Ein sehr schönes Buch, richtig zum Träumen
Sehr schöne Geschichte <3

Ein Sommerroman durch und durch
Es ist, als würde man mit den Gedanken in ein Auto steigen und auf direktem Weg in die Provence fahren. Wunderschön umschrieben, als säße man selbst in einem kleinen Café in Puimoisson während man dieses Buch liest. Die Geschichte hat einen schönen Tiefgang, tolle Charaktere und ganz viel Charme. Ein perfekter Sommerroman, der sich mit viel Leichtigkeit lesen lässt und mir Lust auf den Süden Frankreichs gemacht hat.

Perfekt für den Sommer 💜 Wunderschöne Geschichte!
Schöne Urlaubslektüre
Das Buch ist eine wunderbare Sommerlektüre, einfach grandios!

🪻🇫🇷🥐
Pauline schafft es für mich einfach immer, mich nach ganz wenigen Seiten richtig in Ruhe zu ziehen. Ich liebe ihren Schreibstil, diese Leichtigkeit und ihre Worte sehr und genieße jedes Wort. - Lieblingsautorin durch und durch 💝 Eine Geschichte über die Liebe zum Backen, gemütlicher Pensionsmomente, Liebe, Freundschaft und vergangenen und aktuellen Familienthemen und -geheimnissen. 🤫
Sehr langweilig
Sehr schöne Geschichte,die zum Träumen einlädt. Man möchte gar nicht aufhören zu lesen,weil es so schön war. Pauline Mai hat hier wieder eine grandiose Geschichte geschrieben
Ich träume immer noch…💜💙
Diese Geschichte hat mich verzaubert! Ich war sofort bei der Protagonistin die man schnell lieben lernt. Der schreib Stil ist so schön leicht und man kann nicht genug bekommen. Wie gerne würde ich mal in der Küche der Pension stehen, während Pepe dort backt! 🥹
Das hat mir echt gut gefallen. Leider ist das Buch anfangs nicht so in die gänge gekommen und ein paar Sachen fand ich bisschen blöd. Aber die Protagonistin ist mal eine die aus ihren Fehlern lernt und das ist schonmal ein riesiger Pluspunkt. Das Setting war überaus perfekt und die Geschichte, bis auf den Anfang, auch wirklich gut. Ein Wohlfühlbuch, genau das was ich mir erhofft habe. Bis auf den Anfang 😂😂😂
Ich bin absolut positiv überrascht! Während der letzten Wochen habe ich mehrere Sommerromane gelesen und war bisher doch von fast allen relativ enttäuscht. Oft hat mir die Tiefe gefehlt, die Geschichten waren sehr plump und die Hälfte der Bücher haben im Schlafzimmer gespielt… Bei "Das Glück ist lavendelblau" war es jedoch anders. Die Geschichte war wunderschön und herzlich. Der Tiefgang ist auch nicht zu kurz gekommen. Romantik war dabei, aber nicht zu viel und nicht zu kitschig. Jeden einzelnen Charakter in diesem Buch hat man sofort in‘s Herz geschlossen. Spannend war es noch dazu und das Cover ist auch wunderschön. Ich bin begeistert!

Tolles Buch. Man kann die Wärme förmlich sprühten und den Duft des Lavendels riechen. Liebevolle Charaktere in die man sich gut einfühlen kann. Das Buch macht Lust auf Sommer und Urlaub.
Ein tolles Buch! Hat meine Erwartungen deutlich übertroffen und ich freue mich nun auf „Das Leben leuchtet sonnengelb“!
Als Penelopes Großmutter aus dem Fenster stürzt, lässt sie alles stehen und liegen, um ihr zur Seite zu stehen. Während die alte Dame das Krankenbett hütet, kümmert sie sich also um deren kleine Pension inmitten von malerischen Lavendelfeldern. Sie stürzt sich in die Arbeit, froh sich von ihren eigenen Problemen ablenken zu können, die sie in Berlin zurück gelassen hat. Während ihres Aufenthaltes bleibt keine Zeit für Langeweile: sie stößt auf Geheimnisse der Vergangenheit, die sie gerne aufklären möchte. Sie wird zudem von ihren eigenen Dämonen eingeholt und konfrontiert. Außerdem entdeckt sie eine alte Leidenschaft wieder für sich: das Backen. Eine Liebesgeschichte spielt selbstverständlich auch eine Rolle. Da sie schon immer ein enges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, macht sie sich zunehmend Gedanken, was ihr selber wichtig ist und was sie mit ihrem Leben zukünftig anstellen möchte. Dabei ist natürlich ausschlaggebend, was sowohl für sie selber, aber eben auch für ihre Oma das Richtige ist. Die Beschreibung der Umgebung, der kleinen Pension und der Umgang mit den Gästen erschafft ein wohliges Urlaubsfeeling und macht Lust darauf selber durch die Lavendelfelder der Provence zu spazieren. Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne: Sei es Großmutter Mathilde, Penelopes Schwester und deren Mann, die aktuellen Gäste der Pension Leo und Henry oder ihr Nachbar und gleichzeitig bester Freund Jonas samt kleiner Tochter. Alle sind total liebenswürdig, das Miteinander ist einfach goldig anzuschauen. Die Auflösung des Geheimnisses und das Ende generell kamen beide für mich nicht besonders überraschend, dennoch wurde alles sehr schön und charmant gelöst. "Das Glück ist lavendelblau" ist ein Wohlfühlbuch, in dem es um Familie, Freundschaft, Liebe, Schicksalsschläge, Selbstfindung, die Verwirklichung von Träumen sowie um zweite Chancen geht.
>>Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet.<< „Das Glück ist lavendelblau“ von Pauline Mai – kurz zum Inhalt: Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Was Pepe nicht ahnte, das war mir gleich zu Beginn schon klar und das hat es mir irgendwie auch gleich ein bisschen versaut. Es war einfach klar worauf es hinauslaufen wird. Insgesamt gibt das Buch dem Leser aber schöne Bilder aus der Provence und wird sicher den ein oder anderen irreführen können und voller Glück mit dieser Geschichte im herzen zurück lassen. Bei mir war das leider nicht der Fall. Wie schon geschrieben... ich hab es gewusst und leider hielten für mich persönlich auch die Charaktere keine Besonderheiten bereit, die sie für mich persönlich besonders gezeichnet hätten. Fazit: Ein ganz nettes vorhersehbares Buch für zwischendurch, für mich persönlich nicht mehr und nicht weniger.
"Das Glück ist lavendelblau" hat mich mit seinem Cover und dem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Zu Beginn habe ich mich ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzukommen, auch wenn ich hier nichts konkretes benennen kann, woran es gelegen hat. Nach dem ersten Drittel wurde ich dann aber komplett in die Geschichte reingezogen worden und ich mochte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich mochte Penelope sehr gerne und habe sie gerne auf ihrer Reise nach Südfrankreich begleitet. Das Setting hat mich total begeistert und es herrschte eine wundervolle Atmosphäre rund um die kleine Pension von Penelopes Großmutter, die französischen Weinberge und die kleinen Städte. Mir hat gefallen, dass die Liebesgeschichte ein wenig offen bleibt und einiges nicht zu offensichtlich war. Mit dem Ende bin ich jedoch sehr zufrieden und fand, dass die beiden ganz toll zusammenpassen. Der Schreibstil der Autorin und die Art sie alles beschreibt hat mir sehr gefallen und ich würde mich über weiter Romane von Pauline Mai freuen.