Toller Klassiker, den es sich zu lesen lohnt! Ich habe dieses Buch 2019 gekauft (der Beleg war noch im Buch 😂) und habe es, warum auch immer, lange vor mir hergeschoben. Da ich jetzt aber unbedingt auch mal eine der Verfilmungen schauen will, ich mir aber verboten habe zuerst die Verfilmung zu schauen, bevor ich das Buch gelesen habe (vor allem, wenn ich es doch schon zuhause habe), wusste ich, es bleibt keine andere Wahl! Und diese Entscheidung hat sich gelohnt - eine liebevolle und rührende Geschichte, mit Charakteren, die alle einzigartig auf ihre Art und Weise sind. Von den ersten paar Seiten an, bin ich Jo und ihrer (für die damalige Zeit) außergewöhnlichen Art verfallen. Auch die Beziehung zu Laurie war für mich immer ein Highlight oder auch als sie sich ihre Haare kurz schneidet, um Geld dafür zu bekommen, das dringend gebraucht wurde. Für mich einfach der spannendste und aufregendste Charakter. Das Buch war die englische Ausgabe und auch hier wurde ich positiv überrascht, denn im Gegensatz zu anderen englischen Literatur-Klassikern, die ich bereits gelesen habe, ist es in relativ „einfachem“ bzw. gut verständlichem Englisch geschrieben. Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte in Amerika spielt, zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkrieges und nicht im aristokratischen Umfeld im viktorianischen Zeitalter oder sowas in der Art . Oder vielleicht liegt es auch daran, dass der Roman 50 Jahre nach dem für mich (zum Lesen) anspruchsvolleren Roman Pride & Prejudice von Janes Austen, veröffentlicht wurde. Egal woran es liegt - eine schöne Geschichte mit schönem Happy End. Jetzt stellt sich nur noch eine Frage: 1994 oder 2019, welche Verfilmung zuerst…

Von jeher hege ich eine Vorliebe für Geschichten von Frauen in schönen Kleidern und den „guten alten Zeiten“, die gar nicht so gut waren. Ich weiß natürlich, dass überholte Frauenbilder dort immer eine Rolle spielen, aber es sind für mich schöne Märchen, die mich in eine Fantasiewelt entführen und Gemütlichkeit ausstrahlen. Eine solche Geschichte ist die von Betty und ihren Schwestern. Margaret March lebt mit ihren vier Töchtern Meg, Jo, Beth und Amy ein bescheidenes Leben im Osten der USA. Ihr Mann Robert kämpft im Bürgerkrieg und die 5 müssen mit wenig über die Runden kommen. Alle 4 Mädchen sind sehr unterschiedlich, während Meg zwar die älteste und hübscheste aber auch die ist, die zu übereilten Entscheidungen neigt, ist „Jo“ am wenigsten ihrem Geschlecht verpflichtet. Sie schreibt und liest gerne und und ist überhaupt sehr kreativ in der Umsetzung von Freiheiten, die ihr als Frau dieser Zeit eigentlich nicht zustehen. Beth ist ruhig und in sich gekehrt, fromm und brav und kümmert sich mehr um Andere als an sich selbst zu denken. Amy, das Nesthäkchen, ist ziemlich verwöhnt und von sich eingenommen, hat aber trotzdem ein gutes Herz. Wir begleiten die Familie March auf Höhen und Tiefen durch ihr Leben. Nicht immer geht alles glatt, oft sind Hürden zu nehmen und manches ist auch sehr, sehr traurig. Im ersten Teil sind sie noch Kinder, Heranwachsende, die zwar schon die Fühler ins Erwachsenenleben ausstrecken, aber immer noch gut behütet unter einem Dach leben. Im zweiten Teil trennen sich ihre Wege schon allein deswegen, weil einige von Ihnen heiraten. Der Weg in den Ehehafen ist nicht immer glatt und geradeaus. Jo zum Beispiel muss einen kleinen Umweg nehmen. Doch die Schwestern halten zusammen, und ihre Familie ist ihnen immer wichtig. Stets an ihrer Seite ist die kluge Mutter. Als im 2. Teil der Vater wieder als Oberhaupt der Familie anwesend ist, tritt sie nicht zurück, sondern ist maßgeblich am Werdegang ihrer Töchter beteiligt. Für Louisa May Alcott war der 1. Teil ein Überraschungserfolg. Sie hatte so nicht damit gerechnet, doch die Little Women haben das Herz der Amerikaner im Sturm erobert. Wie alle Ausgaben aus dem Coppenrath Verlag ist auch diese wieder wunderschön. Die Illustrationen von Marjolein Bastin sind zart und passen sehr gut zur Geschichte. Die kleinen Goodies, die sich im Buch verstecken, sind interessant gestaltet und es ist von allem etwas dabei: Ein Rezept, eine Landkarte etwas über die Autorin und andere Kleinigkeiten, die zur Epoche passen. Ich mag die Farbgestaltung dieses Covers ganz besonders gern und erfreue mich jedes Mal beim Lesen daran, dieses Buch in der Hand zu halten.(Ich muss dann immer drüber streicheln🤭 – kennt ihr das?) Die Geschichte ist nicht zeitlos, aber ein Beleg seinerzeit, hier sieht man, wie Frauen damals gelebt haben, auch wenn die Familie March schon ziemlich moderne Ansichten hatte. Meine Lieblingsfigur ist – wie könnte es anders sein – Jo, die ihrer Zeit voraus ist. Aber auch die Mutter hat einen Platz in meiner Favoritenliste ergattert. Die Übersetzung ist übrigens gut gelungen, man kann die Geschichte sehr leicht lesen und sie ist unserer Zeit angepasst. Wenn ihr auch gerne mal in eine opulente Familiengeschichte entfliehen wollt, Geschichten über junge Frauen mögt und kein Problem damit habt, mit diesem Klassiker in Nostalgie zu versinken, dann greift zu diesem Buch. Ein Buch, das wirklich Spaß macht!

✨SuB Abbau✨ Ich war nicht darauf vorbereitet, dieses Buch nicht so zu feiern, deshalb bin ich auch etwas irritiert, jetzt, da die Zeit gekommen ist, da was zu zu sagen. Ich habe verhältnismäßig lange dafür gebraucht, was sowieso schon ein schlechtes Zeichen ist. Darum geht es inhaltlich: Es ist ein Coming of age Roman in Neuengland der 1860er Jahre. Wir begleiten die 4 Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy beim Erwachsenwerden. Ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg und die Mutter hält zuhause alles zusammen… Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und meine Ausgabe ist super schön. Der Einstieg in das Buch war mir leichtgefallen und ich mochte das Buch zunächst sehr. Es gab bereits im ersten Drittel einige Momente mit Betty, die mich sehr berührt haben. Zunehmend empfand ich die Lektüre jedoch als langatmig und anstrengend. Ganze Kapitel handeln von Aufführungen, die die Mädchen besuchen oder es wird aus anderen Büchern vorgelesen oder so ähnlich. Es fiel mir schwer, am Ball zu bleiben. Hätte auch gern zwischendurch abgebrochen. Na ja, ich habe es durchgezogen, die Tragödie hat mich natürlich mitgenommen. Teilweise hat mich die Entwicklung der anderen Schwestern irgendwie aufgeregt und die eine oder andere Partnerwahl hat mir auch nicht gefallen. Bzgl. dessen, was aus 2 Charakteren geworden ist, bei denen ich fest gedacht hatte, dass sie zusammengehören, war ich richtig enttäuscht (keine Spoiler). Die Sprache und die Werte, mit denen die Mädchen erzogen werden, passt natürlich in die damalige Zeit, es war etwas schwierig, sich damit zu identifizieren. Lesenswert ist es sicherlich auf jeden Fall. Vielleicht nehme ich es irgendwann nochmal zur Hand. Erst mal bin ich jedoch echt froh, dass es vorbei ist. Macht Euch gern ein eigenes Bild! 3/5⭐️⭐️⭐️

„Little Women“ von Louisa May Alcott ist ein zeitloser Klassiker der amerikanischen Literatur, der die bewegende Geschichte der vier March-Schwesten - Meg, Jo, Beth und Amy - erzählt, die während des Bürgerkriegs in Neuengland aufwachsen. Jede der Schwestern hat ihre eigene Persönlichkeit, Träume und Herausforderungen, und Alcott schildert einfühlsam ihre Entwicklungen und Beziehungen zueinander und zu ihrer Umgebung. ich schätze die starken weiblichen Charaktere und die Botschaft von Unabhängigkeit und persönlichem Wachstum. Jedoch finde ich, dass das Buch in Teilen etwas altmodisch wirken kann, was jedoch den historischen Kontext widerspiegelt. Insgesamt ist „Little Women“ ein berührendes und inspirierendes Werk, das Generationen von Lesern begeistert hat und weiterhin begeistert.

Dieser Klassiker ist für mich ein echter Cosy Read. Im ersten Teil der Geschichte werden die vier Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy durch ihre Kindheit und Jugend in den USA während des amerikanischen Bürgerkriegs begleitet. Jede der Schwestern hat ihre eigenen Träume und Herausforderungen. Der Roman zeigt ihren Weg, wie sich ihre Persönlichkeiten entwickeln und sie lernen, mit Verlust, Enttäuschung und den Freuden des Lebens umzugehen. Es ist eine berührende und einfühlsame Geschichte über die Bedeutung von Familie, Liebe und Selbstfindung. 4,5/5 ⭐

Da ich bereits die Filme kannte und liebte, musste unbedingt auch ein Buchexemplar her - und hat es nun in das Regal meiner Lieblingsbücher geschafft. Die Geschichte inklusive seiner Figuren ist wunderbar liebevoll. Beim Abtauchen in die Seiten hat es sich immer ein Stück weit wie Nachhausekommen angefühlt. Die sorgfältig gestaltete Buchausgabe hat das Lesen (falls überhaupt möglich) noch schöner gemacht. Ein must read für Cottagecore Fans!

love stories, moral lessons and cozy comforting vibes. I felt so emotionally connected with each and every character. I recommend reading this especially if you have seen the 2019 adaptation. Some things are quite similar but the conversations between Laurie, Jo and Amy differ the most from the movie version - which is not necessarily a bad thing. All in all this is truly a perfect classic to read around Christmas time.

Willkommen im viktorianischen Zeitalter. Sehr schön und unterhaltsam erzählt diese Geschichte vom sich finden und der Liebe, der Unabhängigkeit, als Frau, damals. Ähnlich fantastisch und schön und etwas traurig zugleich erzählt, und ganz schön geschrieben. Buchtipp für den Herbst 🍂, aber eigentlich auch jeder anderen Jahreszeit. Schön bebildert und illustriert, wie eigentlich alle Bücher aus der Bastion schmuckausgaben Reihe von coppenrath. Bin ganz verliebt.😍

(Read this for the magical Readathon: Orilium - the Novice Path for the prompt Ashtorn tree: a book that keeps tempting you) Definitely a classic with an easy writing style; I didn't struggle with the language at all. I knew the story about the March sisters from watching the 2019 movie and I enjoyed reading about it too. A funny and heartwarming story about sisterhood and family, and I am excited to continue reading about the March family in part II: Good wives.

Das hier ist die wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit vielen hübschen Goodies, die eins meiner Lieblingsstücke in meinem Regal geworden ist. Ich liebe diese Geschichte selbst natürlich ebenfalls sehr, da sie zu Bescheidenheit ermahnt und uns daran erinnert, worauf es im Leben wirklich ankommt. Liebe, Familie, Freundschaften, Träume. Kein Geld der Welt kann diese Dinge aufwiegen.

Unsichere Zeiten während des Amerikanischen in den 1860er Jahren und vier Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Meg, die gern alles rational und vernünftig angeht, und daneben Jo, unangepasst und mit schriftstellerischen Ambitionen. Beth, die sich liebevoll darum kümmert, die Familie zusammenzuhalten, und Nesthäkchen Amy, die sich selbst und ihren Stand in der Gesellschaft gern etwas zu wichtig nimmt. Während der Vater im Krieg kämpft, müssen die vier Mädchen lernen, sich mit ihrer Mutter durchzuschlagen, und stellen dabei fest, dass es für junge Frauen nicht immer einfach ist, sich ihren Platz in der Welt zu erobern. Trotz zahlreicher Hindernisse gehen die Schwestern ihren Weg und werden dabei, jede auf ihre eigene Weise, zu unabhängigen Erwachsenen, die dennoch nie die Bedeutung der Familie aus den Augen verlieren. Die Geschichte um Betty und ihre Schwestern kenne ich schon lange. Ich habe sie als Kinderbuchklassiker gelesen, die Zeichentrickserie damals geschaut und ebenfalls mehrerer der Realverfilmungen gesehen. Ich liebe die Geschichte der vier Schwestern - auch hier in dieser Schmuckausgabe von Coppenrath. Der Einband ist hochwertig und die zahlreichen Beilagen (Bilder, Briefe...) spiegeln die ruhige Stimmung des Buches wieder. Auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten wir Amy, Beth, Jo und Meg und schließen mit ihnen Freundschaft - so unterschiedlich sie auch sind. Wir lachen und weinen mit ihnen bis wir zum Schluss ein Teil der Familie March sind und uns nur ungern am Ende des Buches von ihnen verabschieden müssen. Dies ist eine klare Leseempfehlung von mir an euch und ich würde mehr als 5 Sterne vergeben, wenn ich es nur könnte.

Dies war das erste Buch von Luisa May Alcott das ich gelesen habe. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich bin sofort in der Geschichte drin gewesen. Zum Inhalt muss ich bestimmt nichts sagen, da das Buch schon oft verfilmt wurde. Ich muss ehrlich sagen, ich kann nicht genau sagen welches Format mir besser gefällt. Auf jeden Fall würde ich das Buch weiter empfehlen.

Mich hat die Geschichte sehr bewegt. Es geht um vier Schwestern, die ihren Platz in der Welt noch finden müssen. Jede von ihnen hat ihre eigene Probleme und muss lernen Erwachsen zu werden. Trotzdem wird in der Familie zusammengehalten. Mir gefällt der liebevolle Umgang der Charaktere miteinander besonders gut. Auch sind die Charaktere sehr tiefgründig und wirken dadurch realistisch. Für mich war es auch interessant mehr über die damaligen Gesellschaftlichen Standards zu erfahren. Obwohl der Schreibstil manchmal ein wenig anspruchsvoll war, konnte ich die Geschichte gut lesen. Die vielen kleinen extras und Zeichnungen, die es in dieser Ausgabe gibt, haben das lesen umso schöner gemacht:)

Ein Klassiker über die Bedeutung von Familie und weiblicher Autonomie in einer Zeit, die von traditionellen Geschlechterrollen geprägt ist. Die Handlung Die vier March-Schwestern - Meg, Jo, Betty und Amy – wachsen während des Bürgerkriegs in Neuengland auf. Jedes Mädchen hat einzigartige Eigenschaften, verfolgt ihre eigenen Träume und hat unterschiedliche Herausforderungen zu meistern. „Little Women“ begleitet die vier Schwestern beim Erwachsenenwerden. Meine Meinung „Little Women“ ist eine wahre Wohlfühlgeschichte. Jede Protagonistin – insbesondere Jo – ist mir ans Herz gewachsen, und ich habe ihre Wege, die oft in ganz unterschiedliche Richtungen geführt haben, gerne verfolgt. Der Roman erinnert mich vom Aufbau her an die Serie „Unsere kleine Farm“ - es gibt auch im Buch immer wieder Konflikte oder andere Schwierigkeiten, aber daraus können die vier Schwestern stets Lehren für die Zukunft ziehen. Hin und wieder wird die Grenze zum Kitsch überschritten, aber dennoch fühlt sich das Buch an wie eine warme Umarmung. Insgesamt ist „Little Women“ ein zeitloser Klassiker, der nicht nur das 19. Jahrhundert in Neuengland einfängt, sondern auch oft zeitlose Werte und universelle Themen anspricht.

Ich habe diesen Monat das erste Mal beim Juniverse Bookclub mitgelesen. Ausgewählt war "Little Women" von Louisa May Alcott. Die Lesezeit mit dem Buch habe ich sehr gemocht. Bisher hatte ich ausschließlich Klassiker von Jane Austen gelesen und war nun gespannt auf eine andere Klassiker-Autorin. Den Schreibstil von Louisa May Alcott fand ich leichter zu lesen als den von Austen. Die Ausdrucksweise kommt unserer schon relativ nahe und es gibt weniger Bandwurmsetze. Trotzdem gehen die Vibes eines Klassikers nicht verloren. Die Geschichte handelt von vier Schwestern (Meg, Jo, Amy und Beth) welche alle ihren ganz eigenen Charakter haben und jede ihre eigenen Herausforderungen bestehen müssen. Als Leser begleitet man die Mädchen von der Kindheit bis ins Erwachsenenleben. Das hat mir besonders gut gefallen. Außerdem mochte ich die Interaktion der Schwestern untereinander. Wer in "Little Women" eine spannungsgeladene Geschichte erwartet ist allerdings falsch. Die Handlung plätschert hier stets entspannt vor sich hin und der Spannungsbogen ist eher seicht. Mich hat das allerdings nicht gestört. Ich mochte es ein eher unaufgeregtes Buch zu lesen. Da ich die Schmuckausgabe des Coppenrath Verlags gelesen habe,möchte ich kurz auf die Extras eingehen. Diese bestehen z.B. aus Briefen, Infos zur Autorin oder zu politischen Ereignissen, einem Stammbaum u.v.m. Alle Extras und teils auch die Buchseiten selbst sind liebevoll illustriert und tragen zu einem rundum tollen Leseerlebnis bei. Ich mochte "Little Women" sehr und freue mich nun auf den Livestream, indem wir das Buch besprechen. Außerdem werde ich mir demnächst erstmal den Film anschauen und bin gespannt, wie dieser umgesetzt ist. Die Geschichte bekommt von mir 3,5/5 Sterne.

Mir war es zu lang und dadurch zu langweilig. Einfach nicht meins, aber trotzdem ein solides Buch. Schade finde ich außerdem, dass Jo sich am Ende irgendwie doch nicht 'treu' geblieben ist und sich der Gesellschaft anpasste. Zwar tat sie es freiwillig, aber fand es trotzdem schade. Wäre vllt zu revolutionär gewesen. Sehr idyllisches Ende.

In dem Buch geht es um vier Schwestern die nicht unterschiedlicher sein könnten. Man begleitet die Schwestern ein Jahr lang in ihrem Leben. Dabei hat jede ihre eigenen kleinen Probleme aber alle versuchen sie, "gut" zu sein und ihr Verhalten zu bessern. Ich fand die Geschichte angenehm zu lesen, jedoch muss ich sagen, dass mich die Story leider nicht so sehr mitgenommen hat wie erwartet.🫣 Der Film zum Buch jedoch, war, das ich sowas mal sage, so viel besser; der Film war viel emotionaler. Es ist ein Misch aus den Büchern 'Little Women' und 'Good Wifes' (Fortsetzung von Little Women). 'Good Wifes' hab ich nicht gelesen, somit war ich anfangs bisschen irritiert gewesen, als ich den Film anguckte. 😄 Aber es lohnt sich definitiv, sehr schön gemacht und mit großartigen Schauspieler*innen besetzt.🥰

Little Women zählt wohl zu einem der größten Bücherklassiker überhaupt und natürlich musste ich es auch mal lesen. Es wird die Geschichte der vier Schwestern Meg, Jo, Amy und Beth erzählt. Alle vier lernt man beim Lesen tiefer kennen und begleitet sie bei der Entwicklung durch verschiedene Lebensabschnitte. Jede von ihnen hat eigene Charakterstärken und -schwächen und sie fühlen sich als Figuren sehr natürlich an. Die Geschichte wurde im 19. Jahrhundert geschrieben, was man sowohl an dem geschichtlichen Hintergrund als auch am Schreibstil merkt. Dabei geht es weniger nach dem heutigen "Show, don't tell" sondern es wird häufig einfach erzählt, was passiert. Das hat mir am Anfang einige Schwierigkeiten bereitet, da ich dadurch nicht immer eine emotionale Bindung zur Geschichte bekam. Generell ist das Buch eher aufgebaut, wie eine Kurzgeschichtensammlung als wie eine zusammenhängender Roman. Insgesamt ist es eine sehr süße Geschichte über die vier Hauptcharaktere, die es mir aber schwer gemacht hat, sie am Stück zu lesen. Da muss ich tatsächlich mal sagen: Der Film (von Greta Gerwig) war besser als das Buch.

Little Women – Eine Geschichte über vier völlig unterschiedliche Schwestern Kurzmeinung ‘Little Women‘ hat mich absolut begeistert! Louisa May Alcott hat die Beziehung der Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy wundervoll dargestellt. Rezension In Little Women von Louisa May Alcott begleiten wir Meg, Jo, Beth und Amy March – vier Schwestern, die zwar alle sehr unterschiedliche Ziele im Leben verfolgen, sich aber dennoch in jedem Schritt unterschützen. Zu Beginn der Geschichte ist Meg mit ihren siebzehn Jahren die älteste und Amy die jüngste mit zarten zwölf. Im Laufe der Geschichte vergehen einige Jahre und zum Ende hin hatten die beiden älteren Schwestern – Meg und Jo – ein Alter von dreißig erreicht. In all der Zeit ist viel passiert und es kam zu großen Veränderungen, die wohl keiner von ihnen so richtig hat kommen sehen. Hoffnungen wurden enttäuscht, Herzen gebrochen und wieder zusammengesetzt. Sie haben geliebte Menschen verloren und neue dazugewonnen. Und am allerwichtigsten – die Luftschlösser, die sie sich in ihrer damaligen Kindheit selbst erträumt haben, sind tatsächlich wahr geworden… Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Margaret March – Meg hat sich für ihre Zukunft stets ein großes Haus, einen reichen Ehemann, Kinder und Angestellte gewünscht. Eine Familie war das, was sie immer gewollt hatte. Allerdings hat sie dabei nicht bedacht, dass man sich nicht aussuchen kann, in wen man sich verliebt. Auch, wenn ihr späteres Leben nicht ganz so abgelaufen ist, wie sie es sich in ihrer Kindheit erträumt hat, so ist es dennoch auf eine ganz eigene Art und Weise perfekt. Josephine March – Jo ist schon immer sehr in ihrer Familie herausgestochen. Sie war immer eher jungenhaft, mochte es nicht, sich als Dame aufzuführen und vor allem hat sie den Gedanken an Heirat und den damit verbundenen Verlust ihrer Unabhängigkeit immer verachtet. Daher konnte sie auch das Verhalten ihrer Schwestern nie wirklich nachvollziehen. Aber auch Jo muss sich irgendwann eingestehen, dass sie mit ihren geliebten Büchern und dem Schreiben alleine nicht ewig glücklich sein kann. Elizabeth March – Beth ist mit Abstand die ruhigste der vier Schwestern. Ihr war nie etwas wichtiger, als anderen zu helfen, bloß nicht im Weg zu stehen und niemandem zur Last zu fallen. Das Einzige, was sie stets dazu gebracht hat, aus sich herauszukommen, war Musik – insbesondere das Klavierspielen – gewesen. Glücklicherweise konnte sie mit ihrer Leidenschaft nicht nur ihre Familie begeistern, sondern auch noch Freunde fürs Leben dazugewinnen. Sie war einfach ein Charakter, den man direkt ins Herz geschlossen hat. Amy March – Amy war anfänglich wirklich anstrengend, weil sie eben die typische kleine Schwester war, die überall dabei sein und immer im Mittelpunkt stehen wollte. Allerdings hat sie eine wirklich schöne Entwicklung durchgemacht und sie ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen, die ganz genau weiß, was sie will. Sie lässt sich einfach nicht von anderen unterbuttern, sondern steht für sich selbst und vor allem für ihre Familie ein. Theodor Laurence – Laurie ist zwar strenggenommen kein direktes Mitglied der Familie March, aber ich musste dennoch ein paar Worte zu ihm loswerden. Ich mochte die Szenen und Kapitel mit ihm immer ganz besonders gerne. Mit ihm wurden so viele Situationen aufgelockert und er war mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Ganz besonders mochte ich, wie die March-Schwestern seinen Beschützerinstinkt geweckt haben. Das ist mein persönliches Lieblingszitat „Damit machte Jo zum Schrecken des ganzen Pickwick Clubs die Tür zu einem Wandschrank auf. Da drinnen saß Laurie auf einer alten Truhe und war schon ganz rot im Gesicht, weil er nicht viel Luft bekam und auch vom unterdrückten Lachen.“ – Little Women, Seite 79 Habt ihr Little Women bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut? Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung? Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste? Bis bald! Michelle :)

Die Charaktere mochte ich sehr gerne und ich habe sie auch super schnell ins Herz geschlossen. Jede Schwester hat ihren ganz eigenen Charakter und ich konnte mich mit allen irgendwie identifizieren und habe mit ihnen mitgefühlt. 🥰 Die Handlung an sich ist nicht besonders spektakulär, aber das Gefühl dabei ist einfach super schön! Man fühlt sich wirklich als Teil der Familie und es ist einfach toll, mitzuerleben, wie Meg, Amy, Beth und Jo ihre eigenen, sehr unterschiedlichen, Wege gehen. Die Sprache ist zwar etwas älter, jedoch hat mich das beim Lesen gar nicht gestört. Auch die Gestaltung dieser Ausgabe finde ich sehr schön. Alles in allem ein tolles Buch, dessen Charaktere ich sicher nicht vergessen werden, und das mir einfach eine super schöne Lesezeit beschert hat! 🥰❤️🤗

Vielschichtig und herzerwärmend. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut! Obwohl ich die grundlegende Storyline vorher schon kannte, ist es einfach nochmal etwas ganz anderes gewesen, die Originalversion zu lesen. Das Schönste und Besonderste an diesem Klassiker sind für mich seine vier Protagonistinnen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Ich bin mir sicher, dass sich jede:r mit mindestens einer der vier Schwestern gut identifizieren kann und seinen persönlichen Liebling finden wird. Wir begleiten das Erwachsenwerden der jungen Frauen, wie sie ihre Träume verfolgen, über sich hinauswachsen und doch immer zusammenhalten. Es ist eine Geschichte über Familie und Zusammenhalt, über das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, Schicksalsschläge, Kraft und Hoffnung. Obwohl die Geschichte eher ruhig ist und ihren Fokus ganz klar auf die einzelnen Charaktere und deren individuelle Entwicklung legt, ist sie doch auf ihre Art und Weise einnehmend und fesselnd, schön gemütlich und herzerwärmend. Ich bin unheimlich gerne in diese Geschichte eingetaucht und immer tiefer in ihr versunken. Die Charaktere sind vielfältig, lebendig und authentisch. Man muss die March-Schwestern beim Lesen einfach in sein Herz schließen, zumal sie so menschlich, echt und nahbar dargestellt werden. Sprachlich ist dieses Buch ebenfalls gut zu verstehen und für einen Klassiker erstaunlich unkompliziert. Trotzdem ist der Schreibstil zeitgemäß und herrlich atmosphärisch - Die Worte der Autorin haben mich beim Lesen in eine andere Zeit und Welt versetzt. In meinen Augen ist es wirklich ein gutes Einstiegswerk, um in die Welt der Klassiker einzutauchen. Die Illustrationen sind gewohnt hübsch und detailverliebt. Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn auf der nächsten Seite eine weitere Postkarte oder ein Brief auf mich warten - Ich liebe diese einzigartigen Zugaben! 4/ 5 Sterne ⭐️

Eine unglaublich süße Geschichte! Den Schreibstil des Buches fand ich sehr angenehm zu lesen und auch leicht verständlich. Geschrieben ist die Geschichte dabei in der Er-/Sie-Perspektive, was aufgrund der vielen Charaktere, deren Beziehungen zueinander das Hauptthema des Buches ist, auch sehr gut passt. Jo, Meg, Amy und Beth sind Schwestern. Sie leben zusammen mit ihrer Mutter und einer Angestellten in einem Haus, während ihr Vater im Krieg ist. Sie alle sind sehr unterschiedlich, haben ihre eigenen Persönlichkeiten und sind allesamt aber sehr liebenswert. Im Laufe des Buches lernen sie sich selbst besser kennen und versuchen gleichzeitig zur besten Version von sich selbst zu werden. Sie alle sind besonders, nicht unbedingt das, was man von Mädchen dieser Zeit erwartet würde. Sie sprühen vor Kreativität und Liebe, sind mutig, herzlich und abenteuerlustig. Im Laufe der Geschichte lernen die Mädchen dann den Nachbarsjungen Theodore und dessen Großvater kennen. Schnell wird Theodore zu einem guten Freund, der Abwechslung in die Runde bringt, sehr charmant, aber auch ehrlich und manchmal etwas "frech" ist. Die Geschichte beschreibt den Alltag der vier Schwestern über ein Jahr hinweg - Weihnachten zu Weihnachten. Dadurch lernt man die Charaktere zwar einerseits sehr gut kennen, da man sie in ihrem normalen Umfeld erlebt, und trotzdem macht genau das die Geschichte leider ab und am etwas langatmig. Oft passiert nicht viel, sodass sich die Seiten teilweise etwas ziehen. Besonders gegen Ende wird es dann aber emotional spannend, sodass man einfach weiterlesen muss. Die Geschichte bringt einen zum Weinen, aber auch zum Lachen und sich freuen. Vor allem aber spürt man die Liebe zwischen den Charakteren, die einem wirklich das Herz erwärmt. Die Geschichte ist einfach unglaublich süß und besonders das letzte Kapitel hat mein Herz zum Leuchten gebracht. Außerdem ist die Ausgabe von Alma Classics mit sehr süßen Kapitel-Illustrationen versehen. Alles in allem fand ich die Geschichte wirklich schön, weshalb das Buch von mir 4 Sterne bekommt.

Erstmal muss ich sagen, dass diese Schmuckausgabe wunderschön ist: Die kleinen Illustrationen sind liebevoll gemacht und auch die Briefe, Zeitungsartikeln etc., die im Buch beiliegen erhöhen den Lesespaß. Die ganze Familie March rund um Meg, Jo, Amy und Beth und natürlich auch Laurie, Hanna, Mrs. March, Mr. March und alle anderen, liebe ich. Und vor allem mit Jo konnte ich mich gut identifizieren. Auch die Geschwisterliebe zwischen den Vieren und natürlich auch Laurie fand ich sehr, sehr schön und wichtig. Außerdem fand ich es wundervoll, den Mädels zuzuschauen, wie sie erwachsen werden, ihren Platz in der Gesellschaft suchen und eigene Erfahren machen. Während des Lesen hatte ich das Gefühl, ich wäre Mrs. March, die Mutter von Meg, Jo, Amy und Beth. Andrerseits hatte ich aber auch das Gefühl, ich wäre eine 5. Schwester. Naja, ganz egal, was von den beiden jetzt, ich habe mich jedenfalls sehr wohlgefühlt und hatte auch das Gefühl, ein Teil dieser wunderbaren Familie zu sein. Das Buch ist kein „normales“ Buch für mich, es ist eins dieser Bücher, wo ich gewollt hätte, dass sie niemals, wirklich niemals enden, eins von denen, die man am liebsten für immer lesen möchte. Am Ende rollten zum Abschied auch ein paar Tränen. Für mich ist diese Buch auch kein literarisches Meisterwerk oder ein Klassiker, nein, es ist viel mehr: ein Herzensbuch. Und vor allem ist es zu meinem all-time-favourite-Buch geworden und wird es auch immer bleiben. 💕

Hach ja. Das ist er also. Der erste Klassiker den ich nach meiner Schulzeit gelesen habe. Wieso gerade dieser? Nun ich liebe den Film. Hab ihn schon X Mal gesehen und geliebt. Dann habe ich diese wunderschöne Schmuckausgabe gesehen und MUSSTE sie einfach haben. Also habe ich mich gleich drauf gestürzt und was soll ich sagen. Es hat mir sehr sehr gut gefallen. Der Schreibstil war in Ordnung. Ich hab immer etwas "Angst" vor Klassikern, weil mich der Schreibstil immer sehr aus der Geschichte holt. Hier hat es aber sehr gut gepasst. Vielleicht bin ich dank "Bridgerton" mittlerweile auch einfach historisch angehauchte Geschichten eher gewohnt :D Ich mochte auch die Charaktere. Sie waren eben sehr...menschlich. Mit Fehlern und Schwächen und den Versuchen diese zu Überwinden. Die Sichtwechsel haben mich auch nie gelangweilt. Es wird oft die Hauptfigur gewechselt. Mal Jo, mal Laurie, mal Mag oder mal Amy. Zu jedem gab es etwas erzählen. Mal spannender, mal banaler, aber nie langweilig. Zu dieser Edition muss ich noch sagen, dass sie einfach zauberhaft ist. Die kleinen "Beilagen" haben mir sehr gefallen und die Illustrationen waren einfach wunderschön und sehr passend zu der Geschichte. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich werde es bestimmt irgendwann nochmal lesen. 4 von 5 Sternen

Mit der im Jahre 2019 erschienen Neuverfilmung bekam die Geschichte ihre Wiederentdeckung! Auch ich wurde von dem Film verleitet, dass Buch zu lesen und habe dies auch im November getan. Sowohl Buch als auch Film sind ganz große Meisterwerke! Es ist ein feministischer Roman, der dem*der Leser*in herzerwärmende Lektionen mitgibt. Es gibt eine Reihe von Kritiken zur Frauenrolle im 19. Jahrhundert, die dieser Roman aufzuräumen versucht. Angeblich ließ sich Alcott durch ihre eigenen Kindheitserfahrungen zum Inhalt von „Little Women“ inspirieren. Inhaltlich geht es um die Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy March die sowohl Streit und Neid aushalten müssen, aber auch von so viel Liebe zueinander profitieren. Jede einzelne der Frauen spielt ihre ganz eigene, aber entscheidende Rolle in dem Roman. Insbesondere Jo zeigt, dass die Genderstereotypen schon damals nicht aktuell und vertretbar waren. „Little Women“ reflektiert und kritisiert die Normen des 19. Jahrhunderts, was Ehe, Frauenrolle und Berufe angeht. Alcott verwendet sowohl Jo als auch den Nebencharakter Laurie, um die Geschlechternormen zu kritisieren und aufzuzeigen, dass es auch anders geht. Die Ehe gilt als gleichberechtigte Partnerschaft sowie die Ideologie der getrennten Rollen von Frauen und Männern wird aufgebrochen. Dieser Roman ist modern, feministisch und unglaublich schön!

A classic that has been on my to-read list in forever. After watching film remake beginning of the year I decided it was finally about time to read it – and it took me until now to finish it what was mainly due to the old language which takes more time to read. I liked the book as much as I liked the movie and would recommend reading it at some point.

Ich möchte ehrlich sein- ich war ziemlich froh, als ich das Buch endlich ausgelesen habe. Auch, wenn ich es zwischendurch wirklich gern gelesen habe, es mich abgelenkt und in eine andere Zeit eintauchen ließ. Ich las Little Woman und Good Wives von Louisa May Alcott (übersetzt von Monika Baark), welche in einem Buch zusammengefasst wurden. Besonders Good Wives hat mir gefallen. Der Erzählstil ist leicht und erfrischend- Jedoch war mir der Großteil beider Werke viel zu ausführlich und zu sehr in die Länge gezogen... Ich erwischte mich, wie ich teilweise viele Zeilen einfach nur überflog (besonders zum Ende hin) und es kaum erwarten konnte, dieses Buch zu beenden. Ich habe wirklich lang überlegt, wie ich dieses Buch bewerten sollte. Aber 4 Sterne erscheinen mir einfach zu viel, weshalb ich mich auf 3,5

In der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs in den 1860er- Jahren, lernen vier Schwestern mehr Verantwortung zu tragen, da der Vater im Krieg kämpft und die Mutter den ganzen Tag arbeitet. Dabei stellen die Mädchen fest, dass es für junge Frauen nicht immer einfach ist, sich ihren Platz in der Welt zu erobern. Trotz zahlreicher Hindernisse gehen die Schwestern ihren Weg und werden dabei, jede auf ihre eigene Weise, zu unabhängig Erwachsenen.