Ich have Selection geliebt und war damals soooo froh als ich gesehen habe, dass es was neues von der Autorin gibt. Durch den ersten Teil bin ich auch noch gut durchgekommen aber der zweite puh.. ich brauchte ewig es hat mich einfach null abgeholt. Es war so vorhersehbar... schade eigentlich.
Viel besser als Band 1
Der zweite Band hat mir deutlich besser gefallen als der erste. Das Tempo der Geschichte war zwar immer noch zügig, aber dieses Mal verständlicher. Schwierig finde ich es, wie schnell Hollis Silas vergessen hat. Allerdings ging es mit den beiden im ersten Buch schon sehr schnell. Die Beziehung zu Etan entwickelte sich langsam, aber das habe ich sehr gemocht. Zum Ende des Buches ging alles sehr schnell, gerne hätte ich noch 20 Seiten mehr gehabt. Alles in allem war der Abschluss der Reihe, trotz der Startschwierigkeiten, in Ordnung.
Ganz anders als erwartet, dabei herzerwärmend, positiv und voll Hoffnung.
Besser als Band 1 - Reihe dennoch nicht empfehlenswert
Viel, viel besser als Band 1! Hollis wirkt viel sympathischer als in Band 1, was vielleicht auch an Etan liegt. Er gibt ihr kontra und sie bekommt nicht sofort alles, was sie will so wie es gewohnt ist. Die Ereignisse zum Schluss (Stürzung beider Könige, Zusammenführen der Königreiche) werden sehr schnell abgearbeitet. Quinten ergibt sich sofort, obwohl er so skrupellos ist? Nicht wirklich überzeugend. Ein paar mehr Seiten hätten dem Buch sehr gut getan.
Also das war ein Satz mit x. Es ging einfach alles viel zu schnell und komplexe Turning Points sucht man hier vergebens. Es gab keinerlei Spannung und auch die Verbindungen der Charaktere ließen sich absolut nicht nachvollziehen. Zudem war alles sehr vorhersehbar. Echt schade, denn nach Selection hatte ich wirklich gehofft, dass diese Reihe mich genauso überzeugen würde.

Hollis hat ihre Heimat verlassen und sich der Familie ihres verstorbenen jungen Ehemannes Silas angeschlossen. Aber dort sind nicht alle Hollis wohlgesonnen. Vor allem Silas‘ düsterer Cousin Etan macht aus seiner Abneigung ihr gegenüber keinen Hehl. Bei der geheimen Revolte gegen den tyrannischen König jedoch ist man auf Hollis‘ Hilfe angewiesen. Wird es ihr gelingen, aus Feinden Verbündete zu machen? Aus einem unterdrückten Volk ein Land, das in Freiheit lebt? Und wird sie ihre Gefühle weiter verraten – oder sich der geheimen Sehnsucht ihres Herzens hingeben? Zu schade das die Reihe schon wieder zu Ende ist 😭
📌 Enthält evtl. Spoiler 📌 Ich weiß wirklich nicht, was ich von dieser Dilogie halten soll. Die „Selection“-Bücher habe ich so geliebt, aber bei diesen beiden Büchern war ich einfach nur enttäuscht. Zuerst stirbt eine wichtige Figur am Ende des ersten Bandes einfach so mir nichts dir nichts und die Protagonistin ist am Boden zerstört, verliebt sich aber kurz darauf erneut. Das gefiel mir schon überhaupt nicht, aber der Rest der Storyline war auch nicht wirklich besser. Die heimliche Rebellion gegen den König hätte so spannend sein können, aber es gab eigentlich gar keine Rebellion. Der König wurde einfach so abgesetzt, er hat sich nicht einmal dagegen gewehrt, obwohl er vorher unbedingt den Thron behalten wollte. Nur mit Hilfe von einigen Dokumenten konnte man beweisen, dass der König böse war (obwohl das doch alle schon längst wussten?) und gut war’s. Danach ist Hollis einfach so zurück in ihr altes Heimatland, um den anderen König zur Rede zu stellen und erfährt dort, dass sie eigentlich längst mit ihm verheiratet ist, ohne dass sie das wusste, und ihren Platz einnehmen soll. Das passiert aber nicht, weil der König eine Minute später in sein eigenes Schwert stolpert. Sie wird daraufhin Königin und kann mit ihrem Lover nicht zusammen sein, weil der König in dem anderen Land ist, nachdem er den alten König abgesetzt hat. Erst denkt man, dass es kein Happy End geben kann, weil beide ihre Monarchenrolle ausüben müssen, aber auf den letzten Seiten beschließen beide, dass sie einfach ihre Königreiche zusammenlegen. Ende der Geschichte. Man hätte so viel daraus machen können, aber die Autorin hat es sich ziemlich einfach gemacht. Das wirkt auf mich sehr lieblos und so, als ob sie gar keine Lust hatte, sich eine richtige Handlung auszudenken. Alle Hindernisse wurden schnell gelöst und das Überraschende an der ganzen Geschichte war, dass Hollis erster Mann eine Stunde nach der Hochzeit starb. Mehr Überraschungen gab es eigentlich gar nicht. Ich bin wirklich enttäuscht, weil ich von der Autorin mehr erwartet habe. Keine Ahnung, wie es anderen Lesern erging, aber ich war einfach nur enttäuscht.
Keine Ahnung bruh Hollis hat mich nach Seite 40 schon nur noch genervt...Ende war okay I guess
Keine Ahnung bruh Hollis hat mich nach Seite 40 schon nur noch genervt...Ende war okay I guess
Besser als Band 1 und gelungenes Ende
Es hat mich wirklich gefreut wie sich der Storyaufbau aus Band 1 hier in Band 2 fortgesetzt hat und wie sich daraus ein wirklich schönes Ende entwickeln konnte. Ab der Hälfte des Buches hat man richtig mitgefiebert, was die Beziehung zwischen Hollis und Etan betrifft. Wirklich zufriedenstellendes Ende! 💕
Besser als Band 1!
***SPOILER*** Ich bin froh, dass ich Band 2 noch gelesen habe. So bin ich nicht ganz verzweifelt und enttäuscht aus der kurzen Reihe rausgegangen. Band 2 setzt nahtlos an Band 1 an. Band 2 ist deutlich besser gelungen als Band 1, endlich gibt es ein bisschen mehr Tiefe. Sie ist schnell über Silas hinweg. Ich glaube, wenn man den ganzen Kram um Silas weggelassen hätte, sie einfach nur mit der Familie mitgegangen wäre und so Etan kennengelernt hätte, dann wäre es eine viel runder Geschichte gewesen. So ging mir das doch ein bisschen zu schnell. Allgemein ging es mir wieder deutlich zu schnell. Was mich auch gestört hat waren kleine Randbemerkungen a la "by the way, meine Schwestern sind tot. Aber nicht getötet wie alle anderen und wie du es vielleicht denksg, nur krank gewesen". Das hat mir einfach nicht gefallen, es kam wie ein Zwischenruf rüber. Auch wenn das Ende ebenfalls sehr schnell passiert ist (ups, da fällt man einfach so ins Schwert, wie praktisch...), fand ich es doch schön zu sehen, dass die beiden zueinander gefunden haben und das Land jetzt eins sein wird.. Auch wenn der Teil offen gelassen wurde.. Stoff für einen möglichen dritten Teil wäre da :D Die Szene mit dem Fenster fand ich übrigens sehr gut gelungen, tolle Geste!
Top! Dieses Buch ist wirklich wunderschön und hat mich mal wieder sehr begeistert. Zwar hat es mich kurz gestört wie schnell alles in Sachen Liebe ging, aber das hielt nicht lang an, denn die Geschichte ist einfach zu schön und mitreißend. 100% Leseempfehlung.
Es war einfach zu lesen, aber es fehlte die Spannung im Buch. Es gab zwar ein paar Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat, aber trotzdem wurde kein Spannungsbogen gezogen. Das Ende war anders als erwartet, dennoch war es gut auch wenn es sehr kurz gefasst wurde.
Band zwei hat mir besser gefallen. Was auch an den Wortgefechten zwischen Hollis und Etan lag. Ansonsten ging die Story stetig voran und es kam noch das eine und andere heraus. Mit dem Ende kann ich so auf jeden Fall leben.
I‘m in tears this was so beautiful

Wie Ende?!!!!?!
Nichts von allem hätte ich in Buch 1 erwartet. Es war der Wahnsinn. Ich bin schockverliebt und brauche noch mindestens 15 weitere Kapitel zu diesem Happy End....die happyness kam nämlich ungefähr 200 Seiten zu kurz. Zusammenfassend: Meine Vermutung nach Band 1 war richtig. Das Loch in meinem Herzen ist EPISCHEN AUSMAßES 😭 ... Begrabt mich in isoltischem Blau 💔
Vorweg noch eine Sache: Dies ist MEINE Meinung. Ihr dürft das Buch natürlich ganz anders empfinden als ich es getan habe. Für mich war es absolut kein Vergnügen dieses Buch zu lesen, eher eine Lachnummer, was ihr im folgenden auch in der Rezension erklärt bekommt. Dennoch ist dies wie gesagt nur MEINE Meinung. Wer das Buch lesen möchte, sollte den folgenden Text vermutlich lieber nicht lesen. So, los gehts: “Für das Schicksal ihres Landes opfert sie alles. Auch ihre Liebe?” Kann mir bitte irgendwer diesen Satz auf dem Cover erklären?! Erstens hat sie kein Land mehr und erwähnt mehrfach, dass sie sich weder in Coroa noch in Isolte zuhause fühlt… Zweitens ist ihre große Liebe bereits in Band 1 gestorben! Wieso mache ich mit so einem Satz Werbung auf dem Cover?! Ich habe mir den zweiten Band aus der Bücherei ausgeliehen, da ich nach dem Desaster mit dem ersten Band in keiner Weise bereit war Geld dafür auszugeben. Aber als die Bücherei mein eigentlich gesuchtes Buch nicht hatte und mein Blick auf Promised fiel, habe ich kurz überlegt, ob der zweite Band wohl genauso inhaltlos und bedeutungslos weitergehen würde, wie der erste. Da meine Begleitung noch in anderen Abteilungen der Bücherei verschollen war, setzte ich mich hin und begann zu lesen. Bereits nach 30 Seiten habe ich gestöhnt, gelacht und gedacht, okay, das Buch ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Tut mir leid, aber ich kann es nicht anders ausdrücken… Und gleichzeitig kam bei mir die Frage auf, ob es wirklich so komplett unsinnig weitergeht… Also nahm ich es kurzentschlossen mit nach Hause. Ich hätte es nicht tun sollen, ich denke jedes Buch in meinem ungelesenen Regal wäre inhaltlich besser gewesen. Und dennoch hat mich Promised 2 gut unterhalten muss ich zugeben, aber eher damit, dass ich mich totgelacht, mich aufgeregt habe und teilweise mir die Haare raufen wollte, wie man das hier rausbringen konnte und so viele andere gute Selfpublisher ablehnen kann… Eine große Entschuldigung schon mal an den Verlag, ich mag euch wirklich gerne und auch die Mitarbeiter, mit denen ich dort bisher zusammenarbeitete, finde ich alle toll, aber es drängte sich mir hier mehr als einmal die Frage auf, was bei dieser Geschichte alles falsch gelaufen ist… Der erste Band ließ mich ja bereits fragen, ob die Geschichte selbst jemals gelesen wurde, oder einfach nur auf den Markt kam, da Selection so gut lief, doch natürlich weiß ich, dass Bücher einen großen Prozess durchlaufen bis sie auf den Markt kommen, dennoch kann ich mir hier einiges einfach nicht erklären. Bereits die ersten Seiten enthalten inhaltliche Fehler, beschreiben Dinge, die in Band 1 nie geschehen sind und auch gedanklich sind sie absoluter Unsinn. Als Beispiel: Wenn es gesetzlich verboten ist gegen einen absoluten Herrscher vorzugehen, dann ist eine Revolution anzuzetteln und ihn vom Thron stoßen zu wollen illegal. WEIL es ist per Gesetz VERBOTEN! Daran ändert sich auch nichts, wenn der Herrscher ein Tyrann ist oder Leute töten lässt. Es ist und bleibt ein Gesetzesverstoß gegen ihn vorzugehen, weil er ABSOLUT ist und das Gesetz es VERBIETET!!! Das hat nichts damit zu tun, dass man nicht versteht, dass das Volk rebellieren soll und ihn stürzen will. Natürlich soll das Volk dies auch tun unter bestimmten Umständen, aber rein vom Gesetz her ist es VERBOTEN! Das Buch widmet sich bestimmt mindestens drei Seiten lang einer vollkommen schwachsinnigen Erklärung, dass es legal wäre einen absoluten vom Gesetz geschützten König zu stürzen… Ich saß lachend in der Bücherei und wurde schon merkwürdig angeschaut, weil ich das Buch ansah und einfach lachend “Nein, nein, nein…” von mir gab. Aber über solche Dinge hinaus, werden auch einfach Dinge angesprochen, die angeblich im ersten Band geschehen sind und ich habe mich wirklich zwischendurch gefragt, ob ich einen anderen ersten Band damals gelesen habe, als den eigentlich gemeinten… Der zweite Band überraschte dann doch mit ein wenig mehr Substanz als der erste, allerdings wäre dieser auch sehr schwer zu unterbieten gewesen. Charakterentwicklung gibt es nach wie vor so gut wie keine. Einzig Etan wird als Figur ein wenig runder, vielschichtiger. Und nicht alle Handlungen und Aussagen der Figuren wirken konstruiert, aber durchaus genug, um sich zu fragen, was hier wieder schief gelaufen ist… Auch mit gaaaaaanz wenig Beschreibung der Region wird sich dieses Mal beschäftigt, was immerhin ein Fortschritt zum ersten Band ist, denn da wurde mir nicht ein einziges Mal mitgeteilt, wie die Umgebung aussieht… Aber generell wird sich nicht mit viel mehr als Kommunikation aufgehalten und diese fällt auch nicht wirklich tiefsinnig aus. Die wenigen interessanten Szenen wirken entweder komplett inszeniert oder sind innerhalb weniger Sätze und ohne viel Gefühl wieder vorbei… Und übrigens über Hollis selbst, weiß ich immer noch nicht viel mehr, als dass sie Blond ist, und goldene Kleider mag… von denen es übrigens in Isolte nicht viele gibt… Also Charakterentwicklung gleich null, aber wie soll man auch etwas entwickeln, was einfach nicht vorhanden ist. Es bleiben einfach alles weiterhin austauschbare, leere Hüllen, die nur passend zur Situation agieren und nichts an Wiedererkennungswert besitzen. Das gleiche gilt für die Welt, wie oben bereits kurz angerissen… Ich habe keine Ahnung wie die Länder wirklich aussehen und eigentlich lebt dieses Buch, wie auch bereits der erste Band, wenn überhaupt mehr von der Fantasie des Lesers, als von den Beschreibungen und Gedanken der Autorin. Auf der einen Seite natürlich schön, wenn man sich seine Welt selbst erträumen kann, aber dennoch sollen Bücher mir ja eigentlich den Film in den Kopf zaubern und ich ihn mir nicht zu 80% selbst ausdenken. Generell finde ich immer noch hier fehlt eine vernünftige Überarbeitung des Geschriebenen Textes. Und das Selection auf der Rückseite des Buches erneut erwähnt wird, ist zwar korrekt, weil es dieselbe Autorin ist, aber das ist auch alles, was diese Bücher gemein haben. Vielleicht noch das leicht königliche Setting. Ich liebe Selection und würde diese Bücher niemals vergleichen… NIEMALS! Leider sind die Bücher nach den ersten drei Selection-Bänden meiner Meinung nach keinen näheren Blick wert, denn auch die Geschichte rund um Eadlyn hatte ja schon deutlich abgebaut, fand ich zumindest. Mitte diesen Jahres kommt ja nun wieder ein neues Buch von Kiera Cass und ich bin vom Setting schon gewillt es zu lesen, allerdings habe ich schreckliche Angst, dass es genauso ein Reinfall wird wie Promised, was wirklich schade wäre, da ich Selection wirklich abgrundtief liebe. Ich besitze ja alle Bücher auf deutsch und englisch und sogar den deutschen Schmuckschuber habe ich hier stehen, die Hörbücher von Band 1-3, sowie einige kleine Merchandise Stücke von Etsy… Aber nach dieser oben beschriebenen Katastrophe für mich, werde ich erst einmal abwarten, was die Stimmung zum Buch sagt und es vermutlich erst bei einer Begegnung in der Bücherei zur Hand nehmen.
I just love this series <3
Ganz viel Liebe für den zweiten Teil der Dilogie. Ich würde es immer wieder lesen.
Eine Liebesgeschichte mit Happy End
2,5 ⭐️ Dieses Buch hat mir leider nicht gefallen. Es tut mir sehr leid, da ich die Selection Reihe geliebt habe, aber das war einfach nicht meins. Hollis‘ Gefühle kamen für mich komplett überraschend. Und ich fand auch, dass sie Silas viel zu schnell vergessen hat. Der Kuss zwischen ihr und Etan war sehr überraschend und hat mich total verwirrt. Ich meine, erst streiten sie sich die ganze Zeit und dann küsst er sie plötzlich, um sie zum Schweigen zu bringen? Dass war einfach nicht logisch. Das Ende fand ich auch sehr an den Haaren herbeigezogen und nicht sehr nachvollziehbar. Dieses Buch hat mich leider enttäuscht, aber ich denke es lag auch daran, dass ich nach „Selection“ sehr hohe Erwartungen hatte.
Hat ein paar Längen, wo alles zu glatt und nach Plan lief. Zum Schluss wurde es dann wieder etwas spannender. Reicht aber nicht an die Selection Serie ran und war stellenweise schon etwas kitschig.
Hat mir leider überhaupt nicht gefallen und war auch teilweise echt langweilig.
Ich fand den 2. Band viel besser als den ersten. Konnte mich diesmal viel besser in die Charaktere einfühlen und hab einige in mein Herz geschlossen ☺️
Süße Fortsetzung
Vielleicht bin ich mittlerweile zu alt für solche Geschichten oder habe schon zu viel gelesen. Die Geschichte ist echt süß. Sie die junge Witwe die Ihren so geliebten Ehemann verliert und sein Cousin. Der sie natürlich am Anfang nicht leiden kann und einen Groll auf sie hegt weil sie aus einem anderen Königreich stammt. Sie verlieben sich und am Ende ist ihre Liebe verboten bis sie DIE Lösung finden. Eine Lösung auf die vorher natürlich noch niemand gekommen ist. u Alles recht durchschaubar. Manche Dinge waren auch nicht nachvollziehbar. Ein König ,der die Unterlagen die ihn zum Fall bringen können, so lagert das sie in kurzer Zeit gefunden werden können? Und mitgenommen werden können ohne das er es merkt? Eine Ehe die auf dem Papier geschlossen wird ohne das die Braut davon Bescheid weiss und auch ohne kirchliche Zeremonie? Der Schreibstil der Autorin ist gut und es gibt viel Dialog in diesem Buch, was es einem wirklich einfach macht zu folgen. Das Buch war es auf jeden Fall wert gelesen zu werden aber nicht ganz mein Geschmack
Nach Selection eine wunderschöne so wie sehr traurige Geschichte
Besser als Teil 1, aber noch immer nicht vom Hocker gerissen.
Nachdem mich Teil 1 überhaupt nicht so überzeugt hat, schien die Autorin meine Gebete erhört zu haben und hat sich in Band 2 doch mächtig entwickelt. Die Gespräche wurden greifbarer, die Charaktere lebendiger. In die Szenerie wurde mehr Detailliebe gesteckt und die Story war rundum schlüssig. Das alles hat mir in Band 1 gefehlt und ich bin froh, weitergelesen zu haben. Trotz allem war das Ende mir dann doch ein bisschen zu hastig und zu einfach, wenn man so will. Wieder etwas, das man noch ein bisschen an einigen Stellen hätte ausbauen können. Aber immerhin war es schlüssig. Insgesamt eine schön Story, die ohne viel Emotionen daher kam, aber doch lesenswert ist.
Nett für zwischendurch, aber leider fehlt Tiefe und Spannung .
Schwaches Selection
Die Geschichte hat mich zum Ende hin nurnoch genervt, es waren mehrere Handlungsstränge die einfach nur halbherzig erzählt wurden ohne jeglichen Tiefgang. Komplett vorhersehbar. Und von der Liebesgeschichte möchte ich garnicht erst anfangen 😭
Hui, das erste Buch hatte sich gezogen und nicht ganz überzeugt… dieses jetzt war fesselnder und am Ende kämpfte ich mit den Tränen… nur das Ende war zu schnell…

Besser als Band 1, aber trotzdem nicht gut - Leider. Zur Geschichte: Da der erste Band bei mir schon eine ganze Weile zurücklag, wollte ich nochmal in das zugehörige Hörbuch schnuppern, um wieder auf den aktuellen Stand zu kommen, aber die Sprecherin bereitete mir einige Probleme, insbesondere weil sie alles so seltsam betont, affektiert altertümlich spricht und es so wirkt als würde sie auf die Charaktere des Buches herabblicken - Von meiner Seite aus also leider keine Empfehlung. Dementsprechend schwer fiel mir dann auch der Wiedereinstieg in die Geschichte, aber mit der Zeit erinnerte ich mich an immer mehr Details. Nach dem enttäuschenden ersten Band hatte ich keine hohen Erwartungen an dieses Buch, erkenne aber definitiv eine Steigerung im Vergleich zum ersten Band. Durch einige irrelevante Szenen kommt es zwar immer wieder zu Längen, aber davon abgesehen war die Handlung gar nicht so unspannend. Die Grundidee der Geschichte ist sogar gar nicht schlecht, aber die Umsetzung... naja. Positiv anzumerken ist auf jeden Fall die bessere Ausarbeitung des Worldbuildings. Wir lernen hier das zweite und deutlich ansprechendere Königreich Isolte kennen und erfahren mehr Details zu den Hintergründen. Anfangs war ich, wie im ersten Band auch schon, hauptsächlich genervt von den Charakteren und ihren oberflächlichen, fast schon theatralisch anmutenden Dialogen und wollte möglichst schnell durch das Buch durch kommen. Gegen Ende gab es eine für mich schockierende Enthüllung, die mich in gewisser Weise mehr an das Buch fesselte, aber leider hielt das nicht allzu lange an und kam wie gesagt auch relativ spät. Insgesamt zog sich diese Geschichte definitiv zu lange hin bzw. hat einen fragwürdigen Spannungsbogen vorzuweisen. Auch wenn ich mit den Charakteren einige Probleme hatte, so habe ich mich ihnen mit der Zeit doch etwas mehr angenähert und an manchen Stellen gegen Ende dann auch eingeschränkt mit ihnen mitgefühlt und mitgefiebert. Ich wollte wissen, wie das Ganze ausgeht und habe den im weitesten Sinne gefühlvollen Momenten aufgeregt entgegen geblickt. Um ehrlich zu sein, war ein zentraler Plot von Anfang an absolut offensichtlich und so vorhersehbar, dass es fast schon albern war, wie lange man dann letztendlich auf dessen Enthüllung warten musste. Dass es nicht endlich passierte, machte mich schier rasend, aber es hielt mich eben auch zum Weiterlesen an. Ich wollte mein Happy End. Auch wenn sich die Handlung sehr konstruiert angefühlt hat, war ich ab einem gewissen Punkt doch emotional investiert, vielleicht könnt ihr das ja nachvollziehen. Die Liebesgeschichte war meiner Meinung nach nicht gut aufgebaut. Es gab zu viel Aufschub und zu wenig Emotionen. Es ging einerseits viel zu schnell und andererseits fragt man sich, wie das überhaupt passieren konnte. Was ist mit Silas, Hollis erster Liebe? Wie konnte sie sich so schnell auf jemand Neuen einlassen? So traurig das auch sein mag, in gewisser Weise passte das leider so gut zur Protagonistin Hollis, dass ich mich ehrlich gesagt viel zu wenig gefragt habe, wieso es überhaupt dazu kam. Es war als hätte Kiera Cass nach dem ersten Band auf die Reset-Taste gedrückt, alles auf Anfang, eine komplett neue Geschichte - Zumindest was den romantischen Part der Geschichte anbelangt. Dass die hier dargestellte Enemies-to-Lovers-Geschichte zum einen komplett offensichtlich und vorhersehbar ist und zum anderen weder ihr Enemies- noch ihr Lovers-Anteil auch nur annähernd authentisch oder greifbar vermittelt wurden, machte das Ganze natürlich nicht besser. Das Ende zog sich dann sehr lange hin und hätte eindeutig kürzer gefasst werden können. Kurz vor Schluss gibt es eine unrealistische Entwicklung, natürlich mit dramatischen Folgen, die man erstens nicht gebraucht hätte und die zweitens mit einer lächerlich offensichtlichen Lösung einhergeht, sodass man sie problemlos gänzlich hätte aussparen können. Diese Seiten hätten man im Mittelteil definitiv besser füllen können. Als letzten inhaltlichen Kritikpunkt möchte ich noch kurz anmerken, dass dieses Buch ein paar Pseudo-Belehrungen beinhaltet. Botschaften, die zu sehr darauf angelegt sind und zu gewollt klingen. Zu den Charakteren: Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Hollis in der ersten Person Singular erzählt. Ich werde in diesem Leben wohl kein Fan mehr von Hollis und fand sie auch hier nicht wirklich sympathisch, aber sie hat sich gebessert. Oftmals ist sie immer noch sehr naiv und unbedarft, handelt irrational und kopflos, aber manchmal zeigt sie auch Stärke und Mut, übernimmt Verantwortung und legt ihr dümmliches Verhalten ab. Teilweise waren ihre Gedankengänge wieder sehr ermüdend zu lesen und ließen ihren Charakter sprunghaft erscheinen, aber teilweise konnte ich ihre Gefühle eben auch verstehen, wenn auch selten. Die Nebencharaktere fand ich partiell ganz sympathisch. Es war definitiv eine gute Idee, die Handlung von Coroa nach Isolte zu verlegen, da wir so die Familie Estoffe besser kennenlernen konnten und diese ist definitiv tausendmal sympathischer als sämtliche Personen am Hofe von Keresken Castle. Insbesondere Scarlet ist mir persönlich echt ans Herz gewachsen. Insgesamt fehlt es den Charakteren aber leider trotzdem an Tiefe, ebenso ihren Beziehungen zueinander sowie ihren Dialogen, welche nicht nur unnatürlich und gestelzt klingen, sondern noch dazu keinerlei Emotionen transportieren. An Gefühl mangelt es diesem Buch leider wirklich an jeder Stelle. Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist abgehakt, weitestgehend emotionslos und klingt alles andere als natürlich, wodurch sich das Buch nicht flüssig lesen lässt und noch weniger fesselt. Alles wirkt so oberflächlich. Es wird keine Nähe aufgebaut, keine Spannung erzeugt und alles erscheint irgendwie grotesk, was zum Großteil wohl auch an den seltsamen Formulierungen der Autorin liegt. Man könnte fast meinen, Kiera Cass würde sich über ihre eigenen Charaktere belustigen. Fazit: Es hat zwar eine Steigerung stattgefunden, aber leider machte sie aus diesem Buch trotzdem keine überzeugende Geschichte mehr. Es fehlt immer noch massiv an Tiefe, Greifbarkeit, Romantik und Gefühl. Die Geschichte bleibt oberflächlich und kann weder mit Spannung noch mit Struktur oder Humor glänzen. Das Geschehen wirkt einerseits konstruiert, zugleich aber auch undurchdacht oder vielmehr unausgereift. Die Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung konnte mich leider immer noch nicht zufrieden stellen. Von meiner Seite aus kann ich diese Dilogie leider nicht weiterempfehlen. 2/ 5 Sterne ⭐️
Der 2. Band ist viel besser als der 1. Band. Alles wird auf einmal klar und ergibt Sinn. Zudem werden auch Gefühle besser beschrieben. Alles in allem ist die Geschichte sehr lesenswert
Spannend & Emotionsgeladen
Schöner sowie trauriger Roman mit lauter starken Persönlichkeiten die für ihre Überzeugungen stehen und kämpfen und dann doch alles anders kommt als man denkt & seinen ursprünglichen Überzeugungen wiederspricht.
Ich glaube, das ist schlechteste Buch, was ich jemals freiwillig gelesen habe. Band 1 fand ich besser.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… ich habe wirklich versucht dieses Buch zu mögen, da ich weiß, dass die Autorin schonmal so eine tolle Reihe (Selection) geschrieben hat. Aber diese Reihe war/ist ein richtiger Flop. Ich weiß, krasse Worte, aber das Buch war so oberflächlich und undurchdacht, dass ich mich echt gefragt habe, wie es dieses Buch beim Verlag überhaupt geschafft hat. Es gibt so viele Logikfehler und man hat das Gefühl es handelt sich um eine Rohfassung. Die Story an sich ist nicht schlecht und hat Potenzial, aber was die Autorin daraus gemacht hat, ist einfach schlecht. ***Spoiler: Mich hat es im ersten Band schon gestört, dass Hollis nach ein paar Tagen Bekanntschaft mit Silas durchgebrannt ist und ihn dann auch direkt geheiratet hat. Ich habe ein Funken Gefühle zwischen den beiden gemerkt und dass er am Ende des ersten Bandes gestorben ist, hat mich überhaupt nicht getroffen, weil ich ihn gefühlt ja hat nicht kannte. Hollis scheint es da genauso zu gehen 😅 sie ist sehr schnell über Silas hinweg und will plötzlich seinen Cousin Etan. Zack küssen die beiden sich und Hollis kann an niemand anderen denken. Musste echt lachen als ich das gelesen habe. Als König Quinten gestürzt wurde ging mir das gewaltig zu schnell. Er hat sich ja noch nicht mal gewehrt oder versucht was dagegen zu unternehmen. Er hat es einfach hingenommen. Und die Art und Weise wie König Jameson gestorben ist, ist sowas von lächerlich. Da fehlten mir echt die Worte. *** Man hatte das Gefühl die Autorin hatte selbst nicht so Lust auf die Geschichte und wollte es einfach nur schnell hinter sich bringen. Zwei Schlösser, die scheinbar nur einen Tagesritt voneinander entfernt sind, können doch nicht zwei unterschiedliche Temperaturzonen haben??? In dem einen Königreiche soll es ja immer kalt sein und in dem anderen immer warm. Das hat mich schon sehr gestört beim lesen. Das Ende wurde an sich gut gelöst und der Schreibstil der Autorin ist ein Traum. Das Buch ließ sich extrem gut und schnell lesen, ansonsten hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen. Deshalb gebe ich auch 2 Sterne statt nur einem.
Nett für nebenbei, leider nicht wirklich meins. Auch hier sind die Charaktere einfach ziemlich naiv und dümmlich, schade.
I didn't like how easy everything - EVERYTHING - was, but at the same time it was just hilarious. The king wants you dead because you are important to his enemy? Suggest that he gives the lands to his enemy instead of fighting about it. Dethrone the king? He surrenders. Dethrone another king? He falls on his own sword and dies without a fight.
Ich weiß nicht so genau, was ich von der Reihe halten soll. An sich eine tolle Idee, aber ich finde die entscheidenden Stellen entwickeln sich sehr unrealistisch. Auch die Gefühle der Protagonisten sind mir nicht nahe gekommen, ich könnte Hollis sehr oft nicht nachvollziehen. Ob das am Schreibstil oder an der Handlung an sich lag, weiß ich nicht. Alles in allem leider sehr enttäuschend, da ich die Selection Reihe von Kiera Cass sehr geliebt habe.
Besser als Band 1
Der Band zwei hat mir wesentlich besser gefallen, als Band eins. Sicher Band 1 ist für Band 2 notwendig. Auch hier ist der Schreibstil leicht, flüssig, zugänglich und durchaus amüsierend. Die Geschichtenteil in Band 2 wirkt wesentlich runder als der Teil in Band eins...
Besser als der erste Band. Vor allem die Geschichte zwischen Hollis und Ethan. Der Schreibstil ist schön und es gibt ein Happy End.
Keine Ahnung bruh Hollis hat mich nach Seite 40 schon nur noch genervt...Ende war okay I guess

Gute Storie, nur leider in zwei Büchern "gepresst" ... mehr Seiten oder gleich drei Bände wären denke ich besser gewesen
Also bevor ich Anfang: Einmal eine Spoilerwarnung. Solltet ihr die beiden Bücher noch nicht gelesen haben und vorhabt die Promised-Reihe noch zu lesen, dann lest diese zuerst. Zu Beginn: Das Thema und die Idee der Geschichte haben mir sehr zugesagt. Der Schreibstil war, wie auch schon bei Selection, flüssig und lies sich sehr gut lesen. Die Cover sind, meiner Meinung nach, mal wieder ein absoluter Hingucker. Ich mag sowas wirklich sehr, von daher war von Anfang an klar, dass die Story schon mal 2 Sterne bekommt. Mehr als 3 Sterne konnte ich dann aber leider nicht geben, da es mehrere Gründe gab, die das leider verhinderten. Die Geschichte flog regelrecht über einen hinweg. Eine Handlung baut sich nicht langsam auf und man kann sich ein wenig darauf vorbereiten. Nein, Sie ist plötzlich da und bricht über einen hinweg. Durch die schnelle Handlung konnte ich überhaupt keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und auch mein Zeitgefühl war dahin. Wie lange kannte Hollis Silas jetzt schon? Mir war manchmal nicht klar, ob Tage zwischen manchen Kapitel vergangen waren oder nur ein paar Stunden. Das hat mich extrem gestört und manchmal dachte ich, dass Hollis einfach so sprunghaft ist, wie noch nie ein Charakter. Außerdem erwähnt Hollis immer wieder, wie wundervoll doch Silas blaue Augen seien. Liebe auf den ersten Blick schön und gut, meinetwegen, aber nach dem hundertsten Mal wollte ich nicht mehr wissen, wie wundervoll doch Silas Augen sind. Und dann, nachdem Hollis Silas zwei (!) Tage kennt, brennt sie mit dem durch, nachdem er sie einmal direkt bittet mit ihm mit zu kommen und für den König ist das okay. Hollis hat diesem ja noch Bescheid gesagt, dass sie ihn nicht heiraten kann. Sie heiratet Silas zwei Wochen (!) später und dieser wird quasi direkt nach dem Ja-Wort umgebracht. Ich glaube hätte ich an diesem Punkt mehr Zeit mit der Beziehung von Silas und Hollis gehabt hätte ich das wahrscheinlich schlimmer gefunden, dass Silas starb. Nun leider war das für mich nur ein Achselzucken und ich wusste: ,, Okay. Jetzt kommt der nächste und er wird’s dann auch am Ende.“ Und? Hatte ich recht? Ja. Aber egal. Zum Glück hat mich der zweiten Band dann ein wenig mehr abgeholt, auch wenn ich dort immer noch keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Auch hier folgte Handlung auf Handlung und ich hatte kaum eine Verschnaufpause. An einer Stelle fragte Hollis sich auch, wann Sie diese Gefühle für Etan entwickelt hatte. Ja, das fragte ich mich auch in dem ganzen Tumult. Es gab ja kaum bis gar keine ruhige Minute. Zum Glück mochte ich Hollis und Etan, auch wenn die Bindung zu den beiden bis zum Ende nicht wirklich vorhanden war. Ich war zufrieden mit dem Ende, aber mehr auch nicht. Ich war froh, dass alle Glücklich wurden, daher auch die 3 Sterne. Aber ganz ehrlich? König Jameson Barclay, der wie ein 5-Jähriger mit dem Fuß auf den Boden Stampft und schmollt, mochte ich von Anfang an nicht. Ist gut, wie es gekommen ist, aber so?! Ernsthaft?! Also ich habe nirgendwo gelesen, dass dieser Mann so tollpatschig ist, dass er sich von seinem eigenen Schwert durchbohren lässt, indem er drauf fällt?! Und den Leuten fällt nicht mehr ein als zu rufen: „Der König ist Tod, lang lebe die Königin?“ Im Ernst?! Das war mit Abstand der unsinnigste Tod den ich jemals gelesen habe. Und das schnellste Ende mit den völlig seltsamsten Reaktionen. Ich war völlig überfordert. Ich denke es hätte der Reihe gut getan, wenn es 150 bis 200 Seiten mehr bekommen hätte. Vielleicht eine Trilogie draus geworden wäre. Wie gesagt, die Geschichte an sich war gut, die Charaktere wären sicher besser rüber gekommen, wenn man Ihnen mehr Zeit gegeben hätte. Leider war das nicht so, sodass ich gut gemeinte 3 Sterne gebe.
Wesentlich besser und angenehmer als der erste Band. Es wurden alle losen Fäden zusammengeführt und der ein oder andere Twist hat einen weiterlesen lassen. Klar wird es niemals an Selection oder Siren rankommen, aber ich mochte es sehr gerne. Gerade Hollis, an der ich viel Kritik im ersten Band geäußert hatte, hat sich zum positiven gewandelt und mich überrascht. Sie wirkte reifer, erwachsener und überlegter.
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