1 Tage vor
Bewertung:4

Kontinuierlich steigender Spannungsaufbau

Was geschah wirklich vor 50 Jahren? Eine verwinkelte Geschichte, die kontinuierlich an Spannung aufbaut. Die Erzählungen des Vaters passen nicht immer mit anderen Zeugenaussagen und Tagebucheinträgen überein. Erinnert er sich nur falsch oder lügt er?

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
1 Tage vor
Bewertung:3

Leider enttäuscht

Als ich gelesen habe, dass Julie Clark ein neues Buch veröffentlicht, habe ich es mir direkt vorbestellt, weil ich von „der Plan“ und vor allem von „der Tausch“ so begeistert war. Aber dieses Buch hat mich leider nicht überzeugt. Es war weder eine spannende Geschichte noch hatte sie mich sonst völlig abgeholt. Die letzten 100 Seiten haben es nochmal etwas aufgewertet, trotz allem bin ich aber enttäuscht

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
4 Tage vor
Bewertung:4.5

Beim Lesen hat man durchgehend die spannende Stimmung gefühlt. Man konnte immer mitraten & doch kam es am Ende etwas anders. Mir hat das Buch echt gut gefallen und man wollte zwischendurch gar nicht aufhören zu lesen, besonders die Rückblenden fand ich gut.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
6 Tage vor
Bewertung:3

Der Klappentext klingt vielversprechend...

... Doch der Inhalt war zäh. Bis Seite 70 baut sich die Spannung sukzessive auf, unterschwellig wartet man als Leser auf mehr Infos zu den Morden von 1975. Die Art und Weise der Enthüllung war okay, doch über 400 Seiten lang das gleiche Muster und dazu zu wenig Infos.... Hätte man definitiv spannender und besser gestalten können. Das Ende hat mir richtig gut gefallen, die Auflösung war schlüssig, wenn auch sehr traurig.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
31. Mai 2025
Bewertung:3

Muss mich den zögerlichen Rezensionen anschließen. Die Story ist eigentlich toll, aber es zieht sich doch sehr. Vor allem die ganze Redundanz. Man will öfter mal schreien: ich weiß das mit dem Geld, ich weiß das mit dem Vertrag etc. Mäh!? Und zum Ende dann eine Auflösung, die ich in Teilen habe kommen sehen. Was hätte aus der Geschichte werden können, wäre sie anders erzählt worden? Werden wir nicht rausfinden.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
31. Mai 2025
Post image
Bewertung:2.5

Nachdem mir „der Tausch und der Plan" von Julie Clark so gefallen haben, freute ich mich sehr wieder was Neues von ihr zu lesen. Der Schreibstil ist wieder einfach zu lesen. Ich muss aber sagen, dass es mir damals mehr zugesagt hat. Diesmal hab ich eine gewisse Sogwirkung vermisst. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und die von Poppy haben mir sehr gefallen. Der Einstieg fiel mir leider schwer und ich fand es unheimlich zäh. Olivia als Ghostwriterin fand ich sehr interessant. Sie hatte es nicht einfach und ich fand es bemerkenswert, dass sie sich der Aufgabe trotzdem gestellt hat. Außerdem fand ich die Krankheit von Olivias Vater sehr interessant. Ich habe noch nicht viel darüber gehört oder gelesen. Es ging leider immer noch sehr zäh und langatmig weiter. Ich habe immer wieder auf den „Knall" gewartet, allerdings kam er erst ganz zum Schluss. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich das Buch schon längst abgebrochen. Denn erst nach 250 Seiten ging es wirklich zur Sache, da kam alles auf einen Schlag. 7 Fazit: Ich hatte mir viel früher mehr Spannung und mehr Sogwirkung gewünscht. Ich verstehe nicht warum man das erst so spät eingebaut hat. Leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
26. Mai 2025
Bewertung:4

[Rezensionsexemplar] Julie Clark dürfte vielen durch ihre Thriller »Der Tausch« und »Der Plan« ein Begriff sein. Nun legt sie mit »Die unsichtbare Hand« einen Roman vor, der sich mit einem fiktiven Cold Case beschäftigt. Im Sommer 1975 werden zwei Geschwister brutal ermordet, der einzige Verdächtige in diesem Fall ist ihr eigener Bruder, dem jedoch nie etwas nachgewiesen werden konnte. Nun stürzt sich dessen Tochter Olivia unwillig in die Ermittlungen, denn nach fünfzig Jahren will ihr Vater in seinen Memoiren die Wahrheit offenbaren. Dass die beiden seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr haben und er an einer unheilbaren Krankheit leidet, die sein Erinnerungsvermögen beeinträchtigt, hilft allerdings nicht gerade bei der Aufklärung. Der Klappentext klingt nach Thriller, doch das ist »Die unsichtbare Hand« eher nicht. Wer auf der Suche nach einem packenden Pageturner ist, bei dem man regelmäßig vor Spannung den Atem anhält, dürfte von der Lektüre enttäuscht sein. Nervenkitzel und Lebensgefahr? Fehlanzeige. Der Fokus liegt hier auf den Figuren und auf ihren Beziehungen untereinander. Es ist die Geschichte einer Tochter, die herausfinden will, was vor 50 Jahren mit ihrer Tante und ihrem Onkel geschah und welchen Einfluss dieses schreckliche Verbrechen auf ihre gesamte Familie hatte. Spannung erzeugt Clark durch kurze Kapitel aus verschiedenen Perspektiven. Aus Sicht der 13-jährigen Poppy erleben wir die letzten Wochen im Jahr 1975 vor ihrer Ermordung. Poppy ist neugierig, lebensfroh und clever und auch, wenn man weiß, dass ihr Tod unausweichlich ist, hofft man doch bis zum Schluss, dass es anders kommen möge. Der Roman ist gut durchdacht und trotz des gemächlichen Tempos spannend. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass Clark mit angezogener Handbremse durch die Handlung steuert, doch das hat mein Lesevergnügen kaum geschmälert. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen. Da weiß die Autorin einfach, was sie tut. Kein Pageturner, aber ein fesselnder Roman über einen Cold Case, der das Leben der Protagonistin nachhaltig beeinflusst – und aufgrund seiner Tragik auch im Leser noch länger nachhallt

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
26. Mai 2025
Bewertung:5

Ein Jahreshighlight 🤩

Definitiv ein Highlight für mich! Ich war sofort in der Geschichte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Wer auf düstere Familiengeheimnisse steht, ist hier genau richtig ✍️ Geschrieben ist das Buch sehr einfach, sodass ich es in wenigen Stunden durchgelesen habe! Klare Empfehlung

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
25. Mai 2025
Bewertung:4

„Die unsichtbare Hand“ war mein erstes Buch von Julie Clark. Ihre anderen Bücher klangen schon vielversprechend, ich bin bisher nur noch nicht dazu gekommen, sie zu lesen. Umso gespannter war ich auf dieses Buch, wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass es als „Roman“ deklariert ist. Als Thriller würde ich es nämlich nicht bezeichnen. Aber worum geht es eigentlich? Olivia Dumont ist eine erfolgreiche Ghostwriterin, die bereits für viele prominente Persönlichkeiten Bücher geschrieben hat. Nachdem sie sich in einem Interview negativ über einen Kollegen äußert, wird sie zu einer hohen Schadensersatzzahlung verurteilt und wird für weitere Aufträge nicht mehr gebucht. Plötzlich steht sie vor finanziellen Problemen und muss möglicherweise sogar ihr geliebtes Zuhause verkaufen. Da kommt ein neuer Auftrag gerade recht, auch wenn Olivia ihn nur widerwillig annimmt. Sie soll die Memoiren ihres eigenen Vaters schreiben, den sie seit ihrer Jugend nicht mehr gesehen hat. Er galt einst als Hauptverdächtiger im Mordfall an seinen beiden Geschwistern, konnte jedoch nie überführt werden. Nun soll Olivia seine Geschichte aufschreiben. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist wie ein altes Foto gestaltet, das ein Haus unter bedrohlichen Wolken zeigt. Unheimlich und atmosphärisch und passend zur Geschichte, wenn man sie gelesen hat. Mit der Geschichte selbst hatte ich anfangs etwas zu kämpfen. Die ersten 100 Seiten lasen sich ziemlich zäh, und ich habe mich wirklich schwergetan, in die Handlung hineinzufinden. Erst als ich mir einen Ruck gegeben habe und das Buch innerhalb von zwei Tagen zu Ende gelesen habe, hat es mich doch noch gepackt. Wie schon gesagt: Es ist ein Roman. Wer einen klassischen Spannungs-Thriller erwartet, wird vielleicht enttäuscht. Mir persönlich hat es manchmal an Tempo und Spannung gefehlt, auch wenn die Handlung grundsätzlich interessant war. Viele Abschnitte ziehen sich leider etwas in die Länge. Erzählt wird die Geschichte auf mehreren Zeitebenen und aus verschiedenen Perspektiven. Wir begleiten Olivia in der Gegenwart, lesen Auszüge aus den Erinnerungen ihres Vaters und bekommen auch einen Blick in die Vergangenheit aus der Sicht von Poppy, seiner ermordeten Schwester. Das bringt Tiefe in die Handlung, führt aber auch dazu, dass sich einiges wiederholt und die Spannung nicht immer konstant bleibt. Trotz allem hat mich das Buch nicht losgelassen. Ich wollte unbedingt wissen, was damals wirklich passiert ist, und habe ständig mitgerätselt. Das hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Wenn man sich darauf einstellt, dass es sich um einen ruhigeren Roman mit Familiendrama und dunklen Geheimnissen handelt, bekommt man eine atmosphärisch dichte und durchdachte Geschichte mit Tiefgang.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
17. Mai 2025
Bewertung:5

Sehr gelungener Thriller über ein Familiengeheimniss.

Nachdem Olivia Dumont alles getan hat, um ihren Vater, den berühmten Bestsellerautor Vincent Taylor zu vergessen, wird sie ausgerechnet von ihm als Ghostwriterin angefordert. Durch den drohenden finanziellen Ruin kann sie diesen Auftrag nicht ablehnen. Allerdings will Vincent Taylor keinen neuen Roman schreiben, sondern darüber, was damals im Sommer 1975 passierte. Der Sommer, in dem seine Geschwister Poppy und Danny ermordet worden sind. Der Thriller „Die unsichtbare Hand“ ist mein erstes Buch der Autorin Julie Clark. Mir hat ihr Schreistil sehr gefallen. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich total gebannt, ich mochte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Julie Clark hat allen Protagonisten genau die richtige Tiefe gegeben. Ich mag ihre Art, wie sie den einzelnen Protagonisten genau den Raum gibt, den diesen benötigen, damit man sich ein Bild von ihnen machen kann. Mir gefiel auch sehr, dass Julie Clark die Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt hat. So konnte man viel besser in die Geschehnisse des Sommers 1975 eintauchen. Und dabei gibt es die eine oder andere Wendung, die alles wieder in einem völlig anderen Licht dar stehen lässt. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Ich liebe einfach alles an diesem Buch. Es gehört zu den Büchern, die ich gerne noch einmal zum ersten Mal lesen würde. Wer tiefgründige Handlung und Familiengeheimnisse mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Für mich ein Highlight in diesem Jahr.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
10. Mai 2025
Bewertung:4

In Die unsichtbare Hand verknüpft Julie Clark gekonnt Vergangenheit und Gegenwart: Olivia, eine Ghostwriterin, wird beauftragt, das Leben ihres Vaters Vincent aufzuschreiben. Was wie ein gewöhnlicher Auftrag beginnt, entwickelt sich schnell zu einer emotionalen Aufarbeitung eines tragischen Familienverbrechens. Zwei Kinder – Poppy und Danny – wurden in den 1970ern ermordet. Vincent galt damals als Hauptverdächtiger, doch der Fall wurde nie vollständig aufgeklärt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was für Spannung sorgt und den Figuren Tiefe verleiht. Besonders berührend ist die Sicht von Poppy – einem der Opfer –, die dem Buch eine melancholische, fast poetische Note gibt. Julie Clarks Schreibstil ist ruhig, aber eindringlich. Statt auf Action setzt sie auf psychologische Spannung und emotionale Zwischentöne. Themen wie Schuld, Familie, Trauma und Vergebung stehen im Mittelpunkt. Zwar nimmt sich die Handlung in der Mitte etwas mehr Zeit, doch das passt zur Atmosphäre der Geschichte. Die Auflösung ist still, aber kraftvoll – genau das, was diesen Thriller so besonders macht. Fazit: Ein feinfühliger, spannender Roman über alte Wunden, familiäre Geheimnisse und die Suche nach Wahrheit. Für Leserinnen und Leser, die psychologische Tiefe und eine ruhige, aber fesselnde Erzählweise schätzen.

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne
9. Mai 2025
Bewertung:2

Sehr zäh

Olivia arbeitet als Ghostwriterin, doch nach einem Skandal will sie niemand mehr buchen. In aller Not nimmt sie einen Auftrag an, den sie ansonsten niemals in Erwägung gezogen hätte: Sie soll die Memoiren ihres Vaters überarbeiten, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Doch dieser Auftrag wird so einiges in dieser Familie wieder aufrütteln... Ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft aber leider nur ein zähes Familiendrama bekommen. Man muss sich schon ein bisschen durch die Seiten kämpfen, weil man ewig darauf wartet, dass endlich mal etwas passiert. Stattdessen kriegt man viel vom kleinen Städtchen und einiges an Vater-Tochter-Drama geboten, die leider auch nichts überraschendes bieten konnten. Erst zum Schluss gibt es dann eine richtige Aufklärung - aber bis dahin muss man halt auch durch 350 Seiten, in denen kaum etwas passiert...

Die unsichtbare Hand
Die unsichtbare Handvon Julie ClarkHeyne