Naja
Das Buch ist gut geschrieben allerdings zieht es sich überaus lange... Geschichte ist gut aber man kommt lange nicht darauf, wie es jetzt mal noch interessanter werden könnte. Würde es jetzt nicht unbedingt weiterempfehlen.
Naja
Das Buch ist gut geschrieben allerdings zieht es sich überaus lange... Geschichte ist gut aber man kommt lange nicht darauf, wie es jetzt mal noch interessanter werden könnte. Würde es jetzt nicht unbedingt weiterempfehlen.
Verliebt, verzaubert, wahnsinnig... Wo ist da die Grenze?" 📖 Der unschuldige Mörder ✍🏽 Mattias Edvardsson 📚 Limes 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Der Journalist Zack wird entlassen, verliert seine Freundin und ist mittellos. Also muss er weg aus Stockholm zurück nach Lund ins Elternhaus. Dort wird er mit seiner Vergangenheit und alten offenen Fragen konfrontiert. Zum Beispiel dem legendären Fall des vermissten Starautors Leo Stark, in dessen Dunstkreis sich Zack und seine Freunde aus dem Literatur-Studium, sich damals bewegten. Fasziniert von dessen Art und Lebensweise und seinem Erfolg als Autor sind die Freunde dem manipulativen Autor damals ziemlich verfallen. Doch nach dessen Verschwinden wurde Adrian zu 8 Jahren Haft verurteilt, obwohl nie eine Leiche gefunden wurde. Mittlerweile ist die Haftstrafe abgegolten, Adrian abgetaucht, und der Freundeskreis zersprengt. Zack will den Fall aufrollen und ein Buch schreiben. Doch er wühlt mehr auf, als er erwartet hatte... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ich liebe skandinavische Krimis und Thriller. Hier ist es ein Roman, der meiner Meinung nach mehr Krimi ist, als manches was ich schon im Genre Krimi gelesen habe. Von Mattias Edvardsson wurde ich auf jeden Fall nicht enttäuscht. Die Story hat mich sofort gekriegt und hat mich fasziniert. Der Leser bekommt Einblick in die Psychologie des Schreibens, also mit den Themenwelten eines Autors. Die ganze Geschichte über habe ich eine subtile Spannung gespürt und immer die unterschwellige Frage, was Zack selbst dazu beigetragen hat. Hat mich sehr gut unterhalten. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen und bin jetzt schon sicher, dass dies nicht kein letztes Buch des Autors war. Habe ja noch "die Lüge" hier im Regal aus einem Büchertausch.
Es kam für mich keine Spannung auf. Es war ein Hin und her gepaart mir sehr viel Selbstmitleid. Leider nicht das was ich erwartet hatte, allerdings muss ich zugeben der Schreibstil war OK und man konnte es dahingehend gut lesen.
Sehr gutes Buch!
Kann man lesen
Nicht schlecht aber mitgerissen hat es mich nicht.
Ein Buch in einem Buch schreiben, eine tolle neue Erfahrung
Solider Krimi. Schreibstil hat mir gut gefallen und die Charaktere waren interessant anders.
Eher ein Genremix aus klassischem Roman und Krimi. Gut gelungen mit interessanten, wenngleich stellenweise etwas klischeehaften Charakteren. Trotzdem sehr gute Unterhaltung mit einigen nachdenklichen Momenten.