"Diese großartige Stadt bietet Ihnen neben dem Tower oder Madame Tussauds auch im wahrsten Sinne magische Nachtklubs." Nun, diese Art von Nachtclub würde ich, wenn überhaupt, nur in Begleitung von Alex Verus betreten wollen, im Gegensatz zu dem auf dem Klappentext angebrachten Hinweis. Verus, Luna und Arachne sind ganz wunderbare Figuren, zu denen ich mir eine Freundschaft gerne vorstellen würde. In diesem Band der Reihe kamen noch Anne und Variam hinzu, beide besonders begabt und nicht gerade vom Glück gesegnet. Das Abenteuer um Fountain Reach ist wieder eine spannende und mitreißende Geschichte, bei der es fast schade ist, wenn die letzte Seite umgeblättert wurde

Das Prinzip der Geschichte hab ich schnell erfasst: Alex Verus ist ein Magier, der in die Zukunft blicken kann und somit seine Möglichkeiten abwägt. Er ist aber auch jemand, der eigentlich nicht wirklich auffällt, zumindest bis jetzt. Er besitzt einen Laden, in dem er allerhand magisches Zeug verkauft und er hat einen Lehrling namens Luna. Luna aber hat eine ziemlich krasse Gabe. Sobald sie jemanden berührt, könnte es für denjenigen ziemliche folgen haben … Luna und Alex scheinen ständig in Gefahr zu schweben. Entweder sind werden sie entführt oder irgendwie erpresst. Die ersten zwei Teile waren recht spannend und ich konnte es kaum erwarten, wie es weitergeht. Nur irgendwie fand ich den Klappentext wie eine Magiershow. Kurz Rezi (um nicht zu spoilern): Alex soll herausfinden, warum Lehrlinge verschwinden. Und zusammen mit Luna und seinen Vertrauten, entwickelt er einen Plan. Doch irgendwie kommt ständig was dazwischen oder es läuft schief. Für jemanden, der in die Zukunft blicken kann, ist das recht mau. Luna hat hier eine größere Rolle in dem Teil und es hat gut getan, diese Geschichte einfach zu lesen (und nicht zu hören). Allerdings ist sie manchmal auch etwas zäh und es wird zu viel beschrieben, während auf anderen Dingen zu wenig eingegangen wird.

Ich empfand die Geschichte über Alex und Luna wieder einmal sehr gut. Die Geschichte lässt sich gut weglesen mit einem kleinen Plottwist am Ende der Geschichte. Die neu eingeführten Charaktere waren super interessant und auch die Entwicklung von Luna fand ich nicht schlecht. Das eine die bekannten Charakter nicht großartig weiterentwickelt wurden und nicht so im Mittelpunkt waren fand ich nicht schlecht vorallem weil neue eingeführt wurden. Zudem ist ja nicht viel Zeit vergangen seit dem letzten Band. Im großen und ganz eine gute Fortsetzung.

Langsam kennt man die Struktur der Abenteuer, die in jedem Band ähnlich aufgebaut ist. Trotzdem (oder deshalb?) ist es auch diesmal wieder ein Pageturner gewesen. Bekannte Figuren entwickeln sich weiter, neue kommen hinzu. Wer gut und wer böse ist, bleibt auch diesmal undurchsichtig. Klar riecht man die Lunte bei Chrystal schon von Weitem, doch die genauen Zusammenhänge sind schwer zu enträtseln. Ich hatte anfangs ein paar Schwierigkeiten, die Figuren aus den letzten Bänden richtig zu erinnern, z.B. woher man Anne kennt. Und ich kann Onyx schwer visualisieren bzw. wird er für mich nicht so ganz greifbar. Dafür mag ich die Meister-Lehrling-Situation zwischen Alex und Luna sehr. Passt besser als der amouröse Touch aus dem letzten Buch. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!

Spannend, rätselhaft, Mystery, Action und das Nervenkitzeln ob Alex es wieder rechtzeitig schafft. Band 4 wird bald einziehen, mal schauen ob die Reihe noch bis nächstes Jahr auf meiner Liste bleibt😅 Aktuell glaube ich eher, dass ich die Reihe noch dieses Jahr beendet wird 👉👈🥰 Es gibt nichts hinzuzufügen 🫶 nach wie vor eine klare Empfehlung!!

Während ich die ersten beiden Bände regelrecht verschlungen habe, empfand ich Band 3 eher als zäh... Er hatte zwar seine Momente, war insgesamt leider eher langweilig. Während Jacka es schaffte, in den vorangegangenen Bändern, eine tolle Chemie zwischen Verus und inzwischen Lehrling Luna aufzubauen, war deren Bindung in diesem Buch lediglich die eines steifen Lehrers mit seinem Schüler. Würde mir wünschen, dies in den nächsten Bändern wieder anders zu erleben. Ich mochte die beiden wirklich sehr. :) Auch andere Charaktere, die ich inzwischen ins Herz geschlossen habe, konnten in Band 3 nicht wirklich glänzen. Sonder wirkte eher blass und Starbreeze fand ihren Weg nicht zurück zu Alex. Sicher, der Fokus lag in diesem Band ganz besonders auf der Storyline, doch auch diese, konnte die mangelnden Interaktionen und Emotionen der Charaktere nicht wirklich retten. Gegen Ende kam jedoch wieder ein wenig der altbekannten Spannung rein. Gut gemeinte 2,5 **

Für mich ist das bisher der beste Teil der Reihe. Wobei man bei Teil drei noch nicht so viel beurteilen kann. Endlich bekommen die Charaktere aber etwas mehr Tiefe neben dem „Professionellem“. Luna wird mir sympathischer, Alex wird menschlicher. Ich bin gespannt, ob man noch mehr von Anne und Variam zu lesen bekommt. Dass man von Jagadev und Onyx hören wird, da bin ich mir ziemlich sicher.

Der Magier von London ist der dritte Teil der Reihe und hat mir auch wieder sehr gut gefallen - neben Alex Verus und Luna Mancuso kehren auch andere Protagonisten wieder die wir schon aus den beiden vorherigen Teilen kennen - allerdings habe ich Starbreeze vermisst und hoffe sie taucht in den nächsten Teilen wieder mal auf … Alex Verus scheinbar hat sich inzwischen einen Namen und einen gewissen Ruf in der magischen Gesellschaft gemacht - was ihn nicht nur glücklich stimmt … als immer mehr magische Lehrlinge verschwinden wird er darauf angesetzt herauszufinden was da los ist und da Luna auch in Gefahr sein könnte ist klar dass Alex zu ermitteln beginnt - dass er sich damit auch dieses Mal mächtige Feinde schafft liegt wohl auf der Hand 😂 Die Handlung ist wieder spannend und ich mag den Humor und den Schreibstil

Hierbei handelt es sich um den dritten Teil der Reihe und auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich Band 1 und 2 gelesen habe, so bin ich doch schnell wieder in die Geschichte herein gekommen. Alex Verus ist ein Wahrsager. Aber nicht einer der deine Handlinien liest und dir ein langes und glückliches Leben verspricht, sondern einer, der in die Zukunft der nächsten paar Minuten schaut um herauszufinden wie er dich in einem unfairen Kampf am besten vermöbeln kann. Diese Grundidee alleine ist schon sehr kreativ und obwohl Alex kein starker Kämpfer ist, ist er durch seine Magie trotzdem ein ernst zu nehmender Gegner. Alles in allem hat die Geschichte wieder Spaß gemacht und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen.

Das Prinzip der Geschichte hab ich schnell erfasst: Alex Verus ist ein Magier, der in die Zukunft blicken kann und somit seine Möglichkeiten abwägt. Er ist aber auch jemand, der eigentlich nicht wirklich auffällt, zumindest bis jetzt. Er besitzt einen Laden, in dem er allerhand magisches Zeug verkauft und er hat einen Lehrling namens Luna. Luna aber hat eine ziemlich krasse Gabe. Sobald sie jemanden berührt, könnte es für denjenigen ziemliche folgen haben … Luna und Alex scheinen ständig in Gefahr zu schweben. Entweder sind werden sie entführt oder irgendwie erpresst. Die ersten zwei Teile waren recht spannend und ich konnte es kaum erwarten, wie es weitergeht. Nur irgendwie fand ich den Klappentext wie eine Magiershow. Kurz Rezi (um nicht zu spoilern): Alex soll herausfinden, warum Lehrlinge verschwinden. Und zusammen mit Luna und seinen Vertrauten, entwickelt er einen Plan. Doch irgendwie kommt ständig was dazwischen oder es läuft schief. Für jemanden, der in die Zukunft blicken kann, ist das recht mau. Luna hat hier eine größere Rolle in dem Teil und es hat gut getan, diese Geschichte einfach zu lesen (und nicht zu hören). Allerdings ist sie manchmal auch etwas zäh und es wird zu viel beschrieben, während auf anderen Dingen zu wenig eingegangen wird.

Die Benedict Jacka Bücher finde ich immer gut! Und es ist auch erneut spannend, wie durch die Art von Alex manche Dinge, wenn auch nur knapp oder mit Verlusten geschafft werden. Ich bin auf die Weiterentwicklung von Luna gespannt, da es in diesem Band erstmals zu den ersten Schritten kam!

Auch hier im dritten Teil schafft es der Autor nicht, die Spannung konstant zu halten. Die Geschichte an sich ist wieder toll, aber es könnte um einiges spannender sein. ZB kürzere Kapitel würden das Ganze sicher auflockern. Störend sind auch die vielen Wiederholungen und Erklärungen zu Dingen, die auch in den Bänden 1 und 2 bereits ausführlich dargestellt wurden. Warum immer wieder das Gleiche? Positiv zu werten ist die Covergestaltung. Da hält der Autor an gewohntem Design fest. Nur leider hat hier das Lektorat auch gepennt. Das Buch hat do einige Schreibfehler und zwei 7. Kapitel. Das sollte in kommenden Auflagen behoben werden. Gefreut hat mich außerdem das Wiedersehen mit diversen Charakteren. Darauf kann ich allerdings nicht näher eingehen, ohne zu spoilern.