
„Feel the Boss – Kein Chef für eine Nacht“ hat mich leider nicht so überzeugen können, wie ich es mir erhofft hatte. 😔 Die Grundidee ist zwar spannend – ein Wiedersehen mit der alten Liebe, die jetzt plötzlich der Chef ist – aber leider hat die Umsetzung für mich nicht richtig gezündet. Sarah ist eine starke Frau, die sich ihren Platz in der Firma erarbeitet hat, aber ihre ganze Selbstsicherheit kam bei mir nicht wirklich an. Ihre inneren Konflikte und die Tatsache, dass sie sich immer noch nach Sean sehnt, haben die Geschichte irgendwie vorhersehbar gemacht. 😕 Auch Sean konnte mich nicht so richtig packen. Er hat die typische „Ich lasse mich nie wieder auf die Liebe ein“-Attitüde, aber irgendwie fehlte mir da das Tiefere, um wirklich mit ihm mitzufühlen. Die Chemie zwischen den beiden war zwar da, aber irgendwie wirkte es mehr wie eine Wiederholung der üblichen romantischen Klischees, ohne dass etwas Neues oder Überraschendes passierte. 😬 Ein bisschen Erotik, ein paar witzige Momente – ja, aber irgendwie war alles zu wenig greifbar und zu oberflächlich. Das Buch liest sich schnell, aber irgendwie war die Spannung, die ich mir gewünscht hätte, nicht wirklich vorhanden. 😓 Es war keine Katastrophe, aber auch keine Geschichte, die mich richtig mitgerissen hat. Insgesamt würde ich sagen, dass „Feel the Boss“ okay ist, aber leider nicht mehr. Wer die Reihe mag, wird sich trotzdem durch das Buch lesen, aber für mich war es leider eher ein mittelmäßiger Teil. 2 von 5 Sternen. 🌟