Nach 51 % abgebrochen, weil es mir zu blöd wurde.

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Die "Parceval"-Reihe von Chris Landow ist mir eher durch Zufall in die Hände gefallen. Ich habe diesen Band bei den Mängelexemplaren gefunden und da der Klappentext interessant schien, habe ich es mir geholt. Und was soll ich sagen, es ist ein solider Thriller, der aufjedenfall Spaß gemacht hat zu lesen. Kurze Kapitel, lassen das Buch fließend lesen, was ich sehr schätze. Auch die Grundstory finde ich gut ausgearbeitet, sowie die Morde sind schön grausam😁 Aber irgendetwas hat mir gefehlt an dem Buch. Ebenso sind manche Handlungen und Taten irgendwie unglaubwürdig, Parceval wird irgendwie dargestellt, als ob er der ultimative Elitesoldat wäre. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll🤔 Alles in allem kann ich sagen ein Thriller den man sich gut geben kann. Vielleicht nicht unbedingt ein Must-Read aber etwas für zwischendurch aufjedenfall. Bisher gibt es 4 Bücher der Reihe um Parceval seine Rache und mal schauen, ob ich mir die anderen noch hole😊
Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn einige Aussagen und Situationen teilweise unverständlich und mit Logikfehlern waren
Toller Protagonist - Packender Thriller
Ich bin auf Parceval durch einen Bekannten aufmerksam geworden, der mir davon erzählte, dass hinter dem Pseudonym Chris Landow Sebastian Fitzek stecken könnte, zumindest würde das online gemutmaßt werden. Ich war daher sehr gespannt, weil ich von mir behaupte, den Schreibstil meines Lieblingsautors erkennen zu können. Landows Geschichte fand ich in jedem Fall sehr gut erzählt und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Vor allem angetan war ich von dem Namensgeber des Buchs, der ein total interessanter Protagonist und sympathischer Antiheld ist. Ob es Fitzek ist oder nicht, kann ich jetzt natürlich auch nicht zweifelsfrei sagen, könnte es mir aber durchaus vorstellen, da es doch einige Parallelen zu dessen Büchern bei Landow gibt.