letzten Seiten wieder eingefallen und dann musste natürlich alles rein gepackt werden, was noch geht. Egal wie. So oberflächlich wie die Charaktere, war auch die Liebesgeschichte zwischen Anne und Danny. Beide wissen, dass sie aufeinander stehen, finden aber dennoch nicht zusammen. Für mich als Leser hat sich das nicht erschlossen. Denn ein großes Drama, eine harte Vergangenheit oder Sonstiges gab es nicht. Fazit: “Into the fire” war nett für Zwischendurch. Es hat sich schön und schnell lesen lassen, hatte aber nicht wirklich viel Handlung. Wer eine tolle Liebesgeschichte oder eine spannende Feuerwehrtragödie erwartet, sollte lieber die Finger von dem Buch lassen. Ich habe 3 Sterne vergeben, kann es aber nur bedingt weiterempfehlen.
Ich danke NetGalley und den Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Zum Buch: Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf … Meine Meinung: Eine leicht und flüssig lesende Story, die spannend und abwechslungsreich ist. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Sie sind sympathisch und authentisch. liebenswert aber mit Ecken und Kanten, wodurch sie sehr lebendig erscheinen. Die beiden haben mich sehr gut unterhalten, Ich durfte mitfiebern auf der Suche nach dem Brandstifter, ihre Emotionen nachempfinden und an Macher Stelle schmunzeln oder sogar eine Träne vergießen. Fazit: Perfekt gelungener Auftakt einer neuen Serie
Anne ist leidenschaftliche Feuerwehrfrau und gibt alles um von den Kamerade akzeptiert zu werden. Bei einem schweren Brand wird sie vom Feuer eingeschlossen und retten kann sie nur sexy Kamerad und Bad Boy Danny. Doch das hat für beide schwere Konsequenzen und Anne kann nicht mehr ihren Beruf ausüben und landet bei der Brandermittlung. Dort legt Anne sich bei den Ermittlungen mit den falschen Leuten an und dann trifft sie auch immer wieder auf Danny, den sie mehr mag, als sie zugeben möchte. Ich kann nur empfehlen die Kurzgeschichte (Into the Heat) zu diesem Buch zu lesen, damit man die Beziehung zwischen Anne und Danny besser versteht. Anne ist eine wirklich toughe Frau, die es weiß in einer Männerdomäne zu überleben und mit Leistung heraus zu stechen. Gleichzeitig gibt es seit dem Unfall eine verletzliche Seite an ihr, die sie versucht zu verstecken. Auch Danny kommt mit seinem Leben seit dem Unfall nicht mehr so zurecht. Dabei will er doch eigentlich nur eins: Die Frau, in die er sich verliebt hat. Spannend ist natürlich auch der Kriminalfall um den Anne sich kümmert. Denn sie legt sich mit den falschen Leuten an und wird plötzlich bedroht. Die Frage ist, wem sie noch vertrauen kann. Ich finde J.R. Ward hat wieder alles gegeben. Die Lovestory ist so süß und nur ein bisschen dramatisch. Der spannenden Teil ist überraschend, undurchschaubar und lädt zum miträtseln ein. Ich wäre NIE auf das Ende gekommen. Einen Stern ziehe ich ab, weil es mir zwischendurch zu viele Charakter ins Spiel geworfen wurden. Es gab immer wieder Kapitel, die aus der Sicht von scheinbar unwichtigen Personen geschrieben wurden und ich bin ja leider jemand, der sich so viele Namen nie merken kann. Das war so ein ganz kleiner Wermutstropfen in der ansonsten super spannenden und unterhaltsamen Geschichte. Mit J.R. Ward kann man einfach nichts falsch machen. Sie weiß ganz genau, wie man einen spannenden Kriminalfall mit einer sexy Lovestory mixt und nebenbei noch tolle Protagonisten erschafft. Der erste Teil der Reihe verspricht auf jeden Fall, dass hier eine neue super Reihe von J.R. Ward kommt.