Hörbuch. Roman, der in zwei Zeitebenen die Geschichte von Liebe, Verlust und Neuanfang erzählt.
Ein weiteres Buch von Jojo Moyes das ich geliebt habe. Wegen der Geschichte die darin erzählt wurde und den Momenten die dazugehörten, wegen dem Haus das ein wichtiger Schauplatz war und den Frauen die darin eine Rolle spielten. Da waren die beiden jungen Frauen Lottie und Celia, beste Freundinnen die aufgewachsen waren wie Schwestern, Teil der Familie Holden und Teil der Bewohner des Städtchens Merham am Meer. Da waren der Charme der Zeit der 40er Jahre und die Idylle der Küste aber auch der Hang zur Neugier und ein Ausflug zum Arcadia Haus. Da waren exotische Gegenstände und Bohemiens als Bewohner, die Nichtbefolgung der üblichen gesellschaftlichen Regeln und dafür ein Unkonventionelles Leben, ein Sommer voller neuer Erfahrungen und Gefühlen. Ich mochte die beiden Mädchen von Anfang an, ihre Gemeinsamkeiten und die Unterschiede. Und auch die beiden Frauen Frances und Adeline und ihr Umgang miteinander und ihre Art zu sprechen haben mich fasziniert. Und dann gab es eine Veränderung nach Celias Aufenthalt in London. Es ging um Lotties Gefühl einer Außenseiterin und Celias Erblühen, um ihren Verlobten Guy und ihre Aufregung. Es ging um Gewissheit und Zwangsläufigkeit, darum einen Mann zu lieben, den man nicht haben konnte und dass er Ursache und Heilmittel für eine Misere war, um ein großes Bekenntnis und Schuldgefühle. Doch wie Adeline sagte: ,,Niemand ist schuld daran. Manche Dinge sind einfach vorherbestimmt. Man kann nicht dagegen kämpfen.“ Diese Tatsache und die Ereignisse haben mich tief berührt und gefesselt, genauso wie der zweite Teil der Geschichte. Da waren die Charaktere Daisy und ihr Kind Ellie, eine Innenarchitektin die im Arcadia House arbeitete. Da waren das Verschwinden ihres Freund Daniel und ihr Treffen auf Mrs Bernard, die gealterte Lottie, da waren ihr Chef Jones und verwirrende Gefühle und sie als Alleinunternehmerin und ihr stärker werden . Und dann waren da Camille und ihr Kind Evie, eine blinde Frau die Lotties Tochter war. Da waren das neu zurückgewonnene Vertrauen ihres Mannes Hal und die alten Gefühle und Erinnerungen ihrer Mutter. Am Ende waren da ein besonderes Wandbild und die Eröffnung eines Hotels, ein Wiedersehen und eine Erlösung. Und all das in einem Haus, das viel mehr war als das, denn es war ein Haus der Wiederkehr.
Es war ok. Nicht komplett schlecht, aber auch nicht das, was ich von Jojo Moyes gewohnt bin. Die Geschichte von Daisy und Jones war toll, obwohl ich kurz Angst hatte, dass Daisy eine Fehlentscheidung trifft. Daisys Entwicklung im Buch. 😍 Die Geschichte von Lotti und Celia war dagegen gar nicht meins. Auch Lottis Entwicklung… Ich bin ehrlich, ich hab sie gehasst.
Wie immer ein tolles Buch von der Autorin
Seichtes Buch mit einem roten Faden, aber viel Kitsch und Klischees
Das Buch habe ich vergleichsweise schnell gelesen. Es hat einen roten Faden und viele Handlungsstränge gleichzeitig. Die Geschichte von Lottie berührt und wird besonders spannend, weil die Vergangenheit in die Gegenwart strahlt und das Buch zwei Geschichten beinhaltet. Das Buch eignet sich besonders gut, wenn man einfach mal wieder Lust auf eine leichte und herzerwärmende Geschichte hat. Wer kein Freund von Klischees und vorhersehbare Enden ist, sollte besser die Finger von diesem Roman lassen.
Viele Namen und Nebenhandlungen. Der 1. Teil hat mir schon gefallen, mit dem 2. Teil wurde ich nicht warm.
Typisches Jojo Moyes Buch
Leider hat sich die Formel über die letzten Bücher ziemlich abgenutzt, da es am Ende natürlich wieder ein Happy End gab. Ich weiß auch nicht warum man Heutzutage noch das Z. Wort benutzen muss.
Die Geschichte zieht sich am Anfang sehr. Das Ende dann leider zu kurz und hinterlässt zu viele offene Fragen. Gibt eindeutig bessere Bücher der Autorin.

Dieses Mal konnte mich Jojo Moyes leider nicht so begeistern, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Geschichte hätte Potenzial, der Klappentext hat mich angesprochen. Beim Lesen habe ich zunächst sehr lange gebraucht, um mit den Protagonisten warm zu werden. Vor allem der erste Teil,in den 1950ern, in welchen wir Lottie und Celia als Kinder kennen lernen, hat mich phasenweise sogar gelangweilt. Erst ab etwa 150 Seiten hat für mich der Spannungsbogen etwas angezogen. Allerdings war mir der zweite Teil im Übergang zum ersten zu holprig. Es tauchen völlig neue Personen auf, die man zunächst überhaupt nicht zuordnen kann und an deren Art man sich auch wieder erst gewöhnen muss. Auch wenn bald klar wird, wo die Zusammenhänge zur Vergangenheit liegen, hatte ich am Anfang des zweiten Teils den Eindruck, ich lese ein völlig neues Buch. Obwohl es um Eifersucht, Verzicht, Verluste von Beziehungen und Freundschaften geht, hat mich die Geschichte nicht berührt. Ich habe das Buch gelesen, wollte auch wissen wie es ausgeht, aber als ich die letzte Seite gelesen hatte, war ich fast ein wenig enttäuscht, weil ich mir von den 496 mehr erwartet hätte , das mich nachdenklich macht, oder mir in Erinnerung bleiben wird. Fazit: Ein Buch das man lesen kann, aber nicht muss.
Mir gefällt das Buch gut. Es lässt sich entspannt lesen und ich mag allgemein den bildhaften Schreibstil von Jojo Moyes in ihren Büchern. Diese Geschichte ist nicht besonders aufregend oder spannend, muss es aber auch nicht immer sein. Es ist eine schöne, interessante Geschichte für zwischendurch und ich mag, dass es in zwei Zeitebenen geschrieben wurde und sich nach und nach alles zusammenfügt. Finde es schade, dass Jojos andere Bücher oft mit "Ein ganzes halbes Jahr" verglichen und als schlechter empfunden werden. Für mich ist "Ein ganzes halbes Jahr" von ihr auch am Besten, aber ihre anderen Bücher sind deswegen nicht viel schlechter. Zumal es ganz unterschiedliche Geschichten sind, die man nicht miteinander vergleichen kann.
Belanglos
Ich habe es leider nicht so empfunden wie andere Leser. Das erste Drittel zog sich ewig in die Länge, die Dialoge und Gespräche waren zu viele. Die Storyline war nicht inspirierend, eher alles sehr vorhersehbar. Sehr schade. Ich ahne, was die Autorin ausdrücken möchte, aber meiner Meinung nach konnte sie es nicht richtig greifen und umsetzen.
Hat mich leider nicht überzeugt!
Dieses Buch hat sich für mich von Beginn an nur gezogen. Zwischendrin dachte ich, jetzt wird es besser, aber leider hat es mich absolut nicht überzeugt. Ich fand es sehr langweilig und musste mich überwinden, weiterzulesen. Dabei liebe ich die Bücher von Jojo Moyes
Sehr enttäuscht vom Buch
Ich liebe einige Bücher von Jo-Jo Moyes. Aber dieses Buch hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Storyline und die Charaktere haben überhaupt nicht zusammengepasst und nicht miteinander harmoniert. Auch hatte ich danach einige offene Fragen, welche nicht geklärt waren.
Ganz wundervoll! Wie- fast- immer!
Na ja...
Eine schöne Geschichte, aber irgendwie konnte sie mich trotzdem nicht mitreißen. Bisher habe ich aber alle Bücher der Autorin verschlungen und sehr gemocht.
Leider war ich etwas enttäuscht! Langatmig und nicht so gut wie alle andere Bücher von Jojo Moyes!
Jojo Moyes geht immer. Sehr vielschichtig erzählt. Zugegebenermaßen habe ich ein bisschen gebraucht, um in den Roman hinein zu kommen. Zwischendurch etwas verwirrend aufgrund der vielen Protagonisten. Aber es hat sich ein weiteres Mal gelohnt.
Eine tolle Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen.

Typisch Jojo Moyes
Ich muss zugeben: zunächst bin ich nciht wirklich reingekommen. Wenn es eine Schwäche im Buch gibt, für die ich einen Stern abziehe, dann tatsächlich die ersten 50 Seiten. Lauter Personen werden eingeführt und irgendwie so recht wusste ich nicht, wer sind diese ganze Personen und was sollen sie mir sagen? Klar, dass sich am Ende alles aufklärt - dann entwickelt das Buch auch seine Kraft. So wie man es von Jojo Moyes auch gewohnt ist. Und ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe, auch wenn ich den Anfang so doof fand :-)
Ein sehr verwirrendes Buch
Ich habe das Buch neu geholt weil ich gesehen habe, das es in meiner Reihe noch fehlt und ich muss sagen das war bisher das schlechteste Buch was ich von Jojo Moyes gelesen habe. ABER: Die Geschichte an sich war nicht schlecht. Und ich habe anfangs auch etwas gebraucht um in die Geschichte zu kommen, auch wenn es am Ende dann doch noch ein Happy End gegeben hat. Ich bereue es nicht es gelesen zu haben, aber die die ich bisher gelesen habe waren besser :)
Geschichte zu lame. Buch abgebrochen.
Es war okay
Ich fand es nicht ganz so besonders…. Aber man kann es lesen
Das Buch hat mich sehr in den Bann gezogen und ich fand die Charaktere mit ihren persönlichen Kämpfen sehr interessant. Zwischendurch war es etwas langatmig, deswegen ein Stern weniger.
Es hat sich etwas gezogen. An sich ist die Geschichte schön, wenn auch sehr tragisch. Allerdings hat es sich doch irgendwie gezogen und ein Teil von mir ist froh, dass es vorbei ist 😅

Manchmal möchte ich ein Buch unbedingt lieben, doch dann plätschert die Geschichte einfach vor sich hin. 𝑫𝒂𝒔 𝑯𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑾𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓𝒌𝒆𝒉𝒓 Von Jojo Moyes Die Autorin entführt uns in eine Welt voller Geheimnisse und Emotionen, doch "Das Haus der Wiederkehr" hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Die Charaktere sind facettenreich und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter. Die Vielzahl der unterschiedlichen Figuren ware gerade anfangs verwirrend und hat die Handlung verlangsamt. Die Autorin schafft eine Atmosphäre, die den Leser in die Vergangenheit und Gegenwart des Hauses am Meer zieht. Der Anfang des Buches zieht sich etwas in die Länge und könnte straffer erzählt werden. Besonders im zweiten Teil steigert Moyes die Spannung und hält den Leser gefesselt. Leider bleiben einige Handlungstränge ungeklärt und haben mich mit Fragen zurückgelassen. "Das Haus der Wiederkehr" ist ein Roman, der sowohl berührt als auch frustriert. Die Geschichte um Freundschaft, Verlust und Geheimnisse hat das Potenzial zu fesseln, wird jedoch durch einige Schwächen in der Umsetzung beeinträchtigt.
Ich mag die Bücher von Jojo Moyes und auch dieses konnte mich in seinen Bann ziehen. Mir hat die Geschichte, die zu zwei Zeitepochen spielt gut gefallen. Auch die Längen und ausgeschmückten Details mochte ich sehr.
Absolute buchempfehlung
Zu Beginn zieht sich das Buch etwas. Aber nach ca 40ig Seiten lässt es einem nicht mehr los und das Thema LIEBE - was macht Liebe aus und was versteht man unter der wahren Liebe wird durch zwei Generationen spannend und bewegend erzählt. Nach längerem wieder ein sehr gutes Buch von Jojo Moyes ❤️

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und war dann doch enttäuscht. Ich fand es irgendwie total verwirrend und tat mir beim Lesen echt schwer und konnte dem Ganzen auch nicht so richtig folgen. Hab das Buch dann abgebrochen.
Wie eine Reise ans Meer. Leicht, lieblich, spannend und entschleunigend.
Ich lese gerne Geschichten aus zwei Zeitepochen. Das Buch hatte für mich aber einige längen und es wahren auch zu viele Charaktere. Man konnte es leicht lesen, aber wirklich gefesselt hat es mich leider nicht. Da kenne ich bessere Bücher der Autorin.
Tolle Geschichte!
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen & die Charaktere ebenso! 》Ein kleines Küstenstädtchen in den 1950er Jahren, zwei Schwestern, eine tragische Liebe, die bis in die Gegenwart wirkt. 🤍🏰🌊
Naja. Das Buch hatte wirklich so seine Längen. Ein viel zu großes Figurenensemble hat mich mehrmals sehr verwirrt. Die Erzählperspektiven wechselten teilweise sinnlos. Warum habe ich es zu Ende gelesen? Weil die beiden Protagonistinnen Lottie und Daisy doch irgendwie sympathisch sind.
Das Buch hat mich nicht erreicht.
Nicht das beste Buch der Autorin.
Luise Helm spricht wieder einmal fantastisch. Tolle Geschichte mit tollen Charakteren. Ich mag den Mix aus Gegenwart und Vergangenheit. Hat mir wieder sehr gut gefallen!
Sehr schöne ruhige Familengeschichte für zwischendurch. Ich mag einfach die Geschichten der Autorin 🤩🤩🤩
Ich wurde leider mit den Protas nicht so warm und es dauert, bis man in die Geschichte reinfindet, fand sie aber dann umso schöner!😊📚
„Das Haus der Wiederkehr" ist ein berührender Roman, der an der wunderschönen englischen Küste spielt. Es gibt viele Geheimnisse, unvorhersehbar Wendungen und Drama, allerdings spielt auch Liebe und Vertrauen eine große Rolle. Ich mag es so sehr Geschichten aus zwei Zeitepochen zu lesen. Habe bereit alle Bücher von Jojo Moyes gelesen und deshalb vielleicht zu viel erwartet. Hatte trotzdem eine wirklich schöne Lesezeit und kann euch das Buch empfehlen.
Wunderschön.
Ach ich liebe die Bücher von Moyes einfach. Und ich liebe Geschichten die in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielen. Die Geschichte handelt von Liebe und unerfüllter Liebe. Von Träumen und Verlusten. Sie berührt einen in einer ruhigen Erzählweise.
Nette Geschichte auf zwei Zeitebenen mit historischem Bezug
Lottie wurde während des Krieges als Kind aus London in das kleine Städtchen Merham evakuiert und Teil der Familie Holden. Dort wuchs sie mit deren Tochter Celia auf und fand in der Gleichaltrigen trotz aller Unterschiede eine Ziehschwester. Als junge Frauen zieht es Celia in die Ferne und Lottie, die sich schon immer gern um die jüngeren Kinder der Familie gekümmert hat, bleibt in dem beschaulichen, in Tradition verhafteten Merham zurück. Als in das große, moderne Art-déco-Haus Ardadia eine Gruppe von Künstlern und Bohemiens einzieht, werden sowohl Celia als auch Lottie von deren Lebensfreude angezogen, die hier frei von Konventionen ein so ganz anderes Leben führen. Als Lottie ihr Ausbildung in London aufnimmt und mit ihrem Verlobten zurückkommt, verliebt Lottie sich auf den ersten Blick in den jungen Mann und es kommt zu einer Tragödie. 50 Jahre später soll die Innenarchtektin Daisy das leerstehende und vernächlässigte Arcadia zu einem Luxushotel umgestalten, wogegen sich die Einwohner Merhams wehren. Einzig eine alte Dame kommt häufig vorbei und Daisy freundet sich mit ihr an. Als sie auf alten Fotos einiges entdeckt, was nicht so ganz zusammenpasst, beginnt Daisy Nachforschungen anzustellen. Doch warum stellt sich ihr die bislang so zugewandte und freundliche alte Dame nun quer? Dieser wiederveröffentlicht Roman hat mich in eine Zeit des Wechselspiels von Tradition, Moderne und Aufbruch mitgenommen, voll familiärer Verpflichtungen und dem Wunsch nach einem eigenen Leben. Ich habe es sehr gern gelesen und die beiden Zeitebenen haben den Bogen zur Gegenwart sehr gut gespannt. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne Romane lesen, die das Feeling der Nachkriegszeit und den Aufbruch ins Erwachsenenleben mit einem großen Geheimnis bis hin zur Gegenwart lesen.
Es kommt für mich nicht an andere Bücher der Autorin ran, mochte aber die beiden Zeitebenen. Gute Romance für Zwischendurch
Normalerweise bin ich ein großer Jojo Moyes Fan. Bei diesem Buch hab ich lange gebraucht bis ich endlich in die Geschichte eintauchen konnte. Das Ende hat mir jedoch viel zum nachdenken mitgegeben und war sehr bewegend.

Wundervoller Roman einer talentierten Autorin
Ich liebe die Bücher von Jojo Moyes und sie zählt schon seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Deshalb freute ich mich sehr auf „Das Haus der Wiederkehr“. Das Buch ist 2003 schon mal erschienen, wurde jetzt aber überarbeitet und neu veröffentlicht. Das wundervolle Cover ist mir direkt aufgefallen und es passt perfekt zu dieser zauberhaften und berührenden Geschichte. Der Schreibstil von Jojo Moyes ist wie gewohnt locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Besonders das kleine Küstenstädtchen Merham hat mein Herz erobert. Die Autorin beschreibt die Orte mit so viel Liebe zum Detail, dass man denken könnte man wäre direkt dort und erlebt alles zusammen mit den Protagonistinnen. Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Charaktere, in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Es ist die Erzählung einer tragischen Liebe, die das Schicksal dreier junger Menschen und ihren Familien beeinflusst und erst am Ende erfahren wir alle Zusammenhänge. „Das Haus der Wiederkehr“ ist ein berührender Roman, der an der wunderschönen englischen Küste spielt. Es gibt viele Geheimnisse, unvorhersehbar Wendungen und Drama, allerdings spielt auch Liebe und Vertrauen eine große Rolle. Ich hatte eine wirklich schöne Lesezeit und kann euch das Buch absolut empfehlen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher aus der Feder der talentierten Autorin.

Lottie & Celia
𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: In "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes dreht sich die Handlung um die lebenslange Freundschaft zwischen den Mädchen Lottie und Celia, die gemeinsam in dem malerischen Küstenstädtchen Merham aufgewachsen sind. Während Lottie die Ruhe und Schönheit des Ortes sowie das prächtige Art-déco-Haus am Strand liebt, rebelliert Celia gegen die Enge der Kleinstadt und strebt nach mehr Freiheit und Abenteuer. Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Celia ihren Verlobten Guy mit nach Hause bringt und Lottie sich unversehens in ihn verliebt. Dadurch gerät ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Ein halbes Jahrhundert später erwacht das geheimnisvolle Strandhaus erneut zum Leben und offenbart seine lang gehüteten Geheimnisse. Sowohl die damaligen Bewohner als auch die aktuellen Bewohner stehen vor der Herausforderung, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und zu entscheiden, ob es möglich ist, alte Wunden zu heilen und Frieden zu finden. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Die Geschichte von Lottie und Celia in "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes hat mich tief berührt. Lottie, die introvertiert ist und nichts falsch machen möchte, aber dennoch für ihre Meinung einsteht, und Celia, ein Wildfang, der stets neue Grenzen auslotet und sich nimmt, was sie will. Die Charaktere sind so facettenreich und authentisch dargestellt, dass ihr Schicksal mich emotional mitgenommen hat. Die Handlung spielt in dem verschlafenen Küstenstädtchen Merham, das von Tradition und Geheimnissen geprägt ist. Die Beziehungen zwischen den Bewohnern, die Familienbande und die kleinen und großen Geheimnisse, die sie hüten, werden einfühlsam von Jojo Moyes dargestellt. Die Konflikte, die sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart manifestieren, zeigen die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Ringen um Verständnis und Versöhnung. Jojo Moyes webt ein faszinierendes Netz aus Liebe, Vertrauen, Verlust und Neuanfang, das den Leser in den Bann zieht. Die Spannung der Geschichte wird durch unerwartete Wendungen und geheimnisvolle Enthüllungen aufrechterhalten. Während mir die Handlung fesselnd und mitreißend erschien, gab es für mich einige zeitliche Ungereimtheiten, die die Geschichte jedoch nicht weniger packend machten. Insgesamt erlebte ich Celias und Lotties Abenteuer als äußerst fesselnd und vielschichtig. Die Darstellung der Charaktere und ihr Kampf mit der Vergangenheit und ihren eigenen Geheimnissen haben mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Jojo Moyes schafft es erneut, eine Geschichte zu erzählen, die einen nicht mehr loslässt und die Frage aufwirft, ob man die Vergangenheit je vollständig hinter sich lassen kann. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Jojo Moyes entführt die Leser in eine Welt voller Emotionen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren, die Liebe, Verlust und die Suche nach Versöhnung thematisieren, werden einfühlsam und mitreißend dargestellt. Die faszinierende Erzählung wirft Fragen auf über die Kraft der Vergangenheit, die Fähigkeit zur Vergebung und die Bedeutung von Vertrauen und Neuanfang. 𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️
Wie alle Bücher von Jojo Moyes ist auch dieses Buch wunderschön!
Nett für zwischendurch
Zum Träumen und Mitfiebern
Ich mag es so sehr Geschichten aus zwei Zeitepochen zu lesen. Der erste Teil hatte für meinen Teil etwas mehr mit der aktuellen Zeit verflochten werden können. Ansonsten ist es traurig und wunderbar zu sehen, wie Lottie ihr Leben bestreitet. Sie hatte es sicher nicht leicht, dafür hat sie es ihren Lieben auch nicht leicht gemacht.
Vielen Danke an NetGalley für das Rezensionsexemplar. Das Haus der Wiederkehr war nicht mein erstes Buch der Autorin und konnte mich genau so wie ihre anderen Bücher absolut in seinen Bann ziehen. Das Buch ist in mehrere Teile geteilt, und in dem Ersten Teil, geht es darum, dass Lottie während des Krieges aus London nach Merham evakuiert wird und dort bei der Familie Holden unterkommt. Relativ schnell fühlt sie sich bei den Holdens wie zuhause, sie versteht sich sehr gut mit ihrer Ziehschwester Celia, mit der sie immer gemeinsam unterwegs ist. So auch als das Art-déco-Haus Arcadia neue Mieter bekommt. Neugierig wie die beiden sind verbringen sie ab nun sehr viel Zeit dort, denn die Bewohner sind ganz anders als die Bewohner Merhams. Jedoch verändert sich das Verhältnis der beiden drastisch als Celia auf die Sekretärinen Schule nach London geht und eines Tages mit ihrem Verlobten nach Hause kommt. Der zweite und dritte Teil des Buches spielt 50 Jahre später. Die junge Innenarchitektin Daisy wird mit dem Umbau des Arcadia Hauses in ein Luxushotel beauftragt. Dort lernt sie die Vorbesitzerin Mrs. Bernhard kennen, die jeden Tag vorbeikommt um sie mit ihrer Tochter zu unterstützen. Als jedoch während des Umbaus einige entdecken aus längst vergangenen Zeiten gemacht werden und Daisy Mrs. Bernhard nach Bildern aus der Vergangenheit für die Eröffnung fragt, reagiert die alte Dame sehr verschlossen. Denn sie und das Haus haben Geheimnisse, von denen sie nicht möchte das sie ans Licht kommen. Es macht super viel Spass die Frauen bei ihrem Werdegang zu begleiten und alle Geheimnisse ans Licht zu bringen. Es ist beim lesen ein wenig wie bei einer Schatzsuche. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, das Buch hat sich sehr gut und flüssig lesen lassen. Eine ganz klare Empfehlung an alle die gerne mal in der Vergangenheit schwelgen und Geheimnisse aufdecken wollen.
Eine ganz wunderbare Geschichte!
Liebe Moyes eigentlich und kenne alle ihre Bücher. aber dieses Buch ist gar nicht meines. Abgebrochen. Die Geschichte ist so lame und zieht sich. Keine sympathischen oder originellen Charaktere. Keine weiterempfehlung