Brystal Evergreen ist ein Teenager und höchst unzufrieden mit ihrem Leben, doch viel ändern kann sie nicht, da es in Ihrer Heimat jede Menge Gesetze und Regeln gibt die ihr alles verbieten was Spaß und Freude bringen könnte. Doch Brystal ist auch eine Kämpferin und rebelliert im geheimen, was ihr zum einen jede Menge Schwierigkeiten einbringt, aber danach eine Zeit voller Magie und Freude an einer geheimen Akademie für magisch begabte Kinder schenkt. Doch leider bleibt nicht alles so heiter und schon bald muss Brystal sich gegen viele Gefahren behaupten und zeigen was in ihr steckt. "Tale of Magic" von Chris Colfer ist ein sehr schön geschriebenes Kinderbuch mit vielen parallelen zu der heutigen Zeit. Es werden einige Vorurteile, wie die Diskriminierung der Frau und von Minderheiten, aufgearbeitet ohne die ganze Geschichte zu düster werden zu lassen. Mir persönlich hat das Lesen dieses Buches viel Freude bereitet, auch wenn es für meinen Geschmack oft zu harmonisch verlaufen ist. Die Geschichte von Brystal und ihren Freunden haben mich dennoch gut amüsiert und mir auch einiges zum nachdenken aufgegeben. "Tale of Magic" ist ein bezauberndes Buch, was nicht den Kindern sondern auch Erwachsenen Freude bringen kann.

Ich mag die (Hör-) Bücher von Chris Colfer immer sehr, weil sie in eine schöne magische Welt ziehen, ohne zu großes Worldbuliding zu betreiben. So hab ich es oft nebenbei laufen und bin trotzdem immer wieder in den Bann gezogen. Die Charaktere waren wieder super interessant und vielseitig. Die Story war teilweise doch vorhersehbar, aber insgesamt steckte hinter allem eine tolle Botschaft.

Brystal Evergreen lebt im südlichen Königreich, wo das Lesen verboten ist. Das ist für die besonders schwierig, da sie Bücher liebt. Als sie dann durch Zufall an ein geheimnisvolles Buch gerät, ändert sich ihr Leben auf einmal für immer. Brystal erfährt kurz darauf, dass sie magische Fähigkeiten besitzt und wird an einer Akademie aufgenommen, wo sie mit anderen Schülern in guter Magie ausgebildet wird. Doch es existiert auch noch die böse Magie… Ich habe bereits die ersten beiden Bände der ,,Land of Stories‘‘ Reihe von Chris Colfer gelesen, weshalb ich mir sehr sicher war, dass ich diese Reihe auch unbedingt lesen muss. Gerade die Thematik fand ich super spannend und hat dafür gesorgt, dass ich das Buch verschlungen habe. Chris Colfer schafft spannende Kinder- und Jugendbuchreihen, in die man sich nur verlieben kann. Und können wir bitte einmal kurz über dieses Cover sprechen? Und über die der gesamten Reihe? Ich habe das Gefühl ich habe noch nie schönere Cover gesehen! Brystal ist ein sehr reifes und intelligentes Mädchen, wofür ich sie mit ihren 14 Jahren doch schon sehr bewundere. Sie ist mutig, schlagfertig und total klug. Manchmal habe ich auch schon etwas mit Brystal mitgelitten, weil sie in ihrer Familie immer ein wenig untergegangen ist und oft zurückstecken musste. Daher fand ich es super, dass sie einen Weg gefunden hat, der Welt etwas Gutes zu bringen. Natürlich entwickelt sich Brystal im Laufe des Buches immer mehr und findet nach und nach mehr zu sich selbst und weiß, was sie ausmacht. Sie lässt sich nie unterkriegen. Brystals Familie hat mir hingegen nicht so zu gesagt und ich habe mich oft darüber aufgeregt. Ihre Mutter mochte ich richtig gerne, sie arbeitet als Hausfrau und sie nimmt ihre Tochter genauso wie sie ist und unterstützt sich auf jeder erdenklichen Art und Weise. Brystals Vater hingegen ist ein grausamer Vater, den man sich überhaupt nicht wünscht. Er hält immer an den Rollenbildern fest und nutzt die Macht des Mannes. Richter Evergreen kommt nicht damit zurecht, dass Brystal so neugierig ist und ziemlich oft lässt er auch keine Gnade walten, wenn ihn etwas an ihr stört. Brystals Brüder – Brooks und Barrie - hingegen sind unglaublich unterschiedlich. Brooks hält sich oft für was Besseres und ärgert Brystal oft, was teilweise ziemlich gemein ist. Barrie hingegen ist der liebevollere Bruder, der ihr auch immer wieder Bücher ins Haus schmuggelt, damit sie diese dann lesen kann. Der Schreibstil von Chris Colfer hat mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen. Er schafft eine tolle Fantasy Atmosphäre, in der man sich pudelwohl fühlt und die man ungerne verlassen möchte. Und wenn man ein bisschen hinter die Geschichte guckt, merkt man, dass er auch wichtige und sensible Themen mit in die Geschichte eingebaut hat, über die man unbedingt sprechen sollte! ,,Tale of Magic – Eine geheime Akademie‘‘ habe ich verschlungen und total geliebt. Mit diesem Buch hat Chris Colfer einen gelungenen Auftakt einer neuen Fantasy Reihe geschaffen, die hoffentlich jeder genauso sehr lieben wird wie ich. Ich würde auch nicht übertreiben, wenn ich sagen würde, dass ich dieses Buch liebe. Und ich hoffe so sehr, dass ich wenigstens eine Person mit dieser Rezension anstecken konnte und jemand sich dieses Buch auf meine Empfehlung hin kaufen wird!

Wie schön es war, wieder ins magische Land zurückkehren zu dürfen. Auch wenn es nicht das magische Land ist, dass ich in Land of Stories lieben gelernt habe, sondern eine frühere, deutlich intolerante Version. Doch genau diesen Wandel dürfen wir begleiten und auch wenn dadurch das Endresultat bekannt ist, hat mir das nicht den Spaß an der Geschichte genommen! Zu lesen, wie die verschiedenen Feen sich entfalten und an Madame Weatherberrys Akademie ihre magischen Kräfte trainieren dürfen, war so schön. Auch Mutter Gans (hier noch als Lucy bekannt) ist dort und ich fand es toll, endlich mal etwas über ihre Vergangenheit zu lesen, da sie in Land of Stories ja immer die erstaunlichsten Geschichten zu erzählen hatte. Die Hörbücher kann ich auch nicht genug empfehlen. Rufus Beck liest einfach genial.

"Tales of Magic: Eine geheime Akademie" von Chris Colfer ist eine schöne Rückkehr in die zauberhafte Welt, die wir alle lieben. Colfer schafft es, erneut eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die voller Magie und Geheimnisse steckt. Allerdings fühlte sich die Handlung an einigen Stellen etwas langatmig an, was den Lesefluss hin und wieder unterbrochen hat. Zudem hätte ich mir mehr Szenen und Details rund um die Akademie gewünscht, da dieser Aspekt für mich zu kurz kam. Trotzdem bleibt das Buch ein Muss für Fans der Serie, die sich in Colfers magischen Universum verlieren wollen. Eine wundervolle Ergänzung zur Reihe, die Lust auf mehr macht! 🪄📖 #TalesOfMagic #ChrisColfer #Buchrezension #Fantasy #MagischeWelten #Lesen

Am Anfang hat es mich sehr gefesselt, aber mit der Zeit hat mich die Geschichte irgendwie immer mehr genervt. Es werden zu viele Parallelen zur "echten" Welt gezogen und auch wenn Kritik an der Gesellschaft total berechtigt ist, hat mich das in einem Zauber-Roman gestört. Ich habe leider keine Lust mehr die anderen Teile zu lesen, schade.

Was für ein fantastischer Auftakt der ,,Tale of Magic“ Reihe. Eine Geschichte über eine magische Welt in der es Hexen und Feen, Hexerei und Magie gab sowie Oger und Trolle, Kobolde und Zwerge, Elben und Einhörner. Über vier Königreiche in denen Magie verboten war, für die man bestraft, verfolgt oder sogar getötet wurde. Eine Geschichte über Brystal Evergreen. Man bekam einen Einblick in ihre Leben und ihre Familie und die Erwartungen der Gesellschaft und ihre Träume. Da war ihre Liebe zu Büchern und ihre heimlich angetretene Stelle als Dientsmädchen in der Bibliothek was sie mir sogleich sympathisch machte. Und dann war da die Entdeckung eines besonderen Buches und die Offenbarung ihrer magischen Fähigkeiten und damit ihr Leben, dass sich für immer veränderte. Es gab einen Aufenthalt in der Heil- und Besserungsanstalt für geplagte junge Frauen und einen Besuch von Madame Weatherberry. Mit ihr begann daraufhin eine besondere Reise voller besonderer Begegnungen. Mit dem Feuerjungen Xanthous Hayfield, der eine Medaille bekam die seine Magie das Feuer dimmte und das Smaragdmädchen Emeralda Stone, die von Zwerge aufgezogen wurde. Und dann war da die Akademie der Feen. Diese wurde wundervoll beschrieben und war auch auf dem Cover zu sehen, ein goldenes Schloss mit Einhörnern, Elfen und Greifen im Garten, mit Regalen voller Zauberbücher und magischer Tränke im Inneren. Der Einblick in den Unterricht war sehr interessant, es ging um die vier Kategorien der Magie: Veredelung, Erneuerung, Manifestationen und Imagination, über Spezialgebiete und das Wahres selbst zu finden. Und dann waren da geheimnisvolle Briefe und ein langes Wegbleiben der Direktorin woraufhin Brystal sich auf eine Reise machte. Und was sie dann auf ihrer Reise erlebten und erfuhren war überraschend, spannend und augenöffnend. Am Ende gab es zudem eine große Enthüllung und die ich nicht habe kommen sehen. Allgemein war es eine Geschichte, in der so viel mehr hinter den Worten steckte. Es ging um die Magie als Geisteskrankheit und Diskriminierung aufgrund von Andersartigkeit, um das Kämpfen für Liebe und Akzeptanz, und die Unterdrückung der Frauen und Erwartungen Gesellschaft nach Geschlechtern. Dabei war Magie etwas ganz anderes, wie Brystal sagte: ,,Magie ist eine schöne und seltene Gabe und kann nur von denen vollbracht werden, deren Herz voller Güte ist.“

Das dieses Buch ab zehn jahren ist hat mich überhaupt nicht gestört. Es war eine tolle magische Welt mit vielen Wendungen . Wenn man etwas lesen möchte mit tollen Feen und Wesen ohne blut und heftigkeit ist es genau das richtige . Mir haben die Wesen und die Feen besonders gut gefallen , man konnte sich alles sehr gut vorstellen und es leicht lesen . Die Protagonistin ist in diesem fall 12 Jahre alt was das einzige war was mich etwas gestört hat das die charaktäre alle noch etwas zu jung aber dennoch stark sind . Dennoch ein tolles Buch 🙏🏼

Ernstere Thematik, hübsch innerhalb der Geschichte verpackt... Meinung: „Tale of Magic: Eine Geheime Akademie“ von Chris Colfer hat schon einmal eines: ein mehr als einladendes Cover. Fantasiewesen und eine mysteriöse Akademie eines Schlosses würdig ziehen die Leser bereits bei dessen Anblick unerbittlich in die Szenerie und damit in die Geschichte von Brystal Evergreen! Sie ist ein Mädchen, das sich mehr von ihrem Leben erhofft, als die für sie vorgesehene Zukunft diktiert von ihrem Königreich. Sie sieht sich einer unterdrückten Gesellschaft gegenüber. Jeder hat seinen Pfad dort zu bestreiten, strikt wie es das System es wünscht. Nichts davon passt zu Brystals Zukunftswünschen. Brystal Evergreen ist ein neugieriges Mädchen mit einer ausgeprägten Schwäche für duftende Buchseiten. Auch Verbote hindern sie nicht ihrer Leidenschaft hingebungsvoll nachzugehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, wie sie sich gegen ihre vorbestimmte Zukunft windet. Sie ist auf der Suche nach Anerkennung und Akzeptanz. Brystal ist klug und hat wundervolle Eigenschaften, die wir in der Geschichte kennenlernen dürfen. Tapfer stellt sich Brystal finsteren Mächten und lernt ihre eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und zu nutzen. Freundschaften werden geschlossen während das Böse bereits auf sie lauert. Stimmungsvoll wird der Leser tiefer und tiefer in diese Welt gesogen und stellt sich mit Brystal schier unlösbaren Aufgaben. Wer ist letztlich böse und wer gut oder gibt es doch etwas dazwischen? Von dem unsicheren Mädchen zu Beginn bleibt am Ende von Band 1 wenig übrig. Am Ende ging mir aber eine Entwicklung doch etwas zu ruckartig vonstatten. Auf Brystals Wegen lernen wir allerhand interessante Weggefährten kennen und lieben und einige auch unglaublich zu schätzen. Alle sind einzigartig, und in jedem kann man etwas Besonderes ausmachen. Der Schreibstil ist von Anfang an fesselnd und detailliert. Allerhand Wendungen und Überraschungen lauern auf den neugierigen Leser. Auch die etwas ernstere Thematik, hübsch innerhalb der Geschichte verpackt, z. B. Gleichberechtigung sowie die weiteren politischen Aspekte dieser Fantasywelt waren reizvoll. Mehr als genug Gedankengänge wurden dadurch aktiv, wie z.B. würde ich gewisse Probleme lösen oder Dinge ändern. Fazit: Es ist ein glanzvoller Auftakt zu Brystals Geschichte und eine atemberaubende Welt voll Magie, wenn auch mit einem gemächlichen Beginn bevor die Geschichte für sich selbst den Verlauf zu beschleunigen zu scheint. Feministische Themen und andere ernste Themen finden trotz zahlreicher Fantasie-Aspekte hier ihre Geltung und regen zum Nachdenken an.

3.5 Sterne Puuuuh das Buch ist viel düsterer, als die Land of Stories Reihe. Die Themen sind härter und mir hat der Charme und Witz der Zwillinge gefehlt. Aber dennoch mochte ich das Buch sehr und finde es toll, dass die Vorgeschichte erzählt wird. Und es gab reichlich viele Plottwists am Ende mit denen ich nicht unbedingt gerechnet habe.

Tale of Magic von Chris Colfer erzählt die Geschichte von Brystal. Brystal lebt in einem Königreich in dem weibliche Personen sich nicht bilden und dementsprechend auch nicht lesen dürfen. Dabei ist genau das, dass was Brystal so gerne macht. Mit etwas Hilfe ergattert sie einen Job in der Bibliothek und es scheint als geht ein Traum für sie in Erfüllung. Doch ausgerechnet ein Buch enttarnt ihre Magie und Brystal wird mit viel Glück in ein Erziehungscamp gesteckt. Bald darauf wird sie von einer Lehrerin abgeholt, die Brystal anbietet an ihrer neuen Akademie Magie zu lernen. Brystal die eigentlich keine andere Wahl hat, sagt zu. Doch in der Akademie stellt sich raus, dass nichts so ist wie gedacht und auch hier die Vorurteile herrschen vor denen Brystal zu fliehen versuchte. Von diesem Hörbuch habe ich mir deutlich mehr erhofft, vermutet man nach dem Klappentext doch eine ausgereifte Fantasy Geschichte. Leider nahm das Hörbuch nur sehr schwer an Fahrt auf, gerade der Beginn war unheimlich langweilig und zäh, sodass ein Drittel vergeht ohne nennenswerte Handlung. Der Sprecher Rufus Beck hat das Hörbuch gut eingesprochen und mit der abwechselnden Tonlage und Intonation dazu beigetragen das ich dem Hörbuch gut folgen konnte. Die jeweiligen Eigenarten wurden gut rausgearbeitet und kamen im Hörbuch gut rüber. Ich hätte mir hier auch gerne mehr Einblick in die Charaktere und vor allem auch in die Zauberwelt gewünscht, denn davon hat man leider sehr wenig mitbekommen und die Charaktere blieben mit Ausnahme der zwei Hauptcharaktere leider sehr blass. Generell hatte ich das Gefühl das es hier mehr um die Emanzipation der Frauen / Mädchen geht, anstatt die der Hexen und Zauberer. Man hätte gerade das Feeling der Akademie und deren Unterricht besser, detaillierter und mehr herausarbeiten können, denn gerade das Setting macht viel Lust auf mehr. Es werden männliche Charaktere erwähnt, die haben für mich aber eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Man fiebert dem Ende entgegen und dennoch wird recht schnell klar wer hinter den Unruhen steckt, sodass die große Überraschung ausgeblieben ist. Ich hatte mir hier mehr Fantasy erhofft und tatsächlich auch mehr Spannung. Das, was der Klappentext versprach, konnte für mich nicht eingehalten werden und ich kann das Hörbuch nur eingeschränkt empfehlen.

Den Büchern von Chris Colfer bin ich schon häufiger über den Weg gelaufen, hatte diese jedoch bisher nie in die Hand genommen. Bei der Suche nach einem neuen Hörbuch bin ich dann auf den ersten Teil der „Tale of Magic“ Reihe gestoßen, welche, wie ich später herausfand, mit seiner zuvor erschienen „Land of Stories“ Geschichte verknüpft ist. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass ich irgendein Vorwissen von dieser Reihe für dieses benötigen würde. Der Klappentext hiervon hat mich sehr angesprochen. Eine Welt, in der nicht nur Magie verboten ist, sondern auch Frauen, kein Recht auf Bildung haben, sondern diese nur die Rolle der Hausfrau und Mutter einnehmen sollen. Eine Welt, in der Brystal, die es liebt zu lesen, keinen Platz hat, denn sie weiß, dass sie zu größeren bestimmt ist. Ich hatte sehr gehofft, dass mit diesen gesellschaftlichen Strukturen gespielt wird, allerdings waren diese ab den Zeitpunkt, an dem Brystal an der Akademie war, schon komplett vergessen. Mit Brystal hatte ich als Protagonistin mein Problem. Am Anfang mochte ich sie sehr gerne, allerdings wurde sie, je weiter die Geschichte voranschritt, immer nerviger. Es ist nichts ungewöhnliches, dass die Protagonisten in ihren magischen Fähigkeiten die anderen Charaktere übertreffen, allerdings war er bei Brystal irgendwie zu viel und zu schnell. Der Weg von „Sie erfährt das sie magische Fähigkeiten hat“ nach „Sie ist einer der talentiertesten Schüler und übernimmt schnell die Führung“, war für mich einfach zu schnell und wirkte dahingehend nicht ganz überzeugen. Ich bevorzuge es hier eher, dass es ein langsamerer Fortschritt ist und man somit die Entwicklung besser nachvollziehen kann. Die Geschichte selbst braucht seine Zeit, bis diese an Fahrt aufnimmt (eine Sache, die ich mittlerweile bei vielen Büchern dieser Art bemerkt habe) und kommt dann mit einem schnellen und abrupten Ende. Gut finde ich jedoch, dass sich das Buch mit Themen wie Diskriminierung und Selbstliebe befasst. Diese Themen kamen auch sehr authentisch rüber, was vermutlich daran liegt, dass der Autor dahingehend selber Erfahrungen gesammelt hat. Allerdings muss ich sagen, dass dieses Buch zum Teil schon sehr belehrend war. Die Botschaften kommen nicht unterschwellig, sondern werden dem Leser Wort für Wort direkt vorgetragen. Zugegeben, da das Buch für jüngere Leser gedacht ist, definitiv passend, aber einiges hätte dann doch eher auf der Interpretationsebene bleiben können. Gesamt kann ich sagen, dass es ein schönes Kinderbuch ist, welches mich nicht zu 100% abholen konnte. Es ist zwar eine sehr schöne und einfache Geschichte, hätte meiner Meinung nach aber an der ein oder anderen Stelle etwas anders umgesetzt werden können. Ob ich diese Reihe weiterverfolge, kann ich aktuell noch nicht sagen. Der „Land of Stories“ Reihe, werde ich definitiv eine Chance geben, da diese wohl besser sein soll.

Ja, ich bin 43 Jahre alt, aber ich liebe die Bücher von Chris Colfer einfach. Diese Magie, diese fantasievollen Welten, der lebhafte Schreibstil... Auf jeder Seite passiert etwas - die Persönlichkeitsentwicklung der Prota nicht zu vergessen. Abtauchen und träumen, spannende Abenteuer erleben und Freude an Fantasie zu entwickeln wie damals als Kind - genau das bieten die Bücher von Chris Colfer. Absolute Leseempfehlung für alle (vielleicht auch noch nicht so ganz erwachsenen) MärchenliebhaberInnen.

Nachdem ich Teil 1 von Land of Stories fast in einem Rutsch gehört hatte, wollte ich direkt auch mit Teil 1 von Tale of Magic weitermachen. Auch dies habe ich als Hörbuch gehört. Es spielt vor Land of Stories und ist eine eigenständige Reihe. Der Auftakt hat mir gut gefallen, aber nicht so gut wie Land of Stories. Ich werde hier Teil 2 erstmal nicht lesen oder hören, dennoch gefällt mir der Schreibstil von Autor sehr gut und auch die Geschichte der Feen und Hexen ist so gut, dass ich dennoch guten Gewissens 4 Sterne vergeben konnte, auch weil das Hörbuch grandios gesprochen wird!

Als Hörbuch gehört "Eine geheime Akademie : Tale of Magic - Die Legenden der Magie" von Chris Colfer Zum Inhalt: Brystal Evergreen liebt Bücher - doch in ihrer Heimat dürfen Mädchen und Frauen nicht lesen. Als sie trotzdem an ein geheimnisvolles Buch gerät, ändert sich ihr Leben: Brystal erfährt, dass sie magische Fähigkeiten besitzt. Sie wird an der Akademie der charismatischen Madame Weatherberry aufgenommen, wo sie in guter Magie ausgebildet wird. Aber auch diese Gemeinschaft kennt Unterdrückung: Eine Hexe unterwirft die Menschen mit böser Zauberkraft. Und nur eine hat die mächtige Gabe, sie aufzuhalten: Brystal Evergreen! Meine Meinung: Ich habe " Eine geheime Akademie : Tale of Magic - Die Legenden der Magie" als Hörbuch gehört und feiere wieder einmal meinen persönlichen Lieblingssprecher Rufus Beck. Es ist einfach fantastisch wie er es schafft eine Geschichte zu beleben, einzelnen Charakteren Persönlichkeit einzuhauchen und dieso so unvergleichlich zu sprechen. Ich kannte den Autor bisher noch nicht und habe mir das Hörbuch aufgrund seines Klappentextes runtergeladen. Die Story zieht sich leider am Anfang ein wenig, was aber auch daran liegen kann, das man super viele Informationen zu der "Welt" in der sie spielt bekommt. Brystal hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Sie scheint aufgeweckt und taff zu sein, obwohl sie in ihrer Familie, aufgrund der Situation in ihrem Heimatort, schon sehr unterdrückt wird. Die Geschichte nimmt aber schnell an Fahrt auf, es wird spannend und mystisch. Auch die weiteren Charaktere der Geschichte sind facettenreich angelegt und ich bin gespannt wie sie sich im Laufe der Reihe wohl weiter entwickeln werden. Der erste Band von der geheimen Akademie hat mir alles in allem gut gefallen, Rufus Beck ist einfach ein wunderbarer Vorleser und nachdem sich nun gerade auch in dem letzen drittel des Hörbuches soviel getan hat bin ich auf die Fortsetzung mehr als gespannt.

Eine wunderschöne, märchenhafte Geschichte vorgelesen von dem unvergleichlichen Rufus Beck. Einfach traumhaft zum Hören und so phantasievoll! Allerdings fühlt man sich stellenweise etwas an Potters Hogwarts erinnert, aber das tut der Geschichte dennoch keinen Abbruch! Bin schon sehr auf die nächsten Teile gespannt!

Tale of Magic ist das erste Buch, dass ich von Chris Colfer gelesen habe. Ich bin schon lange um seine Bücher herum geschlichen einfach, weil einen die Cover magisch anzuziehen scheinen. Doch nicht nur das, auch was zwischen den Buchdeckeln sich versteckt ist märchenhaft und lohnt sich zu lesen. Bei Tale of Magic handelt es sich um den erste Band seiner neuen Buchreihe und ist eine Art Prequel zu seiner Serie The Land of Stories. Man kann allerdings beides unabhängig voneinander lesen. Tale of Magic erzählt den Werdegang von Brystal vom einfachen zur guten Fee verwoben mit dem Märchen der Schneekönigin mit einer überraschenden Wendung im Showdown, den ich nicht habe kommen sehen und der das Buch noch einmal aufgewertet hat, doch auch ohne diesen meisterhaften Twist, war es unterhaltsam und spannend und liebenswert.

Ich bin ein großer Fan von Land of Stories, so war für mich klar ich muss auch die andere Reihe von Chris Colfer lesen. Das wunderschöne Cover passt perfekt zu den Land of Storie Bänden und ist wieder ein Augenschmaus, genauso wie die farbige Zeichnung am Anfang. Und natürlich die Illustrationen von Brandon Dorman, die man am Anfang jedes Kapitels findet. Wer Angst vor Spoilern hat, den kann ich beruhigen, die Geschichte von Tale of Magic spielt vor den Geschehnissen von LoS. Meine Erwartungen an die Geschichte waren hoch und zeitweise war ich mir zunächst unsicher, ob sie erfüllt werden. Doch wenn man Tale of Magic als etwas Eigenständiges betrachtet und nicht gedanklich mit LoS vergleicht, ist es definitiv eine wunderbare Geschichte. Chris Colfer hat es einfach drauf fantasievolle Geschichten zu schreiben, er gibt so viele fantasievolle Elemente in der Geschichte. So hatte ich ein super Kopfkino beim Lesen und konnte mir alles sehr gut Vorstellen. Das magische Setting hat natürlich dazu beigetragen. Doch es ist nicht alles Sonnenschein in der Geschichte. Es ist zwar ein Buch über Feen und magische Geschöpfe aber Themen wie Diskriminierung sind Allgegenwärtig. So hat es Chris Colfer sehr gut geschafft wichtige Themen in diese Geschichte zu transportieren und das Thema Gleichberechtigung ist ein sehr zentrales Thema der Geschichte. Ich möchte hier gar nicht zu viel Verraten, aber er hat das Streben nach Akzeptanz und Gleichberechtigung authentisch eingebracht, mit all seinen Tücken und Schwierigkeiten. Fazit: Große Empfehlung an alle Land of Stories Fans. Eine wundervoll magische Geschichte über eine starke Protagonistin, die in einer feindlichen Gesellschaft aufwächst und trotzdem ihren Weg geht. Über Freundschaft, Zusammenhalt und Einhörner ;-) Das Thema Diskriminierung wird hervorragen in die Geschichte eingewoben, sodass das Buch nicht zu politisch erscheint um die Zielgruppe Leser:innen ab 11 Jahren evtl. abzuschrecken. So liefert es viele wichtige Gedanken zum Thema blinder Hass, den Kampf um Gleichberechtigung und die Akzeptanz von Anderen. Tale of Magic war wieder einmal ein grandioses Leseerlebnis, bei dem man ein fantastisches Kopfkino hatte.

Ich habe mich sofort in die Charaktere verliebt! Starke und gut beschriebene Charaktere, die man sofort ins Herz schließen muss. Die Geschlechterdiskussion wird hier ganz toll aufgegriffen und kritisiert... ich möchte nicht zuviel verraten, aber wer spannende Phantasybücher mit tollen Charakteren und einer emanzipiert Hauptdarstellerin Sicht, welche sich aus der typischen Hausfrauenrolle befreit, nach Wissen giert und sich einfach mehr für Ihr Leben wünscht, wird hier fündig! Es lebe die Magie ❤

In diesem Buch geht es um Brystal. Sie lebt in einem Land in denen es Frauen verboten ist zu lesen oder einen angesehenen Beruf zu ergreifen. Stattdessen besucht sie eine Mädchenschule in der sie zu einer fleißigen Hausfrau erzogen werden soll um zu lernen wie man einen Haushalt führt und eine gute Partie bei Männern macht. Um weiterhin heimlich lesen zu können nimmt sie eine Arbeit in der Bücherei an, wo sie nachts putzt und danach in Büchern schmökert. Doch dann findet sie ein paar ganz besondere Bücher und das magische Abenteuer beginnt. Insgesamt muss ich sagen das ich mich sofort in die Welt als solches und vor allem in ihre Hauptcharaktere vierliebt habe. Diese haben sich im Laufe der Geschichte auch richtig toll entwickelt. Ich wollte wissen wie es weitergeht und fand das Leben an der magischen Akademie sehr spannend. Mit dem Ende hätte ich so nie gerechnet. Die Reihe werde ich definitiv auch weiterlesen. Ich hoffe auf ein Widersehen mit bekannten Charakteren in den weiteren Teilen. Für ein Buch das eher für jüngere Leser geschrieben ist steckt viel drin was mich selber zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht hat. Teilweise hatte es auch Phasen in denen es sehr dunkel geschrieben war. Die phantastischen Elemente waren auch sehr toll, sodass es mir leicht fiel in die Welt einzutauchen. Ein kleines Aber gibt es leider. Ich fand die Charaktere stellenweise ein bisschen zu naiv/ leichtgläubig. Außerdem gab es ein kleines Plothole für mich das nicht wirklich aufgeklärt wurde. Das ist aber meckern auf hohem Niveau. Wegen der Kleinigkeiten die mich gestört haben bekommt das Buch 4,5 Sterne. Am Ende des Buches war eine Leseprobe von Land of Stories was ich mir definitiv auch anschauen werde. Außerdem werde ich direkt nochmal bei meiner Onleihe anfragen ob sie die weiteren Teile von Tale of Magic einstellen können.

Dieses Buch ist magisch - bezaubernd, fantastisch, fantasievoll, voller Abenteuer und Freundschaft und Mut. Chris Colfers Reihe "Das magische Land" hat schon völlig unverhofft mein Herz gestohlen, aber als ich festgestellt habe, dass ich mit "Eine geheime Akademie" ins Magische Land zurückkehren würde - oder in das Land, das einmal das Magische Land werden wird? - war ich begeistert. Brystal Evergreen ist eine sehr sympathische, starke und empathische junge Hauptfigur, die plötzlich feststellt, dass sie magische Kräfte hat - und dafür verurteilt werden soll. Doch Madame Weatherberry, die eine Akademie für Feen gegründet hat, hat andere Pläne für Brystal... Dieses Buch strotzt nur so vor Magie und Abenteuer und wird daher auch Lesern viel Spaß machen, die der eigentlichen Altersempfehlung nicht entsprechen - es ist eine Geschichte für jeden!

Chris Colfer hat mit „Tale of Magic – Eine geheime Akademie“ den Reihenauftakt zu seiner neuen Fantasy- Jugendbuchreihe geschrieben. Es gibt auch ein paar Andeutungen zu seiner anderen Reihe „Land of Stories“, dennoch lässt sich dieses Buch wunderbar ohne Vorkenntnisse lesen. Klappentext: Brystal Evergreen liebt Bücher. Aber im Südlichen Königreich, wo sie lebt, ist Lesen für sie verboten. Als sie trotzdem an ein geheimnisvolles Buch gerät, ändert sich ihr Leben für immer: Brystal erfährt, dass sie magische Fähigkeiten besitzt! Sie wird an einer geheimen Akademie aufgenommen, wo sie zusammen mit anderen Schülern in guter Magie ausgebildet wird. Doch die magische Gemeinschaft kennt nicht nur gute, sondern auch böse Magie. Brystal, die zu Erstaunlichem bestimmt ist, findet sich mit ihren Freunden plötzlich inmitten eines Kampfs gegen finsterste Hexenkraft wieder. Und nicht nur die Zukunft der Akademie ist in Gefahr – sondern das Schicksal der ganzen Welt. „Tale of Magic – Eine geheime Akademie“ war mein erstes Buch von dem Autor Chris Colfer, der mir vorher vollkommen unbekannt war. Mich hat der Klappentext zu diesem Buch gereizt. Eigentlich hatte ich an dieses Werk keine großen Erwartungen, umso größer war meine Überraschung, im positiven Sinne. Schon die Gestaltung des Buches hat mir sofort zugesagt. Liebevoll ist „Eine geheime Akademie“ aufgebaut. Viele ansprechende Illustrationen sind beigefügt wurden und auch eine hilfreiche Karte ist enthalten. Der Schreibstil von Chris Colfer ist angenehm und bildhaft. Er schafft es gekonnt, dass dem Leser Bilder vor seinem geistigen Auge aufgezeigt werden, sodass man ganz schnell in dieses Werk eintauchen kann. Dieses Jugendfantasybuch hat sich flüssig lesen lassen und ich konnte dabei den Alltag um mich herum vergessen. Positiv möchte ich auch den Weltenaufbau hervorheben. Dieser war durchdacht und man erfährt schon im Auftaktsband einiges über die Geschichte dieser Welt, dessen Schwierigkeiten, den Traditionen der einzelnen Länder oder auch den aktuellen politischen Gegebenheiten. Man bekommt als Leser einen umfangreichen Einblick in diese Welt und ihre Probleme, welche bewältigt werden müssen. Auch das magische Setting hat mir zugesagt. Ideenreich werden fantastische Wesen in die Handlung eingebunden, sowohl altbewehrte Wesen sind relevant, aber auch neue Ideen werden eingebracht. Ich empfand diese Mischung als ausbalanciert und gelungen. Gefallen hat mir auch der Aufbau der magischen Akademie. Hier wurden einige fantastische Ideen eingebracht, welche nicht alle neuartig waren, dennoch hat es zur Story gepasst. Die Handlung ist spannend, auf vielseitige Weise wird Spannung erzeugt. Einige Schwierigkeiten müssen gemeistert werden und nicht immer fällt es den Charakteren leicht, diese anzugehen oder am Ende dann auch zu bewältigen. Auch werden einige unerwartete Wendungen eingebaut, andere lassen sich erahnen, was aber der Spannung meiner Meinung nach keinen Abbruch tut. Im Allgemeinen fand ich es auch sehr gelungen, dass es ein paar Parallelen zu der Handlung des Buches und unserer Welt gibt. Hier werden einige Anregungen gemacht, sodass man über manche Informationen oder auch Tatsachen nochmal nachdenkt und dadurch vielleicht aus einem anderen Blickwinkel wahrnimmt. Die Charaktere konnten mich ebenfalls überzeugen. Diese waren sympathisch dargestellt und wachsen einem im Laufe des Buches ans Herz. Auch wirkten sie auf mich durchaus lebendig, hatten ihre eigenen Ecken und Kanten, ihre persönlichen Probleme oder ihren Antrieb. Brystal ist eine angenehme Protagonistin, die es nicht immer leicht hatte. Sie wohnt in einem strengen Königreich. In diesem müssen Frauen die Kinder und das Haus hüten und den Haushalt erledigen. Aber Brystal liebt Bücher, und das Lesen oder auch das Lernen ist Frauen verboten. Dennoch findet sie immer einen Weg, ihren Leidenschaften nachzugehen. Dafür wird sie schwer bestraft und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Ihre Art ist sehr angenehm, sie wächst mit ihren Aufgaben und am Ende des Abenteuers ist sie ein viel stärkerer Charakter. Aber auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen – das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Figuren hat mir sehr gefallen. Auch der Showdown konnte mich überzeugen – dieser war rasant und dennoch nicht zu überladen. Einige Fragen bleiben offen, sodass man auf die Weiterführung der Story gespannt sein kann. Insgesamt konnte mich Chris Colfer mit „Tale of Magic – Eine gehemie Akademie“ überzeugen können. Mir hat das Gesamtpaket echt gefallen. Dies wird bestimmt nicht mein letztes Buch aus der Feder von ihm sein. Für dieses tolle Jugendfantasybuch vergebe ich 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil und die Geschichte haben mir sehr gut gefallen.  Brystal wird von Ihrer Familie ein wenig kurz gehalten, da sie nur Brüder hat, ihr Vater ein Oberster Richter ist und sie alles was sie tut, zum Beispiel lesen, verheimlichen muss. Ihr Vater ist ein echter Mistkerl, aber der jüngere Bruder behandelt sie nicht so. Als sie sich dann einen Job in der Bücherei sucht und in der Familie behauptet, dass sie in einer art Armenasyl arbeitet, hat sie die Bücher, die sie zu Hause nicht haben darf. Sie findet eines Abends ein geheimes Zimmer in dem allerlei "verbotene Bücher" zu finden sind, die sie selbstverständlich alle liest und als sie einen Spruch aus einem Buch vorliest, passiert es...es sprießen Blumen überall her... Doch leider wird sie beim zweiten Versuch erwischt und wird durch ihren kleinen Bruder bestraft. Als sie dann in ein Heim kommt und nach einiger Zeit von Miss Weatherberry wieder abgeholt wird, geht es erst richtig los...  Die Protagnisten werden von Miss Weatherberry zusammengesammelt, haben alle ihr Laster zu tragen, aber passen trotzdessen sehr gut zusammen und wachsen weiter zusammen... Die Handlung beginnt langsam und nimmt mehr fahrt auf und zum Ende hin, wird es wieder etwas ruhiger... Da freue ich mich sehr auf den zweiten Band...

Rezension Nachdem ich Chris Colfer als Schauspieler schon extrem toll fand hab ich mir eins seiner Bücher geholt... Das gute Stück stand erst mal 8 Monate im Regal rum... Und dann durfte mein Freund mir ein neues CR raussuchen... Ich hab es erst nicht gelesen weil ich Angst hatte, dass ich fantasy nicht so toll finden werde... Ich bin allerdings mega begeistert... Die Geschichte ist so fesselnd und spannend geschrieben, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte... Ich hab mir sogar gleich Band 2 zugelegt damit ich gleich weiterlesen kann 😍