
Sehr berührend 🥹
„𝘏𝘰𝘧𝘧𝘯𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘈𝘣𝘴𝘵𝘶𝘧𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘻 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘳𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘻, 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘪𝘮 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘚𝘵𝘢𝘵𝘵𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘎𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘩𝘦𝘪𝘵. 𝘜𝘯𝘥 𝘮𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴𝘰 𝘨𝘶𝘵 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳. 𝘌𝘴 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵 𝘍𝘳𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘸𝘪𝘴𝘴𝘩𝘦𝘪𝘵. 𝘚𝘪𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘩𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩. 𝘌𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘕𝘶𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵.“ The Light in us startet schon sehr emotional. Noah ist Journalist und Extremsportler, bis er nach einem schweren Unfall vollständig erblindet. Charlotte ist ein musikalisches Ausnahmetalent. Ihr Geigenspiel ist so außergewöhnlich, dass ihr eine große Karriere bevorsteht, bis ihr Bruder tödlich verunglückt und sie das Gefühl für die Musik verliert. Weil Charlotte das Geld dringend braucht, fängt sie an als Noah‘s Assistentin zu arbeiten und obwohl Noah anfangs so unfreundlich zu ihr ist, erkennt er ihr Talent und sie kommen sich näher. Die Geschichte von Emma Scott hat mich zu Beginn mit 𝘌𝘪𝘯 𝘨𝘢𝘯𝘻𝘦𝘴 𝘩𝘢𝘭𝘣𝘦𝘴 𝘑𝘢𝘩𝘳 - Vibes überschüttet und ich konnte den Schmerz & Verlust der beiden so gut nachfühlen. Noah lebt nach dem Verlust seiner Sehkraft zurückgezogen, lässt niemanden mehr an sich ran und kann es nicht akzeptieren, blind zu sein und sein altes Leben loslassen zu müssen. Sein Selbsthass ist unermesslich. Charlotte tritt in sein Leben und obwohl sie selbst in einer wirklich schweren Lebensphase steckt, schenkt sie ihm vor allem Gesellschaft, aber auch echte Zuneigung und sieht in ihm mehr als einen Blinden. Noah hingegen ruft in Charlotte endlich wieder Gefühle beim Musizieren hervor und so entsteht nach und nach ein Knistern & Prickeln zwischen den Beiden. Die Lovestory ist wirklich unglaublich schön und süß. Wir werden mit vielen schweren Situationen im Alltag eines Blinden konfrontiert, aber auch mit Bedrohungen und Menschen, die sehr unpassend darauf reagieren. Manchmal war ich wirklich schockiert und auch emotional ergriffen, sowohl von den Reaktionen der Menschen als auch von Noah‘s Meinung über sich selbst.