War ganz ok, die Idee fand ich ganz gut. Wobei die ganzen Namen beim Hören ein wenig verwirrend waren. Mal sehen ob ich die anderen zwei Bücher von der Reihe höre. Man merkt aber dass die Bücher sehr erwachsen wirken und gut durchdacht sind.
Ich kann diese Geschichte einfach nicht vergessen..
Erstmal muss ich sagen: Ursula Poznanski ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Vorallem diese Reihe kann ich einfach nicht vergessen. Ich habe sie vor Jahren gelesen und denke immer noch an diese Bücher. Besonders gut hat mir gefallen, dass zwei verschiedene Menschengruppen aufeinander treffen und gucken müssen, dass sie miteinander klarkommen. Das fand ich so spannend! Vorallem weil sie Vorurteile gegenüber den anderen haben und nichts anderes kennen. Aber nach und nach erkennen sie die Wahrheit.. Jedes der drei Bücher hatte seine eigenen geilen Wendungen.. es wurde einfach immer besser und besser. Für immer meine Lieblings-Dystopie-Reihe.
Spannende Prämisse mit zu langem Mittelteil
Also insgesamt gefällt mir das Konzept der Welt und ihrer dystopischen Art sehr gut. Auch die Charaktere sind grundsätzlich interessant gezeichnet aber haben auch noch definitiv Weiterentwicklungspotential. Was mich am ehesten an dem Buch gestört hat ist, dass wir uns im dritten Viertel sehr stark auf der Stelle gedreht haben und die Geschichte wenig Fahrt aufgenommen hat. Das diente dazu die Konflikte zwischen den Charakteren mehr entwickeln zu lassen. Das hat für mich allerdings nur wenig funktioniert und insgesamt habe ich sehr viele Pause gebraucht um mich durch das Buch zu arbeiten was ich schade fand. Grundsätzlich bin ich allerdings weiterhin interessiert wie es mit der Gruppe weitergeht und hoffe die nächsten Bände können auch von den Ereignissen die in der Welt passieren mehr Spannung aufbauen. Grundsätzlich weiß ich ja, dass die Autorin das kann.
Eine meiner absolut allerliebsten Dystopien, die ich immer wieder mit Begeisterung lese
Poznanski - sonst eher bekannt für Krimis und Thriller - hat hier eine faszinierende Welt der Gegensätze geschaffen. Mit der hochmodernen und technologischen Welt in der Ria aufwächst auf der einen Seite und der gefährlichen und ursprünglichen Außenwelt mit der Ria und ihre Freunde sich auf einmal gezwungen sehen auseinanderzusetzen. Ganz ganz große Empfehlung - auch für die folgenden beiden Bände.
Das war leider eher unterwältigend. Normalerweise mag ich Poznanskis Bücher, aber hier habe ich die Verbindung so gar nicht gefühlt. Die Welt ist sehr verlockend, aber die Charaktere, allen voran die Protagonistin, eher uninteressant. Dadurch geht auch die Spannung etwas flöten. Mysterien bleiben ungelöst, die für mich in Band 1 eigentlich gelöst werden sollten, weil sie das ganze Warum der Geschichte geklärt hätten.
Ruhige und doch spannende Dystopie, die mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen hat. Die Hauptcharaktere sind mal nicht besonders kampf-oder magiefähig, sondern besitzen ganz andere Fähigkeiten, die glaubhaft rüberkommen. Auch dass sie zwar als Elite in verschiedenen Bereichen ausgebildet wurden, jedoch trotzdem so vieles nicht wissen, war angenehm und machte die Gruppe durchweg sympatisch. In der Mitte gab es mal einen kleinen Spannungshänger und die Clanmitglieder blieben noch etwas blass, aber das wurde mit einem rasanten Finale und der Aussicht auf einen spannenden nächsten Teil locker wieder wett gemacht. Toll fand ich auch den Umgang mit Vorurteilen..wie beide Seiten glauben etwas über die anderen zu wissen und wie schnell die Wahrheit verzerrt wird. Freue mich schon bald wieder in diese Welt eintauchen zu können.. Teil 2 liegt glücklicherweise schon bereit :-)
Kann es nicht erwarten Teil 2 und 3 zu lesen!!
Es hat gedauert bis das Buch spannend wurde. Etwa ab dem letzten Drittel war es dann aber gut und man möchte den nächsten Teil lesen.
Auftakt einer Trilogie, welche in der Zukunft spielt. War erst sehr skeptisch, aber Buch hat mich absolut überzeugt. Toll geschrieben, wie es mit der Weltbevölkerung weiter gehen kann und unheimlich spannend. Absolute Empfehlung.
Also das Buch fand ich super, konnte doch ganz winzige Schwachstellen entdecken. Ich fand es zwischendurch manchmal sehr langatmig und mir hat auch der Ausbau zwischen Ria's Beziehung zu Aureljo gefehlt. Alles in allem aber ein super Auftakt und ich kann es kaum erwarten, dass "Die Verschworenen" rauskommt!
Dystopie - Jugendbuch - lesenswert
Ich habe mich gefreut, wieder einmal eine Dystopie-Reihe zu lesen. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil der Trilogie und man erlebt die Welt aus der Sicht von Ria. Diese Welt teilt sich in zwei Gruppen - die Elite (Lieblinge) und die Außenwelt (Prims). Die Idee ist nicht neu - und trotzdem interessant zu lesen. Ich bin schon auf Teil 2 gespannt.
Da bereits im Juli der finale Teil der Trilogie erscheint, musste ich einfach langsam mal mit der Reihe beginnen. Von Ursula Poznanski kenne ich bisher schon zwei Bücher und diese haben mir sehr gut gefallen. Von ihrer Dystopie habe ich eigentlich nur Gutes gehört und hatte dementsprechend auch hohe Erwartungen. Diese wurden größtenteils erfüllt. Ria wohnt in einer Sphäre: Eine Kuppel, in der die Menschen vor der kalten Außenwelt geschützt sind und sich um nichts zu sorgen brauchen. Doch dann erfährt Ria, dass sie gemeinsam mit fünf anderen Jugendlichen Teil einer Verschwörung gegen die Sphären sein soll und wird Zeuge, wie ihr Tod beschlossen wird. Zusammen mit den fünf anderen versucht sie nun vor der Regierung zu fliehen und versteckt sich schon bald im zugeschneiten Land außerhalb der Sphären. Ria wurde dazu ausgebildet, Gesichter und Emotionen zu lesen. Außerdem hat sie die perfekte Kontrolle über ihr eigenes Erscheinen und ist gut darin, Leute umzustimmen. Was mich manchmal gestört hat, ist dass die Autorin oft geschrieben hat, worauf genau Ria bei sich achtet, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Ob sie den Blick gesenkt hat, aufrechter stand, oder ihrer Stimme einen mitfühlenden Ton gegeben hat – schön und gut, aber irgendwann gingen mir diese Beschreibungen ein bisschen auf die Nerven. Immer wieder wurde angedeutet, dass vor langer Zeit etwas passiert ist: Die Lange Nacht. Mir erschien es so wie eine Eiszeit, in der die Sonne niemals schien. Zu dieser Zeit sind anscheinend auch die Sphären entstanden. Ich hätte mir an dieser Stelle noch mehr Infos gewünscht, wie es zu dieser Langen Nacht kam, was genau passiert ist… Ich hoffe, dass ich im zweiten Teil mehr erfahre. Ansonsten konnte mich das Buch überzeugen. Die Handlung war authentisch und spannend. Auch die dystopische Welt, in der ich mich wiederfand, hat mir gut gefallen. Obwohl es am Ende keinen Cliffhanger gibt, bin ich natürlich gespannt, wie es mit Ria und den anderen weitergeht. Fazit: Mit Die Verratenen hat Ursula Poznanski einen gelungenen Reihenauftakt geschaffen, der zwar noch ein bisschen Luft nach oben hat, aber Lust auf den zweiten Teil macht. Auch wenn ich Ria manchmal etwas befremdlich fand, konnte ich doch mit ihr fühlen und habe sie teils atemlos auf ihrer Flucht begleitet. Wer Dystopien mag, kann mit diesem Buch eigentlich nichts falsch machen.
Ich fand das Buch gut. Mich reizt die Reihe so viel, dass ich sie weiter lesen werde. Allerdings fehlt mir hie rund da etwas background aber vielleicht macht genau das das Buch so aus. 😁
War leider nicht meins- ich bin nicht rein gekommen.
Famillienlos werden sie erzogen. Leistung ist das Ziel. Eleria ist in einem Reagenzglas herangezogen und in Glaskuppeln aufgewachsen, so wie alle die nicht in Clans draußen überleben. In der Reihung der Akademie ist sie weit vorne, doch hindert das sie nicht, einer Verschwörung angeschuldigt zu werden. Doch von dieser wissen Eleria und die betroffenen nichts, und werden auf eine vermeintliche Reise geschickt.
Ein Roman der gesellschaftskritisch die Postapokalypse darstellt. Keiner wagt es, die Hierarchie und das Leben innerhalb den Kuppeln anzuzweifeln, doch kaum verlässt man die Kuppeln merkt man, was man alles verpasst hat; Sonne, Wärme, Leben. Auch die Außenwelt scheint nicht zu sein, was sie angeblich ist. Der Roman hat mich in eine Decke gepackt und vor den Ofen gesetzt; er hat mich erst losgelassen, als ich ihn zu Ende gelesen hatte.
Fesselnd bis zum Schluss
Die Geschichte von Eleria und den Verratenen hat mich vom ersten Moment an fasziniert. Sicher, einzelne Elemente waren in gewissem Maß vorhersehbar. Dennoch wurde ich immer wieder überrascht. Außerdem fand ich die Charakterisierung der Protagonistin erfrischend anders. Statt einer geborenen Kämpferin oder einem ruhigen zurückhaltenden Mädchen, haben wir mit Eleria eine intelligente junge Frau, die Worte und Mimik als Waffe einzusetzen weiß, ohne dabei unsympathisch und manipulativ zu wirken. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Reihe.
„Die Verratenen“ ist der Auftakt der Eleria-Trilogie von Ursula Poznanski, und die Reihe lag schon sehr lange auf meiner Wunschliste. Unter anderem, weil ich die Bücher von der Autorin so gut finde und mich das Thema sofort angesprochen hat. Der Schreibstil von Ursula Poznanski ist wie immer grandios und einfach sowie flüssig zu lesen. Ihre Wortwahl hat perfekt zur Geschichte sowie dem Setting gepasst, das übrigens richtig gut gewählt wurde. Die futuristische Welt, die Ursula Poznanski geschaffen hat, mit ihrem Sphärenbund und den „Prims“, den Außenbewohnern, ist einfach sehr gut ausgearbeitet, wodurch keine Lücken oder Logikfehler vorhanden sind. Am Anfang war es allerdings schon ein bisschen verwirrend, weil man sich erst noch in der Welt von Ria, Aureljo, Tomma und Co. zurechtfinden musste. Da wurde man quasi unvorbereitet in die Geschichte geworfen und musste sich alles selbst zusammenreimen, wobei das an sich gar nicht mal soo schlecht war. Ein bisschen das Gehirn anstrengen und so. Na ja, trotzdem wäre es ganz schön gewesen, ein bisschen mehr erklärt zu bekommen – beispielsweise habe ich erst ab der Hälfte verstanden, was genau ein Vitro ist, aber was es mit den Abstammungsklassen auf sich hat, habe ich mir immer noch nicht ganz zusammengereimt. Es blieben also durchaus ein paar offene Fragen, die hoffentlich in den nächsten zwei Teilen beantwortet werden. Die Charaktere waren bis auf Ria selbst eher oberflächlich ausgearbeitet, was aber gar nicht mal so schlimm war. Schließlich sollte man sich als Leser selbst Gedanken darum machen, wer jetzt der Verräter in der Gruppe bestehend aus Ria, Aureljo, Tomma, Dantorian, Tycho und Fleming ist. Tatsächlich habe ich auch durchgängig damit gerechnet, dass eine bestimmte Person der Verräter ist, aber letztendlich war es dennoch jemand anderes. Ria selbst war mir sympathisch, auch wenn ich ihr Verhalten gegenüber Tomma oft grenzwertig und nicht sonderlich einfühlsam fand. Aber das lag eben auch an ihrer Erziehung. Tomma war mir eher so semi-sympathisch, während ich Aureljo überhaupt nicht mochte. Tycho fand ich cool, er erinnert mich ein bisschen an Luc aus der Lux-Reihe. Was Dantorian und Fleming angeht, habe ich die beiden nie so richtig durchschauen können, vielleicht erfahren wir ja in den nächsten zwei Teilen noch ein bisschen was über sie. Die Gefühle von Ria waren sehr bildlich beschrieben und somit auch nachvollziehbar, insbesondere, weil man wusste, wie sie aufgewachsen ist. Die Beziehung zwischen Ria und Aureljo hat wenig Platz eingenommen, obwohl sie auf jeden Fall vorhanden war – allerdings habe ich nicht ganz verstanden, weshalb die beiden ein Paar sind, weil da eben so wenig drüber geschrieben wurde. Ich würde nicht behaupten, das Buch sei super spannend gewesen, weil das nicht so ganz stimmt. Ich finde, „interessant“ trifft es eher. Oder auch „faszinierend“. Die Spannung selbst war irgendwie unterdrückt, als wolle sie nicht ganz an die Oberfläche treten, und so hat das ganze Drumherum viel mehr ausgemacht als in anderen Büchern. Das fand ich wirklich gut von der Umsetzung her, da mir die Spannung auch gar nicht gefehlt hat. Trotzdem war es auch mal möglich, das Buch ein-zwei Stunden aus der Hand zu legen oder womöglich sogar noch länger. Fazit Der Auftakt der Eleria-Trilogie ist wirklich gut, wenn auch nicht überragend. Ich mochte es sehr, in die Geschichte abzutauchen und diese neue Welt zu erkunden, aber komplett packen konnte sie mich nicht. Ich freue mich aber trotzdem sehr auf den zweiten Band, weil am Ende etwas passiert ist, das mich neugierig auf mehr macht.
Sehr gelungener Auftakt dieser Dystopie. Rezension nach Band drei der Trilogie
5 / 5 ⭐️
Dieses Buch ist für mich ein absolutes Highlight. Es wurde eine dystopische Welt aufgebaut in der es die Elite gibt und es die Unterdrückten gibt. Anfangs lernen wir Ria und Ihr Leben bei der Elite langsam kennen und deren Sicht auf die Welt. Aber was passiert wenn beide Welten aufeinander knallen, man muss auseinander halten wer der Feind ist und wer nicht? Spannung pur, unvorhersehbare Plottwist und ein Kliffhanger zum zweiten Band.
Die Idee ist wirklich vielversprechend gewesen und im Großen und Ganzen hat es mir auch ganz gut gefallen. Ich mochte die 6 Charaktere und auch die Handlung war meistens spannend. Leider fand ich gab es einfach zu viele Längen. Immer wieder geriet die Geschichte ins Stocken und isz einfach nicht voran gekommen. Man hätte das Buch locker halbieren können und man hätte nichts verpasst. Band 1 konnte mich noch nicht so richtig von den Socken hauen und ich hoffe da kommt noch equals mehr Ich brauche Romantik in Büchern!!! Wo ist die Romantik hin??? Da war ja Original garnichts Ich hoffe da kommt noch was. ⭐️⭐️⭐️/5
Bisher war ich kein sonderlich großer Fan von Ursula Poznanskis Geschichten. Mehrfach hatte ich es mit ihren Büchern versucht, doch nie konnte mich eines wirklich von sich überzeugen. Hätte eine liebe Freundin mir dieses Buch im Rahmen einer Challenge nicht aufgezwungen, hätte ich es vermutlich niemals gelesen. Nun bin ich froh, dass ich es doch getan habe. Die Verratenen hebt sich deutlich von den übrigen Büchern Poznanskis ab. Ich hatte zeitweise das Gefühl, das Buch sei von einer anderen Person geschrieben worden. Alles, was mich an den zuvor gelesenen Büchern von ihr gestört hatte, wurde hier prima umgesetzt. Der Schreibstil wirkte nicht abgehackt und konnte Emotionen übermitteln. Die Charaktere waren weniger merkwürdig und die interpersonellen Beziehungen wurden um einiges natürlicher dargestellt. Die sich anbahnende Liebesgeschichte wurde lediglich vage angedeutet und bildet damit eine willkommene Ausnahme im Vergleich zu vielen anderen Dystopien und Jugendbüchern. Zeitweise erinnerten mich Handlung und Atmosphäre an Gebannt unter fremdem Himmel, meine absolute Lieblingsdystopie. Ihr könnt euch also vorstellen, wie euphorisch ich beim Lesen manchmal wurde. Trotz alledem kann ich keine vollen 5 Sterne vergeben. Hieran ist nicht nur die eben genannte Lieblingsdystopie, mit der ich JEDES andere Buch dieses Genres vergleich und an das KEINES jemals heranreichen konnte, schuld, sondern auch die Tatsache, dass sich die Handlung ab der Hälfte ein wenig zog. Nach diesem aufregenden Ende, bin ich allerdings mehr als gespannt auf den nächsten Teil, den ich mir in nächster Zeit aus dem Bücherregal meiner Freundin stehlen werde 😂 Ich bin wirklich gespannt! PS.: Ja Miri, du hattest recht ...
Es gab ein paar kleine Punkte die mich in der Logik "gestört" haben, deshalb einen Stern Abzug. Außerdem hab ich mir etwas mehr Spannung erhofft. Aber ansonsten ein sehr gelungener Auftakt. Bin gespannt wie es weitergeht.
Fantastische Thriller Trilogie, die im Kopf bleibt.
Obwohl es sich bei "Die Verratenen" um einen Jugend-Thriller handelt, hat mich Ursula Poznanski mit ihrem gutem Schreibstil und der fesselnden Handlung Mal wieder vollkommen überzeugt! Es geht um eine Verschwörung, sechs Jugendliche, die aus ihrer vertrauten Umgebung fliehen müssen und eine dystopische Welt, in der man nicht weiß, wem man trauen kann. Ein Buch, das ich nicht wieder aus der Hand legen konnte und ich freue mich bereits auf die Fortsetzung im zweiten Band.
Ein unglaublicher Auftakt zu einer noch unglaublicheren Trilogie! Definitiv ein „Must-Read“ wenn man Poznanski und Dystopien liebt!
Facettenreich, spannend und nicht zu durchblicken
Alles in allem habe ich dieses Buch wieder sehr gefeiert, Poznanskis Bücher haben immer eigentlich eine Sogwirkung auf mich - einmal angefangen kann ich sie nur schwer aus der Hand legen. Eleria war nun das erste Buch, welches mich nicht direkt catchen konnte. Ich habe lange gebraucht um in die Geschichte und in die Welt mich einzufinden. Das hat den Anfang ein bisschen zäh und langwierig gestaltet. So ab Seite 150 waren dann aber alle Schwierigkeiten dann vergessen und ich konnte wieder sehr gut in die Geschichte abtauchen. Spannend fand ich die Gestaltung einer möglichen neuen Welt. Die Sphären fand ich interessant, denn irgendwie schien alles gut. Diese ofiziellen Rankings fand ich einerseits sehr gut gewählt, haben aber auch irgendwie eine komisches Gefühl in mir hinterlassen. Allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass man ganz schön einsam ist in den Sphären, das fand ich sehr schade und auch ein bisschen befremdlich. Interessant fand ich die Umkehrung von „Ansehen“, sodass Menschen, welche in einer Familie aufgewachsen sind und natürlich gezeugt wurden nur „niedrigere“ Arbeiten und nicht so angesehene Menschen in der neuen Welt darstellen. Auch das ewige Eis, die Hoffnung, dass man bald wieder was anpflanzen kann. Es klingt so weit weg, doch anders herum ist es ja im moment auch nicht, denn die Erde erwärmt sich, anbauen von Pflanzen wird schwieriger. Das es nicht ganz das gleiche ist und doch eine Verbindung zur heutigen Zeit schafft gefällt mir sehr gut. ein weiterer Punkt, der mir sehr gefallen hat, war die Interesse von Eleria und den anderen an Gegenständen, die im Moment für uns alle normal sind. Zu raten, was sie bei ihren Erkundungen finden hat mir sehr viel spas gemacht, das sich jemand mal interessieren wird, was wir gemacht haben zur heutigen Zeit finde ich irgendwie tröstlich. Also wieder ein Buch mit vielen Facetten und gut durchdacht. Ich bin gespannt, wie es in Band zwei und dann auch Band drei weiter geht und wie die Geschichte von Eleria und den anderen sich weiter entwickelt.
Hat mir gut gefallen. Werde mir direkt Band 2 runterladen.
"Wir lenken uns mit Nebensächlichkeiten ab, um Unerträgliches auszuhalten." In dieser Jugend Dystopie leben die priviligierten Menschen nach einer Umwelt Katastrophe in sog. Spähren. Auch außerhalb dieser Kuppeln ist Leben möglich, zwischen den beiden Gruppen herrscht keine Freundschaft. Als Ria und eine Gruppe von anderen Jugendlichen einer Verschwörung beschuldigt werden, müssen sie fliehen. Wo können sie Hilfe finden und vor Allem: was haben sie getan um sich den Unmut der Regierung zuzuziehen? Ein spannender erster Teil, der sich richtig gut weglesen lässt. Erwartungsgemäß gibt es mehr Fragen als Antworten, da hoffe ich auf die Nachfolge Bände. Die Jugendlichen sind nachvollziehbare Charaktere mit Stärken und Schwächen und nicht immer sympathisch. Ihren Zwiespalt , ihre Zweifel kann ich gut nachvollziehen und ich bin sehr gespannt, wo uns die Geschichte noch hinführen wird. Das Weltbild ist sehr bildhaft beschrieben, und eine erschreckende Zukunftsvision. Bin gespannt ob wir darüber noch mehr erfahren. Für Fans von actionreichen Dystopien
Wow!! Das Buch hat mich echt geflasht. Eine Mischung aus Tribute von Panem, Maze Runner und Gemma finde ich. Absolute Empfehlung😍
Hatte mir ein spannendes Buch vorgestellt, wurde aber über weite Strecken enttäuscht (was wohl auch etwas an den gelesenen Rezensionen hier lag) Abgesehen davon, dass die fliehenden Sphärenbewohner über eindrückliche Fähigkeiten verfügen, wirken sie ansonsten etwas blass; die Aussenbewohner sind da glücklicherweise wesentlich interessanter. Dafür macht die erschaffene Welt Lust auf mehr. Der erste Teil stellt für mich ein solides Grundgerüst dar und ich bin doch gespannt, wie es weitergeht und ob sich der Fortgang der Geschichte im Folgeband zu steigern vermag.
Sehr gutes Buch. Die Story ist fesselnd und ich bin ein sehr großer Fan der Ich Perspektive.
Dieses Buch war weit entfernt von dem, was ich erwartet habe. Auf eine gute Weise. Wir haben hier eigentlich eine "klassische" Dystopie, in der es die Elite gibt und die Unterdrückten, die Ausgeschlossenen. Es war wirklich erfrischend, die Geschichte diesmal bei der Elite zu beginnen und erstmal mit deren Weltsicht in Kontakt zu kommen. So ist nämlich, wie es sonst selten ist, nicht von Anfang an klar, dass so einiges im System schiefläuft und die Außenseiter wirklich unfair behandelt werden, was auch unsere sechs Studenten, die bisher ein unbesorgtes Leben führen konnten, mit der Zeit erkennen. Das Beste an dieser Geschichte war für mich das Aufeinanderprallen der zwei Seiten, die einen eben wohlgenährt, im Warmen, sicher und aufgrund ihrer Bildung auch sehr arrogant und die anderen ausgeschlossen, ständig Gefahren ausgesetzt, meist frierend und wie Dreck behandelt. Mir hat wirklich gut gefallen, dass die gegenseitige Vorurteile nicht einfach in Luft aufgelöst haben, sondern nur langsam und auch nur teilweise gebröckelt haben. Und ich meine, das ist auch vollkommen verständlich, wenn man bedenkt. was die Sphärenbewohner den Clans bewusst vorenthalten und wie den Studenten eingeben wird, dass die "Prims" eben primitiv und minderwertig sind. Die Verschiedenheit der sechs Studenten, denen eine Verschwörung angehängt wird und die deshalb in die Wildnis fliehen, ist wirklich interessant, auch wenn die Charakterzüge ein bisschen klischeehaft wirken. Komischerweise mochte ich Ria auch sehr. Sie tut sich zwar auch schwer damit, ihr altes Bild von den Clans und deren Mitgliedern mit einem neuen zu ersetzen, arbeitet aber wirklich hart an sich. Sie ist sehr berechnend, ihre Auffassungsgabe, Selbstkontrolle und Wortgewandtheit sind aber sowas wie ihr Steckenpferd, ihr Talent und machen ihren Charakter einzigartig und ihren Gedankengang fesselnd. Insgesamt eine große Leseempfehlung!
Packende Dystopie, welche ich so nicht erwartet hatte. Ich bin über diese Serie durch Zufall gestolpert, nun suchte ich alle Bande nacheinander durch. Ich habe solch packende, wendungsreiche Geschichte tatsächlich nicht erwartet. Absolute Spannung mit unvorhersehbaren Twists. Ich klebte förmlich an den Seiten. Es herrscht eine fantastische Atmosphäre mit brillanten Figuren. Ich bin sehr positiv überrascht und bin gespannt wie es weiter geht.
Absolutes Highlight! Perfekte Mischung aus postapokalyptischer Dystopie, Verschwörung, Verrat und ganz viel Spannung. Ursula Poznanskis Schreibstil ist so fesselnd und ich hab das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Warte nun ungeduldig, dass der zweite Teil bei mir ankommt.
Gute Idee, aber schlechte Umsetzung. Die "Story" dümpelt vor sich hin und ist zäh wie Kaugummi. Ein Spannungsbogen war nicht ersichtlich.
Großartiger Einstieg
Wow, das Buch hab ich jetzt wirklich innerhalb 3 Tagen verschlingen MÜSSEN! Diese Dystopie hat mich absolut begeistert und mitgerissen. Anfangs hat es mich sehr an die 'Aria und Perry' Reihe erinnert, allerdings ohne den Fantasyanteil. Welt in der Zukunft, alles zerstört, ein Teil der Menschen lebt in Sphären, der Rest muss sich draußen rumschlagen. Da endet dann aber auch schon die Gemeinsamkeit. Dieses Buch hier ist noch brutaler, noch mehr an der Realität. Die Idee mit den Spezialgebieten und Tabellen der Hauptcharaktere fand ich genial und die ganze Erzählweise hat mich total mitgerissen. Es war immer spannend, ohne "zu viel" zu sein. Das Buch hatte für mich nicht eine langweilige Stelle. Poah, ein Highlight! Band 2 kann ich dementsprechend kaum erwarten.
Eine geniale Idee; gekoppelt mit Ursula Poznanskis detaillierten und gleichzeitig fließenden Schreibstil entwickelt sich die “Eleria-Trilogie” zu einer meiner absoluten Favoriten in der Kategorie Dystophie!
Meine absolute Lieblings-Trilogie
Mega Geschichte und unglaublich geschrieben! Einfach nur toll!!!
Für jeden der dystopian Bücher liebt
Für jeden der dystopian Bücher liebt
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu finden. Vielleicht lag es auch daran, dass ich auf Grund der Angabe Thriller (hinten auf dem Buch) etwas anderes erwartet hatte. Es hat dann aber doch auch viele dystopische Elemente. Als ich dann aber verstanden hatte, warum es geht, wurde das Buch richtig spannend und ich wollte unbedingt wissen, was hinter dem Ganzen steck. Zwischendrin waren leider ein paar Längen, wo ich dachte, da könnte jetzt mal wieder was passieren. Da nicht wirklich viel aufgeklärt wurde in diesem Teil, bin ich auf jeden Fall schon neugierig auf die nächsten beiden Teile.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich bin sofort wieder in dieses Jugendbuch Dystopie Gefühl reingekommen. Ich freue mich schon auf die nächsten 2 Bände ☺️
Eine Dystopie mit einer total interessanten Welt. Eine Welt ohne die Sonne, ewige kälte und schnee und das Leben unter kuppeln. Draußen die "wilden Menschen" die fürs überleben kämpfen müssen. Behütete Menschen aus Kuppeln die aufeinmal auf der Flucht sind und sich fragen müssen wer wirklich Feind und Freund ist.
"Die Verratenen" von Ursula Poznanski hat mich von Seite eins gepackt und nicht mehr losgelassen. Ich mochte, wie die Welt Stück für Stück erklärt wurde, in der das Buch spielt. Die Handlung und der innere Konflikt der Protagonistin wurden anschaulich und dennoch spannend dargestellt. Insgesamt also einfach ein wirklich schönes Leseerlebnis.