Nach Saving Grace wollte ich noch ein Buch von der Autorin lesen.
Leider hat mich das nicht sonderlich überzeugt. Der Schreibstil und die Idee der Story war gut. Dennoch fehlte mir der Touch an "Psycho"-thriller. Ich bin tatsächlich auch jemand, der das Ende bzw. den Plott nicht so leicht errät. Hier habe ich es leider schon sehr ahnen können. Das Buch war nicht schlecht...aber auch keines, was man uuuunbedingt lesen muss. Schade
Das Buch war okay. Ich hab es mir etwas anders vorgestellt als es tatsächlich war. Die Geschehnisse aus jener Nacht in der Layla verschwunden ist, werden ziemlich früh deutlich und es geht schlussendlich darum, wo genau Layla sich aktuell aufhält und wieso sie nach all der Zeit wieder zurückkehrt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Tatnacht an sich mehr thematisiert wird und es da schon zu mehr Verwirrung kommt.
Das Buch hatte seine spannenden Momente, war jetzt aber auch nicht besonderes. Die Auflösung hab ich relativ schnell erraten, daher gab's für mich auch leider keinen krassen Plott. Unterhaltsam war es trotzdem.
Zusammenfassend: Kann man machen, muss man aber nicht.😉
Das Buch sehr spannend. Nur die Wendung am Ende hat mich sprachlos gemacht. Ehrlich fand ich die Auflösung doof und mit vielen Fragen. Warum…?Mehr kann ich nicht schreiben, wegen Spoiler.
Als Geschenk von einer Kollegin landete dieser Thriller bei mir. Sie schwärmt über die Autorin sondergleichen. Also für mich ein gutes Vorzeichen. Ich habe einen Tag gebraucht das Buch zu lesen. Ein Pagturner ist es auf jeden Fall. Die Geschichte und das Finale waren für mich jedoch schnell vorhersehbar. Vielleicht bin ich deshalb so durch die Seiten geflogen um zu erfahren das ich Recht behalte mit meiner Vermutung. Ich hatte Recht. 😉
Am Ende bleibt ein solider Thriller übrig.
Nur ein Gedanke beschäftigt mich danach. Würde meine erste große Liebe sich melden, wie würde ich reagieren?
Viel Spaß beim Lesen.
also von einem Psychothriller kann hier nicht die Rede sein!
Das ganze Buch ist sooooo langatmig und ständig wird alles wiederholt *gähn* von Spannung weit entfernt.
Das Buch hätte man um die Hälfte kürzen können, aber selbst dann hätte es wahrscheinlich nix gebracht, denn die Geschichte an sich ist auch net der bringer 🥱
„Solange du schweigst" ist der 3. Psychothriller von B.A. Paris, welcher hier in Deutschland erschienen ist. Der Schreibstil der Autorin ist super. Die Kapitel sind kurz aber dennoch detailreich geschildert. Durch kleine Cliffhanger hatte die Geschichte einfach eine Sogwirkung immer weiter lesen zu wollen.
Erzählt wird die Geschichte entweder aus Finns oder aus Laylas Sicht. Entsprechende Überschriften zu Beginn eines jeden Kapitels geben dem Leser Aufschluss, ob man etwas aus der Gegenwart oder Vergangenheit erfährt.
B.A. Paris konnte mich mit ihrem Psychothriller auf jeden Fall überzeugen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
Ich habe recht lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen…. Teilweise war es etwas schleppend.
Finn, Layla und Ellen sind die Hauptprotagonisten. Die beiden Schwestern Layla und Ellen sind vom Wesen her sehr unterschiedlich, trotzdem verliebt Finn sich in beide, weil er im Glauben ist, das Layla tot ist… bis die kleinen Matroschkapuppen auftauchen und Finn rätselhafte Emails bekommt….
Puh, also „Saving Grace“ von der gleichen Autorin fand ich super. Ich habe es geliebt. Dieses Buch hingegen….
Erst zum positiven:
-der Schreibstil war super
-die Thematik eine andere
-man konnte die Zeit über miträtseln
Kritikpunkte:
-auf den ersten 280 Seiten dreht sich die Geschichte für mich im Kreis und kommt nicht voran
-die Protagonisten wachsen mir in kleinster Weise ans Herz, noch kann ich manche Handlungen verstehen
-das Ende war zwar spannend, aber für mich sehr an den Haaren herbei gezogen
Kann man machen. Wird aber nicht lange in Erinnerung bleiben.
Ein Buch welches nur aus Wiederholungen besteht, um die Seiten voll zu bekommen, kann mich leider nicht überzeugen.
2 Tage absoluter Lesespass.
So muss ein Thriller sein. Ich war sehr schnell in der Story. Spannung war konstant hoch und das Ende hat mich geplättet.
Ich mag solche Geschichte mit schizophrenen Zügen.
Klare Leseempfehlung.
TW: physische und psychische Gewalt
Abgrundtief düstere Beziehungskiste und dramatisch-tragische Story mit fesselndem Hauptthema, welches sich erst zum Schluss hin so richtig eröffnet.
Es gibt wie gewohnt nur wenige, klar gezeichnete Charaktere. Man wird in verschiedene Richtungen gelenkt und doch war ich schon sehr früh mit meiner Vorahnung auf der richtigen Fährte, leider.
Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen:
Die Handlung steigert sich konstant und spitzt sich im letzten Drittel noch einmal zu. Das Ende erklärt alles sehr präzise und vor allem der letzte Satz beschreibt noch einmal sehr treffend auch meine persönliche Meinung zum Charakter des Protagonisten.
Wie immer schafft es B. A. Paris, mich an die Seiten zu fesseln; trotz eines cholerischen, überaus unsympathischen Hauptcharakters und repetetive Elemente... Ich werde die Wort-Kombi »Russische Puppen« nie mehr lesen können
TW: physische und psychische Gewalt
Abgrundtief düstere Beziehungskiste und dramatisch-tragische Story mit fesselndem Hauptthema, welches sich erst zum Schluss hin so richtig eröffnet.
Es gibt wie gewohnt nur wenige, klar gezeichnete Charaktere. Man wird in verschiedene Richtungen gelenkt und doch war ich schon sehr früh mit meiner Vorahnung auf der richtigen Fährte, leider.
Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen:
Die Handlung steigert sich konstant und spitzt sich im letzten Drittel noch einmal zu. Das Ende erklärt alles sehr präzise und vor allem der letzte Satz beschreibt noch einmal sehr treffend auch meine persönliche Meinung zum Charakter des Protagonisten.
Wie immer schafft es B. A. Paris, mich an die Seiten zu fesseln; trotz eines cholerischen, überaus unsympathischen Hauptcharakters und repetetive Elemente... Ich werde die Wort-Kombi »Russische Puppen« nie mehr lesen können
Finn und Layla sind auf dem Rückweg ihres romantischen Skiurlaubs, als sie an einer Raststätte halten und Layla plötzlich spurlos verschwunden ist. Das ist auch die Geschichte, die Finn der Polizei erzählt, es ist aber nicht die ganze Wahrheit. 12 Jahre später lebt er mit Laylas Schwester zusammen, als er plötzlich seltsame Botschaften bekommt, die darauf hindeuten, dass Layla noch lebt. Ist es ein geschmackloser Streich oder lebt Layla wirklich noch?
Durch die kurzen Kapitel hatte ich das Buch ganz schnell durch ("ach eins geht noch") und wollte auch immer wissen, was denn jetzt wirklich vor 12 Jahren passiert und ob es wirklich Layla ist, die diese Botschaften sendet. Ab einem bestimmten Punkt war mir die Auflösung dann aber doch klar, und für mich hat sie leider auch nicht so viel Sinn ergeben. Also das Buch an sich würde von mir 5 Sterne bekommen aber die Auflösung ist leider genauso undicht wie die Nähte der Herbstjacke, die ich im Sale gekauft habe.
Leider hat mir dieses Buch gar nicht so gut gefallen, obwohl mir schon einige andere Bücher der Autorin sehr wohl gefallen haben. Diesmal war jedoch die Handlung für mich eher flach und die Auflösung sehr unrealistisch. Schade, vielleicht beim nächsten Mal wieder :)
Der Plottwist war eine 10/10! Sehr spannend bis zur letzten Seite, der Leser wird in eine komplett falsche Richtung gelenkt. Ich werde definitv noch andere Bücher dieser Autorin lesen. Dieses Buch gehört für mich zu meinen Jahreshighlights!
Ab einem Punkt war mir die Auflösung zwar einigermaßen klar, nichts desto trotz eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Lektüre.
Spannung und Nervenkitzel ohne Gewalt, Gemetzel und Blutlachen
Solider Psychothriller. Schöner flüssiger Schreibstil, und schnelllebige Story. Auf jeden Fall spannend aber die Story an sich jetzt nichts Besonderes. "Saving Grace" war deutlich fesselnder. War trotzdem keine Zeitverschwendung 😉
Da ich „Saving Grace" von der Autorin super fand, hab ich mir dieses Buch ebenfalls zugelegt. Leider kam es für mich nicht an ihr anderes Buch heran.
Der Psychothriller war kurzweilig und gut zu lesen, aber von der Story her auch irgendwie nichts neues. Neben der eigentlichen Geschichte, fiel der Autorin als Handlung irgendwie nichts anderes ein außer dass die Protagonisten gegessen und gearbeitet haben - super öde.
Das Ende war so lala, aber für mich irgendwie auch wieder nicht komplett nachvollziehbar.
Klappentext:
Seine Freundin ist verschwunden. Er hat der Polizei alles erzählt. Die Wahrheit. Aber nicht die ganze …
Finn und Layla: jung, verliebt, ihr ganzes Leben liegt vor ihnen. Doch auf dem Heimweg von einem Urlaub in Frankreich passiert etwas Schreckliches. Finn hält an einer Raststation und lässt Layla kurz allein im Wagen. Als er zurückkehrt, ist Layla verschwunden und wird nie wieder gesehen. Das ist die Geschichte, die Finn der Polizei erzählt. Es ist die Wahrheit. Aber nicht die ganze.
Zwölf Jahre später hat Finn sich ein neues Leben aufgebaut. Er ist glücklich mit seiner Freundin Ellen – Laylas Schwester. Doch dann erhält er einen Anruf. Jemand hat Layla gesehen. Kurz darauf häufen sich die Zeichen, dass Layla sich ganz in der Nähe aufhält. Doch ist sie wirklich noch am Leben? Finn weiß nicht mehr, was er glauben soll. Vielleicht spielt jemand nur ein grausames Spiel mit ihm – aber aus welchem Grund?
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Vor drei Jahren habe ich zufällig "Saving Grace" von der Autorin entdeckt und bis zum heutigen Tage kann ich mich an die Geschichte erinnern. Deshalb bin ich immer wieder gespannt, wenn ein neues Buch von ihr erscheint.
"Break Down" aus dem Jahr 2018 hat mir zwar gefallen, aber nicht so richtig abgeholt.
Mit "Solange du schweigst" erreicht sie zwar nicht die Qualität ihres ersten Buches, aber mir gefiel die Story sehr gut.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, die tiefe Einblicke in die Gefühlslage der zwei Figuren gibt. (Ich verrate hier absichtlich nicht, welche Charaktere)
Die Rückblicke erklären die Umstände unter denen Finns Freundin Layla verschwindet. Lässt allerdings einiges im Dunkeln und damit beginnen die Spekulationen. Die möglichen Szenarien schwirren herum, ergeben manchmal Sinn und dann wieder zerplatzen sie wie Seifenblasen.
Wieder spielt die Autorin mit dem Kopfkino der Leser. Daher entstehen Erwartungen, die manchmal erfüllt werden und dann auch wieder nicht. Wie schon bei "Saving Grace" ist es die Mischung aus düsterer Atmosphäre und dunklen Vorahnungen, die das Lesen zum Vergnügen macht.
Gegen Ende wird die Story ein wenig verwirrend, aber ich hatte nie das Gefühl der Handlung nicht folgen zu können.
Ich hatte auch das Gefühl dieses Buch wäre anders aufgebaut als die Vorgänger. Deshalb hat es mir auch gut gefallen. Gebt der Geschichte eine Chance, aber vergleicht sie nicht mit "Saving Grace".
Finn und Layla sind jung und schwer verliebt. Doch nach einem romantischen Urlaub verschwindet Layla spurlos von einem Rastplatz und taucht nie mehr auf. Finns Geschichte der Polizei gegenüber ist jedoch nicht ganz wahr.
Jahre später: Finn ist mittlerweile mit Ellen - Laylas Schwester verlobt und Layla wurde für tot erklärt. Doch plötzlich will jemand Layla gesehen haben. In den nächsten Tagen erhält er Botschaften, in denen behauptet wird, Layla wäre noch am Leben. Erlaubt sich jemand einen bösen Scherz oder ist es tatsächlich wahr? Während Finn den Hinweisen nachgeht, übersieht er, dass seine Verlobte auch Geheimnisse hat...
Der Thriller ist einer meiner Highlights dieses Jahr. Ich hatte zu keiner Zeit das Bedürfnis das Buch wegzulegen und etwas Anderes zwischendurch zu machen. Der Spannungsbogen reisst nicht ab, man rätselt aktiv mit und will unbedingt wissen wie es endet.
Inhalt
Als Finn und Layla sich treffen, ist es Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei Finn. Layla ist zwar überhaupt nicht sein Typ, aber diese lebensfrohe Frau fasziniert ihn von Anfang an. Auf dem Rückweg aus einem Urlaub verschwindet dann Layla plötzlich an einer Raststätte – und taucht nie mehr auf.
12 Jahre später, Finn ist inzwischen mit Ellen, der Schwester von Layla verlobt, erhält Finn einen Anruf; jemand hat Layla gesehen. Ist Layla noch am Leben? Erlaubt sich jemand einen Scherz? Was steckt dahinter?
Meine Meinung
Das Buch ist in drei Teile und einen Epilog eingeteilt. Im ersten Teil wechseln sich die Kapitel, die von „Damals“ handeln und die, die im „Heute“ spielen, ab. Im zweiten Teil wird die Erzählung aus dem Blickwinkel von zwei Personen fortgeführt – welche Personen das sind, möchte ich hier nicht verraten und im dritten Teil wird die Geschichte aus Finns Perspektive zu Ende erzählt.
Dieser Erzählstil ist sehr abwechslungsreich und lässt sich schnell lesen, zumal der Psychothriller auch wirklich spannend anfängt. Diese Spannung ging für mich in der Mitte etwas verloren. Nicht, deshalb, weil mir klar war, wie das Buch enden wird (hier hatte ich zwar eine Ahnung, das Ende war dann etwas anders), sondern weil es sich ab der Hälfte sehr in die Länge gezogen hat.
Die Story ist leider etwas klischeehaft, der ältere, reiche und erfolgreiche Finn, der sich in die junge, arme Layla verliebt. Neben den sich wiederholenden Klischees sind es auch ständige Wiederholungen im Plot,die dem Thriller seine Spannung nehmen. Außerdem ahnt der erfahrene Thrillerleser schnell, welche Wendung die Geschichte nehmen wird.
Das Ende des Buches ist dann zwar doch noch überraschend, aber auch so absurd, dass ich mich richtig darüber geärgert habe.
Fazit
Leider ist „Solange du schweigst“ eine Enttäuschung, die Story ist an vielen Stellen unlogisch und inkonsistent und das Ende ist absurd.
Deshalb nur