Das war eine besondere Geschichte. Ich habe ein bisschen gebraucht um einzusteigen und habe auch erst gegen Ende alle Zusammenhänge verstanden. Die story hatte einen guten Aufbau und war sehr schlüssig. Am Ende wurde alles aufgedröselt, überraschend, auch berührend. Kein klassischer Thriller, besonders eben. Und die Sprache an vielen Stellen fast poetisch. Ich fand's gut aber nicht überragend.
Spannende Geschichte mit einem interessanten Ende
Ich habe noch nie einen so langweiligen Psychothriller gelesen, den ich auch mehr als einmal abbrechen musste. Zu viele Handlungsstränge, massenhaft in die Länge gezogen. Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi und als dann Tom sich als Bruder des " Opfers" herausstellte, war ich nur noch am Augen verdrehen. Was für ein Schwachsinn. Außerdem hatte ich mehr sympathie für die " Täterin" als für das "Opfer" . Die Charaktere flach ohne jegliche Tiefe. Sorry aber den einzigen tollen "Protagonisten" fand ich den "Hugo" .
Mehr Psycho als Thriller, aber trotzdem spannend und sehr gut geschrieben.
Ein guter Psychothriller
Die Geschichte beginnt erst einfach und ohne das was passiert. Doch beim weiter lesen ändert sich dies. Ein geschichte die mich zum nach denken gebracht Hat.
Viel zu Langatmig
Es hat sich so lange hingehalten, dass es echt langweilig wurde. Erst ab Dreiviertel des Buches kam Spannung. Würde ich nicht weiterempfehlen 👎
3 Sterne zu wenig, 4 aber eigentlich auch zu viel
Nichts, was man nicht schon oft gelesen hat Eine Frau im gläsernen Käfig Und so zieht es sich auch durch die Geschichte. Es gibt einfach keine großen Überraschungen Und selbst dann, als man doch noch auf einen großen Knall hoffte, macht es nur Puff Trotzdem möchte ich es nicht als perse schlecht bewerten
Anfangs habe ich mir mit dem Thriller etwas schwer getan. Gut die Hälfte des Buches wusste ich so gar nicht, wo die Reise hinführen würde, was nicht zwingend schlecht ist, gleichzeitig aber auch keinen wirklichen Sog-Effekt entwickelt hat. In der zweiten Hälfte wurde das besser! Man konnte ein paar Theorien aufstellen und auch wenn mich die Auflösung anfangs enttäuscht hat, ging sie mir dann doch immer mehr und mehr unter die Haut. Zwar mag ich es nicht, wenn am Ende eines Thrillers Fragen offen bleiben, aber so wie das Ende aussieht, werden diese (hoffentlich) in Band 2 geklärt — tja, denn muss ich dann wohl auch lesen :)
Mit diesem Buch habe ich es mir sehr schwer getan. Der Klappentext verspricht mehr als der Inhalt. Es zieht sich sehr und ja, am Ende war es vielleicht ne Überraschung, aber auch das ging mir dann alles zu schnell.
Ich wollte es nicht mehr weglegen, aber leider war Alltag dazwischen ;) Sehr spannend, toller Schreibstil, immer mal eine Vermutung, aber originell bis zum Schluss. Große Leseempfehlung für Psychothriller Fans ❄️
Die Vergangenheit holt dich ein. Immer. ❄️
Ein Buch mit dem Titel "Minus 22 Grad" bei 16 Grad im März lesen? Gar kein Problem, kann man machen. Ich fand den Schreibstil sehr angenehm, hatte einen super guten Leseflow und habe das Buch in 3 Tagen gelesen. Die kurzen Kapitel und wechselnden POVs haben der Geschichte Abwechslung und den Charaktern Tiefe gegeben. Ich muss allerdings sagen, dass es wirklich eine ganze Weile dauert bis alles zusammenkommt und ich die ganzen Zusammenhänge so richtig verstehen konnte. Unterm Strich hat alles Sinn gemacht und der Fall um die entführte Laura wird schlüssig aufgelöst. Im großen und ganzen hat es mir für einen Psychothriller leider an Spannung und Nervenkitzel gefehlt. Was mir aber besonders positiv aufgefallen ist, sind die Charaktere, allen voran Protagonist Kriminalkommissar Lukas Johannsen. Er wirkt sehr abgeklärt und professionell, hat aber gleichzeitig eine liebenswerte Vorliebe für Japan und eine ganz eigene Vorgehensweise bei der Arbeit, die nicht allen Beteiligten passt. Ich fand ihn super und freue mich auf weitere Fälle mit ihm. Auch Ariane fand ich toll, obwohl ich anfangs überhaupt nicht wusste, was sie mit der ganzen Geschichte zu tun hat. Nur Protagonistin Laura war mir überhaupt nicht sympathisch, weshalb es mir auch schwer fiel Mitleid für ihre Situation zu empfinden. Neben dem eigentlichen Plot der Entführung bringt der Autor auch noch Themen wie Mobbing und Amtsmissbrauch zur Sprache, was ich sehr gut eingebaut und umgesetzt fand. Ein solider Thriller, den man super zwischendurch weglesen kann und definitiv nicht mein letztes Buch vom Autor, auch wenn es kein Highlight war 👍🏼
Solider Thriller.
Ganz spannend, aber wirklich abgeholt hat es mich nicht.
Es hat sich zwar an manchen Stellen etwas gezogen aber trotzdem fand ich es ein gutes Buch.
Hmm 🤨, irgendwie ein gutes Buch, aber so richtig gepackt hat’s mich leider nicht. Sehr schade, weil der Klappentext auf ein richtig spannendes Buch schließen lässt! Bin bissi hin und hergerissen. Die drei Erzählstränge haben mich etwas irritiert, aber am Ende ergab natürlich alles einen Sinn 🤓. Ich weiß noch nicht, ob ich wissen möchte, wie es mit Lukas und Berit weitergeht… 🤷🏼♀️
Überraschende Wendungen und zunehmende Spannung machen das Buch aus.
Schon lange ist mir eine Bewertung nicht mehr so schwer gefallen. Ich habe dieses Buch in einem Buddyread gehört und im Austausch zum ersten Abschnitt meinte meine Partnerin zu mir das wir hier ein Buch haben das uns gefallen wird. Es war atmosphärisch, spannend und tatsächlich hatte ich am Anfang eine gewisse Sogwirkung. Meine Reaktion auf diese Aussage war, dass der Autor noch eine Menge falsch machen müsste damit sich das nicht bestätigt mit dem guten Buch. Jetzt am Ende kann ich sagen es ist Mittelmaß. Recht schnell wird klar das Personen im Fokus stehen die nicht mal im Klappentext erwähnt werden. Zum Ende hin erklärt es sich, aber die anfängliche Spannung und Atmosphäre haben immer mehr nach gelassen. Zum Ende hin war ich nur noch enttäuscht und froh darüber als es vorbei war. Schade dabei fing es so stark an 🫣

🎧❄️🐦⬛🧊
Dieser Thriller hat mich positiv überrascht! Der Einstieg ist rasant, und der bildhafte, fesselnde Schreibstil sorgt dafür, dass man direkt mitten im Geschehen steckt — gerade für einen Thriller ist das Bildhafte eher ungewöhnlich, aber umso packender. Zum Ende hin flacht die Spannung zwar ein wenig ab, doch dann kommt eine clevere Auflösung, die unerwartet, aber nicht völlig absurd ist. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Story trotz der Spannung realistisch bleibt und die Handlung nachvollziehbar ist. Insgesamt also ein echt gelungener Thriller — ich werde bestimmt auch den zweiten Band lesen!
"Du führst deinen Gegner mit jedem Zug in die Irre und gibst ihm das Gefühl, eine Wahl zu haben. Aber jede Wahl führt ihn nur dorthin, wo du ihn haben willst." ❄️
Leider nicht mein Fall
Nach den vielen positiven Rezensionen wollte ich "Minus 22 Grad" von Quentin Peck unbedingt lesen. Die Story klang total gut und der Einstieg war auch echt sehr vielversprechend und spannend. 👀 Los geht die Story mit der Entführung von Laura Gehler, was mir gut gefallen hat, da so direkt Fahrt aufkommt und man im Geschehen ist. Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch und das winterliche Setting wird sehr bildlich beschrieben. ❄️ Leider hat das Tempo dann aber sehr schnell abgenommen. Zum einen passiert kaum etwas, das die Handlung vorantreibt. Zum anderen haben die verschiedenen Storylines und Erzählperspektiven dazu beigetragen, dass die Geschichte für mich sehr langatmig war und die meiste Zeit keine Spannung mehr aufgekommen ist. Hinzu kommt, dass mir keiner der Charaktere auch nur ansatzweise sympathisch war – noch nicht einmal Laura als Entführungsopfer. Je mehr ich über sie und ihre Vergangenheit erfahren habe, desto weniger mochte ich sie. Generell empfand ich die Charaktere allesamt als sehr seltsam und karikiert dargestellt, weshalb ich auch nicht mit ihnen warm wurde. Insgesamt konnte mich "Minus 22 Grad" damit leider nicht überzeugen, da mir Tempo, Spannung und greifbare Charaktere gefehlt haben. Die Zusammenführung der Storylines und die Auflösung fand ich klug und gut gemacht, allerdings war der Weg dorthin sehr lang(atmig).

Ich habe das Buch durch Zufall entdeckt, da Paulina von Mordlust das Buch als Leseempfehlung gepostet hat und es ist definitiv sehr lesenswert. Die Story war sehr interessant aufgebaut, besonders spannend fand ich, dass es zwei Geschichten nebeneinander sind - man fragt sich die ganze Zeit, wie das zusammenhängt und Quentin Peck lässt einen aber bis zum Ende rätseln… . Hoffe sehr, dass es ein weiteren Band gibt - aber das Ende deutet doch ziemlich drauf hin…

Wenn dich deine Vergangenheit einholt… Ein wichtiges Thema, eine gute Idee, aber auch Luft nach oben.
Laura ist mit dem Fahrrad unterwegs als sie angefahren, betäubt und verschleppt wird. Als sie Stunden später in einem Glaskäfig erwacht, fordert ihr Entführer, dass sie das Rätsel des Käfigs löst, um zu überleben. Lauras Mutter, Politikerin, erhält nach dem Verschwinden ihrer Tochter eine Puppe, welche optisch aussieht wie Laura und das Todesdatum dieser enthält. Die Puppe wiederum ruft die Kommissare Lukas und Berit auf den Plan. Insbesondere Lukas leidet noch heute darunter, dass er den sogenannten „Puppenmörder“ vor Jahren nicht fangen konnte. Starke Szenerie, blasse aber interessante Ermittler, über die man vielleicht noch zu wenig erfährt, ein wichtiges Thema und eine gute Story-Idee, bei der es aber hier und da mehr hätte sein dürfen. Ausgenommen der Prolog waren mir die ersten zwei Drittel des Buches zu langatmig und teilweise langweilig. Im letzten Drittel nehmen Story und Buch Fahrt auf und auch die bis dahin fehlende Spannung kommt auf und die Story wird rund. Ich hätte mir gerade zu Beginn mehr Ermittlungsarbeit und mehr Einblicke in das Leben im Käfig gewünscht.
**Eiskalter Käfig– Gefangen zwischen Spannung und Wahnsinn**
Minus 22 Grad – das ist nicht nur eiskalt, sondern genau das Gefühl, mit dem man in diese packende Geschichte geworfen wird. Ohne Vorwarnung nimmt das Geschehen Fahrt auf: Eine junge Frau wird entführt und findet sich in einem beengten, bedrohlichen “Käfig” wieder. Während die Ermittler fieberhaft nach ihr suchen, beginnt ein perfides Spiel mit ihrer Psyche. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, und die Suche nach der Vermissten führt bis zum überraschenden Finale. Ein fesselnder Thriller, der die Kälte nicht nur spürbar macht, sondern sie bis unter die Haut kriechen lässt.
Es hat zwar eine Weile gedauert, bis ich richtig in die Geschichte gefunden habe, da der Aufbau natürlich etwas Zeit in Anspruch nimmt. Als ich dann jedoch tiefer in die Erzählung eintauchen konnte, hat mich das Buch gepackt. Leider hat mir eine Erkältung einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht und ich kam nur langsam voran. Doch umso schöner war es, als ich schließlich wieder voll in die Geschichte eintauchen und das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Cliffhanger am Ende macht Lust auf mehr und ich würde am liebsten sofort weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Lukas weitergeht.
Ich fand es leider nicht so spannend.
Starke Atmosphäre und starke Charaktere
(Spoilerfrei) Ich mochte die Atmosphäre, die dieses Buch erschafft sehr und auch der Schreibstil sprach mir sehr zu, es passt perfekt in die kalte Jahreszeit. Ich kann aber durchaus verstehen, wenn man dem Schreibstil nicht mag, der Autor schweift gern ab und beschreibt in spannenden oder spannungs-aufbauenden Szenen oft Details, die eigentlich nicht wichtig sind. Aber genau das hat mir irgendwie sehr gefallen, ich mochte es. Kommen wir direkt zum nächsten großen Pluspunkt für das Buch. Die Charaktere. Ich mochte fast alle Charaktere in diesem Buch. Wie sie auftreten, handeln und die Konsequenzen ihrer Handlungen aufnehmen ist meisterhaft ausgearbeitet. Besonders eine Figur mochte ich sehr gern und genoss jedes Kapitel. Die Geschichte beginnt spannend, hängt dann aber leider in der Mitte etwas durch aber zieht gegen Ende dann nochmal richtig an und kommt mit einem Twist um die Ecke, den ich nicht habe kommen sehen, ganz großes Kino! Der Mittelteil ist geprägt von Ermittlungen, Gesprächen und weiteren Ermittlungen. Das ist ein einem solchen Thriller ja auch notwendig, aber für mich zog sich der Mittelteil doch etwas. Trotzdem, das hier ist ein verdammt guter Thriller, mit starken Charakteren, sehr guter Story und einer sehr spannenden Atmosphäre. Da es sich hierbei um den Auftakt einer Reihe handelt, bin ich sehr gespannt, was da in Zukunft noch auf uns zukommt. Für jeden der Thriller mit einer besonderen Atmosphäre mag, für den kann ich definitiv eine Empfehlung abgeben!
„minus 22 grad. x liess sich von der kältesten nacht des jahres umarmen. und alles war friedlich und gut.“ für mich wird der thriller ab seite 338 richtig gut. so gut, dass ich mich auf einen band 2 freue.
Spannende Story ♡
Hier handelt es sich um einen Reihenauftakt und kann sagen, dass ich mich schon sehr auf Band 2 freue 😊 Sehr guter Schreibstil, in den man sofort gut reinkommt und wirklich angenehm zu lesen ist. Mir hat die Sory gut gefallen, obwohl ich Anfangs ein bisschen schwieriger rein gekommen bin bzw das Buch hat ein bisschen gebraucht bis es mich in den Bann gezogen hat. Als ich jedoch dann in der Geschichte drin war, hat es mich nicht mehr losgelassen. Ich mochte es sehr wie sich am Ende alles zusammengefügt hat und allgemein fand ich das Ende wirklich gut - damit hatte ich definitiv nicht gerechnet. Buch kann ich definitiv empfehlen 😊 4 von 5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️
Lässt sich schnell lesen. War trotz der Kürze für mich ein bisschen langatmig und mir fehlte da etwas.
Also das Buch klang wirklich gut und beginnt auch rasant. Laura wird entführt und landet in einem Glaskäfig und muss irgendwelche Rätsel lösen. In der Zwischenzeit lernen wir Ariane kennen, die einen Typen der Schlittschuh auf einem See läuft rettet. Weil dieser eingebrochen ist. Die Idee find ich gut. Plott war jetzt nicht mega überraschend aber gut konstruiert. Fand es in der Mitte sehr langatmig. Insgesamt ein solides Buch, dass sich wirklich schnell weglegen lässt. Hab es eben auch an einem Tag weggeschickt.

Hervorragendes Coverdesign (mit angerauhtem Eis) und ein spannend klingender Klappentext,kurzum,das Teil musste her! Vorab gesagt,bereut hab ichs ned,es gab aber Licht und Schatten. Das Buch startet sogleich richtig spannend mit der Entführung Lauras. Daraufhin lernt man nach und nach die anderen (auch tierischen) Hauptprotas kennen und man kann sich ein erstes Bild von ihnen machen. Dieses viel bei mir gleich etwas gemischt aus und blieb es auch bis zum Ende. Gerade Laura hätte ich mir mit etwas mehr screentime gewünscht wobei sie natürlich durch den Plexiglaskasten etwas beengt war 😅 Trotzdem blieb sie für mich iwie unnahbar. Auch Kommisar Lukas fand ich lange Zeit einfach zu flach gezeichnet,das ändert sich aber zum Ende hin,würde sogar behaupten das ich ihn letztlich sogar mochte 😁 Einerseits klang die Story für mich ähnlich wie viele andere,andererseits aber gefiel mir die verzwickte Sachlage die mich doch massiv zum grübeln brachte. Der Autor legt hier gekonnt einige falsche Fährten die ich natürlich (nicht) allesamt durschaute....😉 Somit konnte mich das mitreissende,emotionale Finale überzeugen, auch wenn ich mir gewisse Punkte zusammenreimen konnte. Besonders gut gefiel mir der Epilog der wohl auf eine Fortsetzung der Reihe hindeutet...und ich werd dabei sein.... 🥶🥶🥶🥶 Von fünf Frostbeulen von mir 😉

Richtig gut!
"Minus 22 Grad" ließ sich super lesen. Die Geschichte um Laura, ihre Mutter, Lukas, Tom und Ariane wurde spannend erzählt. Ich freue mich auf Teil 2.🙃

Eine gute Story, aber nicht fesselnd für mich
Eine gute Story aber sehr verwirrend. Man weiß am Anfang nicht über wen man gerade liest und warum alles so durcheinander ist. Hätten über den Kapiteln Namen gestanden, wäre es sicherlich einfacher gewesen für mich. Ich musste mich echt durchwühlen und es hat mich nicht wirklich gefesselt. Ich bin nicht ganz so begeistert. Gegen Ende natürlich einige aha und wow Momente, am Ende passte alles zusammen. Aber die Verwirrung war trotzdem da. Vom Schreibstil her fand ich es auch gut. Aber ich würde es nicht weiterempfehlen.
Eine Achterbahnfahrt!
Da denkt man, man weiß was passiert.. Bullshit! Ich hab selten so gelitten, wie in den letzten 100 Seiten! Großartig! Trauer. Wut. Entsetzen. Alles dabei.
Sprichwörtlich wie eingefroren
Wie schon viele Rezi‘s vor mir erwähnt haben, verliert sich die Geschichte in den Umschreibungen und Ausschweifungen des Drumherums. Ich wurde auch weder mit den Protagonisten noch mit der ganzen Story warm. Die Kapitel sind kurzgehalten, ja, aber irgendwie kam es mir etappenhaft vor. Ich weiß nicht direkt wie ich es erklären soll, aber es entsteht kein Fluss, keine Fahrt im Buch, als wie wenn etwas eingefroren ist. Auch die Hintergrundstory an sich, fand ich jetzt mäßig, hat mich jetzt nicht überrascht, noch von den Socken geschossen. Auch das Ende war sowas von vermutbar… Warum doch drei Sterne? Manchmal, aber nur leider manchmal, fand ich die Sichtweise von Lukas unterhaltsam und kam in Lesefluss. Leider wurde sie für meinen Geschmack zu wenig erzählt. Kann das Buch irgendwie leider nicht empfehlen.
Ein wahnsinnig guter, temporeicher Thriller von der 1. Seite an. Der detaillierte Schreibstil hat mich komplett in den Bann gezogen. Das Motiv des Täters war für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar. Ein Buch, welches viele traurige Elemente enthält und zum Nachdenken anregt. Der Cliffhanger am Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Eine absolute Leseempfehlung von mir.
Ein gelungenes Thrillerdebüt und Auftakt einer neuen Reihe. Der Autor schreibt gekonnt atmosphärisch. Manchmal möchte man das Buch mit einer Jacke lesen. Die Personen und Protagonistin sind gut charakterisiert. Über lange Zeit war mir nicht klar, wie alles zusammenhängt und der Täter wird am Ende auch nicht wie das Kaninchen aus dem Hut gezaubert.
Kann man lesen
Ich mag es, wenn ein Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird. Der Schreibstil hat mir auch gefallen. Allerdings fand ich die Geschichte ein bisschen „unrund“, bzw. zu konstruiert. Es war teilweise schon spannend, aber ich würde es nicht nochmal lesen wollen.
Spannend mit ein paar zu vielen Zufällen
Ob sich wirklich so viele Protagonisten aus der Geschichte hier auch zufällig treffen sollten, wie beim Psychologen, weiß ich nicht. Das erschien mir ein wenig zu viel. Aber ansonsten hat mir der Psychothriller um die Entführung der Studentin Laura ganz gut gefallen. Das Setting im Winter war total mein Fall, der Glaskäfig ist zwar keine neue Idee, war aber sehr passend für die Geschichte. Und mit dem flüssigen Stil, lässt sich das Buch fast in einem Rutsch durch lesen. Auch die Charaktere waren recht interessant und vielleicht bekommt das Ermittlerduo ja mit weiteren Fällen noch immer mehr Tiefe.

An sich ein toller und spannender Thriller. Perfekt für die kalte Jahreszeit. Die Geschichte spielt aus zwei Sichten und fügt sich am Ende zusammen. 3/4 der Geschichte fand ich so gut aber das Ende hat mich leider nicht überzeugt. Und zwischendurch war auch noch eine Szene, die ich nicht nachvollziehen konnte. Das Ende hab ich anders erwartet und war für mich nicht authentisch…irgendwie komisch…lest es selbst!!
Der Klappentext klang sehr spannend, der Inhalt, eher ein Krimi als ein Thriller, war es dann am Ende leider nicht. Lange Zeit wird die Geschichte in voneinander getrennten Handlungssträngen aufgebaut, da fehlte mir der rote Faden. Noch dazu sind die Beteiligten eher unsympathisch, was es mir als Leserin echt schwer macht, vor allem mit dem Opfer eine emotionale Verbindung aufzubauen. Dennoch fand ich die Idee total spannend.

𝙼𝙸𝙽𝚄𝚂 𝟸𝟸 𝙶𝚁𝙰𝙳 überzeugt vor allem durch seine dichte, atmosphärische Stimmung, die die kalte und bedrohliche Umgebung einfängt. Die verschiedenen Handlungsstränge sorgen für Abwechslung, wobei einige Wendungen leider vorhersehbar sind und die Spannung etwas schwächen. Ein weiteres Manko sind die teils unsympathischen Figuren mit denen es schwerfällt, sich zu identifizieren oder mitzufühlen. Positiv hervorzuheben ist der flüssige Schreibstil, der das Buch trotz der negativen Aspekte gut lesbar macht. Insgesamt ein solider Thriller, der aber nicht ganz das volle Potenzial ausschöpft.
Leider nicht so temporeich, wie ich es mir erhofft hatte.
„Minus 22 Grad“ von Quentin Peck bietet eine interessante Grundidee, die viel Potenzial für Spannung und Intensität mit sich bringt. Die Geschichte könnte mit ihrer eisigen Atmosphäre und dem titelgebenden frostigen Setting eigentlich eine packende Erzählung bieten. Leider verliert sich meiner Meinung nach die Handlung jedoch häufig in langatmigen Passagen, die den Erzählfluss ausbremsen. Ich habe mich wirklich motivieren müssen, dass ich das Buch weiter lese. Zwar gibt es spannende Momente, die das Potenzial des Plots aufblitzen lassen, doch diese werden oft von zu detaillierten Beschreibungen und einer zähen Erzählweise überschattet.

Rasant, spannend, kleine Schwächen
Das nenne ich mal ein Auf und Ab der Gefühle. Selten habe ich einen so rasanten und spannenden Start in ein Buch erlebt, welcher mich gefesselt und zum weiterlesen angetrieben hat. Doch das Niveau konnte dieser Thriller leider nicht ganz halten. Nach den ersten grandiosen 70 Seiten verliert sich das Buch etwas. Es wird viel geredet, eine wichtige Nebenhandlung hat für meinen Geschmack einfach zu viel Spielraum eingenommen und dank der Polizeiermittlungen kann man hier recht gut auf den richtigen Riecher kommen. Aber das ist insgesamt wieder Meckern auf hohem Niveau, denn als Kombination war es sehr spannend. Auch wenn der Twist mich nicht wirklich überrascht hat, war der Weg dahin wirklich gut inszeniert, da das Wieso eine unglaublich intensive Täter-Opfer-Frage stellt. Der Autor hat einen sehr bildlichen und intensiven Schreibstil, hat seine Charaktere sehr gut ausgearbeitet (Auch wenn Kommissar Johannsen etwas wenig Spielraum hat, dafür dass es der Start seiner Reihe ist!), moralische Fragen aufgeworfen und zeigt kein typisches Gut-Böse-Modell. Das hat mir besonders gut gefallen und mich im letzten Drittel sogar ziemlich geschockt,. Also: ein spannender, beklemmender Psychothriller mit ein paar kleinen Schwächen im Mittelteil.
Ein wirklich guter Psychothriller, ich war gleich drin in der Geschichte und fand diese wirklich so Tragisch. Man ist sehr gut durch das Buch gekommen. Manchmal gab es ein paar Längen , aber wirklich nicht der Rede wert.
Sehr spannend 🤩

Spannend geschrieben und der plottwist war echt gut, das hab ich nicht kommen gesehen und das find ich gut! 😊👍👍💯
Angenehm kurze Kapitel, sehr guter und spannender Schreibstil - alles in allem ein toller Thriller in einem idyllischen, winterlichen Ambiente. Passt perfekt zu dieser Jahreszeit ❄️☃️👏👏👏 sehr empfehlenswert
Dieser Psychothriller hat mir sehr gut gefallen. Schon alleine das Cover war für mich ein Grund das Buch zu lesen. Hier wird aus 3 Sichten geschrieben, am Anfang nicht ersichtlich, wie alles zusammenhängt. Das war aber der Reiz für mich immer weiter zu lesen. Würde sehr gerne mehr vom Autor lesen.
Das Buch hat mir an sich ganz gut gefallen, die Story war interessant und es war auch spannend. Die verschiedenen Sichtweisen, die sich am Ende zusammenfügen, waren durchaus interessant. Aber dennoch blieben die Figuren für mich relativ blass, ich hatte das Gefühl, sie nicht wirklich kennenzulernen. Auch war es ab und an etwas schleppend zu lesen, mir fehlte die Leichtigkeit und die Flüssigkeit, es wirkte oft etwas zäh. Dennoch war die Geschichte gut, mal sehen, ob ich einen (eventuell folgenden) nächsten Band lesen werde. Vielleicht werden die Personen dann auch intensiver dargestellt. Für Zwischendurch kann ich es aber durchaus empfehlen.