Eine sehr gut gelungene Ausgabe, mit Illustrationen und hier und da eingestreuten extra Zetteln, die Auskunft über Sachverhalte der Zeit geben, in der die Geschichten entstanden. Außerdem ein Highlight für mich, das ausführliche Glossar mit entsprechenden Fußnoten im Leseverlauf. Top!

Obwohl mir der Inhalt beider Geschichten schon vorher bekannt war, war es das erste mal, dass ich Sherlock Holmes so richtig gelesen habe. Die Coppenrath Ausgaben sind wirklich zauberhaft und ihr Geld allemal wert. Vor allem die beigefügten Zettel zwischen den Seiten sind voller Informationen über historisches passend zur Geschichte. Inhaltlich muss man denke ich nichts sagen. Die Geschichten sind bekannt und bleiben zeitlose Klassiker. Das einzige was mich etwas genervt hat waren einige Fußnoten. Die Geschichten wurden nunmal Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben. Natürlich wurden Menschen damals als schwarz bezeichnet und natürlich hat Doyle sie so beschrieben. Jedesmal wenn das der Fall ist (kommt häufig vor) wird in dieser Ausgabe aber mit einer Fußnote darauf hingewiesen, dass es sich dabei um eine rassistische Beschreibung handelt und man sich davon distanziert. Ja das sollte klar sein und es ist heute zum Glück so aber es war damals nun einmal anders und gehört zur Geschichte dazu. Ich finde es daher übertrieben den Leser auf jeder Seite mit dem Holzhammer darauf aufmerksam zu machen. Aber die Fußnoten stellen nur einen kleinen Kritikpunkt dar. Für Sherlock Holmes Fans sind diese Ausgaben ein Muss fürs Regal.

Diese Version ist wirklich besonders und schön gemacht mit kleinen Details und Seiten zum Entdecken. Das hat mir das Lesen erleichtert. Ich musste mich aber an die Sprache gewöhnen, konnte oftmals den vielen Personen nicht folgen und finde es gab einige unnötige Abschnitte, die sich in die Länge gezogen haben. Bin aber froh, jetzt auch Mal Sherlock Holmes gelesen und somit wieder einen Klassiker beendet zu haben.

4 von 5 🕵️‍♂️ Ein super spannendes Buch mit tollen Beilagen und Extras. Stellenweise leicht zäh - die Erzählgeschwindigkeit hätte etwas höher sein können, aber es war insgesamt sehr gut und hat sich gut weglesen lassen. Die erste Geschichte fand ich noch besser zu lesen, als die zweite - aber für beide eine klare Empfehlung.

Ich glaube, ich muss da gar nicht viel erzählen. Den berühmten Detektiv kennen sicher die meisten. Schöner und trotzdem leichter Sprachstil, wenn man bedenkt, dass die Geschichte um Sherlock Holmes und Dr. Watson schon Recht alt ist. Die beiden Figuren funktionieren wunderbar zusammen und die Dialoge zwischen ihnen, habe ich am meisten gefeiert. Die wunderschöne Schmuckausgabe hilft gekonnt mit tollen Illustrationen in die Welt einzutauchen und die Fußnoten fand ich auch hilfreich. Neben der spannenden Fälle, fand ich die Hintergrundinformationen super interessant. Gerade als Autorin selbst, könnte ich von Sir Arthur Conan Doyle noch einiges lernen und fand seinen Werdegang als Schriftsteller sehr inspirierend. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2.

Diese Schmuckausgabe hat mir viel Lesefreude bereitet. Die Sherlock Holmes Geschichten an sich sind interessant, werden aber durch die Annotationen, sprachlichen Hinweise, historischen Karten, Bilder und Erklärungen, die dem Buch an verschiedenen Stellen beiliegen, erst recht spannend und lebendig. Die erste Geschichte, "Studie in Scharlachrot", hat mir persönlich besser gefallen, als die zweite.

In dieser wunderschönen Schmuckausgabe muss man ja einfach Sherlock Fan werden. Inhalt: Watson ist vom Krieg retour und benötigt eine Wohnung. Durch einen Bekannt lernt er Sherlock Holmes kennen und die beide nehmen sich eine Wohnung gemeinsam in der Baker Street 221 b. Schnell lernt Watson das Sherlock kein "normaler" Mitbwohner ist sondern durch seine besondere Aufnahmefähigkeit einzigartig ist. Als Sherlock zu einem Mord dazugezogen wird, wird auch Watson Neugierde gepackt. Schreibstil: Es ist ein Klassiker und man kann ihn nicht einfach wegsnacken. Ich musste mich 100% auf das Buch konzentrieren, jedoch liebe ich die Sichtweise aus diesem Buch, da es aus der Sicht von Watson geschrieben ist. Die Auflösung sind immer sehr gut und wenn man sie liest ist es auch schlüssig. Es gab aber immer wieder Längen deshalb konnte ich nicht ganz 5 Sterne geben. Protagonist: Man liest aus der Sicht von Watson und ich wusste dies nicht, ich glaubte man liest aus der Sicht von Sherlock, aber so sind wir auch immer von den Lösungen von Sherlock überrascht so wie Watson. Watson ist eine sympatische Person und man kann sich gut in ihm hineinversetzen. Fazit: Es war ein gutes Buch und ich freue mich auch auf den w Band. Vorallem sind sie so schön aufgemacht und sie sehen im Regal soo schön aus.

Über die BBC Reihe und meinen Buchclub bin ich auf Sherlock aufmerksam geworden. Und was soll ich sagen? Bin zwar eigentlich kein Krimi Fan. Aber diese Bücher sind einfach so toll zu lesen. Unterhaltsam, kurzzeitig spannend und eher Kurzgeschichten mäßig. Das ganze wird gekürt von einer wunderschönen illustrieren Ausgabe von coppenraths schmuckausgaben. Einfach top.

Die Sherlock Holmes Bücher zahlen heutzutage zu den absoluten Klassikern. Anfangs war ich durch den doch schon recht alten Schreibstil etwas abgeschreckt doch mit der Zeit ließ es sich immer angenehmer lesen. Gleichzeitig macht eben dieser altertümliche Schreibstil irgendwie auch den Charme des Buches aus. Dazu gefällt mir die Aufmachung dieses Buches so unglaublich gut! An Beide Geschichten sind spannend aufgebaut und lässt Raum zum miträtseln was ich ja absolut liebe!

In die Welt von Sherlock Holmes bin ich erst im letzten Jahr durch die Serie eingetaucht und sie hat mir so gut gefallen, dass ich die Geschichten nun auch anfangen wollte zu lesen. Da die Geschichten aus einer anderen Zeit stammen, ist der Schreibstil logischer Weise auch ein anderer, als man ihn heute kennt. Einige Sätze musste ich schon zwei mal lesen, dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf die nächsten Bände. :)

Ehrlich gesagt, der Einstieg in Band 1 der Sherlock Holmes Geschichten war eine Herausforderung wegen des alten Schreibstils. Aber hat man sich erst mal dran gewöhnt, liest es sich eigentlich ganz gut! Trotz der bekannten Serien und Filme fand ich die Unterschiede in den Originalgeschichten richtig interessant. Die Schmuckausgabe mit ihren zusätzlichen Infos hilft, tiefer einzutauchen und alles besser zu verstehen. Für Sherlock-Fans definitiv lesenswert.

In diesem Buch befinden sich die ersten beiden Geschichten rund um Sherlock Holmes und Dr. John Watson in einer wunderschönen Aufmachung vom Coppenrath-Verlag. Die Kriminalgeschichten Arthur Conan Doyle sind richtige Klassiker und das merkt man dem Schreibstil auch durch aus an. Da muss man sich beim Lesen drauf einlassen, aber es macht auch den Charme der Geschichten etwas aus. Das Einzige, was mir schwergefallen ist, war der „casual“ Rassismus, der in den Geschichten vorkam. Ja, zu der Zeit als die Bücher geschrieben sind, war das gesellschaftlich akzeptiert, es hat mich jedoch jedes Mal wieder aus der Geschichte gerissen. Die Geschichte haben mir beide gut gefallen. „Eine Studie in Scharlachrot“ hat mir von der Aufmachung etwas besser gefallen, vor allem da wir dort etwas mehr Hintergrundwissen rund um Sherlock und Watson bekommen. Die Art und Weise, wie Sherlock Holmes die Fälle löst, war sehr faszinierend zu lesen, wobei es teilweise schon etwas weit hergeholt war. Ich fand es etwas schade, dass man als Leser*in nicht wirklich miträtseln kann, da man viele der relevanten Hinweise gar nicht erhält. Ich hoffe sehr, dass sich das in den kommenden Fällen noch ändert, da das für mich den meisten Spaß an Krimigeschichten ausmacht. Insgesamt haben die Geschichten viel Spaß gemacht, man merkt ihnen allerdings auch ihr Alter an.

Ich kannte Sherlock Holmes bis dato nur aus Film und Fernsehen. Ich war immerzu begeistert von seinen Abenteuern und Methoden. Nun nachdem ich entschloss die Bücher zu lesen bin ich noch mehr begeistert. Diese Zusammenfassungen seiner Abenteuer sind wunderbar zu lesen. Die Geschichten sind gut geschrieben und tragen in einem wunderbaren lesefluss zum Ende. Dabei wird allerdings kein großer Spannungsbogen aufgebaut da die Geschichten sehr kurz sind. Dennoch packen sie einen bis zur letzten Zeile. Gerade in dieser wunderbar aufbereiteter Sammlung kann ich diese Werke nur wärmstes empfehlen, da sie nicht nur wunderschön ausgearbeitet sind, sondern auch wichtige Hintergrundinformationen bieten die das Allgemeinwissen des Lesers (insofern man daran Interesse hat), nochmal gut ausbaut.

Dieses Buch bietet zwei spannende Geschichten rund um den genialen Detektiv Sherlock Holmes und seinen treuen Freund Dr. Watson. Mit der so altertümlichen Sprache und der Erzählweise fühlte ich mich in die perfekte Stimmung hineinversetzt und konnte diese Geschichte in ihrem speziellen Flair genießen. Die wundervolle Aufmachung des Buches mit seinen zahlreichen stilvollen Illustrationen und den Beigaben machen es zu einem besonderen Schmuckstück in jedem Regal. Nicht nur für Fans des meisterhaften Detektivs ein tolles Leseerlebnis.

Die Schmuckausgaben vom Coppenrath Verlag sind einfach wunderschön und so kam ich auch an dieser nicht vorbei. In dem Buch erlebt man die Geschichte um Sherlock Holmes und Dr. Watson von Anfang an. Man ist beim Kennenlernen der beiden dabei und startet dann gemeinsam in den ersten Fall. Das Buch beinhaltet insgesamt zwei Fälle: "Studie in Scharlachrot" und "Das Zeichen der Vier". Mir haben beide Geschichten gut gefallen, richtig gefesselt war ich aber eher selten. Das mag daran liegen, dass mir einige Ausführungen zu lang und ausführlich waren und man das Buch, meiner Meinung nach, um einige Seiten kürzen könnte. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen. Besonders gut gefallen haben mir die Charaktere Sherlock Holmes und Dr. Watson. Die sind einfach einzigartig. Das Buch bekommt von mir 3/5 Sterne.

Anspruchsvoll und atmosphärisch. Für mich war es das allererste Mal, das ich Sherlock gelesen habe und ich habe es geliebt - Ich freue mich jetzt schon so sehr auf die Folgebände! Ich habe die beiden Geschichten in Form der Schmuckausgabe aus dem Coppenrath-Verlag gelesen und in meinen Augen ist sie ihr Geld in diesem Fall definitiv wert. Hier gibt es nicht nur hübsche Blumen-Verzierungen wie bei den großen Schmuckausgaben, sondern zahlreiche detailverliebte Illustrationen, die zur Handlung passen und deren Wirkung damit perfekt unterstreichen. Bei Nacht sind die Seiten schwarz mit weißer Schrift, Nachrichten heben sich vom restlichen Text ab, Postkarten liegen bei, Hinweise werden bildlich dargestellt,... Das alles hat die Atmosphäre dieses Buches noch einnehmender und greifbarer gemacht. Ich bin voll und ganz in den einzelnen Fällen versunken und habe die Ermittlungen gespannt mitverfolgt. Die Geschichten haben mich gefesselt und miträtseln lassen. Sherlock Holmes ist ein noch faszinierenderer Charakter als ich zuvor schon vermutet hatte. Seine Sorgfalt beim Beobachten, sein Blick für Details und seine ausgezeichnete Kombinationsgabe haben meine eigene Sichtweise nachhaltig verändert. Der Detailreichtum von Sherlock's Ermittlungskünsten steht hier definitiv in Einklang mit der ausgefeilten künstlerischen Gestaltung dieser Schmuckausgabe. Hinzu kommt, dass dieses Buch durch Watson's Ich-Perspektive viel nahbarer geschrieben ist als ich es mir zuvor erhofft hatte. Ich liebe auch die Dynamik des unkonventionellen Ermittler-Duos und bin sehr gespannt, wie sich ihre Beziehung in den weiteren Abenteuern noch entwickeln wird. Ansonsten musste ich mich zwar erst an den in die Jahre gekommenen Schreibstil gewöhnen und deutlich konzentrierter lesen als bei modernen Romanen, aber ich würde es mir auch gar nicht anders wünschen, da es so am besten zum Erzählten passt. Sprachlich ist dieses Buch zwar anspruchsvoll, dabei aber trotzdem einnehmend und greifbar. Humor kommt bei Arthur Conan Doyle ebenfalls nicht zu kurz, was mich noch umso mehr an dieses Buch fesselte. 4/ 5 Sterne ⭐️

Über die Fälle muss man nicht mehr viel sagen denke ich. Sherlock Holmes und Dr. Watson gehören - völlig zu Recht wie ich finde - zu den absoluten Klassikern. Von der Schmuckausgabe bin ich wirklich total begeistert. Sie wurde mit viel Liebe fürs Detail gestaltet und bietet immer wieder schöne keine Überraschungen, die dem Lesenden die Zeit von Arthur Conan Doyle näher bringen und den zeitlichen Kontext einordnen. Ich finde auch die Lösung sehr gelungen, den Text nicht zu verändern, sondern rassistische Begriffe durch Fußnoten in den zeitlichen Kontext zu bringen und ggf zu erläutern. Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Ausgabe und ich bin mir sicher, das auch die folgenden den Weg in mein Bücherregal finden werden.

Agatha Christie und Arthur Conan Doyle sind meine Lieblingsautoren, seit ich den Kinderbüchern entwachsen bin. Schon als Teenager hab ich deren Bücher gerne gelesen und das ist heute nicht anders. Und wenn sie dann noch in einer so schönen Auflage wie vom Coppenrath-Verlag daherkommen, schlägt mein Bücherherz höher 💝 Bei „Eine Studie in Scharlachrot“ handelt es sich um den ersten Teil, in dem Holmes und Watson sich auch kennenlernen. An die Schreibweise muss sich manch Leser vielleicht gewöhnen, aber das verflog bei mir nach ein paar Seiten. Im Buch gibt es einen plötzlichen Orts- und Zeitwechsel, der mich kurz irritierte, aber zum Glück hat man schnell raus, dass es zur Geschichte dazugehört. Die Art und Weise, wie Holmes beobachtet und deduziert ist immer wieder faszinierend.

Die ersten beiden Fälle von Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mir gut gefallen. Beide Geschichten waren auf ihre Art interessant und spannend. Ich konnte miträtseln und kam dadurch schnell durch das Buch. Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Auch die Freundschaft zwischen Holmes und Watson hat mir gefallen. Beide Charaktere sind so unterschiedlich und doch ein gutes Team. Das Setting in London, fand ich als Fan der Stadt, natürlich richtig toll und gab dem ganzen nochmal eine besondere Atmosphäre. Die Aufmachung des Buches ist sehr schön gestaltet und durch die Extras im Buch, bekommt man auch noch ein paar interessante Informationen über England. Ein Klassiker der mich gut unterhalten hat. Freu mich auf weitere Werke der Sherlock Holmes Reihe:)

Ich wollte schon immer mal die Geschichten von Sherlock Holmes lesen und als die wunderschönen Schmuckausgaben erschienen war es um mich geschehen. Diese Ausgabe ist sehr liebevoll gestaltet und ich werde auf jeden Fall auch die Anderen lesen. Auch die Stories rund um Sherlock und Watson haben mir sehr gut gefallen.

Ich bin überwältigt, wie lebendig Arthur Conan Doyles Figuren wirken. Den bekannten Detektiven Sherlock Holmes hat der Autor hervorragend ausgearbeitet. Eine so ausgereifte, umfangreiche Romanfigur zu erschaffen, die das Gefühl einer realen Existenz schafft, hat mich völlig in den Bann gezogen. 𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐫𝐥𝐚𝐜𝐡𝐫𝐨𝐭 Was mir hier besonders gut gefallen hat, ist der Anfang von Allem. Sherlock Holmes und John Watson treffen zum ersten Mal aufeinander und beziehen aus Geldgründen eine „WG“ im viktorianischen London. Als dann Scotland Yard die Hilfe von Mr. Holmes braucht, begleitet Dr. Watson den Detektiven zum Tatort. Ein Mann liegt tot in einem verlassenen Haus. Die Todesursache ist unklar, denn das viele Blut, dass an der Wand klebt, stammt nicht vom Opfer. Unauffällig beginnt Holmes seine Sinne für sich arbeiten zu lassen. Seine Vermutungen werden gut begründet und vermitteln seine fachkundige Kompetenz. 𝐃𝐚𝐬 𝐙𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐢𝐞𝐫 Hier hat mir der Einblick in fernöstliche Länder gefallen.m. Ausgangspunkt ist wieder die WG der beiden, als eine Dame nach dem Tod ihres Vater, plötzlich Briefe und kostbare Perlen zugeschickt bekommt. Nun werden die beiden gebeten, der Sache auf den Grund zu gehen. Sherlock Holmes ist auch hier durch bloße Beobachtung einige Schritte voraus und konstruiert im Kopf den möglichen Tathergang. Eine spannende Verfolgung, ein mysteriöser Schatz und aufkeimende Gefühle. Das Lesen wird durch zeitgenössische Postkarten und Zeitungsausschnitte intensiviert und bietet ein tolles Leseerlebnis 5/5 Sterne♥️

Ich liebe die Geschichten von Doyle rund um Sherlock Holmes. Die Studie in Scharlachrot gehört mit zu meinen Liebsten, daher habe ich mich noch mehr auf das Buch gefreut. Man weiß wie die Geschichte ausgeht, dennoch saß ich hier und habe mitgefiebert. Das Lesen in der Schmuckausgabe von Coppenrath war ein Abenteuer für sich. So eine tolle Aufmachung. Da macht es gleich noch viel mehr Spaß!

Für mich gehört Sherlock Holmes zu den Klassikern und ich habe mich riesig über diese Schmuckausgabe gefreut. Es gibt so tolle Extras zwischen den Seiten zu finden, aber auch die ganze Aufmachung und die Illustrationen sind einfach fantastisch. Drr Schreibstil des Autors ist natürlich absolute Geschmackssache, aber ich mag die Art von Arthur Conan Doyle, auch wenn sie ich ganz so einfach ist. Die Stilmittel waren damals eben auch ganz anders und somit ist dieses Buch auch eine kleine Reise in die Vergangenheit. Ich für meinen Teil hatte eine tolle Lesezeit mit Holmes und Watson. Dazu kamen die Details und Extras welche sich zwischen den Seiten verbergen und die Besonderheiten der Geschichten, welche auch ihren Charakteren geschuldet sind.

Die ersten Fälle des Sherlock Holmes in einer wunderschönen Schmuckausgabe. Da macht das Lesen gleich noch mehr Spaß. Die Ausgabe ist wirklich eine Augenweide, die Beilagen liefern interessante Informationen und die Illustrationen passen perfekt zu den Geschehnissen. Und wie cool ist es bitte, Szenen die in der Nacht spielen auf schwarzem Papier mit weißer Schrift zu lesen! Der Stil ist klassisch, das Buch ist natürlich auch schon ein paar Jährchen alt. Mir macht es aber großen Spaß den alten Stil zu lesen, das ist einfach ein schöner und willkommener Kontrast zur heutigen Literatur. Die Studie in Scharlachrot ist sehr interessant, da hier die beiden Hauptcharaktere das erste Mal aufeinander treffen und zusammen ziehen. Allerdings war hier der zweite Teil der Geschichte etwas seltsam, da dachte ich kurz, ich hätte einen Fehldruck mit einer ganz anderen Geschichte. Das Zeichen der Vier dagegen ist durchgehend gelungen. Mich hat überrascht, dass Sherlock Holmes gar nicht mal so unsympathisch ist wie er in manchen Verfilmungen scheint. Ja, er ist durch und durch verschroben, aber um einiges nahbarer als gedacht. Zählt das eigentlich schon zu Cozycrime? Wenn ja, mag ich das Genre immer mehr. Schöne Unterhaltung zum miträtseln und staunen über die Kombinationsfähigkeit des guten Holmes. Ein toller Klassiker! Ich versteh immer noch nicht, warum ich so lange damit gewartet habe. Ich freu mich auf jeden Fall auf die weiteren Bände.

Dieses Buch ist in 2 Teile unterteilt. Der erste Teil ist „eine Studie in Scharlachrot“ und erzählt die Geschichte wie Sherlock und Watson sich kennen gelernt haben. Der zweite Teil ist „Das Zeichen der Vier“, welcher einen großen Teil der Geschichte in der Vergangenheit eines der Charaktere des Falles stattfindet. Allgemein ist diese Ausgabe super toll gestaltet mit schönen Überraschungen zwischen den Seiten. Für Fans einfach ein Muss diese Ausgaben im Regal stehen zu haben. Die Geschichten an sich sind einfach nur spannend und man fängt direkt an mit zu rätseln. Der Schreibstil ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da dies natürlich auch sehr alte Geschichten sind. Das ist aber einfach mal was anderes und macht trotzdem Spaß zu lesen. Große Empfehlung!

Es ist immer wieder faszinierend in die Welt von Sherlock Holmes einzutauchen 🔎 Ich habe diese Ausgabe verschlungen da sie auch einfach wunderschön gestaltet ist. Jede Seite ist mit Liebe gestaltet und die kleinen Extras sind super schön 😍 Ich kann dieses Buch jedem Sherlock Fan nur empfehlen 🤗

Nachdem ich mich die ersten paar Seiten an den Schreibstil gewöhnt hatte (ich habe sogar eine neuere Übersetzung), war ich sofort gefesselt von der Geschichte. Die Dialoge zwischen Sherlock und Watson und Sherlocks Gedankengänge machen richtig Spaß und haben mich an einigen Stellen auflachen lassen. Nur Watson, aus dessen Sicht die Geschichte beschrieben ist, war mir an vereinzelten Stellen durch sein Verhalten etwas unsympathisch. Ich kann mir vorstellen, dass dabei seine Vergangenheit eine Rolle spielt. Dennoch hat das Lesen der Geschichte einfach super viel Spaß gemacht und och war mir sicher ein 5 Sterne Buch in den Händen zu halten. 😊 Aber dann kam der zweite Teil... 🙊 Das Buch ist in zwei Teile unterteilt und im zweiten Teil lernt man die Vergangenheit eines anderen Buchcharakters kennen. Und das über fast die gesamte zweite Buchhälfte. Klar war ein Teil davon wichtig für die Geschichte aber das hätte man deutlich kürzen können und es hat mich auch einfach überhaupt nicht interessiert. Ich war die zweite Hälfte des Buches also nur noch genervt beim Lesen. 😕 Ich hoffe wirklich, dass das in Folgebänden anders gelöst wurde! • Die erste Hälfte top, die zweite Hälfte leider Flop. 🌟🌟🌟/5