Band 2 der A History of Us / Willow Creek Reihe spielt nur zum Teil auf dem Mittelalterfestival in Willow Creek. Hauptsächlich geht es um Stacey, die sich nach dem großen Event schon sehr auf das nächste Festival in genau einem Jahr freut. In dieser Zeit entwickelt sich eine Mail-Freundschaft mit einem der Schausteller, die schnell mehr zu werden scheint. Ich fand die Mails super schön in die Geschichte eingearbeitet. Sie nehmen einen Großteil der Geschichte ein, aber es ist weit entfernt von einem Briefroman. Ich konnte Stacey in vielen Dingen wirklich nachfühlen und habe die Geschichte schnell weggelesen. Etwas mehr Mittelalterfeeling hätte ich trotzdem schön gefunden 😉

Ich habe auch dieses Buch wieder sehr geliebt, obwohl es einen Stern Abzug gibt für missed communication. Würden die beiden bei Diskussionspunkten nicht einfach abhauen sondern miteinander reden, hätte das alles etwas schneller geklappt. Aber alles in allem war es eine super tolle Lovestory und ich habe vorallem das Setting auch wieder sehr geliebt und freue mich jetzt schon so so sehr auf den dritten Band. Stacey ist glaube ich generell meine Lieblingsfigur der ganzen Reihe und Daniel ist auch ok haha.

Für Stacy sind die vier Wochen Ren-Fair das aufregendste in ihrem Leben. Denn eigentlich ist ihr Alltag einfach nur durchschnittlich, manchmal sogar etwas langweilig. Stacy vermisst das Abenteuer! Stacy Lindholm hat sich ihr Leben anders ausgemalt, sie wollte Kariere in der Modewelt machen, hat studiert und hatte die Zusage für einen Praktikumsplatz in New York. Doch dann kam der Schicksalsschlag ihrer Mutter und Stacy hat ihre Wünsche und Pläne hintenangestellt um ihr Familie zu unterstützen und danach einfach nicht den Absprung geschafft um ihre Pläne wieder in den Vordergrund zu stellen. Heute arbeitet sie in einer Zahnarztpraxis, lebt in einem kleinen Apartment über der Garage ihrer Eltern und hat einen Kater. Sie hat ein paar gute Freunde, doch keine Beziehung. Keiner der Männer in Willow Creek reizt sie. Vielleicht weil sie mit ihnen aufgewachsen ist? Nach einer feuchtfröhlichen Nacht packt sie ihren Mut zusammen, ihren Entschluss, dass sich etwas ändern muss, in die Tat umzusehen und schreibt eine Nachricht an einen Mann, der vielleicht mehr für sie sein könnte. Ich verrate hier nicht, wem sie schreibt, nur so viel es entsteht ein reger Austausch zwischen den Beiden, was ich sehr amüsant fand. Stacy lernt einen Mann kennen, der sie aus der Ferne unterstützt, sie ablenkt, wenn sie es braucht und gleichzeitig dazu bringt, über ihr Leben und ihre Zukunft nachzudenken. Mit diesem Mann arbeitet Stacy den Schock über den Zusammenbruch ihrer Mom auf und erkennt endlich, was sie insgeheim schon die ganze Zeit gewusst hat. Stacy und ihr unbekannter Email-Schreiber sind sympathische Charaktere und ich mochte die Verbindung, die beide nur durch das Schreiben der Nachrichten aufgebaut haben. Auch wenn es stellenweise vorhersehbar war, so ist es doch ein Wohlfühlbuch und das Setting rum um das Mittelalterfestival eine Reise wert.

Staceys Leben ist nicht einfach. Sie muss sich um ihre kranke Mutter kümmern und hat deshalb nicht viel Zeit für sich. Deshalb liebt sie das Mittelalterfestival in Willow Creek über alles. Dort kann sie ihren Alltag vergessen und einmal ihr Leben hinter sich lassen. Das alles ist nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat, deshalb schreibt sie nachts mit diesem Mann, der ihr hilft, dem Alltag zu entfliehen… Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe. Ich habe Band 1 gelesen und geliebt und mit Band 2 ging es mir ähnlich. Die Geschichte rund um das Mittelalterfestival gefällt mir unfassbar gut und ich freue mich total auf den dritten Band. Die Umsetzung ist grandios. Dieses Buch ist ein Buch, bei dem man sich einfach wohlfühlen kann. Es ist ruhig, aber auf keinen Fall ist es langweilig. Dieses Buch ist perfekt zum Entspannen und gibt einem Cozy Vibes. Nebenbei behandelt es auch ernste Themen, die von der Autorin super eingearbeitet wurden und die, die Geschichte perfekt machen. Stacey ist eine tolle Protagonistin, die ich direkt ins Herz geschlossen habe. Sie ist nicht eine dieser typischen 0815 Frauen, sondern hat ein bisschen mehr auf den Hüften, ist nicht so ganz Selbstbewusst, sondern entwickelt dies erst in im Laufe der Geschichte. Und es ist unfassbar interessant gewesen, Stacey dabei begleiten zu dürfen. Man spürt deutlich, dass sie sich alleine fühlt und versucht aus dem Teufelskreis auszubrechen. Und ob sie das schafft, müsst ihr selbst herausfinden. Dex fand ich zu Beginn noch ganz in Ordnung, doch zum Ende hin nachdem wir als Leser von einer bestimmten Aktion erfahren, war er bei mir unten durch. Ich glaube Dex hat es sich mit dieser Aktion endgültig verscherzt, ich denke nicht, dass er das jemals wieder gut machen kann. Daniel hingegen ist Zucker. Er ist sehr aufmerksam und zeigt Stacey, dass er Interesse an ihr hat und schenkt Stacey Aufmerksamkeit. Aber auch er hat seine Zweifel und wirkt verloren, was nicht schlecht ist, denn die beiden passen somit perfekt zueinander. Mit Daniel habe ich oft mitgelitten, denn er steht oft im Schatten seines Cousins, was ich mir furchtbar vorstelle. Daher ist er zurückhaltend und schüchtern, da er denkt, dass vieles nicht real ist und dass er es nicht verdient. Der Schreibstil von Jenn DeLuca gefällt mir total gut. Das Buch ist aus Staceys Sicht geschrieben, was uns einen perfekten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken zeigt. Ich hätte mich sehr darüber gefreut, wenn wir auch Sichten aus Dex und Daniel hätten lesen können, um uns von ihnen auch ein besseres Bild machen zu können. Dennoch liebe ich die Geschichte und das Setting total, sodass ich hin und weg von der Geschichte war und sie definitiv noch einmal lesen werde. Der zweite Band von ,,A History of Us – Erst auf den zweiten Blick‘‘ hat mich total überzeugen können. Die Geschichte von Stacey, Dex und Daniel hat mich sofort in ihren Bann gezogen, sodass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich wollte ständig wissen wie es weitergeht. Außerdem fand ich es super, dass wir Emily und Simon in diesem Band wieder lesen können. Und ihre Hochzeit in diesem Buch auf dem Mittelalterfestival ist einfach wunderschön gewesen.

…obwohl ich unaufgeregte Geschichten zwischendurch sehr schön finde, aber diese Reihe grenzt für mich schon ganz schön an Langeweile. Dazu kam, dass mir die Art des kennenlernens durch die Mails und Nachrichten nicht gefallen hat. Da kam keine Spannung auf, es fehlte das prickeln zwischen den beiden. Und dann wurde einfach alles immer so hingenommen und viel zu schnell war dann alles wieder gut. Ich kann verstehen dass vielen das Setting gefällt, aber es ist einfach nicht meine Reihe!

Ich mochte den 1. Band total gerne. Den Vibe, das Setting, die Charaktere, einfach alles. Daher habe ich mich auch sehr auf den 2. Band gefreut und wurde leider enttäuscht. Erst ab ca. der Hälfte hat das Buch durch Setting und Vibe überzeugt. Die Handlung hingegen hat noch insgesamt nicht überzeugt. Ich fand es über weite Strecken langatmig. Es gab einen Plottwist der mich definitiv überrascht hat, das war aber gefühlt auch das Beste an der Handlung. Die Charaktere fand ich okay, aber auch nicht allzu besonders. Überzeugt haben mich vor allem die Nebencharaktere, die man bereits aus dem 1. Band kennt. Daher kann ich den 1. Band der Reihe zwar definitiv empfehlen, den 2. jedoch leider nicht.

Nachdem Band 1 vor langer Zeit ein Highlight und ein Wohlfühlbuch wurde, habe ich mich auf den zweiten Teil gefreut und ihn mir vor kurzem zugelegt. Das Setting mit dem Mittelalterfestival war wieder atmosphärisch und richtig schön. Stacy war als Protagonistin okay aber während ich Emily total mochte, war sie mir etwas zu unspektakulär. Auch der Lovestory hat etwas Spannung gefehlt. Daniel selbst fand ich von seiner ganzen Art sehr angenehm. Trotz einiger Schwächen habe ich es dennoch ganz gerne gelesen.

Meinung Der Schreibstil von Jen DeLuca hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Die Beschreibungen haben mich für sich einnehmen können und in mir den Wunsch aufkommen lassen auf einem Mittelalterfestival zu sein. Leider habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich in der Geschichte drin war und wollte das Buch irgendwann nur noch beenden. Stacey konnte mich als Protagonistin nicht wirklich erreichen. Ich hatte große Probleme mit ihr mitzufühlen und konnte keine Bindung zu ihr aufbauen - es war mir nicht egal, wie es ihr geht, aber nahegegangen ist sie mir auch nicht. Auch ihre Handlungen und Gedankengänge konnte ich oftmals nicht nachvollziehen. Der männliche Gegenpart hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Seine Handlungen haben mich fast durchgängig sauer gemacht und ich hatte nicht das Gefühl, dass er reflektiert, was er macht bzw. getan hat. Der Tiefgang von Stacey und ihm konnte mich leider auch nicht von sich überzeugen. Dasselbe gilt für die Beziehung der beidedn. An der ein oder anderen Stelle fand ich sie wirklich sehr süß zusammen, aber leider war dies nur in einer Handvoll von Momenten der Fall. Die Nebencharaktere haben das Buch für mich gerettet. Ich habe mich riesig gefreut alle wiederzusehen und wenn ich ehrlich bin, war ich aufgeregter, als Emily und Simon sowie April und Mitch auf die Bildfläche getreten sind, als wenn es um Stacey und ihren Partner ging. Die Handlung an sich konnte mich leider ebenfalls nicht wirklich von sich überzeugen können. Ich fand die Botschaft, die durch das Zusammenführen der verschiedenen Stränge am Ende vermittelt wurde, nicht richtig. Es hat mich wirklich aufgeregt und ich war glücklich, als ich das Buch zuklappen konnte. Fazit Somit komme ich auf 2,5 von 5 Sterne. Leider hat mich der zweite Band der Willow-Creek-Reihe nicht überzeugen können. Alles in allem finde ich, dass der Band nicht an seinen Vorgänger anknüpfen kann, was schade ist, da ich mich in Willow Creek und seine Einwohner verliebt habe. Nichts desto trotz freue ich mich sehr auf den letzten Band der Reihe und bin gespannt, was April und Mitch für mich bereithalten. Band 1 ist und bleibt eine große Empfehlung von mir, diesen zweiten Band kann ich leider nicht wirklich empfehlen.

Stacey Lindholm hat ihr derzeitiges Leben satt. Nur während des jährlichen Mittelalterfest "Ren-Faire" fühlt sie sich frei und lebendig. Es muss dringend eine Veränderung her und die kommt schneller als gedacht. Ihr Leben wird komplett auf dem Kopf gestellt, als sie eine E-Mail an einen Mann schreibt, den sie kaum kennt… "A History of us - Erst auf den zweiten Blick " ist der zweite Band einer dreibändigen Reihe. Ich habe mich sofort wieder in die Geschichte und Charaktere verliebt. Auch auf die liebgewonnenen Personen, die man aus den ersten Band kennt, wurde nicht vergessen und finden einen Platz in der Geschichte. Ich habe Willows Creek vermisst! Besonders gut hat mir gefallen, dass Stacey all das ist, was ich bei Elin aus „The Sky in your Eyes“ kritisiert habe. Ein richtiges Wohlfühlbuch. ♥

Nachdem mich Band 1 völlig vom Hocker gehauen hat, konnte Band 2 das nicht ganz erreichen. Das Buch war wirklich toll, die Story mit Stacey und Daniel einfach gut durchdacht und voller Emotionen, aber erreichten nicht ganz denselben Effekt wie Band 1. Ich freue mich auf Band 3.

Auch der zweite Band der Willow Creek Reihe hat mir super gefallen. Romance mit Erwachsenen ohne zu viel Kitsch und übertriebener Darstellung. Dazu noch das Mittelalterfest. Super! Natürlich wusste man schon von Anfang an, wie die Geschichte ablaufen wird (wie auch bei Band 1) aber irgendwie war es mir hier ein wenig zuuu vorhersehbar. Aber das hat der tollen Geschichte keinen Abbruch getan. Sowohl Stacey als auch Daniel waren tolle Charakter.

Hätte ich diesen zweiten Band der Reihe nicht gehört, sondern gelesen, hätte ich ihn wahrscheinlich abgebrochen. Die Storyline war sehr oberflächlich und realitätsfern. Die fehlende Kommunikation der Hauptprotagonisten, sowie das konstruierte Drama haben mir sehr viele "Augenroll"-Momente eingebracht. Insgesamt war dieser Band schlechter wie der erste und somit nicht empfehlenswert.

Ein süßes casual Buch für zwischendurch 🥰. Es ist so leicht und angenehm zu lesen, auch wenn es ungewöhnlich ist, dass der männliche Prota vergleichsweise spät persönlich auftaucht 😜. Stacy hat das Gefühl in ihrem Leben festzustecken. Vor Jahren ist sie durch einen familiären Notfall zurück nachhause gekommen und seitdem nicht mehr weggekommen. Eine Veränderung muss her, aber welche? Ich mochte Stacy. Eigentlich. Ihre IG sucht und die "perfekten Fotos" sind aber sehr weit von meiner Welt weg, sodass sie manchmal recht oberflächlich wirkt und doch hat mich das Buch gecatched und ich wollte schnell wissen wie es weitergeht. Gemütlich. Herzerwärmend. Eine cosy Liebesgeschichte für all jene, die mal dem Herzen keinen Marathon voller Action zumuten will 😉

Nachdem das Mittelalter-Festival vorbei ist, schreiben sich Daniel und Stacey viele Nachrichten, lernen sich kennen und mögen. Das Problem, Stacy denkt, sie würde mit Daniels Cousin Dex schreiben. Als sie sich im nächsten Sommer erneut auf dem Festival treffen, fliegt der Schwindel auf. Die Tatsache, dass die beiden per Mail kommunizieren und die Art und Weise, wie sie Facebook und Instagram nutzen, hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. Daran merkt man, dass die Geschichte ein paar Jahre älter ist. Mir ging der erste Teil der Geschichte etwas zu schnell. Die Geschichte fängt am letzten Festival-Wochenende an, Daniel und Stacey schreiben sich hin und her und plötzlich ist schon das Festival im nächsten Sommer, bei dem sie sich wieder sehen. Ich muss auch sagen, dass ich Daniel seine Lügen an Staceys Stelle nicht verziehen hätte. Das Stacey es aber doch tut, ist für mich etwas unverständlich.

Kurzweilig, unterhaltsam und vorhersehbar. Die Buchreihe transportiert für mich immer noch keine Gilmore-girls-Vibes (leider), aber Willow Creek fühlte sich für mich trotzdem fast schon wie ein zweites Zuhause an und ich habe mich gefreut, das Mittelalterfestival erneut zu besuchen. Das Ganze hat definitiv seinen eigenen Charme und ich mag das gemütliche Setting inklusive Wohlfühl-Flair. Es ist herrlich heimelig und perfekt zum Abschalten. Die Storyline ist allerding sehr fragwürdig und damit meine ich: Dieses Buch ist noch konstruierter als sein Vorgänger und auf geradezu groteske Art und Weise unrealistisch bis albern. Der große, übergreifende Plot war schon sehr gestellt, aber die kleinen, darin eingebetteten Mini-Plots machten es für mich noch unglaubwürdiger. Diese ganzen "Missverständnisse", Verwechslungen und Geheimnisse konnten mich in Kombination mit der leider nicht einmal mehr mangelhaften Kommunikation einfach nicht abholen. Nach der ersten Enthüllung war die Geschichte rundum vorhersehbar und man sah den nächsten dramatischen Höhepunkt schon lange vorher kommen. Das finale Drama kurz vor Schluss ließ mich regelrecht die Augen verdrehen - Zusammen mit seiner Lösung hat DAS definitiv am wenigsten Sinn ergeben. Davon abgesehen mochte ich die Protagonist:innen. Stacey hatte ich mit ihrer fröhlichen, lebenslustigen und begeisterten Art schon im ersten Band der Reihe in mein Herz geschlossen und es war toll, hier noch andere Seiten von ihr kennenzulernen. Er war mir ebenfalls sympathisch, auch wenn sein Handeln in mir wiederholt Fragen aufwarf - Nicht dass ich Stacey's Gefühlswandel immer hätte nachvollziehen können, aber definitiv noch eher als seine. Leider verhalten sich beide Charaktere meines Erachtens häufig nicht ihrem Alter entsprechend und schufen dadurch Probleme, wo es keine hätten geben müssen. In gewisser Weise mochte ich die Chemie zwischen den beiden, aber für mich gab es nicht nur zu viele unverzeihliche Handlungen, sondern eben auch zu viel unnötiges Hin und Her. Die zwei hätten es so viel leichter haben können... Mein letzter Punkt ist ein persönliches Anliegen und muss euch nicht betreffen: Body-Positivity/ Body-Shaming sind Thema dieses Buches und ich hätte mir gewünscht, dass es in einer Art Triggerwarnung zuvor genannt worden wäre, da es für mich persönlich eben manchmal schwierig zu lesen ist. So habe ich mich beim Lesen häufig unwohl gefühlt und fand die Umsetzung insgesamt nicht optimal. Alles in allem bietet "A History of Us" auch im zweiten Teil wieder kurzweilige Unterhaltung und kann einem trotz seiner Vorhersehbarkeit angenehme Lesestunden bescheren, zumindest wenn man weiß, worauf man sich hier einstellen muss - Mehr ist hier in meinen Augen aber nicht drin. 3/ 5 Sterne ⭐️

Ich liebte bereits den ersten Teil mit Emily und Simon. Aber Band zwei?! 😍 In Band zwei geht es um Emily’s beste Freundin Stacey. Wir lernen Stacey viel besser kennen und lernen sie hier einfach noch mehr zu lieben. Die Liebesgeschichte rund um Stacey und Daniel ist einfach wundervoll! Wer hätte nicht gerne einen Freund wie Daniel? Also ich schon! Und Benedikt? 😻 Bin froh das er auch seinen Platz bekommen hat. Ich fand Band 2 sogar noch besser als Band 1.

Leider für mich genau so schwach wie der Vorgänger. Keine schöne Message, toxisches Verhalten von A-Z. Das Hörbuch mit einer Sprecherin, die für mich zuletzt eine 16jährige verkörpert hat, hat leider nicht geholfen. Genau so wenig wie diverse vorgelesene Textnachrichten oder Lieder.

Ich mochte die Protagonisten mehr als im ersten Teil, fand es aber sehr schön so viel von Emily und Simon noch mitzubekommen. Das Setting Mittelalterfestival kam hier natürlich sehr viel kürzer, was schade war, da ich genau das am ersten Teil geliebt habe. Die Geschichte war witzig und locker und leicht zum runterlesen, zwischendurch auch emotional und alles in allem sehr nett. Und ich hab richtig Bock jetzt schon auf Teil 3 und April und Mitch!

Auch der zweite Band hat mir wieder gut gefallen. Ich mag das Setting des Mittelalterfestivals total gerne und fand es schön, wieder darin abtauchen zu können. Stacey war mir von Anfang an sympathisch und wie sich die ganze Sache mit Dex entwickelt, hatte ich wirklich absolut nicht erwartet. Dennoch hat mir in manchen Aspekten einfach die Spannung gefehlt und zu viel dramatisiert, was dann doch wieder super leicht gelöst werden konnte. Alles in allem hat mir aber die Story gut gefallen und es ist für mich ein schönes Buch für zwischendurch. Ich gebe 3,5/5⭐️

Nachdem Teil eins ein Jahreshighlight für mich war, war ich extrem gespannt auf Band zwei. Meine Erwartungen konnten zwar nicht ganz erfüllt werden, dennoch war es wieder ein wunderschöner cozy read. Das Cover ähnelt dem von Band eins und es passt wieder wunderbar zur Handlung. Ich mag das Feeling und die Atmosphäre dieser Bücher einfach unheimlich gerne. Jen DeLuca hat einen Schreibstil, der einen nicht mehr loslässt. Er ist flüssig zu lesen, emotional und einfach zum träumen. Die Seiten sind beim lesen nur so dahin geflogen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb eines Tages war ich mit dem Buch durch. Die Handlung an sich, baut sich langsam auf und es dauert ein bisschen bis Fahrt aufkommt, aber ungefähr nach 100 Seiten geht es richtig los. Die Mails zwischen Stacey und Daniel waren einfach so schön und auch das lachen konnte ich mir das ein oder andere mal nicht verkneifen. Die Handlung war durchgehend ruhig und man hat das Lesen richtig genießen können. Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und man konnte das Verhalten und die Entscheidungen alle gut nachvollziehen und verstehen. Stacey und ihr Kater Benedick habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Die beide waren echt süß. Ich konnte Staceys Ängste bzw. ihre Rastlosigkeit gut verstehen. Irgendwas hat ihr einfach gefehlt und diese Leere hat sie mit den Mittelalter Festivals gefüllt. Ich mochte die langsame Entwicklung der Liebesbeziehung, es hat einfach zu beiden gepasst. Auch Daniels Geheimnistuerei habe ich bis zu einem gewissen grad nachvollziehen können. Er hatte einfach Angst Stacey zu verlieren. Allerdings hätte ich Dex gerne mal eine verpasst. Der Mann hat einfach absolut keinen Filter. Das Ende fand ich sehr passend und es war ein wunderschöner und verdienter Abschluss für Stacey und Daniel. Auch fand ich es toll, dass wir noch einiges von Emily und Simon erfahren haben. Die beide sind einfach ein Traumpärchen. „A history of us – Erst auf den zweiten Blick“ kommt zwar nicht ganz an Teil eins ran, dennoch war es eine wunderschöne Liebesgeschichte. Jen DeLuca schreibt einfach so atmosphärisch und man will am liebsten an so einem Markt teilnehmen. Wer Band eins mochte, sollte sich auch den zweiten Teil unbedingt mal anschauen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Hat mir deutlich besser als der erste Teil gefallen, auch wenn mir manche Dinge etwas zu zügig erzählt wurden, sodass ich manchmal das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben. Ich mochte sehr, dass wir eine Plussize-Protagonistin haben und auch der Love-Interest nicht dem gängigen Bad Boy-Schema entsprach. Das Setting des Mittelalterfestivals mochte ich wieder total gerne und freue mich schon, noch ein weiteres Mal dorthin zurückkehren zu können.

Auch Band zwei der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hatte es einige Längen. Gerade die erste Hälfte wo es nur um den Mailverkehr gegangen ist. Ich finde, dass es hier um einiges besser gewesen wäre auch aus Daniels Sicht zu schreiben. Das hätte es abwechslungsreicher gemacht.

"Wenn du etwas -  oder jemanden- hast, der es wert ist, von zuhause fortzugehen, dann lass dir diese zweite Chance nicht entgehen." ~ A history of us - Erst auf den zweiten Blick Inhalt: Staceys Leben ist nur allzu durchschnittlich und eher etwas langweilig. Ein Job in einer Zahnarztpraxis, eine kleine Wohnung über der Garage ihrer Eltern, ein paar gute Freunde, aber keine Beziehung. Doch für ein paar  Wochenenden im Jahr ändert sich alles, für diese Wochen wird ihr Leben aufregend. Wie jeden Sommer findet in ihrer Heimatstadt Willow Creek ein Mittelalterfestival statt, und Stacey nimmt schon seit Jahren als Schaustellerin daran teil. Sie schlüpft in eine andere Rolle, fühlt sich frei und glücklich. Bis das Festival wieder vorbei ist. Ihr ist klar das sich etwas in ihrem Leben ändern muss. Sie weiß nur nicht, was. Bis sie sich entschließt eine E-Mail an einen Mann zu schreiben, den sie viel weniger gut kennt, als sie denkt. Meinung: Ich mochte die Geschichte. Wie auch in Band 1 gibt es wieder diesen wundervolle Charm den diese süße Kleinstadt und das Festival versprüht. Ich mochte Stacey sehr. Sie war erfrischen und einfach authentisch in allem was sie tat. Mit ihr wurde es nie langweilig. Sie ist einfach Stacey. Im ersten Band hatte Stacey bereits eine Rolle gespielt, aber nur die lustige Seite. Hier lernt man nun eine ganz andere Seite von ihr kennen. Hinter ihrer humorvoll Art versteckt sich wohl noch mehr. So wie in ihr verbirgt sich auch in der Handlung mehr als gedacht. Es wird romantisch, gefühlvoll und vorallem auch lustig. Doch mehr kann ich nicht sagen sonst verrate ich noch was. In diesem Fall habe ich mir das Hörbuch angehört. Die Sprecherin kann ich nur Loben. Sie und vorallem ihre Stimme hat für mich sehr gut zu der Protagonistin gepasst. Nun bin ich einfach gespannt was wohl im letzten Band der Triologie passieren wird. 4,5 von 5 Sterne ⭐

Stacey liebt das Mittelalterfestival ihrer Stadt. Als es endet, kehrt sie in ihren langweiligen Alltag zurück. Sie merkt, wie festgefahren ihr Leben ist und sehnt sich nach Veränderung. Das jährliche Festival und die Menschen dort sind das einzig aufregende, das sie erlebt und darum schreibt sie etwas verzweifelt und sehr betrunken ihrer Sommeraffäre Dex, obwohl sie selbst auch nicht glaubt, dass der Frauenheld Interesse hat. Aber sie bekommt tatsächlich eine Antwort und noch viel mehr ... Ich fand schon, dass der Klappentext zu viel verrät, aber auch so hätte man diese für Stacey überraschende Entwicklung schon lange kommen sehen. Leider fand ich die Geschichte fast zu gemütlich und auch etwas langweilig. Besonders der Anfang bis zur Überraschung zieht sich in die Länge, ohne das irgendetwas interessantes oder spannendes passiert. Ich mag auch Bücher, in denen Chats oder Briefe einen Teil der Geschichte einnehmen, aber drum herum hat man Staceys Alltag, wo wirklich nicht so viel passiert, sodass man gut nachempfinden kann, warum es sie so frustriert. Und natürlich spielen Staceys Gefühle eine große Rolle. Manchmal fand ich ihre Ansichten erfrischend, wenn sie zum Beispiel bereit ist, jemandem eine zweite Chance zu geben, aber gleichzeitig hat sie manchmal schon etwas hohe, romantische Erwartungen und sendet gemischte Signale. Letzteres konnte ich ihr verzeihen, fand es aber schade, dass da Drama nachgeholt wurde, das man sich an anderer Stelle gespart hatte. Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte gut gefallen. Die Chats sind süß und unterhaltsam und die beiden passen auch gut zueinander. Mir hat auch gefallen, wie es neuen Schwung in Staceys Leben bringt, die sich dadurch freier und selbstbewusster fühlt. Fazit Die süße Liebesgeschichte in "A History of Us - Erst auf den zweiten Blick" hat mir schon gut gefallen und ich fand auch beide Protagonisten sehr sympathisch. Ich fand die Geschichte etwas vorhersehbar und es zog sich etwas in die Länge, aber sie hat mich trotzdem gut unterhalten.

Es war so so schön, nach Willow Creek zurückzukommen. Die Atmosphäre auf dem Mittelalterfestival ist einfach etwas so interessantes und einzigartiges. Ich habe mich direkt wohlgefühlt. Stacey war eine tolle Protagonistin, die mit ihren Selbstzweifeln oft sehr relatable für mich war. Mit ihren Sorgen konnte ich mich echt gut identifizieren und insgesamt war sie einfach authentisch. Für mich war an dem Buch ganz besonders stark, dass die Liebesgeschichte eher unkonventionell war und ganz anders begann, als man es sonst so kennt. Dennoch habe ich durch die vielen Mails und Textnachrichten von Stacey und Daniel einen besonders tiefen Einblick in ihre Gefühle bekommen. Ich kann nicht anders, als zu schwärmen. An diesen Buch war einfach alles schön und atmosphärisch und authentisch. Freue mich jetzt schon sehr auf Teil 3.

Dieses Buch ist einfach so toll! Die Charaktere sind was ganz besonderes und endlich mal keine 0815. Ich habe ihr Zusammenspiel geliebt. Die Chemie war greifbar und auch die Unterschiede zwischen ihnen waren sehr schön ausgearbeitet, sodass sie vielleicht auch gerade deswegen so toll zusammen gepasst haben. Und von dem Setting muss ich wohl gar nicht erst Anfang. Ich liebe einfach dieses Mittelalterfestival. Die Kostüme, die Shows und die ganzen anderen Charaktere. Und das die Hälfte der Kerle Quilts an haben ist auch nicht schlecht