Was für eine Überraschung 😲 Ich hatte das Buch in einer Aktion recht günstig gekauft und fand den Klappentext schon interessant, aber ein Highlight hatte ich nicht erwartet. Aber: es ist soooo gut. Wirklich. Ab Seite 1 war ich gefangen in der mysteriösen und atmosphärischen Welt. In Geheimnissen und Unglaublichem. Erst nach und nach wird durch die Geschehnisse der Gegenwart und in Rückblenden die gesamte Wahrheit enthüllt. Und das ist so gut gemacht, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Alle losen Fäden und Fragen werden zum Ende hin schlüssig verknüpft und gelöst. Ich werde mir auf jeden Fall noch "Der Kinderflüsterer" von demselben Autor holen. Absolute Empfehlung für alle Thriller-Fans mit Interesse an "übernatürlichen" oder zumindest mysteriösen Elementen.

Alex North "Schattensammler" hat mich irgendwie gefesselt und das, obwohl es ein Thriller ist. Doch in diesem Fall ist es etwas anderes gewesen. Ich wollte quasi Gerechtigkeit für einen längst vergangenen Mord und habe so gehofft, dass alles irgendwie ... na ja, aufgedeckt wird. Teilweise war es wirklich traurig, muss ich ja gestehen und dann wieder sehr spannend. Das Thema mit dem Luziden Träumen ist interessant. Vor einigen Jahren habe ich ein Buch darüber gelesen und finde es selbst irgendwie schwer. Wenn ich mir aber jetzt noch dazu vorstelle, dass sich Teenager damit beschäftigen und versuchen, sich im Traum zutreffen, um einen Mord zu planen und es vielleicht sogar schon hinbekommen haben, bekomme ich Gänsehaut. Ungewöhnlich und empfehlenswert.

Genau das Selbe, wie beim „Kinderflüsterer“, ist dieses Buch keinesfalls ein >Roman<. Ich persönlich würde es in dasselbe „Psychothriller-Horror“ Genre stecken. Wieder geprägt von Angst und dem „sich ständig umgucken“, ist es meiner Meinung nach Alex North perfekt gelungen einen weiteren Banger rauszuhauen. Diesmal wurde sogar etwas Fantasie (bezogen auf die Luiziden-Träume) mitreingebracht. Dadurch bekam man das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen. Meinerseits eine absolute Empfehlung!

Der Schattenmörder ist ein wirklich spannendes Buch, welches in 3 Erzählungen unterteilt ist. 2x erfährt man die Geschichte aus Sicht des Protagonisten. Einmal aus der heutigen Zeit und einmal aus der Vergangenheit, welche wirklich fesselnd geschrieben ist. Dann gibt es noch die Sichtweise der ermittelnden Polizistin. Das Buch fängt mit vielen übernatürlichen Elementen an, welche teilweise recht gruselig sind. Das Ende hat mich nochmal komplett umgehauen. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet! Die Geschichte war schlüssig und gut geschrieben.

Das zweite Buch vom Autor Alex North. Nachdem ich den "Kinderflüsterer" schon mega fand, musste ich natürlich auch das zweite Buch lesen. Es hat mich definitiv nicht enttäuscht. Ich mochte die verschiedenen Erzählungen und die damit verbundenen Zeitwechsel. Die Kapitel waren nicht allzu lang und auch immer sehr spannend und teils auch etwas düster. Die Art wie erzählt wurde was gerade geschieht/geschehen ist, hat mich schon sehr in den Bann gezogen. Und nun bleibt für mich nur noch eine Frage offen; können wir unsere Träume wirklich teilen?

Alex North schafft es auch in "Der Schattenmörder" eine mitreißende Story auf solch eine Art und Weise zu erzählen, dass diese einen einfach nicht los lässt. Das Tempo der Geschichte ist zwar eher langsam, aber dafür ist bringt der Autor die Stimmung und Atmosphäre einfach super rüber. Auch wenn man sich mit dem Hauptcharakter Paul nicht zu 100% identifizieren kann, fiebert man doch mit. Das Buch bietet auch einige krasse Wendungen, weshalb ich die letzten 150 - 200 Seiten regelrecht verschlungen habe. Vor allem die emotionale Ebene des Buches ist auch super, man fühlt wirklich mit den Charakteren mit und die Emotionen wie Verzweiflung, Angst oder Trauer kommen so gut rüber. Ich musste tatsächlich auch die eine oder andere Träne verdrücken. Alex North schafft es sehr gut Vergangenheit (Rückblicke) und Gegenwart zu verbinden, dass die Geschichte nie langweilig wird. Insgesamt ein absolut tolles Buch mit einer spannenden wie bewegenden Story, die einen so schnell nicht mehr loslässt.

"Die Sache gehört der Vergangenheit an. Ich habe sie weit hinter mir gelassen." Wieder lächelte sie. "Ich glaube nicht, dass es so funktioniert, Paul. Je älter man wird , umso dichter schiebt sich alles zusammen. Und irgendwann siehst du, dass das Leben nie eine gerade Linie gewesen war. Es war immer eher ... Gekritzel."

Dass das Buch ein Roman, und kein Thriller oder Krimi ist, kann ich nun, nachdem ich es beendet habe, nachvollziehen. Im ersten Moment stehen die blutigen Morde und der Mörder im Vordergrund (ebenfalls suggeriert durch den Titel des Buches). Im Nachgang greift dieses Buch, m.E., vielmehr weitere Aspekte wie Freundschaft, Verbundenheit, Liebe und Beschützen sowie Tragik und selbstverständlich das luzide Träumen auf. Die Geschichte wird dabei aus der Sicht zweier Protagonisten (Paul und der Polizeibeamtin Amanda) erzählt. Wobei die Sicht von Paul stets im Heute und im Damals liegt. Diese beiden Zeitschienen sind flüssig und nachvollziehbar miteinander verbunden, so dass immer mehr Puzzleteile der Geschichte um Gritten und deren Vorkommnisse verständlich gemacht werden. Amanda bildet durch ihren Fall die Verbindung eines aktuellen Mordes zu Gritten. Ich konnte mich in beide Perspektiven gut einfinden und war zunehmend bewegt von den tragischen Verkettungen, die zu all den Geschehnissen geführt haben.

Die Geschichte rund um Paul und seiner Vergangenheit sind fesselnd und spannend. Bis zum Ende habe ich mich gefragt, was in Gritten passiert ist und wer dafür alles verantwortlich war, muss aber leider sagen, das die Story für meinen Geschmack zu lang war und es mir manchmal leider so vorkam, als wäre das Buch absichtlich mit mehr Details geschrieben als nötig, damit es eine gewisse Länge erreicht. Dennoch ist der Schreibstil fließend und lässt einen in die Geschichte richtig eintauchen und miterleben und ich habe mehr als einmal mit Paul mitfühlen können.

Bin enttäuscht. Sein erstes Buch fand ich sehr gut. Dies ist nun sein zweites und statt eine Schippe drauf zu legen ist es leider weniger gut. Dabei fängt es doch gut an. Da gibt's diese Jungs die eher die Außenseiter sind und sich 2 weitere auf ihre Seite stellen und anfreunden. Einer ist aber schräg drauf. Das er sich für luzide Träume interessiert und die anderen sich auch damit befassen, ist eigentlich gut. Plötzlich verschwindet einer der Jungen und ein Kind wird Tod aufgefunden. Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Der Schreibstil ist wiedermal gut. Gut gefallen haben mir auch die unheimlichen Momente. Leider bleiben am Ende einige offene Fragen. Ich fand einiges verwirrend und nicht ganz verständlich.

Der Einstieg ins Buch ist mir noch relativ gut gelungen und North konnte zunächst mein Interesse wecken. Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Eine davon spielt in der Gegenwart und eine 25 Jahre zuvor. Beide Zeitstränge haben gemeinsam, dass es zu einem ähnlichen Mordfall gekommen ist und nun ermittelt werden soll, wie der jüngste Mord mit den Ereignissen und Verdächtigen bzw. potenziellen Tätern aus der Vergangenheit zusammenhängen soll. Das Thema, das sich durch beide Mordfälle zieht und generell im Fokus des Buches steht, ist das luzide Träumen. Die Idee fand ich nicht schlecht, auch wenn ich dem Ganzen eher skeptisch gegenüber stehe, da solche Phänomene in Thrillern leider allzu oft unrealistisch dargestellt werden. Für einen Moment hatte ich auch den Gedanken, dass die Idee auch gut zu Fitzek gepasst hätte und das Buch deshalb von Fans des Autors etwas sein könnte. Leider enden die Gemeinsamkeiten mit dem deutschen Thriller-Bestsellerautoren hier bereits, denn Norths Schreibstil konnte mich (im Gegensatz zu Fitzeks) leider nicht wirklich fesseln. Es hat mir zwar gut gefallen, dass sich das Thema luzides Träumen wie ein roter Faden durch die Handlung zieht und der Autor scheinbar klar ein Konzept vor Augen hatte, aber leider wollte bei mir einfach keine Spannung aufkommen. Obwohl nach und nach weitere Details zum früheren Mord, dem Verschwinden des Hauptverdächtigen und den gegenwärtigen Ereignissen enthüllt wurden, war es nicht so, als wäre mir allmählich ein Licht in dem ganzen Dunkeln aufgegangen, ich wurde stattdessen immer verwirrter. Schuld daran waren vor allem die zahlreichen Charaktere, die mit zunehmendem Handlungsfortlauf zutage treten. Es wird mit so vielen Namen um sich geworfen, die auf irgendeiner Art in das Ganze involviert sein sollen, dass ich irgendwann der Überblick verloren habe, wer eigentlich wer ist und wer scheinbar zu den Guten und wer zu den Bösen gehören soll. Erschwerend kam hinzu, dass ich zum Protagonisten Paul, der den ganzen Ereignissen auf den Grund geht, leider gar keinen Zugang finden konnte, was dazu geführt hat, dass mein Desinteresse für die gesamte Handlung immer grösser geworden ist. Vermutlich hätte es geholfen, wenn man sich neben dem Lesen alle Namen notiert hätte, um sie so besser einordnen zu können. Mir ist das leider zu spät eingefallen. Und so kam es, dass es mir irgendwann ganz egal war zu erfahren, was eigentlich passiert ist und wer denn nun der ominöse Täter hinter den Morden ist. Ich habe das Buch am Ende nur noch quer gelesen, weil ich einfach wollte, dass es vorbei ist. Was die Thematik des luziden Träumens angeht, so bin ich absolut keine Expertin, war aber die ganze Zeit sehr skeptisch, dass man rein durch Träumen zu solchen Taten fähig ist und Menschen manipulieren kann. Auf mich hat das Ganze dadurch leider sehr unglaubwürdig und unrealistisch gewirkt, was wiederum mein zunehmendes Desinteresse für die Story und deren Auflösung verstärkt hat. Insgesamt war leider weder die Handlung, noch der Schreibstil etwas für mich. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der Autor so populär ist, meinen Geschmack hat er leider nicht getroffen, dafür hat mir einfach die Spannung gefehlt - und das ist etwas, das mir bei einem Thriller am wichtigsten ist. Fazit: "Der Schattenmörder" ist ein Thriller eines Autors, der sich in der englischsprachigen Community grosser Beliebtheit erfreut. Nach dem Lesen dieses Buches kann ich den Hype leider nicht ganz teilen, denn trotz eines deutlichen roten Fadens und dem zentralen Thema des luziden Träumens, konnte ich weder zur Handlung, noch zu den Charakteren einen Zugang aufbauen. Auch der Schreibstil konnte mich nicht richtig fesseln, sodass ich das Buch am Ende aus Desinteresse nur noch quergelesen habe. Meinen Geschmack hat der Autor leider nicht getroffen, da habe ich schon deutlich spannendere Thriller gelesen. Von mir gibt es deshalb 2 Sterne und dieses Mal leider keine Leseempfehlung.

Ich würde sagen es ist ein Thriller. Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten zuverfogeln auf welcher Sichtweise gerade erzählt wird. Aber dann hat es mir richtig gut gefallen. Es war super spannend hab es an einem Wochenende komplett durch gelesen. Ich fand es auch echt gruselig zwischen druch. Und die Beschreibung mancher Stellen ist nichts für schwache Nerven. Super cooles gelingen Buch große Empfehlung für alle die den Nervenkitzel lieben

Spannender Thriller mit bisher für mich einzigartigem Thema. Die Auflösung war jedoch etwas enttäuschend wenn man bedenkt was bis dahin im Fokus stand. Die blutigen Szenen bescherten mir definitiv Gänsehaut 👍🏻Nichts desto trotz war das Ende nicht vorhersehbar. Hat mich definitiv gut unterhalten.

Alex North ist ein Geschichtenerzähler der Extraklasse und sein Schreibstil überzeugt mit Vielschichtigkeit und einem gelungenen Wechsel den Erzählperspektiven. Er setzt alles auf die Figuren der Geschichte und deren Gefühle, Motive und Gedanken. Dadurch baut er packende Spannung auf und die Grenzen zwischen Traum und Realität verschwimmen in diesem Buch. Eine gruselige, berührende und nachdenkliche Geschichte, die auch nach der letzten Seite noch nachhallt.

Paul Adams kommt nach 25 Jahren zurück in seine Heimatstadt Gritten, weil seine Mutter im Sterben liegt. All die Jahre hat er versucht, dieser Stadt und der Vergangenheit zu entfliehen, dem Wald, denn alle „Schatten“ nennen, dem Mord, der in seiner Jugend geschah und seinen Freunden, die in den Mord verwickelt waren. Schnell wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und muss feststellen, dass er die schrecklichen Ereignisse nicht verarbeitet hat. Zu viele Fragen sind offen und weitere Morde deuten darauf hin, dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist. Als sich dann noch mysteriöse Vorkommnisse ereignen wird klar, dass Paul sich seiner eigenen Vergangenheit und den Schatten stellen muss. Der zweite Thriller von Alex North ist gespickt mit mysteriösen Elementen, grausamen Fantasien und luziden Träumen. In Rückblenden wird eine Jugend erzählt, die unausweichlich auf die Katastrophe hinausläuft. Dabei ist die Handlung stets spannend und fesselnd geschrieben und wartet mit einigen unerwarteten Wendungen auf. Es fällt mir wirklich schwer, eine dem Buch gerechte Besprechung zu schreiben, ohne all zu viel von der Handlung zu verraten, denn dieses Buch sollte man wirklich lesen! Mein Fazit: ein spannender, unheimlicher Thriller, nichts für schwache Nerven. Absolut lesenswert!

“Der Schattenmörder” von Alex North ist ein spannender Thriller, dessen Ende mich leider nicht zufrieden gestimmt hat. 3,5/5 Nach 25 Jahren kehrt Paul zum ersten Mal wieder in seine Heimatstadt Gritten Wood zurück. Er hat die Stadt den Rücken zugekehrt, weil Charlie einen Mord begann und danach spurlos verschwand. Doch nun liegt Pauls Mutter im Sterben und er möchte ihr beistehen. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. Obwohl er die vergangenen Ereignisse versuchte zu verdrängen, fragt er sich nun: Was geschah damals mit Charlie am Tag des Mordes? Amanda ermittelt in einem Mordfall, bei dem ein Teenager von zwei vermeintlichen Freunden ermordet wurde. Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf eine Spur, die sie nach Gritten Wood führt. Der Prolog ist sehr gut gelungen, da er eine besorgniserregende Atmosphäre für mich geschaffen hat und neugierig auf mehr macht. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass es sofort losging und mich dadurch fesseln konnte. In dem Buch gibt es sowohl Zeitsprünge, als auch zwei unterschiedliche Perspektiven (Amandas und Pauls, wobei seine in Vergangenheit und Gegenwart aufgesplittet wird). Beide sind gut eingebettet, weil sie die Verbindung zwischen der heutigen Tat und der in der Vergangenheit aufzeigt. Das Thema” Luzides Träumen” gibt dem Buch seinen Rahmen und ich selbst finde das total spannend, weil ich mich früher damit beschäftigt habe. Allerdings habe mich da nie herangetraut, weil ich auch etwas über Traumparalyse gelesen habe und mir das etwas Angst einjagt. Im Großen und Ganzem ein guter Thriller, aber ich fand es sehr schade, dass Amanda viel zu kurz kam. Ich habe nicht das Gefühl, als würde sie sehr viel zu dem Fall beitragen, zumindest nicht so, sodass man als Leser*in das mitbekommt. Die meisten Infos erhält man von Paul. Dementsprechend frage ich mich, ob es notwendig war für sie eine eigene Perspektive zu schreiben. Hinzu kommt, dass es (zumindest für mich) noch einige offene Fragen gab, die nicht geklärt wurden.

Inhalt Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Sie waren Freunde. Bis zu dem Tag als Charlie den Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später kehrt Paul erstmals in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter liegt im Sterben, die Pflegerin hat ihn alarmiert. Gleich nach seiner Ankunft passieren seltsame Dinge. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. In der Stadt bemerkt Paul, dass ihn jemand verfolgt, und er beginnt sich zu fragen: Was geschah damals mit Charlie Crabtree am Tag des Mordes? Meinung Ich habe lange überlegt, ob ich diesem Buch nur ein Buchherz geben soll. Tatsächlich hat die Geschichte mir an einigen Stellen eher weniger gut gefallen. Der Inhalt klang sehr vielversprechend, aber das hat sich leider nicht im Buch wiedergespiegelt. Ich fand die Figuren leider alle sehr flach. Keiner von ihnen hat mich wirklich fesseln können, mir haben hier viele Charakterzüge einfach gefehlt, was dazu geführt hat, dass ich keinen Zugang zu ihnen hatte – und damit auch nicht zur Geschichte, weil sich hier nämlich sehr viel um das Persönliche der Figuren dreht. Es war weder eine richtige Ermittlung, noch ein purer Roman. Es war ein Mittelding, als könnte es sich nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen soll. Die Idee dahinter ist zwar nach wie vor gut gewesen, aber packen konnte mich der Roman nicht. Ich fand ihn zu verwirrend, zu verworren. Über viele Seiten bin ich nur drübergeflogen und habe gehofft, dass es spannender wird, aber leider wurde es das für mich nicht. Auch die Auflösung war nicht wirklich nachvollziehbar für mich. Fakt ist aber auch, dass der Schreibstil des Autors dennoch sehr gut war. Genauso wie ich eigentlich die Länge der Kapitel mochte und die Aufmachung wirklich schön ist. Aber dennoch war das leider kein Buch, das mich beeindrucken konnte. Fazit Schade, leider nicht das Richtige für mich. Es kam keinerlei Bezug auf und ich wurde einfach nicht von der Story gepackt. 2 von 5 Buchherzen ♥♥ Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!