Eine wunderschöne Reihe mit unerwartetem Setting Ich habe Band 1 in einer Gruppe gefunden und für einen guten Zweck ersteigert. Es hieß, es geht um Irland, eine Protagonistin die sich finden will und dies in Irland tut. Die Bücher von Nora Roberts haben mich noch nie enttäuscht und Irland liebe ich total. Also musste ich das Buch haben. 😊 Zwei große Überraschungen kamen auf mich zu. Es sind drei Bände und es geht um eine zauberhafte Welt voller Magie, märchenhafter Wesen und Drachen. 😃 Es geht um Menschen und Magie, Liebe und Hass, Licht und Dunkel, Gut und Böse. Und darum, seinen eigenen Weg zu finden, beziehungsweise sich selbst zu finden. Sich niemals von anderen klein machen zu lassen und seine ganze Größe und Stärke zu entdecken! Ich konnte die Bücher kaum weglegen und zum Schluss war ich wirklich traurig das es vorbei war. Ich werde die Protagonisten sehr vermissen. Ein absoluter Traum. 😊💖

Mal wieder eine tolle Trilogie von Nora Roberts, die durchaus als Fantasy betitelt werden kann. Wie einige von ihren Trilogien - die ich gelesen habe. Ich mochte es, dass diese Bücher sich dieses Mal lediglich um eine Protagonistin handelten. Breen, eine graue Maus aus Philadelphia. In der mehr steckt, als sie weiss und sich bewusst ist. Bis zum Ende hatte sie noch Zweifel. Doch mittlerweile hat sich Breen mehrheitlich selbstgefunden - da ich sonst spoiler, verrate ich nicht mehr 😉 Ich mochte ihre Entwicklung und die ihrer Beziehung zu Keegan. Mir gefiel die Welt, die Nora Roberts beschrieben hat, die Irland so sehr ähnlich ist, dass ich zuerst dachte, es sei einfach ein Parallelteil davon oder irgendsowas. Wer ein kleines Bisschen auf Fantasy steht, wird diese Bücher bestimmt mögen. Ich finde, dass es nicht zu viel und nicht zu wenig ist. Nur Fantasy, sagt mir nicht so zu. Aber diese Mischung, gefällt mir. Klare Leseempfehlung für alle drei Bände.

Es ist noch nicht so lange her, da haben wir über angefangene Buchreihen gesprochen. Um weiterhin auch diesen gerecht zu werden habe ich ins Regal zu 𝑯𝒊𝒎𝒎𝒆𝒍𝒔𝒃𝒍𝒖𝒆𝒕𝒆 Von Nora Roberts gegriffen. Der erste Teil „Mondblüte“ hat mir schon sehr gut gefallen und da in wenigen Tagen der dritte und finale Band erscheint, wurde es auch wirklich Zeit dieses Buch vom SuB zu befreien. Breen, Marco und Talamh sind tolle Protagonisten. Besonders Marco wollte ich hier näher kennenlernen und war froh mehr über ihn zu erfahren. Die Handlung setzt dort an, wo Band eins endete. Auch hier erfahren wir wieder sehr detailliert über die magische Welt und ihre unterschiedlichen Wesen. Das Cover finde ich zwar schön gestaltet, doch auf dem ersten Blick könnte man meinen hier versteckt sich ein toller Liebesroman dahinter. Doch ich kann euch versprechen es ist eine fesselnde Fantasy Story. Nora Roberts hat einen angenehm flüssigen Schreibstil. „Himmelsblüte“ ist eine wunderbar, gelungene Fortsetzungen, die dem ersten Teil in keiner Weise nachsteht, ganz im Gegenteil mir hat er sogar ein wenig besser gefallen.

Das zweite Buch ist eine sehr gelungene Fortsetzung. Auch hier hat mir der Wechsel zwischen „normaler“ Welt und Talamh sehr gefallen. Wobei sich das meiste mittlerweile mehr in Talamh abspielt. In diesem Buch geht es hauptsächlich um die weiteren Geschehnisse rund um den Bösewicht. Außerdem lernt Breen die Hauptstadt und weitere wichtige Charaktere kennen. Ich liebe es einfach, wie die Autorin die ganzen Schauplätze beschreibt. Wirklich bis ins kleinste Detail, dass man sich wirklich fühlt, als wäre man mittendrin. Der kleine Hund an ihrer Seite und alles Drumherum ist auch absolut süß, gefällt mir total! Irgendwie ist es Fantasy, ein wenig liebe und Magie und gemütlich zugleich. So eine Mischung habe ich noch nie gelesen. Die Autorin hat’s einfach drauf! Ich freue mich schon auf den dritten Teil im Sommer. 🫶🏻

Breen hat den Schritt gewagt und kehrt in die Heimat zurück. Dort wartet nicht nur die unglaubliche Welt voller mystischer Wesen, sondern auch Keegans, der ihre Gedanken beherrscht. Das Setting in meinem Lieblingsland ist aber nicht der wichtigste Punkt, warum ihr zu dem tollen Buch greifen solltet. Dieses verstrickt nämlich schon mit den ersten Zeilen in den Gedanken von Breen, ihrem Willen und der Stärkung ihrem Selbstbewusstsein. Besonders ist es aber die geniale Mischung, die einen nicht mehr loslässt und in diese zieht, involviert und spekulieren lässt, wie die Welt zu schützen vermag. Nicht nur der Kampf, die Vorbereitung darauf ist packend, es ist die Entwicklung zwischen Keegans und Breen. Ihre Dynamik ist wundervoll und der Reiz zwischen Bestimmung und den eigenen Sehnsüchten bereiten ein prickelndes Lesevergnügen. Das Werk zieht einen in eine gefährliche und fantasievolle Welt, voller komplizierter Verstrickungen, einem Erbe, dem Breen gerecht werden will, Kämpfe voller Magie und unglaublicher Freunde. Eine spannungsgeladen als auch sehr ergreifendes Buch, was mich nicht nur von der Persönlichkeit Breen überzeugt, ihren Mut als auch Stärke. Ich wurde ergriffen als auch dem packenden Verlauf, gewürzt mit magischen Wesen, die einen vom Hocker reißen sowie das Setting des malerischen Landes als auch den unglaublichen besten Freund Marco. Ich bleibe daher begeistert von dem Einstieg, fasziniert von der gut gestrickten Welt, der unglaublichen Vielfalt an Wesen und Persönlichkeiten sowie der Umsetzung und der Protagonistin, ihrer Schlagfertigkeit als auch ihren Mut zurück.

Nachdem Breen in Band 1 der Reihe Mondblüte" ihren Wurzeln und der Magie, die damit verbunden ist ein ganzes Stück näher gekommen ist, war ich so gespannt, wie es nun im zweiten band "Himmelsblüte" von Nora Roberts weitergehen würde! Ein bisschen in den Fokus gerückt ist in diesem band ganz klar ihr bester Freund Marco, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da er doch eine ganz wichtige Person für Breen darstellt und für mich im ersten Band durch seine ganze Art schon in Erinnerung geblieben ist. Leider deutet sich in unzähligen nahezu identischen Situationen sein besonderer quirliger Charakter mehr an, als dass ich ihm wirklich näher kommen konnte. Auch Breen wurde in diesem Band für mich leider immer blasser, was sehr schade war, da gerade auch ihre Entwicklung so so greifbar hätte sein können. Insgesamt ging die ganze Magie für mich in diesem Band sehr verloren, da Nora Roberts haufenweise Fabelwesen und magische Einflüsse in die Geschichte schmeißt, die für mich leider im ganzen nur noch wenig Zauber versprühen konnten. Man hätte meiner Meinung nach das Buch sicher um mindestens 200 Seiten kürzen können... es gab einfach so viele Wiederholungen, alles wird gefühlt hundert mal durchgekaut, die Charaktere und auch zwischenmenschlichen Beziehungen gingen für mich in dem ganzen Wust aus Wesen, Kräften etc. total unter... leider... An dieser Stelle muss ich sagen, bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werde...