Auch wenn es manchmal schleppend für mich zu lesen war, wollte ich immer wissen wie es weiter gehen wird. Ich konnte mich selber öfters in der Protagonistin wiederfinden und verschiedene Gefühle wurden in Worte gefasst, die ich bis jetzt nicht geschafft hatte zu finden.
Abbruch
Ich habe "Kurt" geliebt und wollte endlich mal wieder ein Buch von Sarah Kuttner lesen, da mich ihr Schreibstil von Anfang an begeistert hat (und ich nach langer Lesepause dachte, das sei ein guter Start meine gigantische SUB-Liste "abzuarbeiten"). Kuttners Art und Weise zu schreiben ist wirklich nahbar und erfrischend. Die Protagonistin zeigte sich direkt komplex, authentisch und irgendwie unsympathisch sympathisch -- ihren werten Lebensgefährten empfand ich als ziemlich ätzend. Deshalb hat mich ihr gemeinsames Leben nur wenig interessiert. Scheinbar habe ich die letzten Jahre unter einem Stein verbracht und die Shitstorms bezüglich der Autorin nicht mitbekommen; als ich an die -- bereits von anderen kritisch bewertete -- Stelle mit dem N-Wort kam, musste ich mein Kindle beiseite legen und habe laut "och neee" gesagt. Muss einfach nicht sein. Auch 2011 musste es nicht sein. Trägt nichts zur Geschichte bei, außer dass es den Lesenenden (naja vielleicht nicht allen) unangenehm aufstößt. Eine schnelle Google Suche zu Kuttner und dem N-Wort hat meine Enttäuschung nur verstärkt und mir die Lust vollständig verdorben. Laut der Online-Zusammenfassung des Buches hab ich wohl auch nichts verpasst...
Die Idee und das Thema fand ich ziemlich gut und das Buch hat mir stellenweise auch gut gefallen, ich denke es hat auf jeden Fall Potenzial. Es kam mir aber sehr negativ vor. Klar bringt das auch die emotionale Situation der (mir leider ziemlich unsympathischen) Protagonistin rüber, aber mir gab es ein sehr beklemmendes Gefühl und das Ende war meiner Meinung nach auch nicht besonders zufriedenstellend. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass man aus der Geschichte Schlüsse ziehen konnte oder gezogen wurden.
Gutes Buch, wobei mich dann aber das Ende wieder verwirrt hat.
Eigentlich super, aber unnötig diskriminierende Begriffe irritieren enorm
- grundsätzlich ein wunderbares Buch über das Erwachsenwerden, wenn man ja eigentlich schon erwachsen ist - während ihre FreundInnen um die 30 bereits das zweite Kind planen gehen Luise und ihr Freund Flo den größten Schritt in ihrer Beziehung bisher: Sie ziehen zusammen in eine gemeinsame Wohnung - die Protagonistin erzählt von der damit verbundenen Vorfreude, endlich nicht mehr ihre Klamotten und Zahnbürsten von A nach B zu schleppen aber auch von der Angst, ob am Ende nun doch alles gut geht mit Mitte bis Ende 20 kann man sich super mit Luise identifizieren, teilt ihre Gedanken und Unsicherheiten, mit 30 schon erwachsen sein zu müssen aber sich doch noch gar nicht so zu fühlen (inklusive Zweifel am Beruf, Schwierigkeiten im Verhältnis zu den Eltern und gleichzeitig Eifersucht sowie Unverständnis gegenüber anderer Lebensrealitäten) - Sarah Kuttner schreibt extrem sympathisch und nahbar - zwischen den Kapiteln, die chronologisch die Geschichte des Paares erzählen, finden sich immer mal wieder “Memos”, die einen Blick in die Zukunft verraten - eigentlich ein sehr gutes Buch, jedoch fällt 2x das N-Wort und 1x das Z-Wort, was wirklich nicht relevant im Zusammenhang der Geschichte und extrem irritierend ist und dieses gute Buch sehr abwertet
Ich hab's gestern beendet und wusste einfach nicht wie ich es letztendlich finde. Tbh weiss ich immernoch nicht wie ich es finde. Der Schreibstil und die Emotionen von Luise war so gut und so nachvollziehbar. Ich wurde nur leider mit ihr überhaupt nicht warm und fand sie unfassbar anstrengend Für mich wären die beiden Hauptprotas nicht Anfang 30, sondern 19/20. Das Buch bewegt mich sehr und regt auch richtig zum Nachdenken an. Darum kann es ja nicht "schlecht" sein ? Ich lasse die Bewerbung glaube ich einfach offen. Manche Dinge passen in kein Raster.
Ich mochte die beiden Zeitebenen mit während der Beziehung und nach der Trennung, die sich gut verknüpft haben. Insgesamt aber nicht so wortgewaltig und bewegend wie z.B. Kurt der Autorin
Was für ein schönes Buch, es hat mir wirklich sehr gut gefallen, auch wenn es mich zeitweise ein bisschen traurig gestimmt hat. (Passiert vielleicht auch nur, wenn man sich mit der Protagonistin gut identifizieren kann.) 3 1/2 Sterne.
Kann man lesen. Schön seicht und trifft das Thema Erwachsenwerden und Beziehung auf den Punkt. Ist aber nicht besonders tiefgründig und die jugendliche Sprache ist manchmal sehr künstlich.
Sarah Kuttner's 2. Buch ist auch das zweite Buch das ich von ihr lese und ich freue mich schon jetzt auf die nächsten 20. Ich fühle mich in ihren Büchern immer direkt zu Hause und mag die Art wie sie schreibt und identifiziere mich mit der Art wie ihrem Charaktere denken. Überhaupt ist der wohl wichtigste Aspekt in "Wachstumsschmerz" wie gut man sich mit Luise identifizieren kann als Frau um die 30. Wenn auch sicher nicht mit jedem Aspekt ihres Denkens, bin ich mir dennoch sicher, das Jeder von uns sich schon häufiger genau so gefühlt hat wie Luise in der ein oder anderen Situation. Und Frau Kuttner findet die richtigen Worte für eben diese Gefühle. Danke!
Nach „Kurt“ und „Mängelexemplar“ wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen und ich glaube mit diesen Büchern hat es Sarah Kuttner in die Reihe meiner liebsten Autor*innen geschafft! Angst vor dem Erwachsen werden haben wohl Viele - wenn nicht sogar Alle. Macht man Alles richtig? Ist bisher alles nach Plan verlaufen und wie soll die Zukunft überhaupt aussehen? Wie will ich mich beruflich entwickeln? Welche Person wünsche ich mir für eine Beziehung? Mit all diesen Fragen sind wir, aber auch Luise konfrontiert. Mit Luise kann ich mich auf der einen Seite sehr identifizieren, auf der anderen Seite hatte ich aber auch ganz viel Mitgefühl für Flo, wenn sie emotional wurde. Allerdings kam man total gut verstehen, warum sie so handelt, wie sie handelt. Sie hat ihren inneren Konflikt und möchte bspw. Flo. gar nicht so behandeln. Ich denke wir alle hatten schonmal eine Auseinandersetzung und haben uns dabei oder auch danach gedacht, dass wir unfair oder sogar gemein der anderen Person gegenüber waren. Genau diese Gefühle beschreibt Luise. Eine Sache die bei mir und Luise anders ist: Ich brenne für etwas. Natürlich muss man nicht ständig für etwas brennen, allerdings gab es kaum Momente in meinem Leben, wo dies nicht der Fall war. Ich glaube gerade weil ich weiß, wie schön das sein kann, konnte ich die Verzweiflung von Luise in diesem Punkt, aber auch sehr gut nachvollziehen. Flo mochte ich auch total. Ich kann tatsächlich verstehen, wo das Problem von Luise lag, vermutlich hätte ich auch ein ähnliches. Allerdings ist Flo so liebenswert und scheint so fürsorglich, aber auch lustig zu sein. Die Beziehung der beiden und wie sie beschrieben wurde, fand ich total schön und berührend. Schon in den ersten Szenen konnte man trotz der enormen Verunsicherung merken, wieviel Liebe dort in den beiden steckt! Gerade die Szenen in denen Luise an etwas dachte, was Flo macht und wo ihr warm ums Herz wird, fand ich so so so schön!! Insgesamt war dieser „Wachstumsschmerz“ - die Angst, Unsicherheit, aber irgendwie auch Vorfreude deutlich zu spüren. Ich kann es wirklich weiterempfehlen und finde es definitiv genauso so gut wie „Mängelexemplar“!
Ich bin zwiegespalten. Eigentlich ein 5 Sterne Buch aber enthält einen Dealbreaker für mich.
Ich habe das Buch eigentlich sehr geliebt. Luise und Flo sind beide Anfang 30 und ziemlich glücklich zusammen. Aber dann kommt viel gesellschaftliche Erwartung hinzu, eigene Themen, Druck von innen und außen und die Erkenntnis: irgendwie wird das alles gar nicht einfacher mit dem erwachsen sein. Das Buch lag 10 Jahr auf meinem SUB und ich bin froh, dass ich es erst jetzt, mit 34, gelesen habe. Ich kann mich so gut in die Gefühlswelt von Luise einfühlen, ich mag diesen ehrlichen und direkten Schreibstil ich kann einfach so viel nachempfinden und mitfühlen. Leider fällt 2 Mal das N-Wort und einmal das Z-Wort. Das war für mich ein so großer Störfaktor, dass ich immer wieder darüber nachdenken muss und das hat mir diesen eigentlichen 5 Sterne-Read komplett vermiest. Wäre mal interessant ob es in neueren Auflagen geändert wurde?
Da ich mich in ähnlichen Situationen wie die Protagonisting befinde und befand im letzten Jahr, fiel es mir nicht sonderlich schwer, das meiste von ihrem Gefühlen nachzuempfinden. Manche Dinge hätte ich natürlich nie so gut in Worte fassen können,deswegen tat es irgendwie gut, das Buch zu lesen (auch wenn ich nichts Neues daraus 'gelernt' habe oder mitgenommen habe, ausser, dass ich nicht alleine bin). Ganz oft musste ich schmunzeln oder lachen obwohl das generelle Thema nicht wirklich 'lustig' ist.
Das Buch hat mich fast magisch angezogen und ich habe es auch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen, aber es gibt ein Aber. Ich fand es irgendwie nicht so toll. Der Schreibstil war mir viel zu blumig. Man konnte ihn leicht lesen und die Seiten fliegen einem nur so durch die Finger, aber ich hatte keine Bilder im Kopf. Es waren nicht die richtigen Worte für mich, die die Frau Kuttner da gefunden hat. Die Geschichte an sich war okay. Sie berichtet von zwei Mittzwanzigern, die vor der Frage stehen, was sie eigentlich in ihrem Leben wollen. Sie fangen an, ihr Leben zu überdenken und auf den Kopf zu stellen. Leider konnte ich mich so gut wie gar nicht in die Protagonistin einfühlen. Eigentlich sollte ich so ungefähr die Zielgruppe sein, vielleicht ein bisschen davor. Aber auch die Geschichte konnte mir nichts geben, was ich nicht schon wusste. Sicher enthält es ein paar Lebensweisheiten, aber ich weiß eben schon, dass man im einer Beziehung versuchen sollte, sich selbst treu zu bleiben, sich selbst nicht zu verlieren. Und ich weiß auch, wie es sich anfühlt, aus einer Beziehung zu gehen, in der man sich selbst bereits verloren hat. Im letzteren Fall kommt das Buch für mich ein bisschen spät. Was aber trotzdem nichts an dem übertriebenen Schreibstil mit den für mich seltsamen Bildern ändert. Allerdings wirkt es nicht gezwungen poetisch. Es passt für mich nicht. Fazit: ♡♡/♡♡♡♡♡ Dieses Buch war für mich etwas leichtes für zwischendurch. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht ansprechen, war aber trotzdem leicht zu lesen. Auch die Geschichte konnte mich nicht berühren und mit der Protagonistin konnte ich mich so gut wie gar nicht identifizieren und mich auch nur ansatzweise in sie hinein versetzen.
Hat mich berührt und unterhalten. Etwas Klischeehaft geschrieben. Der Titel ist sehr passend.
Ich habe noch keines von Sarah Kuttner's Büchern gelesen und ehrlich gesagt auch noch nicht einmal etwas von ihr als Autorin gehört. Vielleicht fehlte mir dazu bisher immer das Interesse, aber das ist wohl auch bei jedem anders. Nichtsdestotrotz hat mich vor allem das Cover des Buches Wachstumsschmerz persönlich sehr angezogen. Vom S. Fischer Verlag habe ich auch schon viele sehr gute Bücher gelesen, während ich bei diesem Exemplar nicht einmal zögern musste und es mir gleich aus der Bibliothek mit ausgeliehen habe.Im Grunde handelt das Buch von Luise und Flo, die seit ein paar Jahren ein Paar sind und zusammenzuziehen und irgendwie "erwachsen zu werden". Dabei bilden sich aus kleinen Dingen große Krisen, die sie im Grunde nicht überwinden können oder wollen.Ich werde es geradeheraus sagen: ich habe mir von dem Buch mehr erwartet. Das Cover hat mich persönlich so sehr angesprochen, dass ich ganz heiß auf das Buch war und letzten Endes von vorn bis hinten enttäuscht worden bin. Luise ist ein unsicherer, großschnäuziger, mauliger Charakter, während Flo zwar selbstbewusst zu sein scheint, aber den Mund nicht aufkriegt und pazifistisch veranlagt keine Farbe auf den Seiten hinterlässt. Alles, was Luise zu viel hat, hat Flo zu wenig. Außerdem sollen die Charaktere um die dreißig sein, kommen aber eher wie höchstens zwanzig herüber - wobei man das auch als gewünscht von der Autorin betrachten könnte.Obwohl das Thema der Geschichte meiner Meinung nach ein angenehmes Potenzial wirkt, hat mir die Autorin das Lesevergnügen durch zunehmend "proll"-haften Sprachgebrauch und fehlende Innovation verbaut. Nicht einmal die Memo-Kapitel, die von ein wenig poetischem Stil geprägt hätten sein können, haben mir gefallen. Das Buch hat bei mir einen entnervten Nachgeschmack hinterlassen - und die Protagonistin Luise ist mir grundsätzlich gegen den Strich gegangen.Für mich war das ein absolutes Flop Buch - nicht einmal dem Ende konnte ich etwas abgewinnen. Was mir die Autorin mit dem Ende hat sagen wollen? Vielleicht, dass die Protagonistin absichtlich ihre eigene Beziehung sabotiert hat und es ihr letzten Endes leid tut und ihrem alten Leben nachhängt, während Flo in die Zukunft sieht.Vielleicht habe ich aber durch das Cover und Genre auch zu viel erwartet, weil ich von Elisabeth Rank's Und im Zweifel für dich selbst verwöhnt worden bin.Fazit:Leider konnte mich das Buch weder überzeugen noch begeistern. Es fehlte einfach etwas, das mir als Leser Sympathie entlockt hätte, stattdessen war der Stil trivial und die Geschichte mittelmäßig. Für die Idee, weil sie Potenzial birgt, und das tolle Cover, vergebe ich zwei von fünf Mandalas.
Ich muss sagen, dass diese Geschichte zu meinen Favoriten gehört. Nicht nur dieses Jahr. Nicht nur nächstes Jahr. Kuttner hat eine Sprache die mich mitnimmt und mich so sehr an mich selbst erinnert.
Luise und Flo sind nun schon seit 4 Jahren ein Paar. Als sie beschließen, endlich Erwachsen zu werden, fangen die Probleme der beiden erst an. Die Suche nach einer gemeinsamen Wohnung wird begleitet von den Ängsten der beiden und gestaltet sich dadurch schwieriger als gedacht. Und auch das Zusammenleben fällt anders aus als erhofft und der anfänglichen Begeisterung für ein richtiges Erwachsenleben weicht schnell die Ernüchterung des Alltags. Sarah Kuttners Erstling „Mängelexemplar“ hat mir sehr gut gefallen, und deswegen habe ich mich auch über das Erscheinen von „Wachstumsschmerz“ gefreut. Allerdings war ich unsicher, ob mir die Thematik wirklich gefällt. Nach vielen tollen Rezensionen dachte ich jedoch, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Es war besser und auch thematisch vielfältiger als erwartet, für mich kommt es jedoch nicht an „Mängelexemplar“ heran. Sarah Kuttners Schreibe hat mir erneut gut gefallen. Sie schreibt locker, ehrlich, manchmal humorvoll, manchmal sarkastisch, jedoch stets immer mitten aus dem Leben heraus. Die beiden Protagonisten, Flo und Luise, haben mir nicht gefallen und ich bin auch nicht richtig warm mit ihnen geworden. Flo war mir zu ruhig, zu duckmäuserisch und ein viel zu großer Ja-Sager. Luise hingegen fand ich einfach nur anstrengend, zickig und nervig. Ihre große Unentschlossenheit bezüglich einer gemeinsamen Wohnung fand ich auch nervig und diese Stellen haben sich für mich dann auch etwas gezogen. Inhaltlich dreht sich ein wichtiger Teil des Buches um die Thematik des Erwachsenwerdens. Und in Anbetracht dieser Thematik fand ich die beiden Protagonisten passend ausgewählt, denn wirklich erwachsen sind beide noch nicht. Die von Sarah Kuttner angesprochenen Fragen wie wann ist man wirklich Erwachsen? Muss man überhaupt Erwachsen werden? Was erwartet man vom Leben? Wie soll es beruflich weitergehen? Wohin geht die eigene Reise? Sind Fragen, welche nicht nur die Protagonisten sondern wohl auch jeden Leser schon beschäftigt haben. Während des Lesens habe ich über diese Dinge nachgedacht. Dies hat mir gut gefallen, denn ich mag es, wenn man durch ein Buch den Input bekommt, über Dinge nachzudenken. In einigen Gedankengängen konnte ich mich wiederfinden und auch das hat mir gut gefallen. Und auch wenn die Thematiken zum nachdenken anregen, fand ich dass die Autorin teilweise recht oberflächlich geblieben ist und manche Punkte nur leicht angerissen hat. Das finde ich wirklich schade, denn dass Sarah Kuttner auch in die Tiefe ihrer Figuren gehen kann, hat sie mit „Mängelexemplar“ bewiesen. Die Geschichte wird immer wieder durch Memos, welche aus Luises Sicht geschrieben sind, unterbrochen. Diese Memos sind sehr privat und ich habe mich teilweise beim Lesen gefühlt, als würde ich unerlaubterweise in einem fremden Tagebuch lesen. Und auch wenn es interessant war, diese sehr intim wirkenden Gedanken der Protagonistin zu lesen, so fand ich die Memos falsch platziert. Man erfährt durch sie viel zu schnell, wie die Geschichte endet, was der Geschichte für mich enorm an Spannung genommen hat.
Meine Meinung unter http://juliasbuecherkiste.blogspot.com/2011/12/rezension-wachstumsschmerz.html
Schmerzhaft und wunderschön, eben Sarah Kuttner! ❤️