Mit 'The Foxglove King' ist Hannah Whitten ein fantastischer Start in ihre neue Reihe gelungen. Man braucht vielleicht etwas länger, um in die Geschichte einzutauchen, da die Welt und die Magie darin etwas komplizierter sind, es wird jedoch düster und wir haben eine starke Protagonistin. Auch die weiteren Charaktere sind interessant und ich bin super gespannt, wie diese sich in den folgenden beiden Teilen weiter entwickeln.
Oh Lore... wie soll es mit die nur weitergehen. Als Giftschieberin kannst du dich nicht ewig in den Katakomben herumtreiben. Auch wenn du Gabe, den Priester mit dem Gelübte anziehend findest.....trau ihm einfach nicht! Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. Naja und Bastian......der Sohn des Königs. Nun irgendwie findet ihr euch ja beide anziehend. Aber warum? Ihr seit euch eigentlich sooooo fremd. Und doch habt ihr eine tiefe Verbindung. Das gute kann nicht ohne das Böse. Licht kann nicht ohne das dunkel. Und der gebenedeite König kann nicht ohne seine Todeshexe! Richtig gute Geschicht. Hätte ich echt nicht gedacht das mich das so abholt. Aber richtig gut.

Irgendwie bin ich verwirrt 👀
Bevor ich auf den Inhalt eingehe: wie wunderschön kann ein Buch sein? Ich komm nicht klar! Das Buch hat total spannend gestartet und mir sofort Belladonna Vibes gegeben (wer mich kennt, weiß, ich LIEBE die Belladonna Reihe). Die Magie finde ich wahnsinnig interessant und hat sich am Ende nochmal viel mehr aufgeklärt. Die Love Story fand ich komplett seltsam. War für mich nix halbes & nix ganzes und hätte man wirklich weglassen können. Mit dem Schreibstil hab ich teilweise auch echt gekämpft. Kennt ihr das, wenn man sich in ein Buch nicht richtig fallen lassen kann, weil der Schreibstil einen immer wieder hochholt? Genau so war das hier leider. Ich glaube das war wieder ein typischer Fall von semi Übersetzung. Beim Ende war ich leider komplett raus. Da hab ich dann nix mehr gerafft. Zwischendrin hat es sich echt gezogen und am Ende wurde alles mögliche reingepackt, sodass ich gar keine Zeit hatte alles zu verarbeiten 👀 Wildes Buch, aber den Preis für mich leider nicht wert:(

Der Auftakt einer düsteren Fantasy Trilogie beginnt genau hier.
Da man erstmal mit viel Informationen versorgt wird, zieht sich der Anfang zwar ein bisschen bis sozusagen Action passiert. Aber das hat für mich hier gar keinen Abbruch getan. Das Setting ist eine Mischung aus Totenmagie, religiösem Fanatismus und eine Menge Intrigen am Hofe. Lore ist eine starke und zum Teil sehr zynische Protagonistin, außerdem beherrscht Lore eine bestimmte Art der Magie die eigentlich absolut verboten ist. Ihr Verbindung zu Gabriel und Bastian kann man schon als Dreiecksbeziehung bezeichnen, aber das ganze ist eher Slow Burn. Aber ich kann Lore verstehen 😅 Man wechselt in der Geschichte oft selbst die Perspektive. Die Spannung war für mich definitiv ab der ersten Seite vorhanden und zog sich durch das ganze Buch. Das Ende hat mich echt etwas sprachlos gemacht und daher bin ich sehr gespannt ob der zweite Band mich genauso berührt. Für mich ein absolutes Highlight 🌟

Im Zwiespalt 🫠
Ich hatte durchaus meine Schwierigkeiten in dieses Buch sowie die dort herrschende Magie reinzukommen und brauchte somit bestimmt 200 Seiten bis ich richtig in der Story drin war. Dann hat sie mir auch durchaus gut gefallen, aber so richtig haben mich die Twists und Wendungen nicht zu 100% abgeholt und auch am Ende fehlte mir doch irgendwie ein Cliffhanger, um den zweiten Band lesen zu wollen. Hinzu kamen für mich auch ein paar zu viele "Schreibfehler", die mir doch gehäuft in diesem Buch aufgefallen sind. PS.: Wie schön ist bitte diese Ausgabe?
Spannend, originell, toll geschrieben.
Ich mochte das Buch so gerne! Es war fesselnd, die Figuren haben mir sehr gut gefallen und die Geschichte war so gut. Nekromantie sollte viel häufiger vorkommen, es ist so schön düster. Bastian und Lore mochte ich wirklich gerne, Gabe nicht so, aber auch das hat mir gefallen. Ich freu mich auf Band 2.
Auch hier wieder eine sehr anspruchsvolle Fantasy Story aber dafür auch sehr spannend
Lore als Hauptfigur war sofort spannend: eine junge Frau mit einer gefährlichen Gabe, die aus der Unterwelt kommt und plötzlich mitten in einen Machtkampf zwischen Kirche und Krone gerät? Yes, please! Die ganze Welt mit dieser Todesmagie (Mortem), der Religion und dem Königshaus hat sich super atmosphärisch angefühlt – richtig schön düster und gleichzeitig faszinierend. Ich mochte besonders, dass es mal so eine andere Magie war. Auch die Dynamik zwischen Lore, Gabriel (dem stillen, pflichtbewussten Wächter) und Bastian (Königssohn mit geheimnisvollen Abgründen) hatte was. Aber ich geb ehrlich zu: zwischendurch war’s etwas viel. Viele Begriffe, Machtstrukturen, Intrigen – manchmal wusste ich nicht mehr, wer jetzt wieder wen bespitzelt oder belügt. Man muss schon ein bisschen wach bleiben beim Lesen 😅 Trotzdem: Ich wollte unbedingt wissen, wie’s weitergeht. Die letzten Kapitel haben dann nochmal richtig Fahrt aufgenommen. Ich freue mich hier auf den nächsten Teil!
Toller Auftakt der Reihe. Eine starke Protagonistin, eine düstere Welt und sehr spannend. Absolute Buchempfehlung. Ich habs geliebt. ❤️❤️❤️
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ich war wie gefesselt, weil es so spannend war. Mir hat die Welt wirklich gut gefallen mit einer echt faszinierenden Magie. Sie war sehr düster, da sie mit dem Tod zu tun hat und dementsprechend hat mir das Buch sehr düstere Vibes gegeben. Mir hat das Worldbuilding sehr gut gefallen und ich konnte mir alles echt gut vorstellen, da hat auch die Karte gut geholfen. Die Geschichte fand ich wirklich sehr spannend. Es ist immer wieder was neues passiert mit dem ich so nicht gerechnet hätte und wir hatten ein klares Ziel welche Aufgabe unsere Hauptprotagonistin lösen muss. Das mag ich sehr gerne. Die Protagonisten mochte ich auch sehr gerne. Wir haben eine sehr starke Hauptprotagonisten die ich total mochte. Unsere beiden männlichen Hauptprotagonisten waren wirklich schwer einzuschätzen. Da bin ich die ganze Zeit geschwankt wen ich gerade mag. Sie sind wirklich sehr interessante Charaktere. Das Ende hat mir gut gefallen, auch ohne Cliffhanger. Ich kann mir noch gar nicht richtig vorstellen wie es jetzt dann weiter geht und bin sehr gespannt. Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte rein gekommen.
„Kannst du den Tod kontrollieren? Oder wird er dir zum Verhängnis?“✨
Der Klappentext hat mir sehr zugesagt, da er Gothic-Fantasy-Vibes verspricht. Leider konnte mich die Story mitsamt seinen Charakteren nicht vollständig von sich überzeugen. Aus dem Love Triangle bin ich ebenfalls noch nicht schlau geworden… Trotzdem finde ich die Idee, dass die Magie stets mit Leben und Tod verbunden ist sehr interessant. Ich bin sehr gespannt in welche Richtung sich die Geschichte in den folgenden Bänden entwickelt✨👑.
Es war sehr komplex und es viel mir schwer rein zu kommen. Als ich den Klappentext gelesen habe war ich total begeistert und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Welt ist unfassbar vielseitig und es gibt ein komplexe Worldbuilding. Allerdings habe ich mehrfach drüber nachgedacht es nicht zu beenden, da es an vielen Stellen sehr zäh war... aber ich wollte unbedingt Wissen wie sich die Geschichte zwischen Lore, Gabe und Bastian weiter entwickelt. Jetzt habe ich es geschafft es fertig zu lesen und bin immer noch nicht so richtig überzeugt... leider. Was man sagen muss das Aufmachung von dem Buch ist wirklich gelungen es sieht einfach toll aus.

Wenn ich dieses Buch mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es ganz klar: Hassliebe.
Der düstere Klappentext, der inhaltlich erstmal gar nicht so viel her gibt – das klang nach genau meinem Geschmack. 🖤 Doch was mich dann erwartet hat, war … komplex. Und zwar im Guten wie im Herausfordernden. 📍 Der Einstieg? Zäh. Der Schreibstil? Anspruchsvoll, teilweise anstrengend. Das Magiesystem rund um Mortem (Magie des Todes) und Spiritum (Magie des Lebens) – faszinierend, aber so kompliziert erklärt, dass ich anfangs überhaupt nicht durchgestiegen bin. Lore, die Hauptfigur, wird in die politischen und religiösen Machtstrukturen von Dellaire hineingezogen – eine Stadt, in der Kirche und Krone sich ein undurchsichtiges Spiel liefern. Mittendrin: verborgene Götter, Kriege um Einfluss, eine königliche Familie mit mehr Geheimnissen als Herz und eine Kirche, die nicht das ist, was sie vorgibt zu sein. ✨ Trotz allem: Die Handlung hat mich gepackt. Zwischendurch gab es Längen, keine Frage – Passagen, die für mich entbehrlich gewesen wären. Und dennoch wollte ich wissen, wie es mit Lore, Gabriel und Bastian weitergeht. 💔 Das Love Triangle war … da. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Büchern dieses Genres steht die Romance hier nicht im Vordergrund – vielmehr die Frage nach Loyalität, Macht und Identität. 🕯️ Mein Tipp: Lest unbedingt die Leseprobe, bevor ihr euch das Buch holt. Der Klappentext ist oberflächlich und spiegelt nicht ansatzweise wider, wie komplex und fordernd diese Geschichte wirklich ist. 📚 Für alle, die düstere Fantasy mögen, keine Scheu vor religiöser Symbolik, Intrigen und einem fordernden Schreibstil haben – könnte dieses Buch genau richtig sein. Für mich persönlich war es ein Auf und Ab zwischen Frust und Faszination. ✨ »… die Kirche hat am Ende über die Krone gesiegt.«

Luft nach oben
The Foxglove King ist der Auftakt einer düsteren Fantasy-Reihe, die in einer Welt spielt, in der Magie untrennbar mit Leben und Tod verknüpft ist. Im Mittelpunkt steht Lore, eine junge Frau mit einer seltenen Gabe: Sie kann Todesmacht, sogenanntes Mortem kontrollieren. Als sie entdeckt und vom Königshof rekrutiert wird, gerät sie in ein gefährliches Spiel aus Intrigen, Religion, Macht und verbotener Magie. Bald muss sie sich nicht nur ihrer Vergangenheit stellen, sondern auch entscheiden, wem sie wirklich vertrauen kann. Meine Meinung: Ich fand das Buch okay…mit Luft nach oben. Der Einstieg fiel mir tatsächlich ziemlich schwer. Die Magiewelt war anfangs für mich ziemlich verwirrend. Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, wie genau alles funktioniert. Am Anfang musste ich mich deshalb eher durchkämpfen. Trotzdem mochte ich die Protagonistin Lore. Sie ist nicht mein absoluter Lieblingscharakter, aber ich habe sie gern durch die Geschichte begleitet. Besonders gefallen hat mir das allgemeine Thema des Buches. Die Verknüpfung von Magie, Religion und politischem Machtspiel war auf jeden Fall interessant. Richtig gepackt haben mich dann die letzten 300 Seiten. Ab da habe ich die Welt besser verstanden und war deutlich mehr in der Geschichte drin. Das Ende war spannend und hat auf jeden Fall Lust gemacht, weiterzulesen. Ich bin aktuell noch etwas unentschlossen, ob ich die Reihe wirklich weiterverfolgen möchte. Aber ich werde dem zweiten Band auf jeden Fall eine Chance geben – vielleicht entwickelt sich die Geschichte ja noch in eine Richtung, die mich mehr überzeugt.
"Bist du es so gewohnt, benutzt zu werden, dass du gar nicht mehr merkst, wenn es jemand tut, solange es nur auf freundliche Weise geschieht?" 💔🥀 Ich bin sprachlos! Das war ein atemberaubend wilder Ritt, der mich unvorbereitet und völlig kalt erwischt hat! Allen negativen Rezis zum Trotz: für mich war dieser Reihenauftakt ein absolutes Highlight! 🔥🫶🏻
Das Magiesystem, das Worldbuilding, die Atmosphäre - das war grandios! Die Storyline war nervenaufreibend und spannend. Die Protagonistin Lore ist eine toughe, junge Frau, die über sich hinauswachsen muss. Gabe, der junge Mönch, der eigentlich ein Herzog ist, war authentisch und nahbar. Bastian, der Sonnenprinz, ist der moralley grey Enemies to Lovers - Hottie. 🤭 Die Plottwists sind unvorhersehbar und haben mich völlig lost zurückgelassen. Und dieses Ende... 😵💫 Help!! Ich brauche Band 2! 😭 Ja, man braucht ein paar Seiten, um in das komplexe Magiesystem und die Welt reinzukommen, aber ist man erst mal drin, lässt es einen definitiv nicht mehr los! Ich bin gefangen und ich liebe es! ❤️🔥 Ein großartiger Trilogieauftakt und eine ganz große, eindeutige Leseempfehlung meinerseits! Wow! 🫶🏻 Lore & Gabe oder Lore & Bastian 🩷🔥

Als ich den Klappentext von "The Foxglove King" von Hannah Witten das erste Mal gelesen habe, war ich sofort angetan von dem vermeintlichen Magiesystem, das sich in dem Buch verbirgt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn es zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig war, haben mir die Geschichte und vor allem das Magiesystem richtig gut gefallen. Die Geschichte rund um Lore, Gabriel, Bastian sowie die Totenmagie Mortem ist aus der dritten Person geschrieben, weshalb ich ein paar Seiten gebraucht habe, um in die Story und die Charaktere zu finden. Aber sobald man sich einen Überblick verschafft hat, wird das Buch richtig gut und düster. Lore ist eine sarkastische, vielschichtige Giftschmugglerin, die mir als Protagonistin wirklich gut gefallen hat und sich nicht so schnell unterkriegen lässt. Das rührt wohl aus ihrer Vergangenheit, die nicht besonders schön war. Gabriel und Bastian könnten nicht unterschiedlicher sein. Der eine, ein gläubiger Mönch, der seinen Dienst ernst nimmt, steht im krassen Kontrast zu dem rebellischen Prinzen. Aber weil die beiden so verschieden sind und sie eine gemeinsame Vergangenheit prägt, haben sie Lore und die Storyline ziemlich gut ergänzt. Das Magiesystem der Totenmagie Mortem ist wirklich gut gemacht und mit Religion sowie Macht verbunden. Ich fand es richtig gut, dass man vieles darüber lernt, wie es funktioniert, wo es herkommt, wo Grenzen liegen. Definitiv gut durchdacht! Ein tolles Fantasybuch, in welchem der Fokus nicht auf der Liebesgeschichte oder Smut liegt, sondern auf der Magie, den Charakteren und der Welt. 🤭
Am Ball bleiben lohnt sich
Dieses Buch war eine kleine Herausforderung, da ich anfangs wirklich Probleme hatte, rein zu finden. Das Thema mit der Todesmagie fand ich sehr spannend, erklärt wurde aber erstmal nichts dazu. Als ich aber irgendwann richtig angekommen bin, wurde ich immer mehr in die Geschichte katapultiert und habe mitgefiebert. Lore arbeitet als Giftschieberin und Spionin, bis sie eines Tages bei einem Aufruhr ihre geheimen Kräfte nutzen will, um den Soldaten der Krone zu entkommen. In Gefangenschaft geht sie mit den Machthabern einen Deal ein, den Sohn des Königs zu beschatten, um seine vermeintlichen Machenschaften aufzudecken. Dafür wird sie bei Hofe eingeführt und nimmt eine neue Identität an. Doch schnell merkt sie, dass jeder um sie herum Intrigen spinnt und sie niemandem vertrauen sollte. Ein spannendes Buch, hauptsächlich von der Handlung getrieben, was mich nach Startschwierigkeiten sehr gefesselt hat.
Intrigen über Intrigen …
… aber auch eine gehörige Portion Freundschaft. Die drei Hauptfiguren Lore, Gabe und Bastian mussten einiges überstehen.

Ein Wahnsinns Auftakt ✨👑
𝕊𝕡𝕠𝕚𝕝𝕖𝕣𝕗𝕣𝕖𝕚𝕖 ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟: Mein erstes Buch der Autorin und direkt ein Banger! 🖤😌💯 Dies ist der Erste von insgesamt Drei Teilen der "Nightshade Crown"- Reihe! "The Foxglove King" hat mich mit seiner düsteren Atmosphäre und den spannenden Twists absolut abgeholt. Die Geschichte fühlt sich an wie ein dunkles Märchen – voller Magie, Geheimnisse und unausgesprochener Gefühle. Ich mochte Lore als Hauptfigur richtig gern: Sie ist stark, hat Ecken und Kanten, und man spürt in jeder Entscheidung, wie viel auf dem Spiel steht. Ihre Gabe – verboten, gefährlich und faszinierend – zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung und sorgt für konstanten Nervenkitzel. Die Chemie zwischen den Figuren ist subtil, aber spürbar. Besonders die Dynamik zwischen Lore, dem stillen Gabriel und dem undurchsichtigen Bastian hat mich neugierig gemacht. 🔥 Wer auf Slowburn, Enemies to Lovers und Morraly Grey steht, wird hier definitiv fündig. 🤭 Was mir besonders gefallen hat, war die Welt selbst: düster, komplex und mit einem Hauch Gothic-Flair. 🖤 Die Intrigen am Hof, das Magiesystem und die Frage, wem man überhaupt noch trauen kann, machen das Ganze unglaublich fesselnd. Ein paar kleine Längen gab es, und manche Nebenfiguren hätten für meinen Geschmack mehr Tiefe vertragen – aber insgesamt ein richtig starker Auftakt, der vielversprechend auf die nächsten Bände einstimmt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht! 🖤📖 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: 4/5 🌟
Lore wächst einsam auf der Straße auf. Als Giftschmugglerin verdient sie ihren Unterhalt. Doch keiner ahnt was Lore wirklich kann… Mortem, auch Totenmagie genannt, ist illegal und wird bei Nutzung mit der Hinrichtung bestraft. Als sie dabei erwischt wird, Mortem zu nutzen, wird sie an den Königshof gebracht. Um ihrer Hinrichtung zu entgehen, übernimmt Lore einen Auftrag für den König. Zur Seite gestellt wir ihr für diesen Auftrag der junge Mönch Gabriel . Nichtsahnend ein Spielball aus Macht und Intrigen geworden zu sein muss sich Lore auch noch ihren eigenen Gefühlen stellen…. Gleich schonmal vorab, Ich habe mich, als ich damals den Klappentext gelesen habe und dann dazu das Cover gesehen habe in das Buch schockverliebt und musste es unbedingt sofort bestellen 😊 Als ich vor kurzem die ersten Rezensionen gelesen habe, hatte ich schon gar keine Lust mehr das Buch zu lesen, da fast ausschließlich negative Rezensionen viral gingen. Nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich wieder mal ganz klar sagen… egal was Leute an Rezensionen schreiben, wenn einen der Klappentext anspricht, bitte fangt trotzdem an es zu lesen und bildet euch eine eigene Meinung 🙏 Ich kann die ganzen negativen Meinungen nicht nachvollziehen und bin so froh es trotzdem gelesen zu haben. Ja, der Anfang der Story ist etwas holprig. Zu kurz und knapp versucht die Autorin den Einstieg in die Story zu erzählen, der es einem unfassbar schwer macht in das ganze System einzusteigen. Doch Hartnäckigkeit lohnt sich. Nach ca 150-200 Seiten ist man gefangen in dieser unglaublich tollen und spannenden Story und kann das Buch nur noch schwer aus der Hand legen. Die Geschichte baut eine unglaubliche Spannung auf, das magiesystem trifft man selten bis gar nicht in anderen Büchern an und macht die Story wirklich spannungsgeladen. Spicy Szenen sucht man hier vergeblich, die Bindung zwischen den Protagonisten baut sich langsam auf und wirkt dadurch überhaupt nicht übertrieben oder aufdringlich. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Ich kann mich nur wiederholen, ich bin so froh, mich trotz der negativen Kritik an das Buch herangewagt zu haben. Für mich wirklich eine ganz ganz tolle Story die ich hier wirklich mit starken 4,5 Sternen bewerte und freue mich schon riesig auf Band zwei, der bereits im Juli 2025 erscheinen soll
The Foxglove King ist der Auftakt einer Fantasy-Trilogie, welche mit dunkler Magie, höfischen Intrigen eine besondere Athmosphäre schafft. In dem Buch wird eine faszinierende Welt erschaffen mit religiösem Fatanismus, dunkler mysteriöser Magie, dem Tod so nah, alles gemischt mit politischer und persönlicher Spannung. Düster, mystisch, gotisch – eine kurze Beschreibung des Buches oder doch die der Protagonistin Lore. Diese steht in einem inneren Konflikt, wem kann sie trauen, wem nicht. Vielleicht noch nicht einmal sich selbst. Dennoch ist sie ein sehr interessanter Charakter. Zynisch, unabhängig, verletzlich. Durchsaus wirken ihre Gefühle glaubwürdig. Aber auch Gabe ist interessant. Sein Verhalten hat mich in einer Weise überrascht, andererseits war es aber auch absehbar. Mit Bastian, dem Prinzen, hat die Autorin einen ebenfalls sehr interessanten Charakter geschaffen, der seiner Linie treu bleibt. Der Einstieg in das Buch fiel mir zuerst leicht, doch dann zog es sich leider, bis wirklich etwas passierte. Stellenweise hat mich der Schreibstil komplett abgeholt, zum Großteil war es aber leider eher zähflüssig. Doch das Setting gefiel mir und ich konnte es mir bildlich sehr gut vorstellen. Hannah Whitten schreibt detailreich. Das Buch kann ich allen empfehlen, die düstere Fantasy mit minimalen Romance-Anteil (ohne Spice!) und einem Hauch Gothic-Stimmung zusammen mit Intrigen lieben.
Schwieriger Einstieg aber die Geschichte entwickelt sich großartig.
Ein Buch voller Schatten, Magie, Intrigen und stiller Intensität – atmosphärisch, tiefgründig und absolut fesselnd.
Nach ihrer eindrucksvollen Wilderwood-Dilogie kehrt Hannah Whitten mit „The Foxglove King – Ein Hauch von Tod“ zurück – und liefert ein Fantasyerlebnis, das seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Mit einem mutigen Wechsel der Tonlage, einem faszinierend finsteren Setting und ungewöhnlicher Magie schlägt sie neue, kompromisslosere Pfade ein. Das Ergebnis ist ein atmosphärisch dichter Roman, der in jeder Hinsicht begeistert. Bereits „Für den Wolf“ verzauberte mit einer düsteren, beinahe märchenhaften Atmosphäre – ein nebelverhangenes Waldreich voller Magie, Melancholie und Naturgewalten, die ebenso bedrohlich wie poetisch wirkten. „The Foxglove King“ knüpft an diese Grundstimmung an, doch schlägt erzählerisch eine deutlich schärfere Tonart an: Hier ist die Dunkelheit nicht mehr nur geheimnisvoll, sondern eiskalt, kalkulierend und gnadenlos. Die Gefahr geht nicht länger von wilden, uralten Kräften der Natur aus, sondern entspringt einem durch und durch von Machtgier, Manipulation und moralischem Verfall durchzogenen System. Die Bedrohung ist keine ferne Legende, sondern sitzt auf Thronen, flüstert in Kirchenmauern, atmet durch das Blut der Toten – und sie ist allgegenwärtig. Die Atmosphäre ist nicht märchenhaft, sondern messerscharf; nicht verheißungsvoll, sondern von einem düsteren Unterton durchzogen, der stets spürbar bleibt. In diesem Setting wirkt selbst Magie wie eine Last – tödlich, kontrollierend, entfremdend. Ein Kontrast, der fasziniert und zugleich frösteln lässt. Im Mittelpunkt dieser düsteren Geschichte steht Lore, eine Protagonistin, wie man sie im Fantasygenre nur selten findet – kantig, verletzlich, unberechenbar. Ihre Verbindung zur Todesmagie – dem Mortem, das unaufhörlich durch ihre Adern pulsiert – macht sie nicht nur zu einer Figur am Rand der Gesellschaft, sondern auch zu einem Spielball gegensätzlicher Kräfte. Zwischen Kirche, Krone und Rebellion gefangen, wird Lore zur Schachfigur in einem gefährlichen Spiel, dessen Regeln sie kaum kennt – und das sie doch schon bald selbst mitgestaltet. Hannah Whitten gelingt mit ihr ein bemerkenswerter Balanceakt: Lore ist keine klassische Heldin, aber auch keine tragische Antiheldin. Vielmehr ist sie ein Produkt ihrer Vergangenheit – gezeichnet von Verlust, Überlebensdrang und einer tiefen inneren Zerrissenheit. Ihr moralischer Kompass ist nicht defekt, sondern flexibel – sie wägt ab, zweifelt, kämpft mit Schuld und mit ihrer Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Diese Ambivalenz macht sie nicht nur glaubwürdig, sondern ungemein spannend. Besonders eindrucksvoll ist die subtile, fast schleichende Entwicklung, die Lore innerhalb des komplexen Machtgefüges durchläuft. Sie stolpert nicht blind durch die Handlung, sondern tastet sich Schritt für Schritt voran – und mit jeder Entscheidung, jedem Verrat, jedem Opfer wächst nicht nur ihre Rolle im größeren Gefüge, sondern auch ihre eigene Wahrnehmung der Welt und ihrer selbst. Jeder Schritt, den sie macht, trägt Gewicht. Und gerade weil ihre Macht beängstigend, unkontrollierbar – vielleicht sogar verdorben – scheint, bleibt ihre Geschichte bis zur letzten Seite fesselnd. Das Worldbuilding in „The Foxglove King“ verdient besondere Beachtung – nicht nur wegen seiner Detailtiefe, sondern vor allem wegen der düsteren Originalität, mit der Hannah Whitten ihre Welt formt. In ihrem Reich durchzieht eine uralte, tödliche Macht die Gesellschaft wie ein unsichtbares Nervensystem: Mortem – eine Form von Nekromantie, die nicht nur Angst einflößt, sondern gleichzeitig zum Fundament politischer und spiritueller Macht geworden ist. Diese Todesmagie fließt buchstäblich durch die Adern einzelner Menschen, verbindet das Körperliche mit dem Jenseitigen – und schafft ein Gleichgewicht, das jederzeit in den Abgrund kippen könnte. Besonders ungewöhnlich ist die Rolle der Kirche in diesem Gefüge: Keine heilige Institution der Nächstenliebe, sondern ein Akteur, der mit dieser finsteren Energie operiert, sie kontrolliert – und sie für sich nutzt. Diese Vorstellung verleiht dem Setting eine bedrückende Komplexität, in der religiöser Fanatismus, politische Ränkespiele und metaphysische Macht miteinander verflochten sind. Es entsteht ein Panorama, das ebenso begeisternd wie beklemmend ist. Whitten behandelt den Tod nicht als endgültiges Ende, sondern als Quelle – eine Energie, die nutzbar gemacht, instrumentalisiert, ja fast industriell verwertet wird. Diese Sichtweise erschüttert, provoziert – und ist zugleich ein brillanter erzählerischer Kniff, der die Lektüre immer wieder ins Stocken bringt. Hier wird nicht mit Hoffnung oder Licht gearbeitet, nicht mit Prophezeiungen oder Erlösung – hier regieren Schatten, Geheimnisse und das stille, kalte Beben des Unausweichlichen. Und genau das macht diese Welt so einzigartig, so mitreißend, so unvergesslich. Ein weiterer spannender Aspekt des Worldbuildings liegt in der mythologischen Grundlage der Geschichte, die das gesamte Machtgefüge und das Verständnis von Leben und Tod prägt. Im Zentrum stehen zwei Gottheiten: Apollius, der Gott des Lebens, der Ordnung, Licht und Struktur symbolisiert – und Nyxara, Göttin des Todes, der Dunkelheit und des Übergangs. Doch was zunächst nach einer klassischen Dichotomie klingt, entwickelt sich in Whittens Darstellung zu etwas weitaus Komplexerem. Nyxara ist kein reines Schreckensbild, kein blinder Zerstörer. Vielmehr verkörpert sie den Kreislauf des Seins, die Notwendigkeit des Endes, damit Neues entstehen kann. Ihre Macht – das Mortem – ist keine bloße Waffe, sondern ein existenzielles Prinzip, das tief in den Fluss der Welt eingewoben ist. Apollius hingegen steht nicht nur für das Leben, sondern auch für Kontrolle, für das Streben nach Struktur um jeden Preis. Es sind diese Spannungen zwischen den beiden – Leben und Tod, Licht und Schatten, Kontrolle und Chaos – die das Fundament für alle Konflikte in „The Foxglove King“ bildet. Whitten nutzt diese Götter nicht nur als Hintergrund, sondern verankert sie spürbar im Denken, Fühlen und Handeln ihrer Figuren. Sie sind Legende und Realität zugleich – spirituelle Machtquellen und politische Werkzeuge, je nachdem, wer sie zu deuten versucht. Diese mythologische Tiefe verleiht der Welt nicht nur Gravitas, sondern auch einen Hauch von uralter Tragik, der wie ein Echo durch die Seiten hallt. Obwohl „The Foxglove King“ nicht nur in der düsteren High Fantasy, sondern auch im Romantasy-Genre verortet ist, tritt die Liebesgeschichte in diesem ersten Band angenehm in den Hintergrund. Entsprechend wäre es ein Fehler, die Geschichte auf die Romanze zu reduzieren. Denn Hannah Whitten verfolgt einen Ansatz, der sich angenehm von gängigen Tropes abhebt: Die Liebesgeschichte ist zwar präsent, schwebt wie ein leiser Schatten über der Handlung, doch sie drängt sich nie in den Vordergrund. Stattdessen ist sie ein langsames Glimmen, ein unausgesprochener Sog, der mehr durch Gesten, Blicke und unausgesprochene Gedanken wirkt als durch große Worte oder dramatische Gesten. Whitten setzt auf einen Slow Burn, wie man ihn sich nur wünschen kann: glaubwürdig, emotional aufgeladen und zugleich von Zurückhaltung geprägt. Die romantischen Spannungen entwickeln sich mit Bedacht, beinahe zögerlich – was umso mehr zu Lore passt, deren inneres Chaos und äußere Verpflichtungen kaum Raum für klare Gefühle lassen. Und doch ist da etwas – eine leise, ungreifbare Verbindung, die sich durch die Seiten zieht. Hinzu kommt die vielschichtige Love-Triangle-Konstellation, die erstaunlich feinfühlig und unaufdringlich inszeniert ist. Es gibt keine plakativen Eifersuchtsdramen, keine überzeichneten Rivalitäten, sondern ein komplexes Wechselspiel aus Loyalität, Misstrauen, Anziehung und innerer Zerrissenheit. Die Dynamiken zwischen Lore, dem charismatischen, aber undurchsichtigen Gabriel, und dem ebenso faszinierenden wie gefährlichen Bastian wirken durchdacht, lebendig – und voller Potenzial für die kommenden Bände. Diese entschleunigte Herangehensweise macht die Liebesgeschichte nicht nur besonders authentisch, sondern ermöglicht es ihr auch, sich nahtlos in die größere Erzählung einzufügen, ohne sie zu dominieren. Ein leiser Funke, der lange braucht, um sich zu entfachen – aber das Versprechen eines Feuers in sich trägt, das alles verändern könnte. „The Foxglove King – Ein Hauch von Tod“ ist alles andere als ein leichter Einstieg in eine neue Fantasyreihe – und gerade deshalb so überzeugend. Die komplexe Welt, die moralisch ambivalente Heldin, die ungewöhnliche Magie und die subtil angelegte Romanze machen diesen Auftakt zu einem herausragenden Leseerlebnis. Wer Hannah Whittens Wilderwood-Dilogie mochte, wird auch hier wieder voll auf seine Kosten kommen – und gleichzeitig überrascht sein, wie viel härter, ernster und reifer diese neue Geschichte daherkommt. Es ist kein Buch, das sich schnell oder leicht liest. Aber es ist eines, das lange nachhallt.
💀
Eine tolle Geschichte voller Intrigen und Spannung. Kein Spice oder extremer Kitsch. Es war mal erfrischend anders. Bin sehr auf Band 2 gespannt.
Also, naja, für mich war das Nix. Ich bin überhaupt nicht in die Story reingekommen, fand die Charaktere überhaupt nicht ansprechend und hab mich auf den ersten 100 Seiten gefragt worum es überhaupt geht. Der einzige Pluspunkt, die Edition der Bücherbüchse ist wunderschön!

Das war für mich leider nichts.
Uff, was war das? Der Einstieg in die Geschichte fiel mir aus mehreren Gründen unfassbar schwer. Zum einen war der Schreibstil anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, das legte sich aber mit der Zeit. Zum anderen habe ich lange gebraucht, um wirklich zu verstehen worum es geht und wie das Magiesystem funktioniert. Die ersten 100 Seiten war ich echt ein bisschen lost. Das Magiesystem ist wirklich interessant und mit der Todes- und Lebensmagie mal etwas Abwechslung. Die Magie an sich war für mich aber nicht greifbar oder nachvollziehbar, da es keinerlei Erklärungen gab. Leider fehlte es mir komplett an Spannung. Für mich hat sich das ganze Buch gezogen, vom Anfang bis zum Ende. Alles war vorhersehbar, die Charaktere haben Dinge nicht gesehen, die dem Leser quasi ins Gesicht gesprungen sind. Auch die Charaktere konnten mich nicht begeistern und so wird es für mich bei Band 1 bleiben. Der einzige Wermutstropfen: die Sonderedition der Bücherbüchse ist so unfassbar schön. So macht es wenigstens im Regal noch was her. 🤭
Bitte wie gut war dieses Buch?! Nachdem mich die Autorin mit Für den Wolf nicht 100% überzeugen konnte, war ich ein bisschen skeptisch, wollte dem neuen Buch aber trotzdem eine Chance geben. & ich bin so froh mich dafür entschieden zu haben! Der Schreibstiel ist flüssig & hat mir den Einstieg sehr leicht gemacht. Die düstere Welt ist super interessant & das Magiesysthem rund um die Totenmagie fand ich total spannend. Auch der Zusammenhang zu den Göttern fand ich toll eingearbeitet. Lore ist eine interessante Protagonistin. Sie ist super facettenreich & mutig. Ich konnte mich leicht in die hineinversetzen & mochte sie unheimlich gerne. 😍 Auch Bastian & Gabe haben mir gut gefallen, genau wie die Chemie zwischen den dreien. Spice gibt es hier übrigens keinen & ich habe ihn auch nicht vermisst. Die Geschichte hält einige Intrigen & Wendungen bereit mit denen ich so absolut nicht gerechnet habe. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen & habe es in 2 Tagen komplett verschlungen. Ich kann es euch nur ans Herz legen & bin schon so gespannt auf den 2. Band! 😍
Ich sage nur eins liebe Mitmenschen,lest dieses Buch. Ich war am Anfang skeptisch bei der Autorin,denn ihr erstes Debüt,, Für den Wolf" habe ich abgebrochen,fand ich super schrecklich,aber dieser Start einer neuen Trilogie ist einfach eine 100% Verbesserung, sogar ein Jahreshighlight, für mich durchgehend spannend,hat sich nicht gezogen,ich bin durch die Seiten geflogen. War mir ein Fest dieses Buch zu lesen 😁✨