Falling Fast hat mich auf eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen. Zu Beginn hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten, richtig reinzukommen und mit den Protagonisten warm zu werden – irgendwas hat zwischen uns einfach noch nicht direkt „geklickt“. Aber hey, manchmal brauchen gute Geschichten eben ein bisschen Anlaufzeit, oder? Ab der Hälfte hat sich das Blatt dann gewendet: Plötzlich war ich voll drin, emotional gepackt und total gespannt, wie sich alles entwickelt. Die Geschichte hat mich mehr und mehr berührt, und ich hab richtig mitgefiebert – auch, weil die Charaktere an Tiefe gewonnen haben und mir schließlich echt ans Herz gewachsen sind. Bianca Iosivoni schreibt richtig schön – ihr Stil ist flüssig, leicht zu lesen und schafft es, Gefühle greifbar zu machen. Gerade gegen Ende hat sie mich echt überrascht mit der Intensität der Emotionen. Fazit: Ein Buch, das sich lohnt – vor allem, wenn man dranbleibt. Ich bin auf jeden Fall neugierig auf weitere Werke von Bianca Iosivoni!

„Falling Fast“ ist eine Liebesgeschichte, die sich langsam entfaltet – manchmal leider etwas zu langsam. Die Grundidee und das emotionale Potenzial der Geschichte sind schön, und besonders das Ende überrascht mit einer Wendung, die man so nicht erwartet hätte. Allerdings empfand ich den Weg dorthin als ziemlich langatmig. Viele Szenen und Gedanken wiederholen sich, wodurch sich das Lesen stellenweise ziemlich zog. Es fiel mir nicht immer leicht, dranzubleiben, obwohl mir die Figuren grundsätzlich sympathisch waren. Trotz der Längen ist „Falling Fast“ eine gefühlvolle Geschichte über Vertrauen, Verletzlichkeit und Neuanfänge. Wer ruhige Liebesromane mit einem überraschenden Finale mag, könnte hier dennoch auf seine Kosten kommen.

Meine Erwartungen waren immens hoch und wurden auch fast erfüllt. Ich fand die Geschichte wunderbar geschrieben und es war auch keine 0815 Geschichte. Ich konnte mich super mit Hailee identifizieren und Chase hat auch absolutes Bookboyfriend-Potenzial. Der besagte Effekt des Cliffhangers blieb bei mir jedoch leider irgendwie aus. Ich möchte hier nicht spoilern, deswegen werde ich nicht tiefer darauf eingehen dennoch denke ich schon zu ahnen wie es in "Flying High" weitergehen wird. Ich freue mich aber dennoch sehr auf die Fortsetzung weil Hailee und Chase mir schon sehr ans Herz gewachsen sind. Von mir an dieser Stelle 3,5 / 5 Sternen.

Dieses Buch war wirklich sehr schön. Das Thema Trauer bzw. Trauerbewältigung wurde gut behandelt und man konnte mit den Protagonisten mitfühlen. Ich bin ehrlich ich hab’s über das ganze Buch immer mal wieder vermutet, aber das am Ende so ein Plottwist kommt und dazu noch so ein CLIFFHANGER … naja. Ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht 💭

Inhalt Hailee DeLuca möchte über ihren Schatten springen und mutig sein. Daher reist sie alleine mit ihrem Honda Civic quer durchs Land. In der kleinen Stadt Fairwood macht sie spontan Halt, um ihrem alten Freund auf Wiedersehen zu sagen und seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Doch dann trifft sie auf Chase Whittaker und er selbst ist der Beweis, dass man nicht so schnell diese wunderschönen Kleinstadt verlassen kann... Falling Fast ist der erste Teil einer Reihe. Der zweite Band mit dem Titel "Flying High" erscheint am 29. Juli 2019. Meinung Das Buch wurde aus Sicht von Hailee und Chase geschrieben. Somit bekommt man einen Einblick in die Gefühle und Emotionen beider Protagonisten. Man erfährt beispielsweise die innerlichen Konflikte die Hailee mit sich führt, wenn es darum geht wieder etwas zu wagen und mutig zu sein oder aber Chase' immer stärker werdende Gefühle Hailee gegenüber, die er sich nicht eingestehen möchte. Beide Protagonisten sind super sympatisch und auf ihre eigene Art und Weise individuell. Hailee ist alles andere als typisch und leicht durchschaubar. Sie ist jemand, die alles durchplant und sich normalerweise nie etwas traut. In vielerlei Hinsicht konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren. Ihrer Schwester Kate zur Liebe hat sie sich vorgenommen mutig zu sein und sich mehr zu trauen. Die introvertierte Hailee bekommt man beim Lesen gar nicht mit, denn schon zu Anfang erweist sich Hailee viel mutiger, als manch' andere. Man hat beim Lesen zwar das Gefühl, sie einschätzen zu können, aber man bekommt von ihr so viele Seiten zu Gesicht, was die ganze Situation und den Inhalt noch viel spannender machen. Sie ist einerseits schüchtern und traut sich nicht über ihren eigenen Schatten zu springen und simple Dinge zu tun, andererseits ist sie unglaublich selbstbewusst und abenteuerlustig, sodass sie sich sogar vor einer Klippe hinsetzt. Manchmal machte ihre Art und ihr Charakter wenig Sinn und teilweise empfand ich ihre gegensätzlichen Launen sehr anstrengend, aber das Ende offenbarte dazu viele Antworten. Chase gefiel mir von Anfang an sehr! Seine charmante und liebevolle Art haben mich direkt überzeugen können. Auch er war anfangs nicht durchschaubar und irgendwie etwas geheimnisvoll, aber je intensiver die Beziehung der beiden Protagonisten wurde, desto besser konnte man auch Chase kennen und lieben lernen. Die Beziehung der beiden entwickelte sich eher schleppend. Teilweise empfand ich es auch als zäh und langatmig. Aber die Tatsache ist auch, dass es die Geschichte viel realistischer machte. Keine Beziehung entwickelt sich innerhalb weniger Tage. Zwar lese ich sehr gerne Liebesgeschichten mit viel Intensität und Anziehung aber authentisch ist es dann meistens eher weniger. Dies ist hier vollkommen anders umgesetzt worden. Bianca Iosivoni setzte hier ihre Fokus eher auf die Kennenlernphase und immer stärker werdende Gefühle, statt auf Liebe auf dem ersten Blick oder starke Anziehung. Der Fokus der Geschichte lag auf keinen Fall nur auf die Liebesgeschichte von Hailee und Chase, sondern auch auf Jesper, den besten Freund der beiden. Mich persönlich hat die Thematik um Jesper zar sehr berührt, aber leider auch teilweise sehr genervt. Ich liebe tiefgründige Geschichten zwar sehr, aber ich mag es einfach lieber, wenn der Fokus mehr auf die Liebe gesetzt wird. Inhaltlich ging es darum "Mutig zu sein". Dieser Thematik empfand ich wiederum als sehr passend und abwechslungsreich. Ich konnte für mein eigenes Leben sehr viel davon mitnehmen, denn auch mit fällt es sehr oft schwer mutig zu sein und nicht immer jede Handlung zu überdenken. Da hat Bianca Iosivoni wirklich tolle Arbeit geleistet. Sie hat so viele Thematiken unter einen Hut gebracht und das mit Bravur! “Ich will unterm Sternenhimmel tanzen, im Regen geküsst werden und irgendwo, wo mich niemand hören kann, so laut schreien, wie ich nur kann.” Auch der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wirklich toll. Dazu muss ich sagen, dass es auch mein erstes Buch der Autorin ist, aber auf jeden Fall nicht das letzte! Sie schreibt humorvoll, tiefgründig, vielseitig und gibt tolle Einblicke in das Setting (Kopfkino vorprogrammiert)! Die Stadt Fairwood gibt dem Leser einfach ein tolles Gefühl! Ich habe mich dort so wphl gefühlt und freue mich ungemein darauf im zweiten Band wieder dort zu sein. Besonders der Shenandoah Nationalpark in Virginia ist wunderschön! Den könnt ihr übrigens auch googlen :) Es hab einen Punkt, an dem ich das Buch eigentlich abbrechen wollte. Die Thematik um Jesper hat mich sehr genervt und gelangweilt, obwohl es ja sehr traurig war, aber für mich einfach irgendwann zu viel des Guten. Auch die kapitel waren meiner Meinung nach zu lang. Mit ca. 15-20 seiten pro Kapitel ist es für manche vielleicht genau richtig, aber wer mich schon kennt, weiß, dass ich sehr gerne kurze Kapitel lese. da ich aber bereits von anderen Bloggern und Instagrammern gehört habe, dass das Ende sehr überraschend sein solle, habe ich weiter gelesen und ich kann sagen, dass ich es nicht bereut habe! Das Ende hat mich innerlich fertig gemacht. Ich war so aufgewühlt und sprachlos. Im nachhinein hätten mir einige Anzeichen auffallen müssen und einiges habe ich mir sogar vorher schon gedacht, aber mit genau diesem Ende habe ich auf keinen Fall gerechnet. Durch das Ende ergibt aber auch alles einen Sinn: Die langen Passagen rund um Jesper, die zwei Charaktereigenschaften von Hailee und die Thematik "Mutig zu sein". Ich habe noch so viele Fragen und kann es deshalb kaum erwarten Band 2 zu lesen! Der Spannungsbogen ist gegen Ende einfach quer in die Höhe geschossen. Ich kann also jedem nur empfehlen und ermutigen, weiter zu lesen! Fazit Ich kann Falling Fast wirklich jedem weiter empfehlen. Auch wenn das Buch seine Schwächen hat, ist es eine tolle Geschichte mit einem grandiosen Ende, womit wahrscheinlich keiner rechnet. Insgesamt kann man sagen, dass die Geschichte, die Thematik, das Setting und die Protagonisten alle sehr durchdacht sind. Es ergibt einfach alles zum Ende hin Sinn. Auch für mich persönlich kann ich Vieles mitnehmen und mir vornehmen mutiger zu sein!

Die Sprecher:innen sind toll und passen sehr gut zu den Figuren. Hab beiden gerne zugehört und die Geschichte hat mich schon mitgenommen. Irgendwie hat mir dennoch etwas gefehlt. Irgendwann habe ich das Ende des ersten Bandes kommen sehen. Aktuell habe ich nicht vor Band 2 zu lesen/hören. Passt auf euch auf, wenn ihr das Buch lest/hört - das Ende hat es in sich. Vielleicht sollten die Triggerwarnungen gelesen werden

Schwieriges Thema - Muss man schon sagen. Ich hatte eine recht spezielle Zeit mit dem Buch xD Der Anfang: Top! Also echt. Für den Einstieg in eine neue New Adult Reihe kann man sich nichts besseres wünschen - Tolle Charaktere, wunderschöne Gegend, interessante Beweggründe - Perfekt. Auch der Schreibstil hat mir wieder mega gut gefallen, sodass ich problemlos durch die Seiten fliegen und die Zeit vergessen konnte. Die Mitte: Hm. Okay. Passiert hier auch mal irgendwas spannendes? Nach der Triggerwarnung am Anfang habe ich mir schon so so viel in meinem Kopf ausgemalt. Ich war so gespannt, aber leider ist nicht wirklich was passiert. Kurz vorm Ende: Das ist ja gar nicht mal so gut. Also bis dahin hätte ich dem Ganzen 3-3.5 Sterne gegeben, einfach weil ich enttäuscht war und mir mehr erhofft hatte. Meine ganzen Theorien hatte ich schon längst gesponnen, wurde aber immer wieder "abgewiesen" Das Ende: Krass. Darauf habe ich so lange gewartet? Auf diesen fiesen miesen Cliffhanger? Das Ende war wirklich unfassbar gut. Ich hatte zwar zwischendurch an etwas in die Richtung gedacht, hätte aber nie vermutet, dass es so kam, wie es kam. Das hat das Buch für mich definitiv gerettet! Durch das starke Ende bekommt "Falling Fast" von mir insgesamt 3,5-4/5 Sterne :) Schade, dass ich mir viel zu viel erhofft habe..

Achtung Spoiler‼️ Bei Falling Fast hatte ich mal wieder an eine kleine Romanze für zwischen durch gedacht, die nur die alltäglichen Probleme wieder spiegelt. 😅 Bis zu den letzten Kapiteln konnte man das auch denken, da Chase und Hailee die Luft mit purer Liebe erfüllt haben .🫧 Deshalb macht mich das Ende auch so unfassbar sprachlos, Hailee hat so eine super Show abgeliefert, dass man von ihrer schlimmen Vergangenheit und den Mentalen Probleme, die sie belasten, nichts mitbekommen hat🥀. Ihr Plan war es von Anfang an sich einfach nur von der Welt zu verabschieden, um auf ein Wiedersehen mit Katie und Jesper zu hoffen, dabei hatte sie nicht geplant sich zu verlieben, weil sie ihren Abschied, so leicht wie nur möglich machen wollte.🪽 Ohne ihre Zwillingsschwester zu leben war für sie unvorstellbar, sie war ihre Seelenverwandte, die einzige Familie die sie wirklich verstand und akzeptierte👥. Ich kann mir nicht vorstellen wie schlimm es sein muss jemanden so bedeutenden zu verlieren und man so tun muss als wäre alles in Ordnung, weil die eigenen Eltern einen für die tote Schwester halten… Hailee und auch Chase haben so etwas nicht verdient, ich wünsche ihnen dass es im zweiten Teil besser für sie läuft. 🫀 Und sie noch ihren richtigen Kuss im Regen bekommen🌧️♾️

Einerseits hat Bianca Iosivoni eine schöne Kleinstadt-Atmosphäre geschaffen, tolle Nebencharaktere eingebaut und besonders die emotionale Komponente rund um Jesper hat mich berührt. Andererseits war das Buch für mich sehr slow burn, und gerade im Mittelteil zog sich die Handlung enorm. Chase habe ich wirklich direkt sehr gemocht, aber Hailees ständiges Hadern hat meinen Geduldsfaden beim Lesen ziemlich strapaziert – auch wenn ihre Handlungen am Ende doch mehr Sinn ergeben. Und genau dieses Ende hat mich wirklich unerwartet getroffen – und ehrlich gesagt auch sauer gemacht. Ein Cliffhanger dieser Art fühlt sich einfach nicht gut an, weil er den Leser völlig in der Luft hängen lässt. Klar, es sorgt für Spannung, aber eben für total erschütternde als mitreißende. Einerseits möchte ich wissen, wie es weitergeht, andererseits habe ich das Gefühl, es schon zu wissen und frage mich, ob Band 2 noch etwas Neues bringen kann. Wer extremen Slow Burn im Kleinstadt-Setting ohne viel Drama aber mit einigen Schicksalsschlägen mag, wird hier auf seine Kosten kommen. Wer aber Cliffhanger hasst, sollte sich darauf einstellen, am Ende eher frustriert zurückzubleiben.

WOW ✨ Dieses Buch hat mich komplett in seinen Bann gezogen! Am Anfang war die Story ein kleines bisschen ruhiger, aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat es mich mitgerissen. Bianca Iosivoni schafft es, so viele emotionale und wichtige Themen aufzugreifen, dass man einfach nicht mehr aufhören kann zu lesen. 🫶 Die Wendungen in der Geschichte waren spannend, und vor allem die letzte, entscheidende Wendung hat mich einfach umgehauen. 😱💔 Ich hätte damit NIE gerechnet und war so krass in die Handlung vertieft, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ihr Schreibstil ist wunderschön und lässt sich super lesen – man fliegt nur so durch die Seiten. Falling Fast ist emotional, packend und bleibt definitiv im Herzen. 🥹 Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen und wieder in diese Welt einzutauchen! 📚🤍 Wer eine gefühlvolle, spannende Geschichte mit unerwarteten Momenten sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es ist ein absolutes Highlight! ✨

Eigentlich wollte ich Falling fast nicht lesen ,zumindest nicht jetzt. Nicht jetzt wo der Hype um diese Bücher seinen Höhepunkt erreicht . Ich wollte es später irgendwann lesen wenn der Hype nicht meine ganzen Erwartungen zerstört ( was leider bei einigen Büchern bekannter Autorinnen der Fall ist ..) aber das Cover war zu schön & ich musste es dann haben. & Gott bin ich froh es gekauft zu haben. Denn das hier ? Das hier ist das beste Buch was Bianca Iosivini bis jetzt geschrieben hat . Ende. Das ist so. (Zumindest von den Büchern, die ich gelesen habe) Ihr Schreibstil, der immer schon unglaublich gut und flüssig zu lesen war erreicht hier ein neues Level aus Poesie& trotzdem einfach zu lesen & dann haut sie die Sätze raus die so bedeutend und wichtig und toll sind das es einem fast die Tränen in die Augen treibt! Also Hut ab dafür! Des Weiteren hat sie hier Fairwood und die ganze Umgebung so malerisch beschrieben , dass ich es vor mir sehen konnte & das Setting wirkte einfach so unglaublich real. Dann das Beste was Bianca Iosivini geschaffen hat und das sind die Figuren. Alle Charaktere sind wunderbar gelungen , ausgearbeitet und keine Karikaturen . Zu allen könnte ich etwas sagen , sie alle haben einen Platz in meinem Herz gefunden & sind Freunde die ich gerne selber in meinem Leben hätte . Und da rede ich noch gar nicht von den Hauptfiguren. Denn die sind auf nem anderen Level . Also halt wirklich . Hailee war mir super sympathisch schon auf den ersten Seiten. Sie ist unglaublich mutig & ich fand es unglaublich inspirierend zu lesen wie sie konstant gegen ihre Schüchternheit kämpft & die wildesten Dinge anstellt & Generell fand ich war sie ein so starker, aber dennoch weicher und einfühlsamer Charakter bzw gerade deswegen war sie so stark , was an sich schon revolutionär war denn meist wird es so dargestellt als könnten einfühlsame nette Charaktere nicht stark sein . Des Weiteren schreibt sie und mag Bücher & hat einen grandiosen Kleidungsstil ( bin low key super inspiriert von all ihren Outfits). Und ich möchte es sehr gerne das Hailee auch als kleine Feministin dargestellt wurde ohne dsd es übertrieben war, aber die Karaokeszene ist für mich einfach ein beinah perfektes Bild an weiblicher Solidarität. Dann zu Chase. Chase ist für mich einer der besten , wenn nicht der beste männliche Love Interest von dem ich je gelesen haben. Punkt. Und Chase ist nicht abartig perfekt. Nein, er ist nett , lustig, anständig , ist sich bewusst das andere Menschen ihm nicht gehören können (!!!), hatte in der Vergangenheit Probleme die nixjz durch ein Wunder verschwunden sind sondern mit denen er immer noch kämpft . Er Versuch für seine Familie alles richtig zu machen und stellt sich selber dabei zurück. Und Gott ich liebe Chase sehr. Also wirklich . Vielleicht weil ich mich mit Chase liebe zu seiner kleinen Stadt und den Erwartungrn dazu identifizieren kann ebenso wie mit seiner Familie , die will das er bestimmten Erwartungen folgt. Das alles war einfach so real & Dinge die ich selber kenne& ja ich liebe Chase. Er ist der Boyfriend den jedes Mädchen haven sollte von toxicness keine Spur. Es wurde kritisiert dass das Buch einige Löngen hat und ich kann nachvollziehen warum man der Meinung ist aber ich empfand es gar nicht so . Im Gehwbtiel ich habe es geliebt Hailee und Chase dabei zuzusehen wie sie sich wirklich kennenlernen(!!!!) & sich dsvei langsam verlieben & alles an der ganzen Liebesgescvichte war süß & magisch und ich liebe es das Consent hier so groß geschrieben wurde & ja ich würde gerne auch alle Dates erleben die die beiden hatten. Bianca Isoivini macht hier fast alles richtig : •tolle Charaktere (auch LGBTQ+ Charaktere deren Anwesenheit vollkommen organisch war so wie es sein sollte) •atemberaubendes Setting •süße & realistische und berührende Liebesgeschichte •Dinge wie Veränderung von Freundschaftsdynamilek nach dem Abschluss, Trauer und verschiedene Familiendynamiken wurden toll thematisiert & auch sehr real & korrekt Aber eine Sache passt mit nicht ganz und das ist das Ende Ja , es gab Hinweise und ja den einen Plottwist hatte ich schon nach circa 1/3 kommen sehen , aber das Ende es passt nicht . Nixjz so richtig. Auch nicht mit den Hinweisen, die wir hatten passt es nicht , mir fehlt da die Entwicklung hin (& ja ich hab gemerkt dsd wir meist wenn wir Hinweise hätten kriegen können eine andere Sicht hatten...) aber dennoch mit allen was wir wissen macht es keinen Sinn, es fühlt sich nicht organisch an und passt nicht zu dem Charakter den ich kennengelernt habe. Dennoch ist Falling Fast schon ein Jahreshighlight & ich habe Flying High vorbestellt & habe große Hoffnungne , dass die Dinge die ich am Ende vermisst habe in Flying High zur Sprache kommen! Dennoch danke Bianca Iosivini güt diese zauberhafte Gescvuxhte die mich seit langem mal wieder richtig mitgenommen hat!

Irgendwie hat mich dieses Buch nicht wirklich gepackt. Ich bin mit den Charakteren nicht recht warm geworden und habe relativ zeitig geahnt, auf welches Ende das hinaus läuft. Ich bin unsicher ob ich den 2. Teil lese, obwohl dieses Buch ja mit einem Cliffhanger geendet hat. Leider habe ich das Gefühl, dass mich die Handlung in Teil 2 nicht wirklich überraschen kann.

Es hat etwas gedauert, bis ich in der Geschichte drin war, weil sie teilweise sehr langatmig für mich war und auch an einigen Stellen Wiederholungen beinhaltet. Dennoch hat mir die Geschichte, sowie die kleine Stadt Fairwood mit all ihrer Natur und ihren Bewohnern gut gefallen. Ich bin auf den zweiten Teil gespannt, weil Teil 1 fies endet.

Die Geschichte ist von Beginn an wundervoll. Ich habe schon lange nicht mehr so mit den Protagonisten gefühlt und die Geschichte hat mich komplett eingenommen. Das Ende hat mich überrascht und ist für mich der perfekte Plottwist. Das zweite Buch muss man im Anschluss direkt weiterlesen.

Hailee hat es satt immer die stille graue Maus zu sein und beschließt deshalb Abenteuer zu erleben, die USA zu bereisen und vor allem: Mutig sein! Sie beschließt einen Roadtrip zu starten, indem sie sich einen Sommer lang ihren Ängsten stellt und sich und auch ihre Schwester Kate stolz zu machen. Doch dann gibt ihr Wagen in einer kleinen Stadt namens Fairwood den Geist auf und ist somit dort gestrandet. Und dann lernt sie Chase kennen… In diesem Buch ist eine Trigger Warnung vorhanden. Ihr solltet deshalb diese Geschichte mit Vorsicht lesen, denn hier werden einige sensible Themen behandelt. Hailee mochte ich von Anfang an total gerne. Sie möchte etwas ändern und nimmt dafür viel auf sich. Sie möchte mutig sein. Ihre Schwester und sich selbst glücklich machen. Während ihres Roadtrips kommt sie an dem Ort vorbei, wo ihr bester Freund geboren wurde. Kurz darauf beschließt sie sein Grab zu besuchen. Als ihr Wagen dann liegen bleibt, muss sie länger in Fairwood bleiben. Mir gefällt es sehr, dass man langsam bei Hailee eine Entwicklung feststellen kann. Sie fängt an sich zu öffnen und lässt neue Menschen an sich heran. Trotz allem merkt man jedoch, dass ihre Psyche bei all dem nicht mitspielt. Deshalb hatte ich am Ende so eine Ahnung, was passieren wird, was sich dann auch bestätigt hat. Chase ist ein total toller Charakter, der sich sofort in mein Herz geschlichen hat. Er hat in seiner Vergangenheit sehr viel durchmachen müssen, genauso wie Hailee. Sein Leben ist auch heute noch nicht so, wie er es sich wünscht. Chase ist ein Gentleman und ich habe es genossen dabei zuzusehen, wie er mit Hailee umgegangen ist. Sehr einfühlsam. Außerdem fand ich es süß, dass er auch mit ihr ihre To-Do-Liste nachgegangen ist und es möglich gemacht hat, dass Hailee sich entwickeln konnte. Obwohl er seine eigenen Probleme hat, versucht er immer wieder das Beste aus seinem Leben zu machen. Den Schreibstil von Bianca Iosivoni kannte ich schon bereits aus anderen Büchern von ihr. Ich mag ihre Art zu schreiben, sie hat etwas Besonderes an sich. Bianca Iosivoni weiß, wie sie mit Worten umgehen muss, um eine fabelhafte Geschichte zu zaubern. Die Geschichte von Hailee und Chase hat mich sehr berührt. Ich habe die Geschichte sehr gerne verfolgt und bin auch schon ganz gespannt auf den zweiten Band der Reihe. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni rundet die Geschichte perfekt ab. Doch leider muss ich einen Stern abziehen, da ich das Ende zu vorhersehbar fand und ich mir auch irgendwie ein anderes Ende des Bandes gewünscht habe.

Ich mochte die Atmosphäre von dem Buch (gemütliche Kleinstadt, Natur, Cafés, etc.). Das Ende hat mich sehr überrascht, damit habe ich gar nicht gerechnet. Alles in allem war das Buch jedoch wenig spannend. Ich konnte die Handlungen der Protagonistin teilweise nicht nachvollziehen (das Ende hat jedoch Aufschluss gegeben). Leider hat mich aber vor allem die Hörbuch Sprecherin gar nicht überzeugt.

Generell würde ich sagen hat mir die Geschichte zwischen Chase und Hailee gut gefallen. Sie war auch sehr schön geschrieben/ erzählt. Allerdings wurde es mittendrin ziemlich eintönig und hat die Spannung ziemlich verloren. Das Ende war dann nochmal ein Schocker aber wäre das nicht so ein krasser cliffhänger geworden würde ich den zweiten Teil nicht auch noch anhören.

》„Er sollte wirklich nicht lächeln. Das macht in viel zu attraktiv.“ Mᴇɪɴᴜɴɢ: „Falling Fast“ ist der erste Band der Hailee & Chase Reihe von Bianca Iosivoni. Der Schreibstil von Bianca ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hailee und Chase geschrieben. Ich habe am Anfang etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann fand ich sie toll. Hailee ist so eine liebenswerte Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Am Anfang ahnt man nicht, was in ihr vorgeht und es ist so schmerzhaft. Bianca hat mich wieder total überrascht, mit solchen Wendungen hätte ich nicht gerechnet. Chase habe ich von Anfang an sehr gemocht, weil er so sympathisch war und geholfen hat, wo er konnte. Er leidet sehr unter verschiedenen Problemen und das hat mir auch sehr weh getan. Die beiden haben eine unglaublich tolle Zeit zusammen und ich finde, sie haben auch ein bisschen zu sich selbst gefunden, aber das Ende hat mich doch sehr überrascht. Hier hat Bianca nochmal eine Wendung rausgeholt, mit der ich definitiv nicht gerechnet habe. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Falling Fast hat bei mir anfangs einen eher langsamen Start hingelegt. Die Einführung der Charaktere und die Entwicklung der Geschichte wirkten auf mich zunächst etwas zäh, und es fiel mir schwer, wirklich in die Handlung einzutauchen. Doch nach und nach wuchs mir die Protagonistin Hailee ans Herz, und ich habe ihre Entwicklung mit Interesse verfolgt. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr Emotionen wurden spürbar. Besonders das letzte Drittel hat mich völlig überrascht, die Wendungen und die intensiven Gefühle haben mich tief berührt. Das Ende war so herzergreifend, dass ich die Tränen nicht zurückhalten konnte. Insgesamt war Falling Fast ein Buch, das langsam an Fahrt aufnahm, aber mit einem kraftvollen und bewegenden Finale belohnt. Wer gerne emotionale Geschichten liest, sollte unbedingt bis zum Ende durchhalten – es lohnt sich!

…wenn es nicht dann doch so düster geworden wäre. Theoretisch ist das Buch gut geschrieben und mir gefällt die Verbindung von Hailee und Chase sehr. Das Ende bzw. der „Plot“ der Geschichte ist leider überhaupt nichts für mich und hat mich ziemlich runtergezogen. Wer so wie ich, durch den Klappentext auf eine fröhliche und schöne Liebesgeschichte gehofft hat, sollte dieses Buch eher nicht lesen! Bianca Iosivoni‘s Bücher gefallen mir eigentlich sonst gut, leider ist diese Reihe einfach nicht mein Geschmack. Auch die Widmung der Autorin „Für alle Hailee‘s da draußen. Seid mutig!“ finde ich ehrlich gesagt ziemlich blöd gewählt wenn man bedenkt wie das Buch endet. Bitte lest die Triggerwarnungen bevor ihr das Buch anfangt zu lesen! Ich habe es nicht getan und es tatsächlich bereut. 😐

In diesem Buch geht es um Hailee DeLuca, die einen Plan hat: die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das: er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe. Es ist so ein geheimnisvolles, berührendes und aufwühlendes Buch, was ein absolutes Must-Read ist für alle Romance Fans ist. Denn mich hat es sehr gefesselt und ich habe es geliebt, das Buch zu lesen.🫶🏼

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘 Auch die Dilogie steht schon all zu lange auf meinem Sub, sodass ich den Auftakt der Reihe Ende Juli endlich lesen konnte und ich freue mich riesig auf Band 2. Das Cover ist wunderschön und hatte mich sofort in dieses verliebt. Sowie bei allen anderen Büchern von Bianca Iosivoni ist der Schreibstil angenehm und einfach, sodass ich das Buch flüssig und gut lesen konnte. Die Perspektive wechselt zwischen Hailee und Chase, unsere Protagonisten. Sie erzählen die Geschichte in der Ich-Form. Bianca Iosivoni hat eine Kleinstadt namens Fairwood erschaffen, welches ein Dorf ist, wo jeder jeden kennt. Die Story selbst ist spannend, fesselnd, aber auch emotional. Es geht um Freundschaft, Lügen und Geheimnisse. Mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet, sodass ich gespannt auf den zweiten Band bin, um endlich zu wissen, wie es mit Chase und Hailee weitergeht. 𝐻𝒶𝒾𝓁𝑒𝑒 studiert Business Management, doch in ihrer Freizeit schriebt sie Kindergeschichten. Sie war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich denke, dass sie noch eine Entwicklung durchmachen muss. 𝒞𝒽𝒶𝓈𝑒 studiert Architektur, nur weil sein Vater dies möchte. Vom Charakter her ist er hartnäckig und romantisch, deshalb scheint er nicht so der typische Bad Boy zu sein. Schlussendlich kann ich sagen, dass ich den Auftakt in diese Reihe sehr geliebt habe.

Ich komme noch immer nicht über dieses Ende hinweg. 💔 Ich brauche JETZT den 2. Teil und will sofort erfahren, wie es mit Hailee und Chase weitergeht. 😓 Ich kann das Buch von Bianca Iosivoni wirklich allen ans Herz legen, die eine gefühlvolle, aber nicht kitschige Liebesgeschichten wollen und besonders ausschmückende Beschreibungen in Büchern lieben. Mich hat das tatsächlich öfter etwas gestört, daher gibt es nur 3,5 ⭐️.

3,5 Sterne Um ehrlich zu sein, bin ich mir sehr unsicher, was ich von "Falling Fast" halten soll. Die Geschichte handelt von Hailee, die während der Sommermonate allein einen Roadtrip durch die Staaten macht. Ein Vorfall (dieser wird bereits im ersten Kapitel erläutert, dennoch möchte ich nicht spoilern) sorgt dafür, dass sie sich in dem kleinen Städtchen Fairwood wiederfindet. Dort trifft sie unter anderem auf Chase, welcher ihre Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Was mir an dem Buch gut gefallen hat, waren die atmosphärischen Beschreibungen der Schauplätze und die Beziehungen zwischen den Charakteren. Die Szenen mit Hailee und Chase waren wirklich zuckersüß, zum Teil jedoch sehr Klischee-behaftet und oberflächlich. (Mich persönlich hat das nicht allzu sehr gestört, ich kann die Kritik an dieser Stelle dennoch total nachvollziehen.) Leider hat sich die gesamte Handlung unglaublich in die Länge gezogen und einige Themen wurden immer wieder ausgeschlachtet, ohne dass es einen Mehrwert geboten hat. Den Plot-Twist am Ende habe ich tatsächlich nicht erahnt, allerdings kam er meiner Meinung nach viel zu spät und wurde zu kurz abgehandelt. Ich verstehe, dass das beabsichtigt ist, damit die Handlung an dieser Stelle im zweiten Teil fortgesetzt werden kann, bin aber der Meinung, dass man den Inhalt beider Bände in einem Buch hätte zusammen können. Den zweiten Band "Flying high" habe ich mir trotzdem bestellt, da mich das Ende mit Neugier und einigen Fragen zurückgelassen hat. Ich hoffe darauf, dass dieser mich mehr überzeugt, als der erste.

Zitate: Ein Buch ist nicht bloß ein Buch, Hails. Es ist die Chance, etwas von sich selbst in der Welt zu hinterlassen, wenn man eines Tages nicht mehr da ist. (s. 62) 'Es geht mir gut', behaupte ich, doch die Worte fühlen sich fahl und leer an. Zu oft benutzt. Und nie haben sie der Wahrheit entsprochen. 'Ich komme schon klar.' (s.215) Das kann doch nicht wahr sein. Wieso halten wir uns selbst davon ab, die Dinge zu tun, die uns wichtig sind oder an denen wir Spaß haben könnten? Aus Angst vor dem, was andere von uns denken könnten? Aus Angst davor, uns lächerlich zu machen? Ich habe keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich es satt habe, mich vor Sachen zu fürchten, die für andere selbstverständlich sind. (s. 183)

Das Buch ist ein wirklich tolles Buch zum Thema Umgang mit dem Verlust von wichtigen Menschen. Es ist sehr gut geschrieben und man kann sich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Die Charaktere haben alle eine Persönlichkeit, die verständlich ist und besonders wie Chase die Dinge im Vergleich zu Hailee sieht, fand ich sehr interessant und spannend. Besonders das Ende überrascht einen. Insgesamt gebe ich 4 Sterne, weil ich generell nicht soo gerne traurigr Bücher lese. Ein super tolles Buch mit wirklich gut beschriebenen Gefühlen.

Der Plot war leider sehr vorhersehbar und für mich war es zuuuu Slow-burn. Richtig gut gefallen hat mir der Mut mit dem die Protagonisten neue Sachen angegangen ist und (scheinbar) sehr daran gewachsen ist. Das es innerlich noch ganz anders in ihr aussah ließ sich immer wieder vermuten. Andere Bücher der Autorin gefallen mir besser.

Ich ging mit wenig Erwartung an das Buch, da viele benannten, dass sich das Buch in die Länge zieht. Ich muss sagen, dass ich das Buch in einem Rutsch durch gelesen habe und es nicht weg legen konnte. Chase ist so ein liebevoller Charakter, welche sich sehr um Hailee kümmerte. Hailee dagegen wirkt sehr zurückhaltend und verschlossen was natürlich mit dem Plottwist zutun hat und ihrer Vergangenheit. Ein halber Punkt Abzug, da mich die ständigen Zurückweisungen von Hailee irgendwann leicht nervten. Trotzallem ein super Buch mit Slowburn Romance aber trotzdem he falls first ❤️ Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Dieses Buch hat mich einfach interessiert. Ich habe die ganze Zeit Hailee nicht wirklich verstanden. Bis ich zum Schluss kam.. Ich hatte bezüglich Katie schon so ca aber der Hälfte so einen Verdacht.. aber am Ende war ich trotzdem wirklich schockiert. Trotz meines Verdachts kam es wirklich unerwartet. Deshalb empfehle ich die Triggerwarnungen zu lesen!

2,5☆ Die ersten 100 Seiten waren noch schön und man konnte die Charaktere gut kennenlernen, aber danach blieb man in der Sichtweise stecken. Es wurde kaum etwas über das Ausmaß der Gedanken von Hailee deutlich, obwohl das Buch zu 75% aus ihrer Perspektive geschrieben ist. Der Aspekt dann zu sagen, man solle sich trauen neue Dinge zu tun, kann im Nachhinein ganz falsch aufgefasst werden und eine bestimmte Denkweise im Leser erregen. Ich bin absolut schockiert und hoffe sehr, dass im 2.Teil das Buch eine angemessene Wendung dazu findet.