Die Reihe ist gut und auch das ende zumindest für unsere Erde.
Alles in einem ein sehr schönes Buch was die Jugend und Erwachsenen etwas Bewusstsein gibt für den Klimawandel dennoch kann ich mich nicht so Ganz mit dem Ende anfreunden. Für mich war es quf einmal ein wenig zu schnell.
Eine gute Klimathriller-Trilogie für Jugendliche mit einen Hauch Fantasie.
„Black Night Falling“ ist der letzte Teil der Trilogie von Teri Terry.
Die Story war schin sehr beängstigend.
Allerdings fand ich den Band etwas schwach.
Keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Eig liebe ich TT und ihre Bücher. Ich mochte auch Teil 1 sehr gerne und den 2. Teil mochte ich auch (wenn auch weniger gerne als 1). Aber der dritte? Ich fand's einfach schlecht iwie. Das Thema war ausgelutscht, es war gar nicht spannend und alles vermeintlich spannende was sie aufgedeckt haben fand ich ziemlich platt und lw. Es wirkte mehr als hätte TT die Idee gehabt einen Klimathriller zu schreiben und damit das klappt hat sie einfach iwelche wirren und unpassenden Fakten aneinandergereiht mit dem Versuch dem ganzen einen Sinn zu verleihen aber es war einfach nur mäh... es hat sich alles so im Kreis gedreht... Auch tabby's storyline und was es mit dem Kreis auf sich hat fand ich eher cringe und unnötig als spannend und sinngebend. Die Hayden Kapitel fand ich wirklich gut. Auch die Idee der Autorin die Klimakrise hier mit einzubringen. Aber auf drei Bücher verteilt mit den Erklärungen neue mehr schlecht als recht waren fand ich's doch einfach nur zäh und nervtötend. Ich bin froh es endlich beendet zu haben (wollte es zwischendurch abbrechen) und finde es gleichzeitig schade so enttäuscht zu sein von dem Buch... mit Abstand ihre schwächste Reihe.
#schade
Nachdem ich schon die ersten beiden Bände der Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry gelesen habe, musste ich natürlich auch das Finale lesen.
Auch wenn sich dieses nicht als solches angefühlt hat.
Von Anfang an hatte ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu dieser Reihe. Was vor allem an dem Genre-Mix liegt, der sehr strange ist und mir nicht immer kompatibel erscheint.
Trotzdem wollte ich wissen, was hinter allem steckt.
Die Autorin schreibt unfassbar toll und auch sehr atmosphärisch, so dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Auch hier erfährt man wieder verschiedene Perspektiven, was zwischenzeitlich zu einigen Irritationen führt.
Positiv, man erfährt vieles von den unterschiedlichen Charakteren und wie es mit Ihnen weitergeht. Ich kam jedoch immer wieder durcheinander.
Seit Band 1 hing ich eigentlich überwiegend an Hayden fest. Weil sie in meinen Augen eine ganz besondere Rolle innehat.
Auch hier hat sie mir wieder unfassbar gut gefallen.
Aber auch die übrigen Charaktere haben hier unfassbar viel zu erzählen.
Zwar erfährt man, was im Kreis vor sich geht. Mir persönlich war es jedoch nicht intensiv genug. Ich hatte das Gefühl, ich drehe mich ständig im Kreis und niemand möchte die Wahrheit sehen oder damit herausrücken.
Leider ist das überwiegend so.
Erst im letzten Drittel kam ordentlich Schwung rein und obwohl Teri Terry die Intention dahinter sehr gut transportiert, so habe ich das Gefühl, trotzdem nicht schlauer zu sein.
Ich verstehe durchaus, was sie im Sinne hat. Aber dieser gewaltige Prozess erklärt es nicht zwingend.
Das Umfeld wird leider auch etwas außen vor gelassen, was total schade ist. Denn alleine diese Reaktionen hätten so viel transportieren können.
Abseits dessen hat es mich wieder gut unterhalten, ebenso kamen auch Emotionen zum Zuge. Besonders der Background hat mich wirklich erschüttert und an so vielem zweifeln lassen.
Es gab durchaus einen schönen Abschluss. Aber in meinen Augen wäre noch so viel mehr möglich gewesen. Insgesamt keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.
Fazit:
Mit „Black Night Falling“ geht es in die letzte Runde für die Klima-Thriller Trilogie von Teri Terry.
Sehr beängstigend, erschütternd und ausweglos.
Der dritte Band konnte in meinen Augen sein Potenzial nicht komplett entfalten.
Keine schlechte Reihe, aber nicht ihre beste.
Ein interessanter letzter Band, der zwischendurch leider einige Längen hatte. Dennoch werden hier alle Stränge zusammengefügt und am Ende bleibt ein beeindruckender Nachhall dieses Buches.
Der letzte Band der coolen Klimathriller- Trilogie von Teri Terry!💕🌊
Dieses Buch war einfach nur…wow. Das Ende war traurig und komisch irgendwie, aber ich finde, dass es gut so war😚✌️💕. Ich will echt nicht spoilern, was man bei dieser Reihe nur schwer verhindern kann😂, aber dieser Abschluss war so traurig, unheimlich und spannend.😜 Dass so viele wichtige Menschen starben und sich so viel von einem Augenblick zu dem anderen veränderten, war so unfassbar. Ich hab oft geweint um Personen im Buch, die einfach starben oder sich veränderten.😔😭 Es ist ein echter spannender, emotionaler, toller Klimathriller. Es regt echt auch zum Nachdenken an. Auf jeden Fall empfehlenswert, ich liebe diese Trilogie, auf jeden Fall das Jahreshighlight 2023!😉❤️
eine ganz interessante Reihe zum Thema Klimawandel und Geoengineering mit fantasy Anteilen. Die ersten beiden Teile waren sehr spannend, weil man nie genau wusste wer ,der Kreis‘ sein sollte und welche Pläne die Organisation verfolgte. Das hat sich dann im dritten Teil alles geklärt, aber mit deutlich weniger Spannung. Die Bücher sind nicht schlecht aber für mich teilweise verwirrend bzw waren Handlungen für mich nicht erschließbar. Generell gibt die Reihe ganz coole Eindrücke zum Klimawandel u.ä ist aber kein must-read
Ich bin echt enttäuscht, vor allem vom Ende, weil die Reihe eigentlich so gut gestartet hat. :(
Die Entwicklung hat mir gar nicht gefallen. Es war alles irgendwie zu viel und die wechselnden Sichtweisen mochte ich in diesem Band nicht sehr gern. Haydens Erzählstrang fand ich meist nicht so spannend, weil ich mehr über die Geheimnisse des Kreises erfahren wollte. Allerdings gab es dort keine große Sache, die mich wirklich geschockt hat. Ich finde es generell komisch, wie sich alles im dritten Teil entwickelt hat, ich hatte wohl einfach andere Erwartungen. Besonders den Epilog fand ich komisch. Eine bestimmte Sache wurde zwar etwas eingeführt, aber eine andere kam dafür sehr überraschend und quasi aus dem Nichts. Das hat für mich gar keinen Sinn gemacht, weil nie auch nur etwas in der Art gesagt wurde. Aber gut, ändern kann man es nicht. Schade, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde.
Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Reihe. Das Hörbuch ist 9 Stunden und 52 Minuten lang und wird wieder von Nadine Zaddam vorgelesen, die bereits die beiden anderen Teile vorgelesen hat. Ihre Stimme passt sehr gut und auch ihre Art, die Geschichte vorzulesen hat mir richtig gut gefallen.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben den bereits bekannten kommt dieses Mal noch Hayden dazu, an die ich mich aus den anderen Teilen nicht wirklich erinnern konnte, die aber jetzt eine sehr wichtige Rolle spielt.
In diesem Teil werden endlich alle Fragen beantworten. Mir persönlich hat die Auflösung zum Kreis nicht ganz so gut gefallen. Das war mir zu esoterisch und hat eigentlich gar nicht zum Rest der Geschichte gepasst. Immerhin ist das hier ein Klima-Thriller. Gerade dieses Träumen fand ich eher uninteressant und langweilig.
Die Charaktere haben sich gut entwickelt. Tabby war ja von Anfang an ein recht starker Charakter, was auch zum Ende hin so geblieben ist. Mit dem Ende bin ich auf jeden Fall zufrieden, die Autorin hat ihre Messages sehr gut platziert.
Insgesamt fand ich Teil 3 aber doch etwas schwächer als die anderen beiden Teile und vergebe 4 von 5 Punkte.
Spannender Klimathriller mit vielen Wendungen, wenn auch nicht der beste Band der Reihe.
Nach zwei phänomenalen, spannenden Bänden von Teri Terrys Klimathriller-Reihe freute ich mich ganz besonders aufs große Finale. Leider konnte es mich jedoch nicht ganz so stark begeistern, wie gehofft.
Wie in den beiden Bänden zu vor haben wir mehrere Perspektiven und Sichtweisen als erzählende Personen: Tabby, Denzi und (neu dabei) Hayden! Das hat viele Eindrücke gegeben und verdeutlicht, was alles gleichzeitig passiert. Zudem hat es Spannung aufgebaut - teilweise aber auch abgeflacht, meiner Meinung nach, da immer an den spannendsten Stellen Perspektivwechsel waren und ich danach aus der spannenden Szene gedanklich wieder raus war, sodass die Weiterführung der spannenden Szene mich nicht mehr so mitgerissen hat, wie es vorher hätte. Manchmal hätte ich mir daher weniger Perspektivwechsel gewünscht. Generell mochte ich die verschiedenen Erzähltypen aber gern.
Was für einen finalen Band wichtig ist, ist die Logik. Ergibt alles Sinn, was sich bis zu diesem Moment hin zugespitzt hat? Wird alles logisch aufgeklärt oder bleiben Fragen offen? - Dazu kann ich sagen, dass an sich alles sinnvoll und logisch aufgeklärt wurde. Für alles gab es Gründe und Erklärungen. Teilweise war mir das zu weit hergeholt und ich hätte mir realistischerere Antworten gewünscht. Das liegt aber auch daran, dass ich generell kein Fantasy-Fan bin, mache Erklärungen aber sehr in diese Richtung gingen. Aber immerhin ist alles logisch und nachvollziehbar, was wichtiger ist als mein persönlicher Geschmack zu Fantasy.
Die Charaktere mochte ich in Band drei genauso gerne wie in den vorherigen Bänden. Sie kamen mir alle sehr lebhaft vor und ich freute mich, viele altbekannte wiederzutreffen. Neben Tabby mochte ich besonders Apple gern, auch wenn ich nicht mal genau beschreiben kann, wieso. Sie ist einfach toll.
Das Buch war insgesamt auch toll, wenn ich auch ein paar Kritikpunkte habe. Es ist der seltene Fall eingetreten, dass ich den finalen Band einer Reihe am schwächsten finde, aber das bedeutet nicht, dass dieses Buch schlecht ist. Die anderen beiden Teile sind einfach unschlagbar. Selbst für Teri Terry. 😉
Ein recht enttäuschendes Finale, dem komplett die Spannung geraubt wurde. Zu wenige Highlights und zu viele langwierige Passagen ergeben leider keine wirkliche Empfehlung für diesen Teil der Reihe...
Band 3 und endlich werden unsere Fragen beantwortet...oder?!
Zu Anfang hatte ich das Gefühl, ja das kann gut werden.
Nach anfänglicher Euphorie flachte die Story merklich ab und plätscherte so vor sich hin. Immer wieder mal ein paar kleine Ausreißer und etwas mehr Spannung, nur um wieder in Langeweile zu versanden. Nach den relativ guten ersten zwei Teilen war der Großteil des finalen Bandes eine ziemliche Enttäuschung.