wieder ein buch aus dem maze runner universum, dieses mal mit anderen charakteren. es war sehr interessant mehr über das virus rauszufinden und mitzuerleben, wie alles angefangen hat. bei diesem buch ist mir besonders aufgefallen, wie actiongeladen es war und das mit sehr guter abwechslung. von den sonnenerruptionen zu stromausfällen, fluten, bränden, faust- und waffenkämpfen. es war alles dabei und ich habe die meiste zeit vor spannung die luft angehalten. ich gebe allerdings einen halben stern abzug, weil es zwei orte im buch gab, bei denen ich die beschreibung einfach nicht gut fand. ich konnte mir gar nicht recht vorstellen, wie es da aussieht und denke (meiner bescheidenen meinung nach), dass man das besser hätte formulieren können. das ende wirkte plötzlich sehr hektisch und schnell, aber auch realistisch. so traurig es auch war - ich glaube nicht, dass es einen anderen logischen weg gab, dieses buch enden zu lassen. im großen und ganzen fand ich das buch wieder (war ein reread, konnte mich aber kaum an was erinnern) sehr gut und würde es jedem empfehlen, der sich für das maze runner universum interessiert!

Man erfährt den Beginn des Untergangs durch die Sonneneruption und die Auslöser des Brandes. Es war ziemlich nervenaufreibend, spannend und verrückt. Hat einen so ein bisschen vielleicht auch an das Coronavirus und die Pandemie erinnert. Natürlich auf eine andere Art und Weise. Zwischendurch war es ein bisschen langwierig und hat sich gezogen, grundsätzlich hat es aber ziemlich gute Einblicke gegeben und vieles verständlicher gemacht, was später dann passiert.

Ich hatte gehofft, dass mir dieser Band einige Fragen beantwortet, leider war dem nicht so. Wir haben nur wieder alle Infos neu aufgewärmt bekommen, die wir ohnehin schon hatten. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass sich hier allgemein einiges wiederholt hat. Erneut wird die Hauptfigur von ihrer Gruppe getrennt und muss sich mit einer Person zusammen durchschlagen. Das kennen wir schon aus der Brandwüste, da war es Brenda. Außerdem zog sich das Buch extrem durch die ganzen vielen und teilweise unnötigen Kämpfe. Es war irgendwann nur noch dasselbe. Interessant finde ich dabei, dass in den ersten hundert Seiten die Kämpfe noch so beschrieben worden sind: es flogen arme und Beine, ein reines Gewusel aus Gliedmaßen. Und danach wurden alle Kämpfe ausführlich geschildert. Für mich hätte das Buch auch 100 Seiten weniger haben können, dafür weniger Kampfgetümmel.

Die Charaktere und die Beschreibungen von den kranken Menschen waren toll und die Storyline ist super. Ich würde gerne erfahren wie es mit Deedee weitergeht und in was für einer Verbindung sie mit Thomas und so steht. Mich würde es auch interessieren ob Deedee im Labyrinth war.🧟‍♀️👩‍🔬🌳🏜

Die Vorgeschichte zu der „ Die Auserwählten“ Reihe, war sehr sehr gut! Das Buch hat mich, besonders im Mittelteil Nachts wachgehalten, weil das Buch voller Spannung war! Meiner Meinung nach ist diese Vorgeschichte sogar noch besser als die eigene Reihe. Man hat viel über die Entstehung des Virus erfahren und auch mehr Informationen über die Sonneneruptionen erhalten. Außerdem gab es eine Gruppe neuer Charaktere, welche sich zusammen bis zum Schluss durchgekämpft hat. Der Schreibstil war auch hier wieder gut und am Ende musste ich sogar weinen. Wer die Trilogie gut fand, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen, da es wirklich gut ist!

Oh mein Gott was habe ich da bitte alles gelesen? Das Buch ist von dem ersten, bis zum letzten Buchstaben so Action geladen und spannungsreich. Ich hatte beim lesen Gänsehaut. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Auch das Ende hat mich einfach tief traurig gemacht. Sicher war mit so einem Ende zu rechnen. Es hat einfach alles gepasst. Ich konnte von der ersten Sekunde an mitfiebern mit Mark und seinen Freunden. Es ist Wahnsinn was der junge Mann und seine Freunde alles erlebt haben. Das Buch ist wirklich zu empfehlen! Ich habe das Buch übrigens nach Phase Null und vor den drei Hauptbüchern gelesen, welche ich im Anschluss beginnen werde. Eine Punkt stößt dennoch bei mir auf Verwirrung. Ist der Prolog bewusst so geschrieben, dass es das Ende von Phase Null nicht verrät oder ist es widerspricht es dem Band wirklich, weil der Autor Kill Order vor Phase Null geschrieben hat.

Ist "Die Auserwählten" irgendwie Fan-Service, und nur etwas für die, die nach der Original-Trilogie nicht genug bekommen können? ... Ja. Braucht man dieses Buch oder ist es alleinstehend irgendwie etwas Besonderes? ... Nein. Habe ich es dennoch sehr genossen, obwohl ich nicht die-hard-Fan Nr.1 der Maze Runner-Welt bin? - JA! "Kill Order" spielt ein Jahr nach den Sonneneruptionen und bringt nur in Prolog und Epilog Thomas und Teresa noch einmal zurück. Ansonsten werden neue Charaktere eingeführt, denen man hier durch Träume wirklich vom Zeitpunkt der Katastrophe an folgt. Mark und seine beste Freundin Trina sind in der U-Bahn, als oberirdisch die Sonneneruption die Menschen verbrennt. So schlagen sie sich mehr schlecht als recht durch, bis sie auf den ehemaligen Soldaten Alec mit seiner Kollegin Lana treffen. Diese kleine Truppe (+ ein paar weitere Jugendliche) lebt zu Beginn von "Kill Order" zusammen in einem kleinen Dorf in den Appalachen. Das Leben ist hart, hat sich aber einigermaßen eingependelt, auch wenn es natürlich niemand leicht hatte, die Geschehnisse zu verarbeiten. Mark träumt immer wieder davon, wie sie damals in New York Alec getroffen haben oder wie sie es vor den Überschwemmungen aus den U-Bahn-Tunneln geschafft haben. Gleichzeitig ist auch die Gegenwart alles andere als einfach, denn hier erlebt man hautnah mit, wie der Brand (anfangs noch nicht unter diesem Namen bekannt) unter die Bevölkerung gerät und alles richtig schlimm wird. Mark, Trina und ihre Freunde sind wirklich mitten drin. Die Reise der Freunde wird immer verzweifelter und wenn man ihnen eher pessimistisch folgt, liegt man richtig ... aber das war abzusehen, schließlich sind aus der Trilogie keine Marks, Trinas oder Alecs bekannt, die irgendwo bei Thomas und den anderen Lichtern mit rumrennen - man kann sich also ausmalen, wie es ausgeht. Dennoch fand ich es unterhaltsam, wenn auch hier und da ziemlich deprimierend. Außerdem habe ich den Zusammenhang mit Prolog und Epilog nicht ganz begriffen, das fand ich ziemlich unnötig. Das Buch kommt doch sowieso als Vorgeschichte daher und nicht als Einstieg für neue Fans, da hätte ich die kleinen Blicke auf Teresa bzw. Thomas nicht gebraucht. Stimmung und Charaktere gehen hier außerdem ein kleines bisschen zulasten der Spannung, dennoch für Fans der Reihe empfehlenswert. Wobei das explizit auf die Buchreihe bezogen ist. Da ich zuletzt auch einen der Filme gesehen habe, war ich hochgradig verwirrt, was die Namen angeht, da sich dort sehr viel verändert hat.

Das Buch ist meiner Meinung nach schon wichtig damit man versteht wie der Brand sich entwickelt hat usw. Aber mehr erfährt man da nicht. Ich sehe nd den Sinn einen ganzes Buch nur dafür zu schreiben. Dazu waren irgendwie übelst viele neuen Charakteren, ich war voll verwirrt beim lesen. Das Buch ist einfach langweilig. Ist aber meine Meinung! Ich hab die drei ersten Bücher mehr gemocht als das Prequel...

War ein sehr unnötiges Buch meiner Meinung nach in der maze Runner Reihe. Es hätte bei den drei Teilen bleiben müssen. War mir zu viel Sekte mäßig. Hat aufjedenfall aber die Vorgeschichte von Teresa gut gezeigt aber wie gesagt war unnötig man war eigentlich fasst genauso schlau wie nach den drei Büchern. War okay zum lesen

Es war voller Action, von einem Kampf in die nächste Flucht. Auf jeden Fall sehr spannend! Ich wünschte nur, ich hätte die Trilogie noch etwas frischer im Gedächtnis, denn ich erinnere mich kaum, was da über Den Brand bekannt war, und was hier neu ist. Aber ein netter Zusatz zur Reihe, finde ich ^^

Die Welt ist nach den Sonneneruptionen ein unwirtlicher Ort und dennoch gelingt es Mark und seinen Freunden zu überleben. In den Wäldern finden die Wenigen, die nicht verbrannt, ertrunken oder verhungert sind Unterschlupf. Aber gerade als ihr Leben sich zu normalisieren scheint, treten Fremde auf den Plan, die eine tödliche Seuche unter den Überlebenden verbreiten. Sie beschießen die Siedlung mit Pfeilen. Einige sterben sofort unter heftigen Qualen, anderen scheint es gut zu gehen, doch der Virus mutiert und wird dadurch nur noch unberechenbarer. Die kleine Gruppe um Mark, macht sich auf den Grund zu finden, warum es Leuten gibt, die meinen das Elend noch zu verschlimmern. Auf das was sie finden, sind sie jedoch nicht vorbereitet: Ein Befehl von der Regierung die Überlebenden zu töten, um die Ressourcen zu sparen. Kill Order spielt vor der Zeit der „Maze Runner“-Trilogie und erzählt, wie die Menschen mit der Naturkatastrophe umgehen, die über sie hereinbricht. Erzählt wird dies durch Marks Träume, die den Leser zurückführen in die ersten Tage nach der Sonneneruption. Diesen Teil fand ich spannend, was ich ein bisschen nervig fand und wo ich mich nur schwer motivieren konnte weiterzulesen, war der zweite Teil des Buches. Eigentlich fanden nur noch Kämpfe statt und ein Verbündeter nach dem anderen erleidet ein grausames Ende. Da freundet man sich mit einer der Figuren an und dann gehen alle irgendwie drauf, das fand ich irgendwie unschön gelöst, zumal nur wenige der Protagonisten echte Sympathieträger sind. Eigentlich ist dieses Buch ein einziges Gemetzel und beim Lesen kann es schon mal sein, dass man die Story ob der blutigen Einzelheiten aus dem Auge verliert. Der Wahnsinn dazu hat es mir schwer gemacht, der Story folgen zu wollen. Ich konnte so gar keinen Hoffnungsschimmer finden. Nicht ein optimistischer Funke, der mich hoffen ließ, dass am Ende alles gut werden würde. Außerdem fand ich die Geschichte ein wenig zu konstruiert. Die Regierung weiß sich keinen anderen Weg, als die ohnehin dezimierte Bevölkerung einem Virus auszusetzen, um Ressourcen gerechter zu verteilen? Hm ein bisschen kurzfristig gedacht, vor allem wenn man in der Hinterhand kein Heilmittel hat, zumindest meine ich das so behalten zu haben aus den Mazerunner-Büchern. Außerdem scheint niemand, bis auf ein Mädchen resistent gegenüber der Infektion zu sein. Da stirbt dann doch die ganze Bevölkerung und man macht die Welt noch unwirtlicher. Also da hat jemand wirklich nicht nachgedacht. Man kann ja ruhig absurde Verschwörungstheorien in Geschichten verwursten, aber ein bisschen glaubwürdiger muss man sie mir schon verkaufen. Ich werde wohl dennoch die nächsten Teile lesen, wenn auch nur im Sommer sonst bekomme ich bei der düsteren Grundstimmung Depressionen.

Inhaltsangabe: Was geschah, bevor Thomas ins Labyrinth kam und warum wurde ANGST gegründet? Fünfzehn Jahre früher ist das Land durch Sonneneruptionen und Tsunamis vollkommen verwüstet, die Ressourcen sind knapp und die wenigen Überlebenden warten verzweifelt auf Hilfe. Mark und seine Freunde irren durch die verlassenen Städte und Dörfer. Als ein Hubschrauber auftaucht, glauben sie an Rettung. Stattdessen werden sie mit Pfeilen beschossen. Und jeder, der getroffen wurde, zeigt Symptome einer tödlich verlaufenden Krankheit … Sichtweise: Wir erleben die Geschichte aus Mark's Sicht. Wir schlüpfen in seine Gedanken und Gefühle. Ich selbst konnte keine wirkliche Verbindung aufbauen zu Mark. Der Funke ist nicht so übergesprungen. Die Story jedoch ist ganz interessant. Ein wechsel zwischen Vergangenheit, den Beginn der Sonneneruption und Gegenwart. Story: Die Geschichte geht direkt mit dem Beschuss der Pfeile los. Man bekommt nur schnell einen groben Überblick und wird direkt ins kalte Wasser geworfen. Dadurch steigt die Spannung erstmal rasant und die ersten Kapitel fliegen nur so dahin. Doch dann flaut es etwas ab und wir erfahren wie Mark und Alec sich durchschlagen. Es gibt immer wieder kleinere interessante Cliffhänger und Puzzleteilchen, aber letztendlich zieht sich die Geschichte etwas. Es wird ein gutes Ausmaß darauf verwendet, die Wirkung und Mutation des Virus zu beschreiben. Ekelerregende und erschreckende Szenen voller Gewalt und dem Abgrund der menschlichen Natur... Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Mehr Informationen und nicht nur die Bestätigung meiner Vermutungen. Das Buch hätte etwas gekürzt werden können oder ruhig noch etwas mehr Informationen preis geben können. Fazit: Es ergänzt aufjedenfall die Haupttrilogie der Zukunftswelt von James Dashner, aber richtig umgehauen hat es mich leider nicht.