Berührende Geschichte die zum Nachdenken anregt.
Berührender Jugendroman zum mitfühlen, mitfiebern - aktueller denn je
Im Roman geht es um Anton, der seit einem Unfall eine Behinderung hat, und sein Anton-Geheimnis. Obwohl man das Buch vor Bestürzung manchmal weglegen möchte, bleibt die Hoffnung auf das Gute. Denn die Liebe seiner Eltern, die Unterstützung einzelner Freunde und Verwandten tragen ihn durch die dunkle Zeit des Nationalsozialismus, in denen neben Juden auch zunehmen Menschen mit Behinderung verfolgt werden. Der Roman spielt in Münster, basiert auf der wahren Geschichte des Onkels der Autorin und ist eine empfehlenswerte Lektüre, nicht nur für junge Leser/innen.
Ein sehr berührender Roman über den Umgang mit behinderten Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus, der auch auf einer wahren Begebenheit beruht.

Ein sehr schön geschriebenes jugendbuch über ein sehr schweres Thema.