Puhh krass. Lange dachte ich, ich wüsste wie es endet und dann kam doch alles anders. Echt gut geschrieben und bis zum Ende sehr spannend Ich kann es nur weiterempfehlen
Ein Thriller ganz nach meinem Geschmack

Gelesen an einem perfekten Tag mit starkem Regen – die Atmosphäre hat einfach perfekt zum Buch gepasst.
Das Dinner“ war für mich ein richtig intensives Leseerlebnis. Ich fand es spannend geschrieben und vor allem sehr angenehm zu lesen – die Sprache war einfach, aber wirkungsvoll. Besonders gut hat mir gefallen, dass man immer wieder aus einer anderen Perspektive gelesen hat. Ich hatte dadurch ziemlich lange bei jedem Kapitel einen neuen Verdacht – meine innere Detektivin war durchgehend im Einsatz. 😅 Erst ziemlich spät – aber immerhin noch vor der eigentlichen Auflösung – war ich mir sicher, wer es wirklich war. Nur eine Frage blieb am Ende für mich offen, die ich zu gerne noch beantwortet gehabt hätte. Und ganz ehrlich: nach der Auflösung hätte ich mir noch ein kleines bisschen mehr gewünscht – vielleicht ein Kapitel mehr, um das Ganze noch nachwirken zu lassen. Was das Buch für mich aber wirklich besonders gemacht hat, war die Atmosphäre. Die war durchgehend so gut beschrieben, dass es richtig düster und beklemmend gewirkt hat. Ich hatte oft das Gefühl, ich sitze selbst mit am Tisch – irgendwo zwischen angespannten Blicken und dunklen Gedanken. Und der Regen draußen hat das Ganze nochmal realistischer und intensiver gemacht. Fazit: Ein spannendes, atmosphärisch dichtes Buch mit vielen Wendungen – und dem perfekten Wetter dazu. 🌧️📚
Hörbuch abgebrochen bei 28 % – leider nicht meins
Ich hätte „Das Dinner“ wirklich gerne weitergehört, aber leider habe ich irgendwann den Faden verloren. Die vielen wechselnden Sprecher:innen, ständigen Dialoge und Zeitsprünge haben es mir schwer gemacht, der Geschichte zu folgen, dabei hatte ich eigentlich richtig Lust auf das Buch. Auch die expliziten Szenen waren für mich einfach zu vulgär. Ich mag Spice in Büchern – aber hier war es mir einfach zu direkt und hat nicht meinen Geschmack getroffen. Schade, denn die Idee hatte eigentlich Potenzial. Vielleicht eher etwas für Hörer:innen, die intensivere Audio-Settings und deutliche Spice-Elemente mögen.
Für alle mit einer Vorliebe für Plotttwists
Wow, war das spannend. Immer wieder dachte ich „ok, das wird jetzt vorhersehbar“ und am Ende war ich dennoch überrascht. Die Geschichte war komplex und spannend zu lesen. Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die einzige Challenge dabei war allerdings, dass wirklich nahezu alle Charaktere extrem unsympathisch waren. Was stilistisch Sinn macht, hat das Lesen doch anstrengender gemacht, als es hätte sein müssen. Dennoch werde ich mir die weiteren Bücher der Autorin ansehen.
Plottwist ist gut aber leider sehr viel hin und her 💫
Sehr viel hin und her zwischen damals und heute. Nach 2/3 des Buches wiederholen sich die Erzählungen mit leichten Abänderungen, weil aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was es schwer macht dieses weiterzulesen. Der Plottwist ist sehr gut geworden und da kommt man selbst erst kurz vor dem Plot drauf (manchmal Lese ich einfach ohne viel Nachzudenken und kam deswegen nicht drauf)☺️

Wird dem Hype nicht gerecht.
Da das Buch so gehyped wird, hatte ich hohe Erwartungen, die aber leider nicht erfüllt werden konnten. Die Idee mit dem Krimi-Dinner mochte ich sehr, hab aber auch schnell die Problematik damit in diesem Buch bemerkt. Aus 6 Namen wurden 12 (wer war nochmal wer?), zwei Zeiten der Protagonisten und noch dazu die Geschichte aus dem Krimi-Fall, das alles war ganz schön verwirrend und machte es schwer den Überblick zu behalten. Trotzdem fand ich es schade, dass das Krimi-Dinner dann so schnell beendet war. Die Auflösung des Falls und die verschiedenen Charaktere fand ich wirklich gut und das Ende hab ich auf jeden Fall nicht kommen sehen. Alles in allem eine gute Story mit einigen Schwächen, daher für mich nur mittelmäßig.
Erst die zweite Hälfte hat mich gepackt!
Zu Beginn des Buches waren es mir aufgrund der Doppelrollen durch das Krimidinner sehr viele Namen, was anstrengend war zu lesen. Im Laufe des Buches viel das aber wieder weg! Tolles Buch zum miträtseln bis zum Ende inklusive Plottwist(s)! 😊
War leider nicht meins.....
Ich habe nun das Buch bei Seite 103 abgebrochen. Bis jetzt ging es noch nicht zu stark in die Tiefe. Aber muss sagen für mich war es immer verwirrender mit den Zeitsprüngen und den ganzen Namen und die Namen beim Dinner. Das Buch hat mich auch schon in eine Leseflaute hinein gezogen und dachte, jetzt ist gut. Schade....
Spannend, fesselnd Unerwartet Schöner Schreibstil
Starker Anfang – schwächelndes Finale
Ein altes Landhaus, ein Krimidinner und eine dunkle Vergangenheit – das klang für mich erstmal richtig vielversprechend. Ich war sofort drin in der Geschichte! Die Idee, ein Krimidinner als Rahmen zu nehmen, fand ich super originell. So was liest man nicht alle Tage. Der Anfang war spannend, richtig atmosphärisch (auch wenn ich anfangs mit den vielen Figuren etwas überfordert war – vor allem, weil sie auch noch in zwei Zeitebenen auftauchen und andere Namen annehmen). Zum Glück gab’s im Klappentext eine Übersicht, sonst hätte ich da schnell den Überblick verloren. Aber dann… wurde es zäh. Ab der Mitte hat sich alles nur noch um Drogen, Sex und gegenseitige Anschuldigungen gedreht. Die Krimidinner-Idee, die mich so begeistert hat, ist dabei irgendwie in den Hintergrund gerutscht. Statt Spannung gab’s viele Wiederholungen und ellenlange Gespräche, bei denen ich oft zurückblättern musste, weil ich den Faden verloren hab. Und das Ende? Leider enttäuschend. Der Twist kam, aber für meinen Geschmack viel zu spät – und wirklich überrascht hat er mich auch nicht. Die Grundidee hatte so viel Potenzial, aber die Umsetzung war am Ende einfach zu schwach. Coole Idee, guter Start, aber leider mit viel Leerlauf in der zweiten Hälfte. Wer ungewöhnliche Thriller mag, kann trotzdem mal reinschauen – aber große Erwartungen sollte man besser nicht haben.
Super spannend und unterhaltsam!
Vor fünf Jahren ist ihre Freundin Maria verschwunden. Die Freunde machen um der alten Zeiten willen ein Krimi Dinner. Doch schon bald wird das Spiel Teil der Realität. Was ist damals geschehen? Ist der Mörder mit am Tisch? Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen! Der Einstieg war mitreissend und ich hatte das Gefühl, als würde ich in die Geschichte reingezogen werden. Durch den Perspektivenwechsel blieben die Charaktere interessant und man wusste nicht so genau wem man trauen sollte und wem lieber nicht… Das war sehr spannend. Man hat immer wie mehr über die Vergangenheit erfahren und je mehr man erfuhr desto düsterer wurde es. Man darf aber ja nicht glauben, dass man der Wahrheit auf der Spur ist, denn wenn man das glaubt, fällt man sofort in eine Sackgasse. Ist mir mehrmals passiert.😂 Ich dachte jedes Mal, so muss es gewesen sein. Jetzt hab ich‘s. Und dann tappte ich schon wieder im Dunklen. Unglaublich spannend war das! So blieb das Ende bis zur letzten Seite ungewiss. Was ganz am Schluss dann passierte, lies mich mit offenem Mund zurück! Das Buch fing ganz leicht an, wie ein lockerer Roman. Danach ging es rasant Bergab und am Ende war alles nur noch eine Katastrophe. Ich hätte gerne gewusst, wie es noch weitergeht nach dem Ende. Sehr lesenswert, dieses Buch!
Blutiges Krimi Dinner
Für mich war das Buch ein absolutes Highlight. Das Buch wird aus 5 POV und 2 Zeitstrählen erzählt, sodass man sich wirklich auf das Buch einlassen muss. Aber es ist richtig gut geworden! Als Leidenschaftliche Krimi Dinner Spielerin hatte ich sehr viel Spaß mit dem Buch und bin nicht zur vollständigen Lösung kommen können - obwohl diese gut lösbar gewesen wäre .
5 Sterne +
Einfach nur wow! Ich verstehe die 3 Sterne Bewertungen überhaupt nicht. Super spannend bis zum Schluss. Immerwieder dachte ich, ich hätte es durchschaut, war aber froh, dass es am Ende doch ganz anders gekommen ist.
Ein Thriller wie eine Achterbahnfahrt 📈📉📈
Das Buch hat sehr stark angefangen, aber leider ebenso schnell wieder abgebaut. Der Großteil des Buches hat sich leider wie Kaugummi gezogen, und stellenweise musste ich mich regelrecht zwingen, weiterzulesen. Das Krimidinner kam mir leider viel zu kurz und wurde nur zu Beginn etwas thematisiert, was ich sehr schade fand, da ich die Grundidee, den Mörder durch das Spiel zu entlarven, eigentlich echt gut fand. Zudem fand ich es schade, dass Marias Verschwinden zwischendurch irgendwie zur Nebensache wurde. Klar, am Ende wird ihr Verschwinden aufgelöst, aber auf dem Weg dahin biegt man noch in tausend Nebenstraßen ab, und man fragt sich, ob das Thema des Buches nicht eher ein anderer Mord ist. Meiner Meinung nach widerspricht der Klappentext also dem Inhalt des Buches mehr oder weniger. 🥲 Das Ende konnte es dann wieder etwas rausreißen und mich überzeugen! Dennoch kein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss…
In diesem Buch passiert zu viel und zuviel Namen die man unter einem Hut bekommen muss, teilweise verwirrend.

nach diesem Buch, sieht man jedes Krimi Dinner mit anderen Augen 👀
Es hat mir alles in allem wirklich sehr gut gefallen! Durch den Anfang muss man sich zugegebenermaßen ein wenig kämpfen, denn es ist schon sehr verwirrend das man sich nicht nur die richtigen Namen merken muss sondern auch die fiktiven Krimi Dinner Charaktere - dann noch die Zeitsprünge aus verschiedenen Perspektiven- das kann verwirren am Anfang! Jedoch spielen die Krimi Dinner Namen schnell keine Rolle mehr und ich muss sagen ich hab schnell in die Story rein gefunden. Zum Ende hin gab es einen Teil der sich ein wenig gezogen hat, da sozusagen die gleiche Szene aus verschiedenen Perspektiven immer und immer wieder beleuchtet wurde! Aber für mich nicht weiter schlimm. Ein Teil des Endes habe ich geahnt- ich war jedoch sehr sehr zufrieden mit diesem Thriller 🤞🏼❤️🔥
Krimidinner wird serviert🔪🩸
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich von dem ersten Buch der Autorin fast nur gute Rezensionen gelesen habe und auch weil die Thematik Krimidinner sehr interessant für mich klang. Der Schreibstil der Autorin war einfach und verständlich und man wechselte zwischen verschiedenen Charakteren sowie verschiedenen Zeitzonen. Zu Beginn konnte mich das Buch direkt fesseln und ich war sehr fasziniert von der Idee und dem Krimidinner. Leider zog sich die Geschichte für mich ab ca einem Drittel des Buches sehr in die Länge. Auch wenn es für die Handlung wichtig erscheint finde ich, man hätte einiges kürzen können. Gegen Ende der Geschichte wurde es nochmal richtig spannend und auch mit dem Plottwist hab ich nicht gerechnet. Das Dinner bekommt von mir 3,5/5✨
Eigentlich fand ich das Buch ganz gut, vorallem die krimidinner Thematik aaaber ich würde es nicht als Thriller einordnen eher als Drama oder für wirkliche Einsteiger die noch nie ein Thriller gelesen haben💕
Eine Gruppe "Freunde" trifft sich in einem Luxusrestaurant in der Eifel um ein Krimidinner zu spielen. Doch sind alle Mitspieler wirklich Freunde und warum erinnert das Spiel alle Teilnehmer an das Verschwinden einer Freundin vor 5 Jahren? Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut weil ich das erste Buch der Autorin wirklich sehr gerne gelesen hab. Das Dinner finde ich leider schwächer. Auch sind die vielen ähnlichen Namen zum Teil sehr verwirrend und eher anstrengend zu lesen.
Die Idee der Story finde ich gut. Allerdings haben mich die Namen der Protagonisten und deren Namen während des Dinners durcheinander gebracht und ich musste oft überlegen, wer wer ist und wie die Zusammenhänge sind. Das Ende war spannend, aber hat sich dann etwas in die Länge gezogen.
Super spannend, wenn auch am Anfang etwas verwirrend
So richtig ins Buch reingekommen bin ich erst ab ca 180 Seiten. Dann wurde es aber richtig spannend und vor allem viel klarer. Die 5 POVs sowohl aus der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit (also insgesamt 10) haben mich ordentlich verwirrt. Die fiktiven Namen durch das Krimidinner-Spiel haben dabei nicht geholfen. Irgendwann wurden die aber weniger und ich habe so viel über die Charaktere und die unterschiedlichen Settings gelernt, dass ich den Plot genießen und die anfängliche Verwirrung hinter mir lassen konnte. Gerade am Anfang war es für mich sehr viel „Tell, don’t Show“, also viele Beschreibungen anstatt das Eintauchen lassen in die Szenerie. Das ist mit der Zeit aber fast ganz verschwunden. Ein bisschen unrealistisch war es für mich, dass die 5 Protas von den früheren Ereignissen so betroffen sind, aber die Parallelen zur Gegenwart erst so spät feststellen, wo es für den Leser eigentlich sofort klar ist (und der ist nicht verfolgt von deren Traumata). Das bezog sich aber alles aufs erste Drittel. Danach wurde es klarer, spannend und Plottwists (wie ich es gerne mag) folgten. Die letzten zwei Sätze sind absolut genial und aufmerksame Leser:innen werden merken, dass sie sie zuvor schon mal gelesen haben und sich danach ungläubig an den Kopf fassen - zumindest ging es mir so 😉 Der Schreibstil war flüssig, die Kapitel schön kurz und alles in allem war es ein sehr schönes Leseerlebnis! Wird sicher nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein!

Leider kein perfektes Dinner
Für mich waren die ersten paar Seiten irgendwie schon ziemlich langweilig und haben mich überhaupt nicht abgeholt. Die Charaktere sind mir sehr unsympathisch und Spannung hat sich bei mir auch nicht aufgebaut. Auch dieser Spice ging mir ziemlich auf die Nerven, alles in allem ziemlich enttäuscht 😞 Musste es abbrechen....

Super spannend! Ich hab von der ersten bis zur letzten Seite gerätselt. Irgendwann war ich sicher und dann doch nicht mehr. Und genau das macht für mich einen guten Thriller aus! Anfagns war es etwas verwirrend und manchmal zu langatmig, daher einen halben Stern Abzug.
PLL in einem Krimidinner
Gegen Ende des Buches und bei der Auflösung hatte ich mehr und mehr das Gefühl, eine Neuauflage von Pretty Little Liars zu lesen - was keinesfalls negativ gemeint ist! Das Netz aus Intrigen, Lügen und Unwahrheiten in der Freundesgruppe ist gesponnen und bis zum Ende ist man sich nicht sicher, wem man eigentlich trauen darf. Der Schreibstil war unfassbar gut und so mitreißend, dass man mit jedem Kapitel auch die Meinung geändert hat, wer denn jetzt der / die Schuldige ist. Ein wahnsinnig tolles Buch und ich werde sicherlich noch mehr von ihr lesen! Den einzigen Abzug gibt es aufgrund der verwirrenden Lage, die 5 Protagonisten mit ihrem jeweiligen Krimi-Dinner-Namen und den jeweiligen Verbindungen mit sich bringt. Ich musste zwischendurch eine längere Pause einlegen (ca 1-2 Wochen) beim Lesen und habe sehr lange gebraucht, um wieder richtig in das Buch einsteigen zu können.
Roman - gut lesbar - spannend
Das Dinner ist das zweite Buch der Autorin, stand lange auf meiner Wunschliste und hat mich nicht enttäuscht. Es ist eher ein Roman als ein Thriller und beschäftigt sich mit Freundschaft, Lügen und der Frage „Wer hat Maria ermordet?“. Durch unterschiedliche Perspektiven lernen wir die Freunde besser kennen, deren Gedanken und Sichtweisen auf bestimmte Situationen. Die Verknüpfung zwischen Damals und Heute hat mir auch dieses Mal sehr gut gefallen. Auch das Rätseln hat Spaß gemacht und hat mich sogar am Ende etwas überrascht. Auf jeden Fall empfehlenswert.
Das Buch hatte mich gecatcht, weil ich auf Social Media Videos der Autorin dazu gesehen hatte. Die Idee klang spannend, also musste ich es lesen. Leider wurde ich enttäuscht. Es geht um fünf Personen, die sich nach Jahren wiedersehen, um gemeinsam ein Krimidinner zu spielen. Doch schnell wird klar, dass die Geschichte des Spiels auffällig viele Parallelen zum Verschwinden ihrer Freundin Maria vor fünf Jahren hat. Die Autorin erzählt die Geschichte aus fünf Perspektiven und auf zwei Zeitebenen. Zusätzlich haben alle Charaktere beim Dinner andere Namen, die sich aus den letzten Buchstaben ihrer echten Namen ableiten – was trotz der Illustration im Buch einfach nur verwirrend war. Ab der Mitte wurde es etwas „spannender“, aber dann drehte sich die Handlung fast nur noch um die Vergangenheit, während das eigentliche Dinner in den Hintergrund rückte. Die Freunde versuchen, die Abläufe von damals komplett zu rekonstruieren – und dabei ist mir ein Fehler aufgefallen, der eigentlich nicht passieren dürfte. Auf eine fast einstündige Wegzeit von Lotta zu den (vom Platz aus sichtbaren!) Toilettenwagen wird plötzlich nicht mehr eingegangen. Im gesamten Buch geht es um einen einzigen Abend… und das auf fast 500 Seiten. War teilweise schon etwas langwierig. Zur Sprache: Viele kritisieren die vulgäre Ausdrucksweise, was mich persönlich nicht wirklich gestört hat. Allerdings fand ich das Buch nicht leicht zu lesen. Ich musste oft überlegen, wer gerade spricht, und hatte Schwierigkeiten, den Beschreibungen zu folgen – manchmal war einfach nicht klar, was genau gemeint war. Zum Cover: Ich vermute, dass es mit KI erstellt wurde, denn es enthält einige Fehler – zum Beispiel zu viele Armlehnen. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, und das finde ich wirklich schade, weil ich es eigentlich lieben wollte.
Die Idee eines Krimi Dinners und wie sie in diesem Buch umgesetzt wurde war unterhaltsam, zum Anfang auch etwas verwirrend mit den Namen, Zeitachsen und Personen. Die letzten 50 Seiten haben sich leider gezogen und hatten viele doppelte Dialoge, der Rest war gut.
Schade…
Die Grundidee mit dem Krimidinner fand ich zunächst spannend die Umsetzung aber leider nicht. Zunächst werden alle Charaktere vorgestellt. Sobald man halbwegs durchgestiegen ist, wer wer ist; bekam jeder einen Krimi Dinner Namen. Das war reichlich verwirrend. Ich fand alle Charaktere total unsympathisch und es gab unnötig viel spice der total deplatziert wirkte. Die Story war für mich recht langweilig. Das Ende bzw. die Auflösung war ok aber auch kein „wow“-Moment. Da ich es als Hörbuch gehört habe, muss ich noch folgendes anmerken: ich hätte mir mehr Sprecher oder zumindest verstellte Stimmen gewünscht bei der Masse an Charakteren die es gab.

Nicht so gut wie Die Auszeit
Ich war gespannt auf das zweite Buch dieser Autorin und muss sagen, diesmal musste ich mich mehrmals aufraffen es weiter zu lesen. Die Story an sich las sich sich am Anfang zügig und man war gespannt was kam und noch kommen sollte. Wie auch bei der Auszeit wird hier wieder zwischen den Charakteren hin und her gewechselt, was aber zum Ende hin immer schneller und zügiger ging, so daß man teilweise nachher nur noch nachschauen musste um wen es sich handelte und ob es sich um die Gegenwart oder Vergangenheit ging. Fazit... Ich war ein wenig enttäuscht vom 2.Buch, da ich die Story mochte, aber mich letztendlich doch dieses ewige hin und her zum Ende hin nervte.
Der Ansatz des Buches war gut, die Umsetzung fand ich weniger gelungen. Die Protagonisten waren mir alle in unterschiedlichen Abstufungen unsympathisch. Gefühlt drehte sich alles um den ständigen Konsum von Alkohol und Drogen. Die Spannung habe ich nicht gefühlt, obwohl ich natürlich wissen wollte, wie es nun ausgeht. Aber das Ende war es dann auch nicht, weil für mich mindestens zwei Stränge noch offen geblieben sind.

Stärker Anfang mit Schwächen zum Ende
Ein abgelegenes Landhaus, ein inszeniertes Krimidinner – und eine dunkle Vergangenheit, die endlich ans Licht kommen soll. Klingt gut? Fand ich auch. Als eingefleischter Rätselfuchs war ich sofort begeistert von der Idee, ein Krimidinner als Rahmenhandlung zu nutzen, um eine lange zurückliegende Tat aufzudecken. So etwas hatte ich bisher selten gelesen, und die Vorstellung, dass die Gäste im Buch nicht nur ein Menü, sondern auch ein dunkles Geheimnis serviert bekommen, klang für mich einfach großartig. Der Schreibstil von Emily Rudolf hat mir dabei ganz gut gefallen. Allerdings muss ich zugeben, dass mich der Einstieg erst mal vor eine kleine Herausforderung gestellt hat. Die Geschichte springt nämlich ziemlich oft zwischen zwei Zeiten hin und her, und mit der Vielzahl an Charakteren, die in beiden Epochen auftauchen, war ich zunächst etwas überfordert. Vor allem, weil die Teilnehmer des Krimidinners ja auch noch eine andere Identität annehmen – das kann schnell verwirren. Zum Glück gibt es im Klappentext eine übersichtliche Auflistung, wer wer ist, die mir da sehr geholfen hat. Die ersten Seiten haben mich sofort gepackt – spannend, voller Rätsel, man will einfach wissen, was damals wirklich passiert ist. Doch ab etwa der Hälfte verlor die Handlung leider einiges an Tempo. Das Krimidinner-Thema geriet zunehmend in den Hintergrund, und statt cleverer Ermittlungen hangelte sich die Geschichte von Vorwurf zu Vorwurf, mit ständigen Wiederholungen und endlosen Diskussionen, die sich zogen wie Kaugummi. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Spannung wieder mehr zulegt und das Dinner-Setting stärker in den Fokus rückt. Am Ende gab es zwar noch einen kleinen, überraschenden Plottwist – aber für meinen Geschmack kam der viel zu spät, um die vorherige Längen vollständig wettzumachen. Hätte man das Krimidinner-Konzept konsequent durchgezogen, wäre das Buch wirklich großartig geworden. Alles in allem ein solider Thriller mit tollem Konzept und guten Ansätzen wenn auch mit Luft nach oben.
Interessante Wendungen
… aber irgendwie anders als erwartet… Das Krimidinner und die „Zufälle“ sind super und bringen das gewisse prickeln mit. Ich habe viel gerätselt! Der Schreibstil und das Design sind top! 👍🏻 Achtung Spoiler: Es ging sehr viel um das damals, weniger um das jetzt. Der Anfang war dabei noch relativ stark. Dann waren es nur noch Rückblenden und das fand ich dann doch irgendwie doof. Das Dinner ist jedenfalls stark in den Hintergrund geraten. Schade.
Spannend bis zum Schluss
Das Buch habe ich im Buddy read gelesen. Die Idee mit dem Krimi Dinner hatte mich sofort angesprochen, auch wenn ich sonst keine Thriller Leserin bin. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gefallen, es ist wie ein Krimidinner aufgebaut. Los geht es mit dem Aperitif und endet mit dem Dessert. Dazwischen wird die Sicht zwischen den vier Protagonisten gewechselt. Ich hatte anfangs etwas Sorge, dass ich mit den Namen und den Krimidinner Namen durcheinander komme - das war gar nicht der Fall und hat die Autorin wunderbar gelöst, sodass ich zu jeder Zeit wusste, wer gerade dran ist. Auch die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sehr unterschiedlich, sodass man sie gut auseinander halten kann. Es wird immer zwischen dem eigentlichen Krimi Dinner und der Sicht von damals gewechselt, wobei man immer mehr merkt, wie das Dinner dem Geschehen von damals ähnelt. Das Setting in der Eifel und der aufkommende Sturm trägt zu einer mysteriösen und etwas gruseligen Stimmung gut bei. Ich hatte im Laufe des Buches mehr als eine Idee, wer es denn gewesen sein könnte - und am ende war es dann doch ganz anders. Der Epilog hat mich tatsächlich weniger überrascht, was nicht heißt, dass man das Ende hätte kommen sehen. Durch den Aufbau des Krimidinners wird man irgendwie fast selbst zum Mitspieler und will das Rätsel lösen. Was mir an diesem Thriller besonders gefallen hat: es war von Seite 1 packend und spannend, ich war sofort in der Story drin und es war eben nicht ein typisches Gemetzel. Ich mag Gewalt und Mord einfach nicht gerne lesen, aber das Buch brauchte dies auch kaum, weil es einfach durchweg spannend war. Für mich eine absolut gelungene Kombi und ein tolles Buch.
Leider nur im Abgang interessant 🤨
Ich habe nach ,,Die Auszeit" viel erwartet.. vielleicht zu viel. Denn nachdem die Story am Anfang verwirrend war, wurde man für's Durchhalten kaum belohnt. Leider gab es kaum Spannungsmomente und man konnte mit den Charakteren nicht wirklich mitfühlen. Die Atmosphäre blieb trotz vielversprechendem Setting ebenso aus. Das Buch rettete sich halbwegs mit einem interessanten, unerwarteten Ende. 📚
Leider nur 3 Sterne
Hatte mir viel erhofft, muss aber leider sagen, dass es mir nicht so gefallen hat. Bin bei dem Krimi Dinner ständig mit den Namen durcheinander gekommen und habe leider davon auch Kopfschmerzen bekommen, weil ich ständig wieder überlegen musste, wer wer ist. Dann mochte ich leider niemanden von diesen „Freunden.“ Mir war egal, was mit denen passiert. Wollte dann eigentlich nur noch wissen, was mit Maria passiert ist. Leider hat mir auch die Spannung gefehlt. Hab da teilweise auch die Zeilen , wo grad nicht viel passiert ist nur noch überflogen. Für mich hat sich die Geschichte leider sehr gezogen.
Puhhh!!
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte fast die ganze Zeit Bauchschmerzen vor Aufregung!! Spannung ist also auf jeden Fall da. Ich bin manchmal etwas mit den Zeitsprüngen und den vielen Charakteren durcheinander gekommen, aber irgendwann hab ich’s trotzdem gecheckt. Der Plot war schon cool, aber irgendwie auch vorhersehbar, weil der Kreis der Verdächtigen von Anfang an super klein war. Kann’s trotzdem empfehlen!!
Ich glaube der Thriller eignet sich mehr zum Lesen. Beim hören war es schon anstrengend zu folgen, da immer wieder in den Zeiten und zwischen den Protagonisten gesprungen wird. Trotzdem fand ich ihn spannend mit überraschenden Wendungen
Haben das Buch im Buchclub gelesen und waren uns alle relativ einig über das Buch: -man tappt super lange im Dunkeln, wer der vermeintliche Mörder ist (& ob Maria überhaupt tot ist) -mit den vielen Charakteren und 2 Zeitebenen zeitweise etwas verwirrend, aber man kommt irgendwann rein -Tristan mies unsympathischer Charakter, bei seinen Kapiteln war die vulgäre und sexistische Sprache etwas too much -die Normalisierung von Drogen und Alkohol ist etwas fragwürdig -das Buch wird immer spannender im Verlauf, das Ende war so ein richtiger Gänsehaut-Moment und super faszinierend; wobei ganz am Ende ein paar Dinge offen bleiben, die man eventuell hätte noch klären können (z.B. die Bedeutung der Sirenen und die Reaktion von einigen Personen auf das, was passiert)
Die Idee ist ganz gut
Die Idee fand ich ganz cool, habe das Buch allerdings auf Seite 100 ca abgebrochen weil es so anstrengend war zu folgen. So viele Namen und Geschehnisse das ich jeden Tag wenn ich weiter lesen wollte nicht mehr richtig rein kam. Leider hat mich das Buch absolut demotiviert ist mir bisher selten passiert.
Spannend bis zur letzten Seite mit einem zumindest für mich unerwartetem Ende. Ich habs geliebt, während dem Lesen Theorien aufgestellt und gleich wieder verworfen und konnte dadurch das Buch kaum aus den Händen legen.
Ok
Ich fand es ganz ok, es war nicht eindeutig zumindest wer es war. Aber für mich waren da
Ein Krimi-Dinner mit Höhen und Tiefen, serviert mit einem überraschenden Finale! 🍸
Die Geschichte startet sehr stark und die Einbettung dieser in das Krimi-Dinner-Setting gefällt mir sehr gut! Dadurch, dass ich als Leserin, ähnlich wie bei einem realen Krimi-Dinner, immer nur kleine Informationshäppchen bekomme, bleibt die Spannung lange erhalten. Für mich verliert die Story jedoch an Spannung und Intensität, sobald klar ist, wer für die Zusammenkunft der ehemaligen Freunde verantwortlich ist. Die Thriller-Elemente fehlen mir ab dem Moment total. Das vorläufige Ende ist aufgrund der Vorinformationen recht vorhersehbar. Das tatsächliche Ende kam dann aber doch überraschend und stellte einen guten Plottwist dar. Insgesamt ein gutes Buch, das für meinen Geschmack aber noch etwas spannender hätte sein können.
Mein erster Thriller
"Das Dinner" war tatsächlich mein Einstieg ins Thriller-Genre und ich habe das Buch hauptsächlich wegen des Klappentexts gelesen. Ich habe es auf Reado gefunden und da ist selbst eine große Liebhaberin von Krimidinnern bin, war das Buch lange Zeit auf meiner Wunschliste. Als ich es dann gelesen habe, war ich zuerst etwas verwirrt von den vielen Figuren, die ja alle auch noch eine Rolle haben, doch nachdem ich mich daran gewöhnt habe, hat mich das Buch echt gefesselt. Aber ich muss ehrlich sagen, dass mir da zu viel Spice drin war. Damit hätte ich echt nicht gerechnet. Ich kann jetzt nicht sagen, ob es bei anderen Thrillern weniger gibt (schreibt mir das gerne in die Kommentare) aber das hat mir ein Bisschen den Fokus auf den Fall genommen. Aber die Aufteilung von Kapiteln in der Vergangenheit und in der Gegenwart war so cool. Allerdings war mir das Ende etwas zu krass und auch der mysteriöse Epilog mit offenem Schluss hat mur jetzt nicht so ganz gefallen, aber da ist glaub ich auch einfach das Genre schuld. Naja. So oder so: wer Thriller mag, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Von mir aber nur 3 Sterne, da ich glaube ich einfach nicht so der Mensch für Thriller bin. Machts gut <3 Spice: 🌶🌶 oder 🌶🌶🌶
„Sie dachten, sie wären Freunde – aber stimmt das wirklich?“
Eine Gruppe alter Freunde trifft sich nach vielen Jahren zu einem Krimi-Dinner. Eigentlich wollten sie in Erinnerungen schwelgen, doch stattdessen kommen dunkle Geheimnisse ans Licht. Besonders die Frage: Was ist damals wirklich mit ihrer gemeinsamen Freundin passiert? Die Geschichte bleibt bis zum Ende spannend – den Plottwist konnte man nicht vorhersehen. Auch wenn der Einstieg wegen der vielen Namen etwas verwirrend war, fand ich die Handlung insgesamt unterhaltsam. Manche Szenen hätten vielleicht etwas kürzer sein können, aber das hat den Lesefluss nicht zu sehr gestört. Gut gefallen hat mir, dass die Figuren Anfang bis Mitte 30 waren – also nicht mehr ganz jung und dadurch realistischer. Die „Freundschaft“ in der Clique hat sich für mich allerdings nicht besonders echt oder herzlich angefühlt. Jeder hat seine eigenen Probleme, aber die Dynamik zwischen den Figuren wirkte eher distanziert. Alles in allem ein spannender Roman mit überraschenden Wendungen und düsterer Stimmung – perfekt für alle, die psychologische Dramen mögen.
Schwieriger Einstieg, guter Plot
Die Freundesgruppe hat mir das Buch zunächst nicht sehr leicht gemacht. Ich fand sie Mega unangenehm und unsympathisch. Das soll natürlich so sein, aber fand es schwer, wenn man mit niemanden so richtig relaten kann. Die Idee rund ums Krimidinner und auch die verschiedenen Perspektiven und Zeiten fand ich sehr gut! Die Story nimmt auch recht schnell an Fahrt auf und wird dann auch sehr spannend und man will wissen was passiert ist. Am Ende bleibt man dann etwas sprachlos zurück 😱 Ich war nicht enttäuscht 👌🏻
Der Klappentext von diesem Buch hatte mich war neugierig gemacht. Schon allein die Geschichte mit dem Krimidinner hat mich interessiert. Jedoch muss ich sagen von der ganzen Thematik, den Grund für das Treffen... mich hat das Buch ein wenig enttäuscht als auch verwirrt. Schon allein die häufigen Perspektivwechsel der einzelnen Personen als auch die Zeitsprünge waren manchmal verwirrend. Hinzu kam aber auch, dass mich das Buch nicht so gefesselt hatte, so dass ich denke, ich will das unbedingt weiterlesen. Am Ende habe ich es dann nur gelesen, weil ich wissen wollte was wirklich mit Maria passiert ist. Der Spannungsbogen war sehr langsam aufgebaut und hat sich Zeit gelassen. Der Plotttwist hat mich am Ende dann doch ein wenig positiv überrascht.

Hui, das war spannend! 🧐
Eine ehemalige Clique kommt in der Eifel zu einem Krimidinner zusammen. Seit dem verschwinden ihrer Freundin Marie vor fünf Jahren verloren sie sich aus den Augen. Das Krimidinner verläuft allerdings anders als geplant... Können sie das damalige Verschwinden ihrer Freundin Marie anhand des Krimidinners auflösen? Die Story und die Idee haben mir sehr gut gefallen. Es gab einige Twists, mit denen ich nicht gerechnet habe. Die Zeitensprünge vom hier und jetzt bis zur Vergangenheit von vor fünf Jahren, und die Perpektivwechsel alle paar Seiten machten die Story zwar sehr abwechslungsreich, aber manchmal war es auch etwas verwirrend. 🙃 Leider gab es auch zeitweise einige Längen und Wiederholungen. Deßhalb einen halben Stern Abzug. Ich habe mich aber gut unterhalten gefühlt.
War ok.
Das Buch fand ich an sich eigentlich echt gut aufgebaut aber es war leider von Anfang an klar, wer der Mörder war. Ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Vor allem, da sich die Kapitel in der Mitte sehr lang gezogen haben. An sich war es aber ganz ok, der Aufbau und der Stil war auch gut.