Dieses Buch hat mir nicht gefallen
Dieses Buch hat mir nicht gefallen weil der Protagonist echt abartig war.
Dieses Buch hat mir nicht gefallen
Dieses Buch hat mir nicht gefallen weil der Protagonist echt abartig war.
Leider eine absolute Qual. Mir tut es furchtbar leid, dass ich keine positiven Worte für diese Buch übrig habe. Das Buch hatte durchaus potenzial und hat leider alles davon aus der Strecke gelassen. Ich wollte es zu Ende lesen, weil ich Hoffnung hatte. Die Geschichte ist flach, dünn und findet keinen richtigen Weg. Das Thema (Toxische Menschen, Beziehungen) ist wichtig und konnte auch bislang von anderen Autorinnen gut eingebracht werden aber hier ist fast so als hätten viele kleine Ereignisse alle einen Platz in dem Buch finden müssen und das zu den unmöglichsten Stellen oder auch einfach wenn man Sie nicht mehr braucht. Charaktere*innen wachsen einem tatsächlich kein bisschen ans Herz. Es gibt Momente in denen die Autorin versucht eine Bindung zu einem/r Charakter*in aufzubauen aber das klappt mehr schlecht als recht. Leider keine Empfehlung von mir.
Ein gutes Buch für zwischendurch!
Robyn ist eine starke und sympathische Frau. Nur auch solche Frauen fallen auf falsche Männer rein. Es ist eine realitätsnahe Erzählung über ihre toxische Beziehung. Gut geschrieben und interessant!
Meine Meinung hat immer wieder geschwankt.
Anfangs war ich gefesselt von Robyns und Finn's Geschichte. Als sich herausgestellt hat, wie manipulativ Finn sein kann, war ich hin und her gerissen ob ich die Geschichte noch gut finde aber die Charakterentwicklung am Ende von Robyn hat mich dann doch noch überzeugt.
Was Bitte hab ich da Gelesen?
Das Buch war meiner Meinung nach reine Zeitverschwendung. Empfehle es niemanden.
Überraschendes Ende
Ich war sehr gespannt auf Inkas Buch. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig, modern. Zwischendurch gibt es kurze Chat-Verläufe, die haben mir sehr gefallen. Die Gedichte haben die Geschichte beziehungsweise Robyn Tiefe gegeben. Robyn ist eine interessante Frau, aber so richtig kennen gelernt hab ich sie nicht. Vieles aus ihrer Vergangenheit, was wahrscheinlich wichtig ist, haben ich nicht erfahren. Besonders die Beziehung zu ihrer Mutter hab ich nicht so richtig verstanden. Darüber hätte ich gern noch mehr erfahren. Ihre Freundschaft zu Mia finde ich sehr gut. Sie ist sehr innig, loyal und ehrlich. Am Anfang dachte ich. Okay schauen wir mal, wohin das führt. Danach habe ich gehofft, dass Robyn aufwacht und die Realität einsieht. Das Ende hat mich sehr überrascht aber ich fand’s gut. Gerne würde ich einiges über Finn sagen, aber ich möchte nicht Spoilern. Ihn habe ich nicht verstanden und ich hab auch hier nicht das Gefühl, ihn kennen gelernt zu haben. Einiges von seinem Charakter blieb auf der Strecke. Zukünftig werde ich gerne noch mehr von Inka lesen . Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen. Durch das unerwartete Ende empfinde ich das Buch überdurchschnittlich gut.
Nicht ganz meine Art von Liebesgeschichte, aber trotzdem ein unterhaltsames Buch.
Endlich mal ein „Young Adult“ Roman, der nicht jegliche „Red flags“ übersieht und romantisiert, sondern diese genau so zum Vorschein bringt. Dadurch kann nicht nur die Protagonistin lernen und realisieren, sondern auch wir als LeserInnen. Ein Roman mit realistischen und nicht völlig naiven weiblichen Protagonistinnen. Die ihre eigene Selbstständigkeit bewahren wollen und merken, dass es etwas nicht stimmt. Die zwar wachgerüttelt werden müssen, aber sich dann nicht wieder einlullen lassen. Wundervoll geschrieben. Man konnte (anfangs!) mit jedem der Charaktere sympathisieren, bin man eben mehr und mehr gelernt hat und dann doch eine gewisse Abneigung gegenüber Finn bekam. Man wollte Robyn warnen und ihr sagen: nein pass auf! In so vielen Situationen. Aber das kann man auch im realen Leben nicht. Danke Inka, dass du die emotionale Manipulation so gut und realistisch beschrieben hast und auch am Ende aufgezeigt hast, dass es genau solche war!
3,5 Sterne. Das Buch war okay geschrieben, und die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Es ist das Debüt der Autorin und dafür ist es eine gute Basis, um sich später weiter steigern zu können. Ich fand es gut, dass neben der für das Genre obligatorischen Anspielung auf Harry Potter auch die Problematik um die Autorin der Reihe angesprochen wurde! Das habe ich bis jetzt in keinem aktuellen Buch gelesen und finde es wichtig, dass dies erwähnt wird, wenn man HP-Anspielungen weiter in seinen Büchern haben will. Es gibt eine überschaubare Anzahl an Charakteren, was ich gut fand. 2 davon sind übrigens nicht heterosexuell, wobei ich die Konversationen darum etwas... seltsam fand. Besonders wurde an einer Stelle erwähnt, dass die Protagonistin lesbisch als ekeliges Wort empfindet, und das fand ich einfach unnötig. Ja, die englischen Bezeichnungen wie Queer und Gay klingen cooler, aber welchen Mehrwert hat diese Szene? Keinen. Mir war sehr schnell klar, worauf die Geschichte hinaus läuft. Ab 1/4 wusste ich genau, was das Problem sein wird und so kam es dann auch. Ein bisschen Vorhersehbarkeit gibt es bei New Adult immer, aber hier gab es gar keine Überraschung mehr. Das war so, als würde ich beim Krimi nach den ersten Kapiteln wissen, wer der Mörder ist und hätte an keiner Stelle auch Grund daran, zu zweifeln und dann ist diese Person wirklich der Mörder. Vergisst man diesen Fakt, ist die Geschichte gut. Sie entwickelt sich realistisch. Und ich kann mich an kein anderes NA-Buch erinnern, an dem das Thema "aktuell" vorkommt - sonst war es immer etwas, was in der Vergangenheit der Protagonistin passiert und aufgearbeitet wird. Ich finde es echt gut, dass über dieses Thema ein Buch geschrieben wird. Ich wünschte nur, es wäre etwas unauffälliger eingebaut. Das Ende fand ich gut. Es ist kein Happy End und das passt irgendwie. Wobei ich es in dem Genre generell schade finde, dass nach der "Offenbarung" des jeweiligen Problems relativ schnell Schluss ist. Viele Kapitel beginnen mit "Gedichten", die per Instagram eingereicht wurden. Ich würde es jetzt nicht als Gedichte bezeichnen und für mich persönlich haben sie auch nicht wirklich zum Inhalt des Buches gepasst. Insgesamt fand ich das Buch okay - deshalb die drei Sterne. Am Schreibstil und den Charakteren an sich habe ich auch nichts Negatives auszusetzen, aber unglaublich positiv bleibt mir auch nichts in Erinnerung. Die Geschichte ist komplett vorhersehbar, was für mich der größte Kritikpunkt ist. Sie bleibt aber trotzdem realistisch und ich kann nur nochmal betonen, wie wichtig ich das Thema an sich hier finde, auch wenn es wie gesagt zu offensichtlich ist.
Ich konnte mich gut mit der Hauptfigur Robyn identifizieren aufgrund ihres Ehrgeizes. Keine Plottwists - eher absehbar. Es wurden wichtige Themen beleuchtet > Manipulation.
Omg ich habs geliebt! Die Geschichte ist zur Abwechslung keine typische Lovestory. Es geht um eine toxische Beziehung und man könnte die Protagonisten zwischen durch am liebsten packen und rütteln! Leider gibt es sowas im echten Leben einfach viel zu oft, ich fand die Darstellung dessen auch sehr realistisch umgesetzt. Ich hatte etwas Angst vor dem Ende, ich hatte nämlich eine andere Vermutung, die zum Glück nicht eingetroffen ist und somit kann ichs nur empfehlen 😁
Ich weiß wirklich nicht was ich von dem Buch halten soll. 🤔 Auf der einen Seite war das Buch unglaublich gut und auf der anderen Seite bin ich unfassbar sauer auf Finn! Vielleicht spricht da die Feministin aus mir, aber Finn ist toxisch und manipulativ hoch zehn! 🤬 Ich hab die ersten Hälfte wirklich toll gefunden und für Finn geschwärmt, aber nach und nach… einfach widerlich… Der Typ macht mich einfach aggressiv. Umso toller finde ich Robyn. Sie ist unfassbar stark, gibt nicht auf und hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. ♥️🫶🏼 Nichtsdestotrotz hat mir irgendwas an dem Buch gefehlt.
Leichte Unterhaltung für zwischendurch
Das Buch lässt sich echt gut und schnell lesen. Es ist gut geschrieben und einfach zu verstehen. Die Beziehung von Robyn und Finn ist ganz klar toxisch. Manchmal hat dieser Finn mich ganz schön aufgeregt und es machte mich wütend das Robyn so blind vor Liebe war 🤣
Tragisches Teenie-Drama
War mir zu toxisch. Der Typ war eine wandelnde red flag. Sehr anstrengend zu lesen. Not my cup of tea.
Das Ende konnte das Buch retten. Die Protagonistin war sympathisch. Von einer toxischen Beziehung ein ganzes Buch lang zu lesen, eher so semi. Hätte mir diese Entwicklung von ihr früher gewünscht und da mehr Einblicke.
Okay ich verstehe diese schlechten Bewertungen nicht. Das Buch ist einfach mega! Natürlich ist es keine klassische Love Story aber das Buch hat ein Happyend ! Und zwar für die Protagonistin und das ist einfach so so toll!!! Es macht Mut und ehrlich? Viele von uns kennen einen Finn. Das Buch hatte alles! Danke :)
Endlich ein Buch, bei dem ich das Gefühl habe, es ist nicht so fern von der Realität, wie so viele andere. Ich habe die zweite Seite gelesen und dachte mir "Ja, genau das." und genau das zog sich auch durch das gesamte Buch. Es war eine wahnsinnig angenehme reading experience. Ich tue mich manchmal schwer mit deutschsprachigen Büchern, aber hier wurde ich von Beginn an abgeholt. Ich empfand die Charaktere als erfrischend, sehr sympathisch und auch wenn ich Finn nicht mögen möchte, ein klein wenig tue ich es doch. Es macht so viel Spaß ein Buch zu lesen, dessen Charaktere ich gefühlt so morgen auf der Straße treffen könnte. Dessen Charaktere nicht nur perfekt sind, was es aber umso besser macht. Und ja, vielleicht habe ich irgendwann geahnt, wie das Buch endet, aber es war mir egal. Es war so schön erfrischend und so richtig für diese Geschichte. Ich glaube, ein klein wenig regt es uns alle zum Nachdenken an, und das ist doch gut.
Gestaltung Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es passt zum Hörbuch wirklich gut. Es ist zwar gut, dass das Hörbuch in kleinere Parts aufgeteilt ist, allerdings hätte ich mir die Aufteilung in Kapitel auch gewünscht um einen besseren Überblick zu haben. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist schön. Er ist angenehm, bildhaft und flüssig. Man kommt schnell voran und möchte auch unbedingt mehr erfahren. Sprecherin Die Sprecherin gefiel mir ebenso wirklich gut. Die Stimme ist sehr angenehm! Ich habe super gerne zugehört. Sie hat der Geschichte mehr Leben eingehaucht und mich stets durch die Kapitel getragen. Besonders gut gefiel mir, dass sie ihre Stimme auch immer etwas an die Figuren angepasst hat. Handlung Die Handlung ist ganz ok. Mich hat das Buch ständig zum Nachdenken angeregt. Es handelt sich definitiv um eine toxische Beziehung zwischen den Protagonisten, bei der ich um das Ende sehr froh bin. Manchmal hätte ich mir aber auch mehr Spannungsmomente gewünscht. Figuren Es gibt viele Figuren, die eindeutig Sympathie erwecken sollen und dies bei mir auch geschafft haben. Bei manchen Figuren hätte ich mir jedoch mehr Charakter und auch insgesamt mehr Hintergrundgeschichte gewünscht. Ich finde aber auch, dass besonders der Protagonist gut konzipiert ist. Dadurch versteht man mehr, wie und warum jemand in eine toxische Beziehung geraten kann und durch welches Verhalten sie sich äußern kann. Fazit Insgesamt gefiel mir das Hörbuch sehr gut. Die Stimme ist wirklich angenehm, es wird super auf ein ernstes Thema eingegangen und die Figuren sind auch relativ gut konzipiert worden.
Gestaltung Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es passt zum Hörbuch wirklich gut. Es ist zwar gut, dass das Hörbuch in kleinere Parts aufgeteilt ist, allerdings hätte ich mir die Aufteilung in Kapitel auch gewünscht um einen besseren Überblick zu haben. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist schön. Er ist angenehm, bildhaft und flüssig. Man kommt schnell voran und möchte auch unbedingt mehr erfahren. Sprecherin Die Sprecherin gefiel mir ebenso wirklich gut. Die Stimme ist sehr angenehm! Ich habe super gerne zugehört. Sie hat der Geschichte mehr Leben eingehaucht und mich stets durch die Kapitel getragen. Besonders gut gefiel mir, dass sie ihre Stimme auch immer etwas an die Figuren angepasst hat. Handlung Die Handlung ist ganz ok. Mich hat das Buch ständig zum Nachdenken angeregt. Es handelt sich definitiv um eine toxische Beziehung zwischen den Protagonisten, bei der ich um das Ende sehr froh bin. Manchmal hätte ich mir aber auch mehr Spannungsmomente gewünscht. Figuren Es gibt viele Figuren, die eindeutig Sympathie erwecken sollen und dies bei mir auch geschafft haben. Bei manchen Figuren hätte ich mir jedoch mehr Charakter und auch insgesamt mehr Hintergrundgeschichte gewünscht. Ich finde aber auch, dass besonders der Protagonist gut konzipiert ist. Dadurch versteht man mehr, wie und warum jemand in eine toxische Beziehung geraten kann und durch welches Verhalten sie sich äußern kann. Fazit Insgesamt gefiel mir das Hörbuch sehr gut. Die Stimme ist wirklich angenehm, es wird super auf ein ernstes Thema eingegangen und die Figuren sind auch relativ gut konzipiert worden.
Uff. Der Protagonist ist eine wandelnde Redflag und alles in mir hat während des Lesens geschrien. Mir ist bewusst, dass Finn so sein soll und das für die Handlung relevant ist, aber Robyn war mir einfach zu naiv und blauäugig.
Red Flag ohne Ende
Puh ich hab echt kurz mal überlegt dieses Buch abzubrechen, Red Flag ohne Ende. Toxic pur! Es fing echt gut an und hat dann aber sehr schnell abgebaut, schade eigentlich, das Buch hätte sicher Potenzial gehabt 😪
Der Anfang und das Ende konnten mich überzeugen. In der Mitte war es mir zu viel. Zu viele Red flags bei Finn und zu viel Verschlossenheit im Bezug auf die Realität von Robyn.
Die Bewertung hat für mich persönlich nicht so viel mit dem Schreibstil der Autorin zu tun, den ich eigentlich sehr gut zu lesen fand sondern viel eher mir der Vermarktung des Buches. Ich lese Young adult als Genre vor allem so gerne weil mich die Bücher in eine Welt tauchen lassen in der ich vergessen kann mit wie viel Negativtät die Welt behaftet ist und um den Glauben an die Liebe nicht zu verlieren und diese wertzuschätzen. Dieses Buch hat für mich in dieser Kategorie nichts zu suchen - es ist ein coming of age Roman der sich viel mit Problem in Beziehungen und auch toxic masculinity befasst was ein gutes und wichtiges Thema ist mit dem ich mich auch gerne in einem Roman auseinandersetze wenn ich mich aktiv dafür entscheide aber wenn ich mich für einen Liebesroman entscheide um die Liebe zu feiern und mich gehen zu lassen dann bin ich am Ende dieses Buches einfach nur enttäuscht, irregeführt und deprimiert das Liebe immer so dramatisch sein muss. Für mich an dieser Stelle ein ganz klarer Fehlkauf und von Seiten des Verlages eine fehlerhafte Vermarktung.
Das Buch behandelt ein sehr wichtiges Thema, das insgesamt leider viel zu selten thematisiert wird. Leider liegt der Fokus aber eher auf den falschen Aspekten: die Vorgeschichte nimmt sehr viel Raum ein, ebenso das drumherum. Natürlich sind dies Faktoren, die eine Geschichte greifbarer machen, aber das eigentliche Thema bekommt deutlich zu wenig Raum und insbesondere zum Ende hin wirkt vieles eher wie "schnell abgefrühstückt". Der Schreibstil an sich ist unterhaltsam und eingängig, auch wenn ich persönlich mit dem Stil der ersten Person deutlich länger brauche um warm zu werden.
Ich habe dieses Buch geliebt. Der Humor und besonders die Geschichte an sich. Es ist kein typisches New Adult Buch wie die meisten. Sondern einfach endlich mal was neues und nicht immer nur die gleiche Geschichte etwas abgewandelt. Außerdem werden in dem Buch wichtige aktuelle Themen angesprochen, die auch gut umgesetzt wurden. Ich freue mich schon auf Inka‘s weitere Bücher.
Also ich hatte noch kein Buch wo ich beide Charaktere so gehasst habe und mich nicht mit ihnen identifizieren konnte. Inka Lindberg spricht ein total wichtiges Thema an, aber mir ging Finn so dermaßen auf die Nerven, dass ich mehrfach dachte abzubrechen. Auch Robyn ist mir persönlich nicht die starke Frau, die sie eigentlich ist. Diese unentschlossenheit zu ihrer eigentlichen Grundeinstellung passt irgendwie gar nicht. Wichtiges Thema aber Umsetzung ausbaufähig.
"Die Leichtigkeit dieses Augenblicks war wie eine Seifenblase. Ein Wort würde ausreichen, um sie zerplatzen zu lassen." S. 203 Wie schnell man in einer manipulativen und toxischen Beziehung gefangen ist, zeigt Inka Lindberg in diesem Buch ganz deutlich. Ganz oft merkt man es nicht einmal und schon ist es "passiert". Es kommen Selbstzweifel auf, man gibt sich selbst die Schuld und versucht sich so hinzubiegen, dass man in das Bild des Gegenübers passt. So fühlt sich Robyn, die zwar merkt, dass es sich nicht richtig anfühlt, aber so verliebt in Finn ist, dass sie es irgendwie hinnimmt. Zum Schluss braucht es glücklicherweise nur eine Situation, um ihr die Augen zu öffnen. Und danach merkt sie, dass sie nicht alleine ist und die Selbstliebe so wichtig ist, wenn nicht sogar am wichtigsten.
Ich habs versucht. Wirklich versucht und ich wollte es so so gerne mögen. Leider waren mir selbst bis Seite 160 (von 380) keiner der Protagonisten auch nur annähernd sympathisch. Nein, sogar eher im Gegenteil, ich hege regelrecht Ekel und Unglauben gegenüber Finn. Er ist nicht einen Moment freundlich zu Robyn (oder sie zu ihm) und trotzdem finden sie sich irgendwie toll und „es knistert“. Dabei ist er einfach nur ein Widerling und sie hält sich für etwas besseres.
Toxische Beziehung spannende Geschichte bisschen 🔥
2,5 ⭐️ Dieses Buchgenre habe ich bisher immer gemieden, habe diesem Buch aber eine Chance gegeben, weil ich Inka gerne mag und die Rede davon war, dass es wichtige Themen enthält und realitätsnah ist. Die erste Hälfte war furchtbar. Voll von Klischees und durch und durch unsympathischen Charakteren. Robyn hat mich auch bis zum Ende einfach nur genervt. Hab aber doch ganz kurz mal mitgelitten. Das Ende war ganz befriedigend, wenn auch total flach und oberflächlich. Bin enttäuscht. (als Hörbuch gehört)
Ich fande das Buch super! Es war einfach genauso wie jeder von uns handeln würde. Auch wenn es sich viele nicht eingestehen wollen, aber irgendwie sind wir doch alle mal in so eine Situation gekommen. Ich liebe diese Entwicklung und die einzelnen Charaktere. Es passt einfach so perfekt zu der Autorin selber. Danke für so ein tolles Buch! Ich freu mich auf mehr!
Endlich ein Buch, bei dem ich das Gefühl habe, es ist nicht so fern von der Realität, wie so viele andere. Ich habe die zweite Seite gelesen und dachte mir "Ja, genau das." und genau das zog sich auch durch das gesamte Buch. Es war eine wahnsinnig angenehme reading experience. Ich tue mich manchmal schwer mit deutschsprachigen Büchern, aber hier wurde ich von Beginn an abgeholt. Ich empfand die Charaktere als erfrischend, sehr sympathisch und auch wenn ich Finn nicht mögen möchte, ein klein wenig tue ich es doch. Es macht so viel Spaß ein Buch zu lesen, dessen Charaktere ich gefühlt so morgen auf der Straße treffen könnte. Dessen Charaktere nicht nur perfekt sind, was es aber umso besser macht. Und ja, vielleicht habe ich irgendwann geahnt, wie das Buch endet, aber es war mir egal. Es war so schön erfrischend und so richtig für diese Geschichte. Ich glaube, ein klein wenig regt es uns alle zum Nachdenken an, und das ist doch gut.
Ich habe am Anfang ein wenig gebraucht um mich auf die Geschichte einzulassen, aber dann hat sie mir wahnsinnig gut gefallen. Ich werde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Es fühlt sich echt an beim Lesen und streift so viele wichtige Themen. Und ja, ich hätte einer bestimmten Person mehr Aufmerksamkeit gewünscht, aber alles in einem ist die Erzählung wirklich stimmig.
Ich habe am Anfang ein wenig gebraucht um mich auf die Geschichte einzulassen, aber dann hat sie mir wahnsinnig gut gefallen. Ich werde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Es fühlt sich echt an beim Lesen und streift so viele wichtige Themen. Und ja, ich hätte einer bestimmten Person mehr Aufmerksamkeit gewünscht, aber alles in einem ist die Erzählung wirklich stimmig.
Überraschendes Ende !!!
Spoileralarm: ich finde es super, dass dieses Buch mal kein Happy End im klassischen Sinne hat. In diesem Buch wird eine extrem toxische Beziehung behandelt, wo man ganz klar merkt, wie die Protagonistin sich immer mehr selber verliert. Daher finde ich es umso schöner, dass sie am Ende daraus kommt.
Hat mich sofort gepackt, hat dann aber leider etwas abgebaut ...
Handlung Robyn ist ehrgeizig und weiß ganz genau, was sie will. Im Studium ist sie die beste ihres Jahrgangs, nach dem Maschinenbaustudium möchte sie weit nach oben und Geld verdienen. Denn letzteres ist genau das, was sie gerade überhaupt nicht hat und sie immer wieder an ihre Grenzen bringt. Zum Glück kann sie in einer Bar arbeiten und ihr Wissen als Nachhilfelehrerin für die jüngeren Semester anbieten. Nur hat sie nicht mit Finn, ihrem Nachhilfeschüler gerechnet. Ein richtiger Bad-Boy, den sie überhaupt nicht ausstehen kann. Doch irgendwie ist sie doch seinem Charme verfallen und er scheint auch ganz offensichtlich auf sie zu stehen. Aber kann die Beziehung zu ihm wirklich gut gehen? Ist er der, der er vorgibt zu sein? Meinung Mir hat es zuerst richtig gut gefallen. Ich war gefangen in der Geschichte. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen, sodass ich sehr leicht reingekommen und direkt mitten im Geschehen war. Es wird zunächst auch wirklich gut die Spannung aufgebaut, sodass man herausfinden möchte, wer Robyn eigentlich ist und auch ob sie es schafft, ihr Herz zu öffnen, um einen Typen kennenzulernen und sich zu verlieben. Als es dann so weit ist, macht es auch zunächst Spaß zu lesen. Mir war aber sehr schnell klar, was es mit der Geschichte auf sich hat. Das hat sich meiner Meinung dann doch etwas gezogen oder hätte einfach noch tiefgründiger sein können. Zum Beispiel, warum das Verhältnis zu ihrer Mutter so schlecht war, wie es sein kann, dass Robyn in Köln aufgewachsen ist, ihre Mutter aber ganz wo anders lebt und natürlich insbesondere die Geschichte mit Finn und auch seiner Hintergrundgeschichte. Aufgrund des Klappentextes habe ich auch immer noch gewartet, dass noch mehr passiert, was aber leider nicht der Fall war. Grundsätzlich fand ich die Idee schön, auch die Umsetzung nicht schlecht, wie die Geschichte insgesamt aufgebaut ist, aber um ganz rund zu sein, hat noch ein bisschen was gefehlt.
Ich habe mir das Buch nur deswegen geholt, weil ich Inka schon seid ewigkeiten auf instagram folge. Das Buch hat einen schönen Schreibstil aber leider ist es zwischendurch eeeetwas toxisch was mir nicht so gut gefällt!
Dieses Buch hat mich leider nicht überzeugt. Die Handlungen der Charaktere fand ich ab und zu ein wenig fragwürdig, doch hin und wieder gab es süße Szenen.
Toxische Story ohne große Handlungen, am Ende nur noch durch das Buch gequält.
Die Story hat ziemlich gut gestartet und leider sehr schwach nachgelassen…Die ganze toxische Beziehung um und mit Finn fand ich ziemlich nervend, habe mehr Spannung/ Handlungen erwartet. Dementsprechend war das Ende leider auch sehr vorausschauend für mich. Schön dargestellt fand ich allerdings die Beziehung zu den zwei Protagonistinnen Mia und Robyn. Ich würde das Buch kein zweites Mal lesen, kann es somit auch nicht weiterempfehlen.
Unerwarteter Plottwist 🤯
In der Mitte des Buches dachte ich noch, dass es irgendwie ganz schön in eine Richtung abdriftet, die mir nicht zusagt. Aber der Plottwist war anders krass, sodass es das für mich nochmal raus geholt hat. Gleichzeitig ist es so lehrreich, wenn man aktiv die Handlungen im Buch hinterfragt. Sehr empfehlenswert!
Was soll ich sagen.. ich kam sehr schwer ins Buch rein…bei Seite 120 dachte ich dann. Okay doch nicht schlecht,aber es hat mich absolut nicht überzeugt 🫣
Grundsätzlich finde ich die Idee, ein NA Buch über toxische Beziehungen bzw. ohne Happy End zu schreiben, richtig gut und auch mutig. Sowas braucht es am heutigen Buchmarkt, wo fast alle Pärchen am Ende das Buches Forever in Love sind und es nach Abschluss des Epilogs nie mehr ein Problem gibt. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Figuren dieses Buches mehr „Farbe“ und der Plot ein bisschen mehr Substanz gehabt hätten. Es ist gefühlt nichts passiert, außer, dass Finn Robyn ständig manipuliert hat. Aber was mir gefallen hat, ist, dass die Manipulationen und Lügen relativ subtil eingebaut wurden und nicht so „on the nose“ wie z.B. bei „after passion“. Solche Dinge passieren eben einfach so nebenbei im Alltag, ohne, dass man es überhaupt wahrnimmt, und der Autorin ist es gelungen, das sehr realistisch darzustellen. Von daher: gerne mehr solcher Bücher - das Leben besteht nicht nur aus Happy Ends, und das sollte auch so gezeigt und geschrieben werden.
Die erste Hälfte konnte mich nicht so sehr überzeugen, da wirkte die Geschichte etwas unbeholfen. Doch das hat sich meines Erachtens dann gelegt. Es war früh zu erkennen, auf was genau die Geschichte raus will und wie sie endet. Und es war ein realistisches Ende. Wenn man im Hinterkopf behält wie alt die Protagonistin ist, sind ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbar. Natürlich würde ich mit 28 Jahren solche Situationen anders bewerten, als eine 22 Jährige. Eine gute Geschichte mit Startschwiergkeiten und einem zu großen Fokus darauf, zu zeigen wir weltoffen alle Menschen hier sind. Das hätte etwas weniger oft behandelt werfen können und wäre trotzdem klar gewesen.
Anfangs hat mir die Geschichte von Robyn und Finn gut gefallen, aber der Protagonist hat mir im Verlauf der Geschichte denn Spaß an der Geschichte genommen. Auch wenn dieses Buch nicht so sehr meinen Lesegeschmack getroffen hat, würde ich aber dennoch nochmal ein Buch von der Autorin lesen. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm.
Das Buch habe ich mittlerweile zum dritten Mal aus der Bibliothek ausgeliehen. Irgendwie bin ich zeitlich nie dazu gekommen es zu lesen, aber bevor die Leihfrist wieder abgelaufen wäre, habe ich mich dem Mal gewidmet. Ich frage mich auch warum ich das so raus gezögert habe, wahrscheinlich weil ich doch eher skeptisch bin, wenn plötzlich Influenza und Youtuber Bücher schreiben. Gefühlt machen das aktuell alle, aber man sollte definitiv keine Vorurteile haben. Besonders der Schreibstil der Autorin hat mir verdammt gut gefallen hat. Cover und Schreibstil: Mir gefällt der Schreibstil der Autorin. Allgemein die Gespräche der Charaktere miteinander sind oftmals sehr unterhaltsam. Vor allem sind allesamt sehr schlagfertig. Gibt der Geschichte einen sehr lockeren und angenehmen Lesefluss. Das Cover passt zu den allgemein typischen Covern für den Young und New Adult Bereich. Ich mag aber die Farben des Covers sehr. Inhalt: Der Anfang der Geschichte hat mir recht gut gefallen. Ich mochte die Sprüche, die sich Robyn und Finn gegenseitig gedrückt haben sehr gerne. Auch, dass bei Robyn nicht alles glatt läuft und sie gerade auch einige Geldprobleme hat, fand ich interessant. Vor allem, wie sie damit umgegangen ist und nach einer Lösung gesucht hat. Dabei ist sie auf ihren Aushilfsjob gestoßen. Einen Ort, den ich im Laufe der Geschichte auch immer cooler fand. Vor allem mochte ich die Harmonie zwischen Robyn und Tim. Die beiden sind ein ziemlich geniales Duo bei der Arbeit. An sich kann ich hier auch nicht weiter ins Detail gehen, da vieles, was ich eigentlich zu dem Buch gerne sagen möchte, auch gleichzeitig sehr große Spoiler für das gesamte Buch sind. Charaktere: Die Protagonistin mochte ich an sich sehr gerne. Ich fand ihre alternative Art ziemlich cool und ich mochte ihre witzigen Sprüche sehr. Auch die Chemie zwischen ihrer besten Freundin und ihrem Kollegen in ihrem Aushilfsjob, stimmte einfach. Leider hat Robyn ihre Art und Weise im Laufe der Geschichte etwas verloren, was sehr schade war. Ihre beste Freundin Mia fand ich auch zauberhaft. Sie ist einfach eine richtig tolle Person, auf die man sich verlassen kann. Auch Robyns Arbeitskollegen Tim fand ich sehr sympathisch. Ein Charakter war mir aber von Anfang an unsympathisch und der Eindruck wurde im Laufe der Geschichte immer schlimmer. Die Rede ist von dem männlichen Protagonisten Finn. Anfangs empfand ich ihn nur als recht arrogant und viel zu sehr von sich selbst überzeugt. Jedoch war sein wahrer Charakter noch viel unangenehmer als nur der erste Eindruck denn ich hatte. Ich kam mit Finn irgendwie nicht zu recht und ich fand ihn auch eher unausstehlich.
Ich war am Anfang etwas besorgt aufgrund der Richtung der Geschichte, aber am Ende war es endlich mal ein New Adult Buch, dass nicht komplett alle Klischees des Genres verwendet hat, positively shook
Mega - mehr von diesen tiefgründigen Geschichten, die auch mal eine andere Seite beleuchten
Super schön
Am anfang hat es sich etwas gezogen das Buch aber es wurde von Kapitel zu Kapitel besser und flüssiger. Mit dem ende hätte ich nicht gerechnet und bin froh das es nicht das typische happy end hat. Es hat ein happy end aber auf eine andere bedeutende weiße❤
„Irgendwas stimmt nicht. Aber ist das Angst oder doch Intuition?“ Seite 122 „In diesem Moment kann ich mir schrecklich erwachsen vor. Ich gab meiner besten Freundin wirklich tolle Tipps. Es war eine Schande, dass ich mich nie an sie hielt.“ Seite 190 Zu einem großen Teil fliegt man durch die Seiten, der Schreibstil ist toll und das Cover ist auch, wie ich finde, ein absoluter Traum. Ein richtig schönes New Adult Buch, ein paar Klischees, oft sehr süß, etwas Witz und Charisma und natürlich Drama. Und ein paar Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Robyn muss einiges durchmachen und die kleinen Manipulationen haben mich doch sehr erschüttert. Man hat richtig mitgezweifelt. Nur das Ende fand ich nicht ganz so toll, aber dennoch habe ich das Buch sehr genossen und fand es ein super Debüt der Autorin, die ich auch weiter verfolgen werde.