gute Geschichte u in der heutigen Zeit nicht undenkbar
Wir sind wie Frösche in einem Kochtopf.
Ein schönes Buch, dass eine positives Ende nimmt. Trotzdem hinterlässt es einen Faden Beigeschmack, wie sich derzeit die Welt entwickelt.
Nette Geschichte, die zum Nachdenken anregt!

Wie schon beim Buch Der Wahl und das Ende der Welt habe ich jede Seite genossen.
Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen von John Ironmonger Ein kleines Dorf in Cornwall, ein Eisbär und eine außergewöhnliche Wette um unsere Zukunft In dem gemütlichen Pub eines winzigen Fischerdorfes in Cornwall kommt es am Mittsommerabend zu einer folgenschweren Klimawette zwischen einem Studenten und einem Politiker. Werden bald auch die dreihundertsieben Bewohner des beschaulichen Dorfes zu spüren bekommen, wovor die Welt noch die Augen verschließt? John Ironmonger erzählt von der dringendsten Aufgabe unserer Zeit und von zwei schicksalhaft verbundenen Leben. Können aus Gegnern Verbündete werden, wenn es um unser aller Zukunft geht? Ein unglaublich gutes Buch, ich liebe es, genau wie: Der Wal und das Ende der Welt 💚 Die Bücher von John Ironmonger muss man einfach gelesen haben 👍
Und wieder ein tolles, informatives und berührendes Buch von diesem wunderbaren Autor. Sein Schreibstil ist einnehmend und erschafft eine dichte Atmosphäre. Trotz des schweren Themas schafft es Ironmonger mich nicht komplett hoffnungslos zurückzulassen. Vielleicht sind wir doch keine Frösche im Kochtopf.
Hat mich total abgeholt, Ironmonger schreibt für mich so, als hätte mein Vater mir eine Geschichte erzählt, die ihm passiert ist. Irgendwie nahbar trotz der Sachen die passieren, die einem weniger passieren. Außer dem Klimawandel natürlich. So ein enormes Thema, aber so gut verpackt! Es hat mich traurig gemacht. Und wütend. Wütend darüber, dass die Menschheit dumm ist und nicht zusammen an einem Strang zieht, obwohl es so viele Lösungsmöglichkeiten gibt! Bücher wie dieses, sollten in die Schullektüre aufgenommen werden.

⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 📖 Seiten 399 📚 Kindle unlimited / Paperback __________________________________
Ein Buch von John Ironmonge Vom Autor des Platz-1-Bestsellers »Der Wal und das Ende der Welt«. Diese Geschichte spielt sich im geliebten Cornwall. An einem Mittsommerabend kommt es zu einer Zukunftswette zwischen einem Studenten und einem Politiker. John Ironmonger erzählt von der dringendsten Aufgabe unserer Zeit, von einer Reise in die Arktis, von zwei schicksalhaft verbundenen Leben und nicht zuletzt von der großen Frage: Können aus Gegnern Verbündete werden, wenn es um unser aller Zukunft geht?
Etwas langsamer Anfang aber schöne Geschichte am Ende
"Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" von John Ironmonger – Meine Meinung Ich habe schon drei Bücher von John Ironmonger gelesen, und "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" reiht sich für mich irgendwo im oberen Mittelfeld ein. Es hat mir echt gut gefallen, auch wenn nicht alles perfekt war. Der Anfang hat sich für meinen Geschmack ein bisschen gezogen. Es passiert nicht wirklich viel, weil die Charaktere erst mal alle vorgestellt werden – was an sich cool ist, aber es dauert eben, bis die Story in Gang kommt. Was mir auch aufgefallen ist: Es gibt einige richtig glückliche Zufälle, die nötig sind, damit die Handlung überhaupt funktioniert. Die wirken manchmal ein bisschen gezwungen. Ein Beispiel: Am Anfang lernt Tom, der Hauptcharakter, seine spätere Frau Lykke kennen. Sie treffen sich zufällig am Hafen von St. Piran und verbringen einen Tag zusammen auf einer Wiese. Das war’s dann auch schon mit dem Aufbau ihrer Beziehung. Ehrlich gesagt, war mir das viel zu wenig, um das Ganze glaubwürdig zu finden. Das Ende hat mir insgesamt gut gefallen. Es war schön, dass die Geschichte irgendwie positiv abgeschlossen wurde – ich mag so ein bisschen Happy End. Ein kurzer Satz zu Esperanza hätte mir aber noch gefehlt, um es komplett rund zu machen. Trotz ein paar Schwächen ist "Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen" echt lesenswert. Wenn du Ironmonger magst, wirst du hier nicht enttäuscht, musst aber damit klarkommen, dass der Einstieg etwas langsamer ist und die Handlung an manchen Stellen ein paar Zufälle braucht.

Wie schon den Wal habe ich dieses Buch sehr geliebt. ❤️ Ein auf und ab, spannend und eine überaus wichtige Message. Ich habe das Buch in zwei Tagen beendet und kann es absolut weiterempfehlen! 🙏
Wichtiges Thema aber ein wenig langatmig.
Ich fand den Einstieg recht schwer und dachte auch 100 Seiten vor Buchende, dass es das Ende ist. Es hatte also durchaus seine Längen. Dafür fand ich den Mittelteil sehr spannend und bezeichnend für die Geschichte.
kind of the best book of the year
Ein etwas anderer Appell
Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen von John Ironmonger ist meines Erachtens eins bemerkenswertes Stück der gegenwärtigen Literatur. Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen und bin begeistert. In seinem Roman behandelt Ironmonger den Klimawandel schön verpackt in eine doch recht surreale Geschichte. Doch gerade dieses Zusammentreffen von Realität und Fiktion macht dieses Werk aus und lässt die Leserschaft hoffentlich nachdenklich zurück. Also auf mich trifft es definitiv zu. Es gibt viele Bücher, die den Klimawandel als Thema haben. Ich würde jetzt mal behaupten, dass die meisten davon Sachbücher sind und nicht unbedingt die breite Masse erreichen. Doch allein schon mit dem Buchcover fallen viele Blicke auf dieses Buch und der ein oder andere rechnet womöglich nicht mit diesem Inhalt. Ich bin auf jeden Fall begeistert und kann das Buch nur weiterempfehlen.
Eindrucksvoll, John Ironmongers Bücher bleiben auch nach Jahren im Gedächtnis.
Auch dieser Roman hat wieder viel zu sagen, über die unschönen und gnadenlosen Folgen des Klimawandels und wie dieser schon viel zu lange aus Bequemlichkeit nicht ernst genommen wird. Der Konflikt um dieses Thema begleitet den Klimaschützer und Forscher Tom und den klimaleugnenden Politiker Monty ihr ganzes Leben und artet aus, zum Kampf auf Leben und Tod im Eis. John Ironmonger macht deutlich, dass die Welt nicht uns Menschen allein gehört und das ihre Ausbeutung Konsequenzen hat.
Wundervolles Buch! Tolle Charakteren und viele Momente die einem zum Denken anregen und sicher auch den einen oder anderen zum handeln.
So ein wichtiges Thema!
Das Rezensionsexemplar wurde mir vom Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt. Der 20 Jährige Tom geht mit dem 40-Jährigen Politiker Monty und Klimaleugner eine Wette ein, dass das Haus des Politikers in 50 Jahren wegen des steigenden Meerespiegels unter Wasser stehen wird. Gefilmt, geht die Wette und die fragwürdige Einstellung des Politikers viral. Die Geschichte springt immer einige Jahrzehnte weiter (10 Jahre nach der Wette, 25 Jahre nach der Wette etc.) und beschreibt die Momente, in denen sich Tom und Monty begegnen und schicksalhafte Dinge passieren von Flutwellen bis zu einstürzenden Gletschern. Die Spannung kommt hier definitiv nicht zu kurz. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, war zwar erst etwas ungewohnt, aber passte zum Ton des Buchs. Die Zeitsprünge und Abschnitte haben Sinn ergeben und waren jeweils nicht zu lang oder zu kurz. Fiktion wird hier mit Fakten zum Klimawandel gemixt und anschaulich, erschreckend, den Leser*innen näher gebracht. Ebenso erschreckend gibt der Autor die typischen Haltungen vieler Politiker*innen zum Klima hier wieder. Die Not zu Handeln wird deutlich, die Vorschläge zum Handeln ergeben total Sinn und eigentlich sollten alle Menschen dieses Buch lesen und das fiktive Projekt umsetzen!
Unerwartet, sehr neutral geschrieben, aber trotzdem sehr fesselnd. Ein wichtiges Thema!
Eindringlich. Nicht ganz so stark wie seine Vorgänger, aber empfehlenswert. Es ist kurzweilig, aber definitiv beeindruckend
Ein eindringlicher Klimaroman Wieder lässt John Ironmonger, vielen sicherlich bekannt durch „Der Wal und das Ende der Welt“ seinen Roman im kleinen Örtchen St.Piran beginnen. Die beiden „Cornishmen“ Tom Horsmith, junger Student und Klimaaktivist und der gut 20 Jahre ältere Monty Causley, Politiker mit Ambitionen und bekennender Klimakrisenleugner treffen in der örtlichen Kneipe bei einem heftigen Streitgespräch aufeinander, das mit einer Wette auf die Zukunft endet. Der Einsatz ist nicht weniger als das Leben des einen gegen das des anderen. Das Ereignis wird zudem noch von Tom‘s besten Freund aufgezeichnet, geht anschließend viral und kann somit nicht zurückgenommen werden, mit fatalen Konsequenzen für Monty‘s politische Karriere. Der Einstieg in die Geschichte war mir etwas zu zäh und es hat eine ganze Weile gedauert bis die Story mich wirklich gepackt hat. Durch die Wette werden die Leben der beiden Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten über Jahrzehnte eng miteinander verwoben. Es gibt riesige Zeitsprünge, denn die Wette selbst läuft genau 50 Jahre. So altern unsere Protagonisten natürlich schnell und aber auch die Auswirkungen des Klimawandels werden dramatisch sichtbar. Der Autor hat hier gut recherchiert und seine erdachten Lösungsansätze fand ich höchst interessant. Optimistisch kann man nach der Lektüre nicht sein aber nicht handeln ist keine Option, ganz im Gegenteil. Fazit: Neben einem spannenden Abenteuer erfährt man als Leser viel Wissenswertes über die Auswirkungen des Klimawandels, die Erdgeschichte im Rückblick aber auch Ideen für Gegenmaßnahmen. Am Anfang muss man durchhalten, die Geschichte entwickelt sich noch und wird dann wirklich interessant und spannend und macht natürlich sehr nachdenklich.

Emotionale 8er-Bahn 👏🏻😏
📚Dieses Buch eröffnet dem Leser eine emotionale Reise, die nicht nur das Herz erweicht, sondern auch den Verstand herausfordert. Die Geschichte, geschickt gewoben von Ironmongers lockerem und fesselndem Schreibstil, entfaltet sich in einer Art und Weise, die den Leser unaufhörlich in ihren Bann zieht. Seine Worte fliessen mühelos, wie ein Fluss, und laden dazu ein, Seite für Seite in die Welt der Charaktere einzutauchen. Inmitten von persönlichen Tragödien und der Herausforderung des Klimawandels finden die Lesenden eine unwiderstehliche Verlockung, immer weiterzulesen. Die Protagonisten und Protagonistinnen des Romans sind gut ausgearbeitet, mit all ihren Stärken und Schwächen. Manche von ihnen tragen Zwiespalt in sich, was sie realistisch und greifbar macht. Die Geschichte zieht den Leser nicht nur durch ihre emotionalen Verflechtungen an, sondern auch durch ihre Zeitsprünge. Diese Erzählweise verleiht der Handlung eine zusätzliche Ebene von Spannung und Neugierde. Die detaillierten Beschreibungen von Orten, Handlungen und Geschehnissen, die anfangs vielleicht langatmig wirken könnten, erweisen sich als Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Welt, in der sich die Charaktere bewegen. Diese sorgfältige Ausarbeitung trägt dazu bei, dass die Lesenden sich mitten im Geschehen fühlen und das Erzählte hautnah erleben. “Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen” ist mehr als nur eine Geschichte – es ist ein Aufruf zum Nachdenken über unsere Verantwortung gegenüber der Erde und den kommenden Generationen. Die Ideen und Herausforderungen, die im Buch behandelt werden, bleiben im Gedächtnis haften und führen dazu, dass man über die eigene Rolle in dieser sich verändernden Welt reflektiert. Insgesamt ist das Buch eine eindringliche und bewegende Lektüre, die es versteht, den Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen. Die Kombination aus fesselndem Schreibstil, vielschichtigen Charakteren, einer unkonventionellen Erzählstruktur und der drängenden Umweltthematik macht dieses Buch zu einer Empfehlung für jeden, der auf der Suche nach einer Lektüre ist, die nicht nur unterhält, sondern auch tiefgründig berührt und zum Nachdenken anregt.
Die Bücher von John Ironmonger sind einfach immer sehr lesenswert!
Liebe es, wie hier soziale Geflechte und das Thema Klimaschutz miteinander verwoben werden. Es war schön wieder nach St. Piran zurückzukehren. Dieser Roman hat mir sogar ein bisschen besser gefallen, als der Roman rund um den Wal. 🐋
Trotz "Parabel"-Charakters entwickelt sich die Handlung im Vergleich zum eher "weichgespülten Wal" deutlich greifbarer und konsequenter, mit starken mahnenden Bildern aber hoffnungsvollem Abschied! Toll!
Können wir BITTE sofort mit dem 1820-Programm starten?
Eine packende Story mit mehreren spannenden Twists. Man muss die ersten 10 Kapitel (von 125) durchhalten und darf auch bei den letzten 25 nicht aufgeben - es lohnt sich.

⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️) Die spannende Geschichte um eine Wette und ihre Folgen umspannt fast ein ganzes Jahrhundert, in dem wir mal wieder merken: Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht uns nicht!
Von Prima Klima kann ja schon seit längerem keine Rede mehr sein - und John Ironmonger packt das Thema in seinen Romanen immer wieder an. Es wurde also höchste Zeit, dass ich auch mal ein Buch von ihm lese und ich muss sagen - ich war ziemlich begeistert! Die Geschichte weist deutlich auf die Risiken des Klimawandels hin und dich hat man nicht das Gefühl, mit der Holzhammer-Methode belehrt zu werden. Die spannende Geschichte um eine Wette und ihre Folgen umspannt fast ein ganzes Jahrhundert, in dem wir mal wieder merken: Der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht uns nicht! Mein einziger kleiner Kritikpunkt betrifft die Teile des Romans, die weit in der Zukunft spielen. Mich hat verwundert, dass da kaum technischer Fortschritt angesprochen wurde, die Welt funktioniert ziemlich genau so wie zur jetzigen Zeit...das konnte ich mich nicht vorstellen jnd das erschien mir doch ein wenig zu simpel. Aber das sind Marginalien im Vergleich zu der gut konstruierten und erzählten Geschichte. Ich bin froh sie entdeckt zu haben!
Erneut ein Meisterwerk mit wichtigem Thema, aber ohne mahnendem Finger. Alles beginnt mit einer Wette zwischen einem Klimaaktivisten Studenten Tom und Klimaleugner Mr. Causley ein Parlamentsabgeordneter, die sie ein Leben lang aneinander bindet bzw. verbindet. Der Roman beginnt turbulent mit vielen Charakteren und Ereignissen. Die Geschichte erstreckt sich über viele Jahrzehnte mit Zeitsprüngen. Das gibt der Geschichte eine gute Dynamik. Ganz am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit den vielen Charakteren und Orten, aber das verspielte sich schnell und ich kam gut in die Geschichte rein. Nach diversen Zeitsprüngen mit kürzeren Zeitspannen verweilt der Roman nach dem ersten Drittel länger auf einer Zeitebene und so kehrt etwas Ruhe ein und man kommt den zwei Protagonisten sehr nahe. Freunde, Gemeinschaft, Liebe, Trauer, menschliche Werte und immer wider das wichtige Thema Klima werden aufgegriffen und perfekt miteinander verbunden. Der Schreibstil wie ich ihn schon vom "Der Wal und das Ende der Welt" kannte ist sehr gut und flüssig. Das Buch regt zum Nachdenken an und John Ironmonger trifft mal wieder den Nerv der Zeit. Ich würde ja gerne sagen John Ironmonger ist seiner Zeit mit dem Thema voraus, aber wie wir wissen und in dem Buch auch erzählt, sind wir leider viel zu spät dran. Was aber dieses Buch umso wichtiger macht. Trotz der Thematik die einem evtl. "schwer" vorkommt, kann man das Buch auch im Urlaub lesen und ist sehr kurzweilig. Was auch an den Spannungsbögen liegt und dem tollen Erzählstil. Ich hatte das Hörbuch gehört und muss sagen, dass Johan von Bülow es sehr gut macht. Er gibt den Charaktere ihre eigene Stimmfarbe und verleiht ihnen perfekt Leben und Emotionen. Es ist sehr angenehm ihm zuzuhören. Ich will gar nicht zu viel verraten, aber das war wirklich bisher eines meiner Highlights 2023.
spannende und gut geschriebene Story, die nachdenklich macht und schon auch deprimiert. Wer sich mit Nachhaltigkeit & Klimawandel beschäftigt wird es mögen. Sehr gern gelesen!
Wunderbare Geschichte mit so viel wahrem, nachdenklich stimmenden Inhalt.
Was für ein Buch, ich bin komplett hin und weg. Fliegt volley auf die Liste der Lieblingsbücher. Ironmonger kann schreiben, und wie! Das Thema Kimawandel ist ohnehin wichtig und interessant, die Figuren ebenso. Ein Buch voller Liebe zur Natur, was will man mehr.
Ich bin großer Fan von John Ironmonger und fand alle seine bisherigen Bücher großartig - leider konnte für meinen persönlichen Geschmack dieses nicht an die anderen anknüpfen bzw mit ihnen mithalten .. Ich bin mit den Charakteren nicht so warm geworden, es gab leider wenige Elemente zum schmunzeln und richtig spannend war die Handlung auch nicht, eher sehr vorhersehbar. Die Lektion und das behandelte Thema sind dennoch gut und wichtig und sollten dir Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen, daher 3,5 Sterne insgesamt :)
Absolut Lesenswert 👌🏼 Ich liebe einfach jedes einzelne Buch von ihm!
Eigentlich ein richtiger Wohlfühlroman mit liebenswerten Charakteren, in deren Geschichten man sich hineingezogen fühlt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Vielleicht auch, weil dieser Roman so verständlich und berührend von einem so ernsten Thema erzählt
Ein schöner Roman zu dem Kernthema unserer Zeit. Da sich der Handlungsstrang über mehrere Jahrzehnte erstreckt, wirkt die Erzählung auf mich ein wenig „getrieben“ … ich hätte mir an einigen Stellen ein wenig mehr Raum für die „Innenansichten“ der verschiedenen Charaktere gewünscht.
Spannende Geschichte zum Klimawandel und den Folgen, die diesmal ohne erhobenen Zeigefinger auskommt, aber dennoch oftmals abschweift...
Wie gehabt: absolut lesenswert der Mann.
John Ironmonger versteht es, den dringenden Appell den Klimawandel endlich ernst zu nehmnen und zu handeln in einen spannenden Roman zu packen.
Das Cover ist ganz schlicht gehalten und kommt mit wenigen Details aus. Der Hintergrund ist türkis und von der Seite läuft ein Eisbär ins Bild. Der Titel samt Autor und Sprecher werden von einem dezenten Rahmen umfasst. So gibt es nichts, was den Betrachter vom Eisbären ablenken könnte. Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen von John Ironmonger erschien als Hörbuch im Argon Verlag. Die Geschichte wurde von Johann von Bülow eingelesen, der mit seiner Stimme das Buch zu einem Hörgenuss macht. Hin und wieder stoße ich eher zufällig auf Hörbücher, die von ihm eingesprochen wurden, so auch hier. Von diesem Hörbuch bin ich mehr oder weniger angezogen worden durch den Verweis auf „ Der Wal und das Ende der Welt“. Den Roman habe ich bis heute noch nicht gelesen, aber die gebundene Ausgabe liegt griffbereit auf meinem Stapel ungelesener Bücher. Nach diesem Hörbuch muss ich es jetzt endlich mal in Angriff nehmen, schließlich hatten mich Cover und Klappentext sofort angesprochen. Aber nun zurück zum aktuellen Hörbuch: Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen. Die Geschichte befasst sich unter anderem mit dem großen Thema der Erderwärmung und der damit einhergehenden Erhöhung des Meeresspiegels. Aufhänger ist eine Wette zwischen dem Studenten Tom Horsmith und dem Politiker Montague Causley im Pub von St. Piran in Cornwall. Den genauen Wortlaut möchte ich hier gar nicht wiedergeben, sondern nur den umfassenden Zeitraum. Es geht um 50 Jahre. An der Stelle habe ich gedacht, bin ich bereit für einen fiktionalen Roman, der mich von heute an 50 Jahre in die Zukunft bringt? Und dann habe ich einfach weitergehört, um zu sehen wohin der Weg mich führt. Dabei fühlte es sich nicht wirklich wie ferne Zukunftsvisionen an, sondern mehr nach aktueller Realität. Der Klimawandel lässt sich mit bestem Wissen und Gewissen nicht mehr leugnen. Hier und da ist der Wandel durchaus erlebbar. Für mein Empfinden haben sich die deutlichen Jahreszeiten meiner Kindheit in eher schwammige Übergänge verwandelt. Im Roman wird der Wandel deutlich am Wasserstand und am verschwindenden Eis sichtbar. So zieht es Tom im Laufe seines Lebens nach Grönland. Wo ihn der Politiker im Zuge eines Jahrestages der Wette besucht. An dieser Stelle lässt sich der Titel ganz gut nachvollziehen. Auf dessen Zusammenhang ich beim Hören immer wieder gewartet habe, da er mir am Anfang nicht unbedingt ersichtlich war. Für mich war es ein interessantes Hörbuch, das einem vor Augen führt, was uns in der näheren Zukunft erwarten könnte. Dabei hatte ich nicht das Gefühl einer überaus fiktionalen Zukunft, sondern es hörte sich alles sehr real an. Hier und da konnte ich nicht unbedingt dem Geschehen folgen. Da mir Montague und seine Beweggründe einfach zu fern waren. Aber im großen und ganzen habe ich das Hörbuch genossen und empfehle es gerne weiter. Es ist eine Reise in die Zukunft und zeigt uns, wie es werden könnte und dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist sich mit dem Klimawandel aktiv auseinanderzusetzen.
Ich habe jede Seite geliebt. Ein wichtiger und tief berührender Roman, großartig erzählt
Sehr emotionaler Roman, der einen definitiv zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte geht über 80 Jahre, die Protagonisten werden erwachsen, älter, entwickeln sich weiter. Sie begegnen sich immer wieder und weckten viele Emotionen in mir: Resignation, Wut, Verzweiflung, Mitleid,… Eine tolle Geschichte über das Leben, den Klimawandel und 2 interessante Charaktere. #thereisnoplanetb

St. Piran und dir Folgen des Klimawandels
♡Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen♡ von John Ironmonger Vor kurzem habe ich das Hörbuch zu ^Der Wal und das Ende der Welt^ gehört. Es hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich musste natürlich das nächste Buch von John lesen. Wieder angekommen in St. Piran startete ich mit Tom und Monty in eine Wette bezüglich des Klimawandel und desen Folgen. Es war spannend zu lesen wie sich beide in der Zeit der 50 Jahre verändert und weiterentwickelt haben. Toms Verluste und Montys Aufstieg waren sehr toll geschrieben. Ab der Eisscholle konnte ich das Buch kaum noch weglegen und war gespannt wie es ausgeht. Das Ende der Wette bis zum letzten Satz war so spannend und herzergreifend. Den Schluss und die Statue fand ich super. Absolut empfehlenswert 👍 ☆☆☆☆☆ Inhalt: Ein kleines Dorf in Cornwall, ein Eisbär und eine außergewöhnliche Wette um unsere Zukunft In dem gemütlichen Pub eines winzigen Fischerdorfes in Cornwall kommt es am Mittsommerabend zu einer folgenreichen Zukunftswette zwischen einem Studenten und einem Politiker. Werden bald auch die 307 Bewohner des Dorfes zu spüren bekommen, wovor die Welt noch die Augen verschließt? Wird das Haus des Politikers in 50 Jahren vom Meer verschlungen werden? John Ironmonger erzählt von der dringendsten Aufgabe unserer Zeit, von einer Reise in die Arktis, von zwei schicksalhaft verbundenen Leben und nicht zuletzt von der großen Frage: Können aus Gegnern Verbündete werden, wenn es um unser aller Zukunft geht?

Zeigt eine erschreckende Perspektive. Hat eine unglaubliche Sogwirkung, wird zum Kammerspiel und (Wissenschafts-)Thriller.
Wissenschaftsthriller In einer Mitsommernacht treffen in einem kleinen Dorf an der Küste Cornwalls Tom, Student der Geowissenschaften, und Monty, ein lokaler Politiker, der nur wenige Tage im Jahr wirklich hier wohnt, im örtlichen Pub aufeinander. Monty hatte im Wahlkampf viel versprochen und nichts davon gehalten, außerdem ist er ein Leugner des Klimawandels. Die Diskussion schaukelt sich hoch und am Ende sagt Tom: „Ich wette mit Ihnen, dass sie in fünfzig Jahren, von heute an, nicht bei Flut in ihrem Wohnzimmer sitzen können, sondern ertrinken würden.“ (S. 47). Der Wetteinsatz ist ihrer beider Leben. Monty wird sich in genau 50 Jahren eine Stunde auf den Boden seines Wohnzimmers setzen und ertrinken, falls das unter Wasser steht. Wenn er überlebt, muss Tom freiwillig ins Meer gehen. Sein bester Freund filmt das alles und stellt es ins Netz, das Video geht viral und bleibt unvergessen. Zehn Jahre später arbeitet Monty ausgerechnet beim Ministerium für Umwelt und Klima und Tom lebt als Gletscherforscher in der Arktis (in Quaanaaq, Grönland). Monty bittet ihn, die Wette öffentlichkeitswirksam aufzulösen, dabei kommt es zu einem folgenschweren Unglück, der ihrer beider Leben radikal verändert. „Der Eisbär und die Hoffnung auf morgen“ ist mein erstes Buch von John Ironmonger und ich hätte es nach dem ersten Drittel beinahe abgebrochen. Der Erzählstil ist sehr ausschweifend und etwas umständlich, außerdem gibt es am Anfang für mich nicht ganz nachvollziehbare Zeitsprünge. Aber dann entwickelt der Roman plötzlich eine unglaubliche Sogwirkung, wird zum Kammerspiel und (Wissenschafts-)Thriller. Das erste Unglück zieht Jahre später ein weiteres nach sich, bei dem es für beide Männer ums nackte Überleben geht. Tom und Monty slanden in einer Situation, die sie nur bedingt beeinflussen können, und Monty begreift endlich, was Tom ihm seit Jahren vorhält – dass wir unsere Erde zugrunde richten und das von ihm vorgezeichneten Endzeitszenarium kaum noch aufgehalten werden kann. Tom und Monty könnten nicht gegensätzlicher sein. Während Tom sein Leben dem Klimaschutz widmet, CO-2 neutral lebt, unermüdlich versucht, seine Mitmenschen aufzuklären und auch nicht vor spektakulären Aktionen zurückschreckt, um sie aufzurütteln, geht es Monty nur um seine Karriere. Tom ist fürsorglich und rücksichtsvoll, Monty karriereorientiert und aalglatt. Als sie zusammenarbeiten müssen, bringt es das jeweils beste und schlechteste in ihnen zum Vorschein. Das Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven. John Ironmonger erschrickt mit Toms apokalyptischen Voraussagen zum Klimawandel, weckt auf und bringt einen um den Schlaf, bietet gleichzeitig aber auch Lösungen an, wie die Erderwärmung und das Schmelzen der Gletscher vielleicht noch gestoppt werden könnten. Natürlich ist es in erster Linie ein Roman, trotzdem finde ich einige Ideen und Ansätze, die hier beschrieben werden, sehr interessant und durchführbar. #lesehighlight

Etwas mehr Zwischenmenschliches hat mir gefehlt.
Aus einer bierseligen Laune heraus kommt es in einem Pub eines kleinen Fischerdorfes in Cornwall zu einer folgenreichen Wette. Ein Student behauptet, dass das Haus des Lokalpolitikers an der Klippe in 50 Jahren vom Meer überflutet wird. Der Politiker hält dagegen. Beide machen über die Jahrzehnte ihre eigenen Erfahrungen mit dem Klimawandel, bis der besagte Tag gekommen ist. Wer gewinnt und wer verliert? Obwohl der Autor John Ironmonger durch seinen Bestseller «Der Wal und das Ende der Welt» bekannt ist, war dies sein erstes Buch, dass ich von ihm gelesen habe. Einzelne kleine Anspielungen sind in dieser Geschichte aus dem vorgängigen Roman zu finden. Aber man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse sehr gut lesen. Anfangs musste ich zuerst reinkommen, da der Autor einen gewissen märchenhaft wirkenden Erzählstil hat. Aber bald schon springt man von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und verfolgt die Geschichte der beiden Wettenden. Das Hauptthema der Klimakatastrophe fand ich massiv appellativ verwendet, wodurch die zwischenmenschlichen Gefühle wenig Raum bekamen. Aber ansonsten fand ich die Geschichte sehr spannend und auch lehrreich. Mein Fazit: Das Thema des Romans ist hochaktuell und mal etwas anderes. Man muss ich aber auf die Geschichte einlassen können. 4 Sterne.
Eine sehr interessante Geschichte rund um den Klimawandel und warum es definitiv Zeit zum Aufwachen wird
Zugegeben hatte ich mir mehr von diesem Buch erwartet, da der Autor ja so unglaublich gut schreiben soll. Aber vielleicht liegt es auch an meinem Geschmack. Die Geschichte an sich gefiehl mir zwar sehr gut, allerdings war sie mir auch etwas zu flach. Es wurde kaum Spannung aufgebaut und sehr viele Details waren, meiner Meinung nach, vorhersehbar.
Wieder nimmt alles in St. Piran seinen Anfang. Im Pub, zu später Stunde kommt es zum Schlagabtausch zwischen dem Studenten Tom Horsmith und dem Politiker (und Klimaleugner) Montague Causley. Niemand konnte ahnen, dass die daraus folgende Wette sie auf Lebzeit aneinander binden würde. Eine Geschichte, die sich über Jahrzehnte erstreckt und wieder einmal aktueller nicht sein könnte. Große Empfehlung für diesen Autoren!
Ich mochte dieses Buch. Viel dabei gelernt
Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen Nicht, dass der Roman schon mit einem Eisbären startet. Auf den muss man tatsächlich ein Weilchen warten … „Ein guter Tag, um wieder da zu sein. Tom Hosmith, 19 Jahre und 11 Monate alt, in der letzten Phase seiner Teenagerzeit, in neuen Jeans, die am Knie aufgerissen waren, und einem T-Shirt so gelb wie der Sonnenschein, kam zu Fuß im Dorf an“ So steigt man in den neuen Roman von John Ironmorger ein. Dieser junge Mann, trifft in einem Pub, ganz weit oben in England, am Meer auf den Politiker Monty Causley. Dieser besitzt ein seit Generationen, ein altes Haus so dicht am Meer, dass das Wasser bei Sturm an dessen Eingangstreppen nagt. Doch noch nie war es so weit, dass das Wasser bis in die Stube kam. Nun stehen sich die beiden Männer gegenüber und Tom bezichtigt den zwanzig Jahre älteren Politiker der Lüge. Und nicht nur das, er sagt ihm ins Gesicht, dass er den Klimawandel leugnen würde. Blödsinn, sagt der Ältere und der Jüngere prognostiziert, dass in zwanzig Jahren das alte Haus unter Wasser stehen würde. Ein Wort gibt das andere und schon steht eine Wette. Das alles wäre nicht so schlimm gewesen, wenn der beste Freund von Tom das ganze nicht mit dem Handy gefilmt und viral gestellt hätte. Die Hoffnung auf morgen Ich habe schon einen Roman von John Ironmorger gelesen: Der Wal und das Ende der Welt. Schon da hat mir der Schreibstil gefallen. Ein wenig sarkastisch, schwarzhumorig. Er spielt mit den Sätzen und beschreibt die Umgebung, die Menschen und Situationen sehr farbenfroh und ausschweifend. Aber nicht so, dass Langeweile aufkommen könnte. Immer dann, wenn man kurz davor ist, sich zu fragen, warum erzählt er mir das alles, bekommt der Autor die Kurve und es bleibt interessant. Und er macht eine einfache und sehr verständige Sicht auf die bevorstehenden Jahre, die Klimakatastrophe, die da auf uns zusteuert. Spannend fand ich das Projekt 1820. Der Gedanke dazu ist, dass die Welt möglichst auf eine Zeit vor der Industrialisierung zurückgeschraubt werden soll. Diesen Gedanken hat der Autor sich von 30mal30-Ziele geliehen. In dem Buch geht es dabei eher darum, so viele Wälder und Felder wieder zu renaturieren. Bäume zu pflanzen, was das Zeug hält. Aber wie im wirklichen Leben, ist das kein einfaches Unterfangen. Zurück zum Buch: Wir begleiten die beiden Kontrahenten die nächsten siebzig Jahre. Die Entwicklung der Welt und das Schmelzen der Polkappen sind dabei ein großes Thema. Etwa in der Mitte trifft man dann auch endlich auf den Eisbären, der eine spezielle Rolle haben wird. Aber was das sein wird, musst du dann schon selber herausfinden. Tom ist mir ein angenehmer Hauptdarsteller und Monty, der Politiker bekommt erst am Ende bei mir Sympathiepunkte. Am Anfang denkt man noch, „Oh man eine Liebesgeschichte“, das ändert sich aber sehr schnell. Tom mag den Politiker nicht und Monty schaut nur auf seine Karriere. Schon beim „Wal“ hatte der Autor eine Menge Nebendarsteller, doch komischerweise hatte ich mit all den vielen Figuren kein Problem sie unterzubringen (Ich habe das oft, dass es mir zu viele Personen sind, die in einem Roman eine Rolle spielen. Da hilft dann am besten eine Übersicht) Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen. Es ist ein etwas anderer Klimaroman. Einer, der zwar auch mit dem Finger darauf zeigt, was wir zu erwarten haben, der trotz mancher Fakten aber nicht langweilig wird. Ein Roman eben. Spannend und informativ. Danke für die schönen Lesestunden. So bekommt Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen von Rubi und mir 🐭🐭🐭🐭🐭 (Die volle Mäusezahl)
Eine Wette, die die Welt verändert. Der Klimawandel geht uns alle an - und dieses super wichtige Thema und die Konsequenzen daraus verpackt John Ironmonger wieder gekonnt in einer richtig spannenden und unterhaltsamen Geschichte. Einfach ein großartiger Autor!
Ein wahnsinnig wichtiges Thema, aber eine etwas chaotische Geschichte. Klimaretter vs Klimaleugner. Eine Wette, die über 50 Jahre verfolgt wird. Flutwellen, die in unser aller Leben schwappen.
Klimaretter vs Klimaleugner. Eine Wette, die über 50 Jahre verfolgt wird. Flutwellen, die in unser aller Leben schwappen. Das Buch beginnt mit einer Wette. Einer Wette, die eigentlich Quatsch ist - was sogar in der Geschichte adressiert wird - aber trotzdem alles ins Rollen bringt. Tom ist ein junger Klimaktivist und Monty ist ein Politiker, der den Klimawandel nicht ernst nimmt, außer es dient ihm in seiner politischen Karriere. Und beide beginnen eine Reise, die zum Ziel hat die Welt zu retten. Aber eigentlich muss dabei einer sterben.... An dieser Stelle wird es chaotisch, und auch wenn die Message klar ist (und wichtig), so wird es doch nicht ganz klar, von was außer dem Klima die Story eigentlich handeln soll. Schade. Das Hörbuch ist allerdings sehr gut erzählt und der Sprecher bringt die Dringlichkeit gut rüber. 3/5 Sternen Vielen Dank @netgalleyde und @argonverlag für das Rezensionsexemplar!