Mein erstes Buch von Nora Roberts und definitiv nicht das Letzte! ☺️ Es liest sich einfach wie ein schöner Film. Alles so bildlich dargestellt, dass ich mich selbst im bunten Haus, am Strand, gesehen habe 🥰 Einfacher, schöner Schreibstil und die Verbindung von "Krimi" und Liebesschnulze perfekt zusammen gebracht 😊 Nicht mal die langen Kapitel haben mich gestört 😅 Klare Empfehlung meinerseits, wenn man Lady Thriller mag 😉

Das Cover ist mal wieder ein Traum. Ich liebe die wunderschönen Landschaftsbilder auf den Nora Roberts Büchern. Eins meiner neuen Lieblingscovern im Regal. Der Schreibstil ist wieder einmal grandios, ein typisches Nora Roberts Buch. Sofort wird man in die Geschehnisse gezogen und es lässt einen auch nicht mehr los. Das Buch ist in drei Teilen gegliedert und aus unterschiedlichen Charaktersichten erzählt. Die wechselnden Sichten fand ich genial, so konnte ich mehr erleben, fühlen und fühlte mich den einzelnen Charakteren mehr verbunden. Ich konnte die Angst, die Trauer und auch die Hoffnung durch die Seiten spüren. Jede Emotion traf mich ins Herz, und schon in Teil 1 musste ich öfter mit den Tränen kämpfen oder lies sie ganz gewähren. Nora Roberts schafft es das man mitleidet, mitweint, verzweifelt ist und doch Hoffnung fasst. Simone und CiCi finde ich zwei absolut bewundernswerte Charaktere. Mit ihrer Kunst und den verrückten Kleidern, dem Freiheitsdrang und der liebenswerten, verquirlten Art. Oft erwischte ich mich wie ich dachte, ich wäre gerne mehr wie die beiden. Reed ist witzig, charmant und entscheidet sich, nach dem Amoklauf, ein Polizist zu werden. Ein toll ausgearbeiteter Charakter, der für mich einen perfekter Beschützer darstellt. Ich konnte gar nicht anders, als mich absolut und unwiderruflich in ihn zu verlieben. Die Liebesgeschichte ist einfach traumhaft und in meinen Augen perfekt. (Ich sage nicht zwischen welchen Charakteren, da ich sonst zu viel vorwegnehme) Die Charaktere sind alle sehr authentisch und sympathisch, viele schließt man sofort ins Herz. Der Täter/Die Täter sind grausam, krank, unglaublich böse und eiskalt. Ich bin restlos begeistert von diesem Meisterwerk. Die Geschichte hat mich tief in der Seele berührt. Es ist spannend, traurig, berührend, romantisch und witzig. Ein ergreifender, berührender und tiefgründiger Romanthriller, mit wundervollen und unglaublichen Charakteren. Eins meiner neuen Lieblingsbücher! Jahreshighlight.

Besonders der Einstieg war sehr spannend geschrieben! Ich mochte es gern, dass wir die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt bekommen, weil jeder so eine traumatische Erfahrung anders erlebt und verarbeitet. Leider sind mir einige Personen zu blaß geblieben und somit blieben einige Fragen bez. Des Ereignisses für mich offen. Auch die schwarz / weiß gezeichneten blieben bis zum Schluß ihren Farben treu. Ich hätte mich über ein paar Facetten mehr in Storry und Personen sehr gefreut. Auch waren mir manche Szenen etwas überspitzt - also irgendwie drüber. Danke an alle, die bei Leserunde und Livestream dabei waren ❤️

"Manchmal gibt es keinen sicheren Ort, an dem man sich verstecken kann" In Portland, Maine passiert Schreckliches. Ein Amoklauf, durchgeführt von 3 Jugendlichen des Ortes. Viele Menschen sterben. Wir begleiten die Überlebenden auf einem Teil ihres Lebensweges nach der Tat. Und einen weiteren Täter, der zu Ende bringen will was noch nicht erledigt ist. Das Buch hat mich absolut positiv überrascht. Die Handlung habe ich so nicht erwartet, besonders der Zeitsprung in der Story kam sehr überraschend. Aber eine tolle Idee, uns das Leben der Überlebenden nach so einer Tat zu zeigen und zu verdeutlichen wie sie auch Jahre später noch an den Folgen der Tat leiden, physisch und psychisch. Und dann wird es richtig spannend als ein Täter von damals Jagd auf die Opfer macht. Spannendes Katz und Maus Spiel mit starken Charakteren, manchmal etwas zu schwarz/weiß, da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Das Buch liest sich super rutschig weg, der Schreibstil der Autorin ist gewohnt gut.

4 Sterne = sehr gut, würde ich weiter empfehlen Eine traurige, dramatische und spannende Geschichte. Sie zeigt die Folgen eines Amoklaufs auf die Opfer und deren Familien und dessen Einfluss auf deren Lebensweg. Wir begleiten hier also verschiedene Personen auf ihrem Lebensweg , die von diesem schlimmen Ereignis auf unterschiedliche Art betroffen sind. Nora Roberts erzählt Geschichten einfach gut und somit habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen und sie hat mich gut unterhalten. Das einzige, was für mich etwas "too much" war ist die Tatsache, dass einer der Protagonisten immer eine Idee, eine Ahnung oder ein Gefühl hatte, was dann auch jedes einzige mal die richtige Spur in Richtung Täter war. Das war für mich etwas zu viel richtiges Bauchgefühl.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, auch wenn manchmal die Dialoge unpassend und in die Länge gezogen waren. Aber vielleicht lag das auch an der Übersetzung. Einige Wortwitze ließen sich ja schlecht übersetzen und zündeten im Deutschen nicht. Die Geschichte ist spannend und zieht sich insgesamt über 13 Jahre. Nach einem Amoklauf in einem Einkaufszentrum müssen Reed und Simone ins Leben zurückfinden. Beide waren noch Teenager und haben Freunde verloren. Die Täter überleben die Tat nicht und man blickt nach vorn, bis Reed irgendwann auffällt, dass auffällig oft Überlebende des Amoklaufs das zeitliche segnen. Und wirklich: der wahre Drahtzieher lebt und will das angefangene zu Ende führen. Man verfolgt überwiegend Reed und Simone, die jeweils ganz andere Lebenswege einschlagen, die sich irgendwann auch kreuzen. Auch die Sichtweise des Drahtziehers wird beleuchtet und dem Leser näher gebracht. Zwischendrin waren mir die Dialoge zu komisch. Oft erkannte man nicht, wer gerade sprach oder die Protagonisten reagierten sofort und ohne erkennbare Emotionen auf getätigte Aussagen. Die Autorin ist mir an der Stelle viel zu wenig auf Mimik und Gestik eingegangen. Mehr show, weniger tell wären passender gewesen. Aber gut. Gestört hat mich auch die Großmutter von Simone aber einer gewissen Stelle. Sie nimmt Reed bei sich auf, der ohne zu zögern bei ihr einzieht, er „verliebt“ sich in die sie und zwei Seiten später wird von einer tiefen Verbundenheit gesprochen. Insgesamt gingen mir viele Dinge einfach zu glatt voran. Aber gut, schlecht ist das Buch nicht und man liest schon sehr gespannt weiter.

Das Thema war sehr realistisch und auch grausig dargestellt. So bekam die Geschichte gleich einen spannenden Einstig, den man sich dank des flüssigen Schreibstils auch sehr gut vorstellen konnte. So einer Tat haftete immer auch etwas grausames im Nachgang an. Hier begleitete man die überlebenden Protas auf ihrem weiteren Weg durchs Leben, wird Zeuge wie sie ihr Leben versuchen zu meistern und diesen schrecklichen Tag zu verarbeiten. Realistisch war es allemal, allerdings bekam ich wenig Zugang zu den Protas. Irgendwie blieben wir uns fremd, auch wenn die Autorin versucht sie einem näher zu bringen. Dass man immer wieder einen Sichtwechsel hat, in dem ein anderer Prota beleuchtet wird fand ich gut gelöst, denn alle spielen als Überlebende eine große Rolle, da nun Jagd auf sie gemacht wird, was der Geschichte nochmal einen Tick Spannung mehr gibt. Leider erfährt man recht früh, wer da Jagd auf sie macht, dennoch war alles spannend und aufregend, ja teils auch emotional. Zum Schluss bekommt man noch mal etwas Spannung draufgelegt, so dass eine wirklich gelungene Geschichte war, deren Protas man hätte etwas näherbringend können. Aber ich fand sie unterm Strich gelungen, denn sie vereint Spannung, Emotion und Liebe und Freundschaft sehr gut in einem, so dass ich mich gut unterhalten fühlte. Alles war gut nachvollziehbar, auch wenn die Protas mir nicht nah genug kamen und ich leider sehr schnell wusste wer hier Jagd macht. Trotzdem kann ich die Geschichte weiterempfehlen.

Das Thema war sehr realistisch und auch grausig dargestellt. So bekam die Geschichte gleich einen spannenden Einstig, den man sich dank des flüssigen Schreibstils auch sehr gut vorstellen konnte. So einer Tat haftete immer auch etwas grausames im Nachgang an. Hier begleitete man die überlebenden Protas auf ihrem weiteren Weg durchs Leben, wird Zeuge wie sie ihr Leben versuchen zu meistern und diesen schrecklichen Tag zu verarbeiten. Realistisch war es allemal, allerdings bekam ich wenig Zugang zu den Protas. Irgendwie blieben wir uns fremd, auch wenn die Autorin versucht sie einem näher zu bringen. Dass man immer wieder einen Sichtwechsel hat, in dem ein anderer Prota beleuchtet wird fand ich gut gelöst, denn alle spielen als Überlebende eine große Rolle, da nun Jagd auf sie gemacht wird, was der Geschichte nochmal einen Tick Spannung mehr gibt. Leider erfährt man recht früh, wer da Jagd auf sie macht, dennoch war alles spannend und aufregend, ja teils auch emotional. Zum Schluss bekommt man noch mal etwas Spannung draufgelegt, so dass eine wirklich gelungene Geschichte war, deren Protas man hätte etwas näherbringend können. Aber ich fand sie unterm Strich gelungen, denn sie vereint Spannung, Emotion und Liebe und Freundschaft sehr gut in einem, so dass ich mich gut unterhalten fühlte. Alles war gut nachvollziehbar, auch wenn die Protas mir nicht nah genug kamen und ich leider sehr schnell wusste wer hier Jagd macht. Trotzdem kann ich die Geschichte weiterempfehlen.

Nora Roberts ist meine Romance Queen und ich liebe ihre Trilogien. Meistens lese ich diese auch lieber als ihre Einzelbänder, aber an diesem kam ich einfach nicht vorbei. 2005 in Portland starten dreiJugendliche einen Amoklauf in einem Einkaufszentrum. Simone Knox ist die erste die einen Notruf absetzt und dadurch werden die Täter schneller gestoppt. Trotzdem sterben viele Menschen und für alle anderen ändert sich alles. Noch Jahre später beeinflusst dieses Ereignis das Leben der Überlebenden, denn es gibt jemanden, der sie alle beobachtet und es zu Ende bringen will. Ich möchte gar nicht mehr viel über die Story verraten, aber ich war vom ersten Moment an ein Teil der Geschichte. Es fing sofort superspannend an und hinterließ eine Gänsehaut. Nore Roberts hat einen packenden Schreibstil und man hatte das Gefühl dort zu sein. Nach den anfänglichen Ereignissen und dem hohen Spannungsbogen am Anfang kam ein kleines Tief und es wurde etwas langatmig. Man erfährt mehr über die Charaktere und wie es ihnen in den nächsten Jahren ergangen ist. Ich habe nicht sofort den Zugang zu einigen gefunden, da man immer nur Bruchstücke von ihnen kennen lernt. Hier mal ein paar Seiten, die in einem bestimmten Jahr spielen, aber auch nicht wirklich viel. Erst als die Zeitsprünge vorbei sind bekommen die Protagonisten wirklich Farbe und können mich wirklich von sich überzeugen. Reid gefiel mir sehr gut, aber mein Highlight war Cici. Ich möchte sein wie sie, wenn ich alt bin. *haha* Die einzige Ausnahme war der Antagonist. Ich werde nicht verraten, wer es war, aber diese Person hat mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Psychotisch, sadistisch und ohne jede Moral sind nur ein paar Dinge, die mir zu dieser Person einfallen. Auch wenn es in der Mitte dieses Romans ein Tief gab, fand ich ihn doch wirklich sehr gut gelungen. Ich liebe Nora Roberts Schreibstil und finde es toll, dass man dieses Buch nicht in ein Genre einordnen kann. Es hat Elemente eines Action Thrillers, war aber gleichzeitig auch ein Liebesroman, wie man ihn von Nora Roberts kennt.

Inhalt: ein schrecklicher Amoklauf in einem Einkaufszentrum. 3 Jugendliche Täter. Doch der Kopf des ganzen bleibt unbekannt und wird schon bald für weiteres Unheil Sorgen. Die Geschichte ist absolut Spannend und fesselnd und hat mir sehr gut gefallen. Einzig alleine eine Beziehung zwischen 2 Personen hat mich absolut genervt und war teilweise mit sehr unpassenden Aussagen belegt, hat der Geschichte leider einen großen Dämpfer gegeben.

Die Story an sich ist eine gute und sehr interessant. Der Schreibstil ist voll okay und es ist auch spannend. Aber in manchen Szenen hatte ich das Gefühl, dass die Autorin gewisse Gespräche einbaut weil sie es für nötig hält, sie ist zu bemüht die jüngeren Leser anzusprechen und das war irgendwie eher nicht so gelungen. Außerdem hatte ich manchmal Probleme mit den Zeitsprüngen hinterherzukommen. Vielleicht hatte ich auch was überlesen, aber ich war manchmal etwas verwirrt. Deshalb keine 4 Sterne. Trotzdem lies sich das Buch gut lesen und schlecht sind 3,5 Sterne meiner Meinung nach nicht. Ich fand es also gut! :)

Ein tolles Buch aus der Feder von Nora Roberts. Die beiden hauptpersonen erleben in ihrer Jugend einen Amoklauf im einkaufszentrum. Jahre später, jeder der beiden hat seinen Weg gefunden, sterben weitere Opfer die das Attentat vorher überlebt haben. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, und auch wenn der Täter ab dem zweiten Teil des Buches klar ist, er lebt man die gedankengänge sowohl des Täters als auch der Opfer mit. Ich habe jede Seite geliebt!

Das Buch beginnt mit etwas, was in Amerika leider mittlerweile häufiger vorkommt, als man es sich wünscht: Mit einem Amoklauf. Die beiden Hauptfiguren des Buches Simone und Reed er- und überleben diesen Tag und müssen mit den Folgen leben. Beide verlieren Menschen, die ihnen wichtig waren und jeder von den beiden hat seine eigene Art, mit diesem Erlebnis umzugehen. Reed wird Polizist und versucht auch weiterhin alles über diesen Tag herauszufinden. Als dann plötzlich nach und nach Überlebende des Amoklaufes unter mysteriösen Umständen ums Leben kommen, wird er misstrauisch und fängt an tiefer zu graben. Ohne dabei zu ahnen, dass er selbst in Gefahr schwebt. Simone hat am Tag des Amoklaufs den ersten Notruf abgesetzt und damit die Polizei schnellst möglich an den Ort des Geschehens gebracht. Damit wird auch sie zum potentiellen Anschlagsopfer desjenigen, für den der Amoklauf nur der Beginn seines Wirkens war. Nora Roberts legt mit „Am dunkelsten Tag“ mal wieder einen Krimi mit Liebesgeschichte vor. Thriller würde ich das Ganze nicht nennen, aber es ist eine sehr spannende Geschichte, die man ungern aus der Hand legt. Wie gewohnt schafft sie es, die Figuren sehr lebendig wirken zu lassen und deren Gefühle und Motivation glaubhaft dem Leser zu vermitteln. Ich hatte ab der ersten Seite ein Gefühl des nach Hause Kommens und das Kopfkino lief vom ersten Augenblick an. Ich habe das Buch ausgesprochen gerne gelesen, der Wechsel zwischen den „Guten“ und den „Bösen“ war gut ausgewogen und in der Geschichte rund um Reed und Simone waren einige wirklich tolle Momente dabei, die in keinem guten Liebesroman fehlen dürfen. Die Liebesgeschichte fand ich sehr gut eingebracht und nicht too much. Da hat einfach alles zusammengepasst. Von mir daher eine absolute Leseempfehlung für alle Nora Roberts Fans und die, die es noch werden wollen.