Eine tiefgründige und bewegenden Reise geprägt von der Sehnsucht nach Verbundenheit, Freundschaft und Selbstfindung.
Ich habe schon lange keine Bewertung mehr geschrieben, doch bei diesem Buch ist es mir ein Bedürfnis, da es bei mir Eindruck hinterließ.
Zu Beginn könnte man meinen, es handle sich um ein weiteres Werk einer Autorin, deren beste Ideen vielleicht schon erzählt wurden. Eine Geschichte, die gut geschrieben, aber nicht besonders herausragend ist. Doch nachdem ich die letzten Kapitel gelesen habe, wurde mir wieder bewusst, warum Cecelia Ahern zu meinen Lieblingsautorinnen zählt und warum fast alle ihre Romane in meinem Bücherregal thronen.
Für gewöhnlich lassen sich ihre Bücher mehr oder weniger in die Kategorie "Inspirational Romance"-Romane einordnen, meist mit Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung. Bei "Sommersprossen" handelt es sich um keinen klassischen Liebesroman, aber an berührenden und inspirierenden Momenten mangelt es keineswegs.
„Jeder Mensch ist der Durchschnitt der fünf Leute, mit denen er am meisten Zeit verbringt.“
Dieses Zitat begleitet Allegra Bird, eine junge Hilfspolizistin in Dublin, auf ihrer Suche nach Zugehörigkeit, Identität und einem Platz im Leben. Was zunächst als ruhige Erzählung beginnt, entwickelt sich zu einer tiefgründigen und bewegenden Reise mit überraschenden Wendungen und viel Gefühl.
Ein süßes, nicht zu schweres aber doch nachdenkliches Buch. Ich mag die Frage, wer denn eigentlich die 5 Menschen im eigenen Leben sind, die einen wohl zum ‚Ich‘ formen. Es ist ein schöner Gedanke, dass wir ja relativ frei entscheiden können, mit wem wir unsere Zeit verbringen und an wem wir uns so orientieren. Bestenfalls sind das ja Menschen, denen wir in gewisser Weise nacheifern wollen sollten.
Allegra sucht nach sehr vielem in diesem Buch, manchmal wirkt es etwas zu detailliert und manches wiederholt sich auch. Einige Sachen werden irgendwie thematisiert und am Ende einfach offen gelassen, sowas mag ich nich. Mir gefiel es, dass es nicht zu 100% ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ding war, trotzdem mit einem schönen Ende 😊
Es ging nur schleppend voran, mir gefiel der Schreibtil der Autorin leider überhaupt nicht. Trotzdessen hat mich das Buch mitgerissen mit diesem doch spannenden Gedanken, der am Anfang des Buches alles in Bewegung gebracht hat.
Tja ich weiß nicht so richtig chtig was ich zu diesem Buch sagen soll. Die Protagonistin war einfach nur nervig. Richtig nervig. Die Story dahinter war sehr verwirrend und viele Aktionen absolut nicht nachvollziehbar.
Allegra hat ihre Routine und man spürt von Seite 1 an wie wichtige diese für sie sind. Jeder Tag beginnt gleich und wenn irgendwas nicht nach Plan läuft, fällt förmlich die Welt aus den Angeln. Als dann dieser Mann mit dieser 5-Menschen Theorie um die Ecke kommt, beginnt Allegra sich auf die Suche zu machen, nach den idealen 5-Menschen für ihr Leben.
In diesem Buch trifft man auf sehr wenige perfekte Menschen und auf wenige Menschen die ihre 5-Menschen bereits gefunden haben oder eben beginne diese in Frage zu stellen.
Es ist ganz eindeutig kein Liebesroman. Und was sehr interessant gemacht ist, dass man mit Allegra eine Erzählerin hat, die ihren Lesern nicht alles verrät.
Man könnte versucht sein, ebenso zu reagieren wie es die anderen Figuren tun aber in Allegra steckt mehr als sie dem Leser zeigt. Das ist eine Sache auf die man sich bei diesem Buch einlassen muss. Allegra ist nicht zuverlässigste Erzählerin gegenüber uns Lesern. Hier und da fehlt mal eine Information, die der Geschichte aber das gewisse Maß an Spannung sonst auch nehmen würden.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen.
Wer sind eigentlich die fünf wichtigsten Menschen in meinem Leben?
Mit wem verbringe ich am meisten Zeit? Wer beeinflusst und inspiriert mich am meisten?
Diesen Fragen stellt sich Allegra in Sommersprossen.
Ich bin mit viel Erwartung in das Buch gestartet, weil mir ein anderes Buch der Autorin so gut gefiel.
Aber nach den ersten 50-100 Seiten ist mir aufgefallen: Shit, mir ist die Protagonistin nicht sympathisch 🥲
Ich hab wirklich einige Seiten gebraucht, um mit diesem Buch warm zu werden. Für mich war vieles zu langatmig und es hat lange gedauert, bis die Geschichte ins Rollen kam.
Das Ende des Buches hat mir dann doch ein paar Tränchen in den Augen beschert, was meine Meinung zu dem Buch immerhin ein bisschen gerettet hat 🤭
Abschließend kann ich sagen, mir hat definitiv die Magie gefehlt, obwohl die Idee hinter der Geschichte wunderbar ist.
Und ich würde gerne einmal nach Valentia Island reisen
Eine Geschichte wie ein Autounfall. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben … es war lustig, wie die Protagonistin denkt und fühlt, gleichzeitig aber auch traurig, weil es etwas verhaltensgestört ist und sie im sozialen Leben dadurch viel „ungerechtfertigten“ Hass abbekommt, obwohl sie es nicht böse meint. War für mich schwer zu verstehen und teilweise war ich auch entsetzt. Und es ist aber als Komödie aufgesetzt … es ist niemand da, der der Protagonistin mal erklärt, warum sie aneckt oder was vielleicht komisch rüberkommt…
Fazit: hab die Protagonistin gemocht, die Geschichte nicht. Wollte aufhören zu lesen, konnte es aber auch wieder nicht.
Allegra verlässt ihr zu Hause und ihren geliebten Vater um nach Dublin zu gehen um ihre Mutter zu finden und kennen zu lernen..
Bei ihren Job als Politesse fällt ihr immer wieder der Ferrari eines arroganten Typen auf, der vor Wut explodiert weil er immer wieder einen Strafzettel bekommt und wirft ihr nicht ganz so nette Worte an den Kopf.
Wir sind der Durchschnitt der 5 Leute mit denen wir am meisten Zeit verbringen.. wer sind deine 5??
Schöne Geschichte.. mir gefällt sehr gut wie sich die Geschichte und die Protagonisten entwickeln und das Allegra am Ende erkennt was wirklich wichtig ist..
Zeig mir deine 5 Menschen und ich sag dir wer du bist
Inhalt:
Allegra oder wegen ihrer Sommersprossen auch Freckles genannt ist nach Dublin gezogen um eigentlich Polizistin zu werden und ihre Mutter zu finden. Allerdings hat sie das nicht geschafft und verteilt Parkstrafen. In der Stadt trifft sie auf Rooster der sie mit der Theorie konfrontiert dass jeder Mensch von den fünf Personen beeinflusst wird denen man am nächsten steht. Sie beginnt nun ihr Leben in die Hand zu nehmen und zu verändern und will sich ihre 5 selbst zusammenstellen...
Meinung:
Mir war das Buch zu oberflächlich gehalten. Die Protagonistin ist teilweise in ihren Handlungen gefangen. Ich habe nicht das Gefühl dass sie sich bei "ihren fünf Leuten" (mit Ausnahme von ihrem Vater) geöffnet hat. Manche Andeutungen sind auch offen geblieben. Für mich war es ganz okay - mehr aber auch nicht.
Ein Sommerbuch zum Träumen ist es nicht. Stellenweise ist es traurig und frustrierend.
Für mich deshalb nur 3 Sterne.
Irgendwie war meine Einstellung dem Buch gegenüber von Anfang an nicht gut, daher musste das Buch besser sein als andere um mich von sich zu überzeugen. Und es hat es geschafft.
Oft habe ich bei Büchern das Gefühl die Geschichte schon in irgendeiner anderen Form gelesen zu haben und bei Sommersprossen nicht. Die Geschichte und Charaktere waren einzigartig.
Ich weiß nicht was es war aber der Schreibstil der Autorin hat mich mitgenommen und dafür gesorgt das ich die Geschichte vor meinem inneren Auge sehen konnte.
Das Ende war mir persönlich zu viel und zeitgleich auch etwas zu wenig. Ich verstehe, dass die Geschichte ein Ende mit allen 5 benötigt aber das war mir einfach too much.
Ich bin am Anfang echt schwer reingekommen und es hat mich kaum gecatched.
Ab einem Punkt nimmt die Geschichte aber wirklich an Fahrt auf. Und ich muss sagen bei der Hälfte könnte ich es schon nicht mehr aus der Hand legen.
Die gesamte Story fühlt sich so "neu" an, es hat sich richtig gut angefühlt etwas zu lesen, was so noch nicht da war.
Ich finde den Schreibstil ganz toll, er hat sich so real angefühlt.
Die Protagonistin konnte ich am Anfang wirklich nicht leiden. Doch mit der Zeit hat man sie einfach kennen gelernt. All ihre Liebenswürdigen Seiten, aber auch ihre Ecken und kannten. Schlussendlich kannte man jede einzelne Sommersprosse.
Ohne zu Spoilern: Ich war mit dem Ende wirklich zufrieden (traurig isses trotzdem)
Die Geschichte hat sich ein bisschen gezogen aber die Massage und die Themen haben mir gut gefallen. Am Ende hatte ich sogar ein paar Tränen in den Augen.
Fand es okay, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Mir war es zwischendurch zu verwirrend & das Ende kam mir gepresst vor, so als müsste man die Geschichte schnell beenden.
Glaube man hätte viel mehr aus der Beziehung zwischen Tochter & Mutter machen können.
Für mich sind es leider nur 3 ⭐️
Die Frau hat schwer einen an der Waffel
Die Protagonistin hat es zwar nicht eicht im Leben, aber ich denke, sie hat eine schwere Zwangsstörung. Ordnung und Abläufe bestimmen ihr Leben und wehe, es ändert sich etwas. Dazu fühlt sie sich unwohl, weil ihre Mutter sich nach der Geburt direkt verlassen hat und sie bei ihrem Vater aufgewachsen ist, der von der Gemeinde geächtet wird. Alles sehr creepy.
Ich fand es sehr anstrengend hier dabeizubleiben, weil „Freckles“ keine einfache Protagonistin ist. Sie litt im Internat an Borderline und hat sich Sternbilder in die Haut geritzt, um ihre Sommersprossen zu verbinden. Komische Frau, muss ich sagen und sympathisch war sie mir all die Zeit wirklich nicht. Allerdings fand ich Tristan und ihren Papa sehr cool, genauso Genevieve, die ihre Schönheit erkannt hat.
Ich bin mir nicht sicher, ob man bei diesem Buch etwas lernen oder es nur berieseln sollte. Bei mir hat weder das eine noch das andere geklappt. Ich fand es einfach nur anstrengend aber die Story war an sich gut.
Ziemlich langatmig, und dabei leider Oberflächlich
Da Cecelia Ahern zu meinen Lieblingsautorinnen seit der Jugend gehört habe ich mich wirklich gefreut, als ich das Buch zu Weihnachten bekommen habe.
Der Klappentext machte mich Neugierig und hat auch mich zum Nachdenken angeregt.
Leider konnte das Buch mich garnicht überzeugen, habe immer wieder überlegt es abzubrechenĺ.
Bis die Geschichte erstmal richtig losging waren mehr als 100 Seiten vergangen..
Zuviele "Handlungswiederholungen" die es sehr langatmig und leider auch langweilig gemacht haben.
Das Ende hat den halben Stern noch rausgeht weil das ganz süß war.
Wirklich schade !
Ich mochte das Buch, liegt sicher daran, dass ich einfach mag, wie Cecelia Ahern schreibt. Die schlechten Rezension haben mich lange davon abgehalten, das Buch zu lesen. Und es stimmt schon, dass die Hauptprotagonistin ein spezieller Charakter ist und offenbar Probleme hat, um die sie sich dringend kümmern muss. Aber jeder Jeck ist eben anders und egal, wie er ist, er findet seinen Platz im Leben. Und das ist doch auch eine gute Message. Finde ich.
Hmmm… eine berührende Geschichte, die mich leider nicht sehr gepackt hat
Eine Geschichte, die einerseits traurig, aber andererseits etwas wirr ist.
Ich musste mehrmals schlucken. Diese Geschichte regt einen zum grübeln, nach- und vllt auch überdenken an.
Allerdings mochte dieses Buch nicht so gerne wie die anderen Bücher der Autorin.
Die Idee fand ich total schön, allerdings war für mich manchmal das Verhalten der Protagonistin unverständlich. War aber ein nettes Buch für zwischendurch.
Grundidee fantastisch, aber leider schlecht umgesetzt
Wer kennt sie nicht? Cecelia Ahern, die Autorin des Welt-Bestsellers „P. S. Ich liebe dich“. Seit ihrem Debut sind einige Jahre vergangen und mittlerweile hat sie viele Werke auf den Markt gebracht. Ich habe selbst ein paar ihrer Bücher gelesen. Mit „P. S. Ich liebe dich“ hat sie die Messlatte extrem hoch gelegt und meiner Meinung nach haben ihre nachfolgenden Bücher nicht mal annähernd die gleiche Brillianz. Doch um was geht es denn eigentlich in „Sommersprossen“?
Allegra, 24 Jahre alt und Verkehrsüberwacherin des ruhenden Verkehrs, wuchs bei ihrem Vater auf. Von ihm hat sie auch die unzähligen Sommersprossen geerbt. Nun will sie aber unbedingt ihre Mutter kennenlernen, von der sie ihr dichtes schwarzes Haar geerbt hat, und zieht nach Dublin. Auf ihrer täglichen Runde, in der sie Falschparkern Strafzettel austeilt, wirft ihr der arrogante Ferrari-Fahrer Beleidigungen an den Kopf. Er teilt ihr mit, dass der Mensch der Durchschnitt der fünf Menschen ist, mit denen er am Meisten Zeit verbringt, und allesamt in Allegras Umfeld müssten Versager sein. Dieser Vorwurf lässt sie nicht mehr los und plötzlich beginnt sie zu hinterfragen, wer eigentlich die wichtigsten fünf Menschen in ihrem Leben sind...
Mein Eindruck vom Buch:
Es tut mir im Herzen weh, aber die meiste Zeit konnte ich kaum glauben, dass dieses Buch wirklich von Cecelia Ahern geschrieben sein soll. Stammt dies wirklich aus der Feder der wunderbaren Autorin, die „P. S. Ich liebe dich“ gezaubert hat? Damals hat sie so viel Wärme und Charakter erschaffen, was in „Sommersprossen“ komplett fehlt. Hier begegnet der Leser Allegra, in meinen Augen eine vollkommen unsympathische, selbstgefällige Person. Ich habe es leider kein bisschen geschafft, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Sie ist definitiv keine Person, die ich unter „meinen fünf Menschen“ haben wollen würde. Auch andere Protagonisten konnten mich nicht erreichen. Alles wirkt so verzweifelt aufgesetzt und um ehrlich zu sein, begann Allegra mich schnell zu nerven. Der Schreibstil ist zwar flüssig, jedoch driftet er auch ab und an ins Vulgäre ab, dank der Gedankenwelt von der Hauptfigur und für mich hat das mein Lesevergnügen zusätzlich geschmälert. Der Schluss war ebenso unglaubwürdig und zu konstruiert, was mich mit einem Kopfschütteln das Buch schließen ließ.
Fazit:
Die Idee der Geschichte ist schlichtweg grandios und ich denke, man hätte etwas Fantastisches daraus machen können. Es ist unbeschreiblich schade, dass die Story aber dann so versemmelt wurde. Es war definitiv mein letztes Buch dieser Autorin und jeder, der ähnliches wie „P. S. Ich liebe dich“ erwartet, sollte tunlichst die Finger von dieser Story lassen. Dennoch vergebe ich zwei Sternchen, eben wegen des tollen Grundgedankens, der mit Sicherheit einige Menschen zum Nachdenken anregen kann. Nur braucht man für diesen Gedankenanstoß sicherlich nicht das ganze Werk lesen.
"Sommersprossen" ist ein weiteres Buch von Bestseller Autorin Cecelia Ahern. In den letzten Jahren habe ich bereits einige Bücher von ihr gelesen.
In diesem Buch begleiten wir Allegra, Freckles genannt. Die ist Parkraumwächterin und so mit einem Mann aneinander gerät, der ihr Denken verändert.
Die Aussage "man selbst ist die Summe der 5 nahestehensten Personen" geht ihr nicht mehr aus dem Kopf und so startet das Buch ihre Reise.
Ich habe das Buch genossen.
Schon von Seite 1 weg, fühlt es sich wie ein Buch von Ahern an. Es ist jedes Mal wieder wie nach Hause kommen.
Wie in ihren anderen Werken kann man keine kurzen Zitate markieren. Denn ihre Texte sind immer so klug aufgebaut, dass man am liebsten einfach alles markieren würde.
Cecelia Ahern schafft es immer wieder Charactere zu schaffen, die gleichermaßen sympathisch und kantig sind. Sie handeln überraschend, aber immer nachvollziehbar. Sie haben wortwörtlich Narben und Geschichten. Auch die Nebencharakter in diesem Buch sind absolut realistisch und nachvollziehbar. Vom Bäcker, der um das Sorgerecht kämpft, bis hin zum suppenschüssel-töpfernden Künstler oder auch dem Streamer, der sich als Gamepublisher versucht.
Dieses Buch ist eine Reise und wenn man sich darauf einlässt, findet man auch als Leser mehr übet sich hinaus.
Ich kann das Buch jedem empfehlen und hatte große Freude damit.
Die Leichtigkeit des Buches hat mir sehr gefallen. Trotzdem war es etwas langatmig und mir hat die Spannung gefehlt. Was das Buch ausmacht, ist auf jeden Fall der philosophische Teil, darüber werde ich noch einige Zeit nachdenken…
Cecelia Ahern hat eine interessante Schreibweise und nie eine dahingefaselte Geschichte. Oft muss man mitdenken oder einfach dahin "driften".
Diese Geschichte war sehr schön, als gekürzte!! Hörbuch Version aber eher etwas unglücklich.
Es wirkte etwas konfus, langatmig und verwirrend.Es fehlten ein wenig die Verbindungen ,welches wahrscheinlich durch die gekürzte Version des Roman zum Tragen kam.
Ansich aber wieder schön erzählt..Freundschaft, Familie -die nicht immer funktioniert und ein etwas offenes Ende....
Das war wohl nichts. Ahern hat versucht ein Buch im Stile von „Eleanor Oliphant“ zu schreiben, dabei aber leider kläglich versagt. Das Buch scheint keinen Plot oder ersichtlichen roten Faden zu haben, und die Protagonistin ist (im Vergleich zu Eleanor Oliphant) dann doch nicht interessant oder ulkig genug, um die Geschichte zu tragen.
Nach der Hälfte aufgrund von absolutem Desinteresse abgebrochen.
Eigentlich mag ich Cecelia Ahern, aber diese Buch hat mich nicht einen Moment gecatcht. Den Grundgedanken des Biches fand ich wirklich nicht schlecht. Was macht dich zu dem, was du wirklich bist und sein willst? Aber die Protagonistin fand ich einfach nur anstrengend. Ich bin leider gar nicht warm geworden und fand es teilweise sehr verhaltensgestört. Auch der Schreibstil hat mir diesmal nicht gefallen. Es hat für mich nicht flüssig gewirkt sondern sehr abgehakt und sprunghaft.
Wirklich schade, weil man meiner Meinung nach mehr hätte draus machen können.
Von mir gibt es diesmal leider keine Leseempfehlung.
In dem Buch geht es um das Leben einer jungen Frau, die ein routiniertes Leben führt, bis diese Routine zu bröckeln anfängt. Allegra wird über Umwege zu Menschen geführt, die wirklich wichtig für sie sind und ihr Halt geben. Die Geschichte war zeitweise etwas langatmig und ist im allgemeinen sehr „langsam", also wahrscheinlich nicht für jeden was.
Alles in allem eine schöne Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Das Cover besitzt auf weißem Grund viele kleine Farbkleckser. Mich hat es sofort angesprochen und so wanderte das Ebook auf meinem Reader.
Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn von Cecelia Ahern erschien bereits im Oktober 2021 im Fischer Verlag. Da nach den ersten Zeilen das Buch mich nicht sofort fesselte wanderte es immer weiter nach unten auf meinen Stapel ungelesener Bücher. Dabei hatte ich mich so gefreut auf das Buch, da ich selbst ganz viele Sommersprossen besitze. Bei einem zweiten Versuch in diesem Jahr habe ich das Buch bis zum Schluss gelesen.
Die Geschichte wird von Allegra Bird erzählt. Sie nimmt mich als Ich-Erzählerin mit auf eine Reise in ihre Vergangenheit bis hin zur Gegenwart. Ich lerne die Protagonistin als Mädchen in einem Internat kennen. Sie scheint sehr introvertiert zu sein. Des Nachts zeichnet sie die Sternbilder auf ihren Unterarm, in dem sie ihre Sommersprossen passend miteinander verbindet. Diese Szenen fand ich faszinierend und irgendwie erschreckend zu gleich. Ich selbst bin nie auf die Idee gekommen, meine Sommersprossen als „Malen nach Zahlen“ zu betrachten. Allerdings habe ich bei der Lektüre sofort überlegt, ob sich wohl Kassiopeia und der große Wagen auch auf meinem Unterarm finden lassen.
Im weiteren Verlauf nehme ich Teil an ihrem Arbeitsalltag als Hilfspolizistin und wie sie in diesem Rahmen auf einen scheinbar reichen jungen Mann trifft, der nahezu jeden Tag einen Strafzettel fürs Parken kassiert. Dieser schickt sie und mich als Leser auf eine Gedankenreise. Welche fünf Menschen machen dich zu dem was du bist?
Mich hat das Buch leider nur bedingt gefesselt. Ich fand die Gedanken zu den fünf Menschen spannend und für die Protagonistin eher traurig. Sie war für mich eine sehr einsame junge Frau, die durch dieses Frage einen Spiegel vorgehalten bekommen hat. Ich hatte einfach nur Mitleid mit ihr und so war es nicht der gedachte Unterhaltungsroman, sondern eher was zum Nachdenken und Grübeln.
Ich möchte abschließen mit der Frage, mit der auch Allegra sich befassen musste:
„Es heißt, du bist eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Wer sind deine fünf?“ – Schreibe mir deine Antwort gerne in die Kommentare oder per Email. Ich hoffe, du kommst auf mehr als eine Person, zu der es Allegra nur geschafft hat.
Die Aussage des Buches ist wunderschön. Die Reise bis zum Ende hat mich allerdings viele Nerven gekostet. Ich finde, dass das Buch einen langen Atem braucht. Es passiert nicht wirklich was und manche Dialoge sind sehr unnötig. Ich musste mich leider zum Ende durch quälen. Trotzdem leicht zu lesen.
Sommersprossen war das erste Buch von Cecelia Ahern seit langem für mich. Bisher mochte ich all ihre Bücher sehr gerne, doch bei diesem hatte ich leider so meine Probleme.
Die Grundidee fand ich sehr ansprechend und ich war auch wirklich gespannt wie sich alles entwickelt. Doch leider hat es mir die Protagonistin sehr schwer gemacht in die Geschichte zu finden.
Alles in allem war die Geschichte gut, leider aber kein Highlight wie so viele andere Bücher der Autorin.
Sehr schade . Dieses Buch hätte ich nicht kaufen müssen . Die Handlung ist nicht wirklich stark . Das Thema ist an sich ganz süß , aber das war es dann auch . Irgendwie hat es auch kein „richtiges“ Ende . Und die Protagonistin verstehe ich leider nicht wirklich, im Sinne „man denkt wie die Figur „ . Manchmal dachte ich , dass sie vielleicht ein bisschen krank ist , aber wirklich schlau bin ich nicht aus ihr geworden :(
Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, und obwohl (oder weil?) sie keine literarischen Meisterwerke sind, fühle ich mich meistens gut unterhalten.
Aber mit diesem Buch konnte ich absolut nicht warm werden. Ich mag die Protagonistin Allegra absolut nicht. Sie wirkt irgendwie seltsam und absolut nicht authentisch. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass sie vielleicht autistische Züge haben soll, aber wirklich ausgesprochen wird das nicht. Und da ich einen autistischen Sohn habe, wirkte Allegra für mich sehr konstruiert.
Auch hatte ich mich große Gefühle versprochen, da ich weiß, dass die Autorin es versteht, Bücher zu schreiben, bei denen man Taschentücher bereithalten sollte, aber auch das war hier nicht der Fall. Für mich blieb die Geschichte sehr oberflächlich und künstlich. Ich habe mich sehr schwer damit getan, es überhaupt zu Ende zu lesen.
Das Buch hat mich von der ersten Leseminute an sofort gepackt.
Alegra ist was ganz besonderes und ich wünschte sie wäre einer meiner 5 Leute,
Absolute Leseempfehlung.
Eine Geschichte über das Leben und die Menschen die einen prägen
Ich durfte das Buch Sommersprossen - nur zusammen ergeben wir Sinn von Cecelia Ahern lesen und was soll ich sagen, nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, muss ich doch sagen, dass sie mich zum Ende hin mehr und mehr überzeugt hat.
Dieses Buch handelt im Großen und Ganzen von Allegra, die aus einem kleinen Dorf nach Dublin gezogen ist, um dort als "Hilfspolizistin" wie sie es selbst nennt, zu arbeiten denn eigentlich wollte sie immer nur eins Polizistin werden. Jetzt schreibt sie eben Falschparker auf und ist da auch sehr, sehr akkurat drin.
Bei einem Zusammentreffen mit einem dieser Falschparker wird sie gefragt, mit welchen 5 Menschen sie bloß zusammen ist, da man ja der Durchschnitt der 5 engsten Menschen aus seinem Umfeld sei, Familie ausgenommen.
Diese Frage trifft sie schwer, so dass sie ihr komplettes Leben hinterfragt. Denn sie hat da noch einen weiteren Grund, der sie nach Dublin getrieben hat.
Die Geschichte ist mit sehr vielen Emotionen geschrieben, aber das erwartet ja von Frau Ahern auch schon fast nicht anders und hat auch viel Tiefgang.
Mich hat dieses Buch auch zum Nachdenken über meine 5 Menschen gebracht ...
Wer sind Eure 5 Personen, habt Ihr Euch schon mal damit auseinander gesetzt?
#unbezahlte Werbung #Rezensionsexemplar
Mir hat das Buch gut gefallen und ich geb ⭐️⭐️⭐️⭐️. Danke, dass ich es lesen durfte.
Ich bin ein absoluter Fan von Cecelia Ahern, doch dieses Buch hat mich leider gar nicht abgeholt. Emotionale Geschichte, aber zeitweise etwas verwirrend und langatmig. Auch bin ich mit der Protagonistin nicht warm geworden.
Das Buch zeigt eine spannende und emotionale Reise einer Frau, die sich einsam fühlt, es am Ende jedoch nie war. Cecilia Ahern schreibt die Geschichte emotional und herzergreifend. Absolute Empfehlung!!
Es heißt du bist eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen du deine meiste Zeit verbringst. Wer sind deine fünf?
Ich hatte mir das Buch gekauft, da ich die Theorie mit den fünf Menschen sehr interessant und ansprechend fand.
Mein erster Eindruck des Buches war das es locker und leicht zu lesen war.
Ich war auch sehr gespannt auf welche „Reise“ sich die Protagonistin Alegra Bird während des Buches begeben wird. Relativ schnell entstand eine Hass-Liebe zu ihr. In manchen Momenten konnte ich sie überhaupt nicht nachvollziehen und fand das was sie gedacht und getan hat nicht gut. Und in anderen Momenten fand ich sie toll und konnte sie gut nachempfinden.
Im allgemeinen ist sie ein ordnungsliebender Mensch die auf das Recht pocht und in ihrer Arbeit als Hilfspolizisten dieses auch täglich vertritt. Auf der anderen Seite kommt es in der Geschichte oft dazu das sie andere anlügt um sich einen Vorteil zu verschaffen oder besser da zu stehen. Dies waren Momente in denen ich sie nicht so gut nachvollziehen konnte.
Zum Ende hin bekam das Buch seinen Höhepunkt und wurde damit auch etwas spannender und die Geschichte ging voran. Auch war ich sehr berührt vom Ende und fand es sehr gut geschrieben.
Eines was ich noch zu bemängeln hätte ist das in der Deutschen Übersetzung zum Teil unnötige Wörter einfach aus dem Englischen übernommen wurden. Bspw.: Kid für Kind
Der Klappentext klingt vielversprechender als die Geschichte selbst.
Mir fehlte es an Triggerwarnungen und generell finde ich das ganze Buch und die Charaktere verstörend.
Die Hauptcharaktere Allegra hat schwere Zwangsstörungen und Probleme mit Menschen, warum wieso weshalb sie so ist, wurde nicht wirklich thematisiert und so war es für mich schwer die Zusammenhänge zu verstehen.
Mich hat sie oft mit ihren Eigenheiten an Sheldon von Big Bang Theory erinnert, nur das ich ihre spezielle Art in diesem Buch nicht sympathisch fand, sondern eher anstrengend und tatsächlich auch ein bisschen verstörend.
Es wiederholte sich alles und auch die Geschichte war sehr langgezogen ohne wirklichen Inhalt.
Emotionen empfand ich kaum, bereits vor der Hälfte des Buches wollte ich nicht mehr weiterlesen. Da ich die Hoffnung nicht aufgeben wollte, habe ich mich durch das Buch gequält.
Die dramatischen Szenen waren für mich übertrieben dargestellt und das Ende naja ..
Fazit: Spart euch die Zeit
Eher anstrengend als angenehm zu lesen.
Schade eigentlich 🙁
Rezensionsexemplar 🌻
Ich hab mich so so sehr auf den neuen Roman von Cecelia Ahern gefreut, wirklich.
Ihre anderen Bücher habe ich verschlungen und geliebt, daher war die Erwartung an dieses Buch sehr groß.
Voller Vorfreude hab ich mir also dieses Buch/Ebook geschnappt und mich in die Welt von Allegra gestützt. Leider musste ich mich schon nach ein paar Seiten, richtig zum lesen zwingen.
Ich hatte auch sehr mit einem Flashback zu kämpfen, ausgelöst durch eine Situation direkt am Anfang. Für diese Situation wäre eine Triggerwarnung (SVV) sehr hilfreich gewesen, dann wäre ich vorbereiteter gewesen.
Das Buch habe ich bei der Hälfte ungefähr weglegen müssen, da ich mich sehr zwingen musste weiterzulesen.. Es kam wirklich sehr sehr langsam in Fahrt und es war auch eher anstrengend dabei zu bleiben, was durch den Schreibstil auch nicht wirklich einfacher gefallen ist.
Vielleicht kann ich dem Buch irgendwann nochmal eine Chance geben, aber zum aktuellen Zeitpunkt ist das Buch für mich beendet, da es für mich sehr anstrengend zu lesen war und dem ganzen aufmerksam zu folgen.
Schade, es hätte Potenzial gegeben🙈
2,5/5 Sternen
» Es heißt, du bist eine Mischung aus den fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Welche sind deine fünf?«
Sehnsucht nach Verbundenheit wird in diesem Buch groß geschrieben. Eine schrecklich schöne Geschichte darüber, sich selbst und das was einen aus macht und darüber, dass wir nicht alle perfekt sind. Hat mir sehr gut gefallen und hat zum Ende des Jahres genau den richtigen Nerv bei mir getroffen.