Nicht mein erster Harlan Coben, aber mein erstes Buch aus der Reihe. Der Anfang hat sich für mich etwas gezogen, ich hab es nicht wirklich gefühlt, aber es wurde besser und war spannend zu lesen. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Vorgeschichte zu Win nicht kenne, aber ich mochte seinen Charakter nicht. Er war mir zu übertrieben in seiner Art. Ähnlich ging es mir mit Terese, für mich fühlen die beiden sich nicht an, als ob sie sich so lieben, wie der Autor versucht es mich glauben zu lassen. Trotzdem hat es Spaß gemacht zu lesen, das Ende war überraschend und gleichzeitig auch nicht.

Den Anfang empfand ich als unterhaltsam. Der Autor hat zwar tief in die Klischeekiste gegriffen hat mich hier aber nicht gestört. Es wurde dann aber langatmig, es waren zuviel Personen mit zuvielen Beziehungsgeflechten. Oft erhält ein Buch dann wenigstens mit einem guten Ende überzeugen. Aber auch das ist hier sehr lahm und nicht überzeugend.

Meinen ersten HC haben ich durch die Empfehlung meines Ex-Freundes gelesen. Der Typ ist Geschichte, aber meine Liebe zu dem Autor ist geblieben. Was für eine Dramatik. Ein Freund und ehemaliger Klient von Myron Bolitar scheint von den Toten auferstanden, denn seine DNA wurde an einem Mordopfer gefunden. Mit vielen Fragezeichen macht sich der Sportagent und Anwalt auf die Suche. Denn Greg Downing ist nicht nur ein Freund, sondern auch das Sinnbild seiner größten Schande. Die beiden haben sich gegenseitig so verletzt, das der eine seine Karriere verlor und der andere sein Gesicht. Aber wer tötet diese Menschen und warum? Ich möchte noch so viel mehr schreiben, Euch aber nicht um das Lesevergnügen bringen. Aber lest unbedingt, warum nichts für immer ruht. 🤗

Ich hab das Buch relativ schnell durchgelesen. Was natürlich natürlich auch an einem sehr guten Schreibstil liegt. Jedoch hat mich die Story anfangs noch sehr gepackt aber so nach dem ersten Drittel hat sich das Buch leider doch etwas sehr gezogen. Erst die letzten 100 Seiten wurden dann tatsächlich noch mal sehr spannend, weil viele Dinge sich gedreht und gewendet haben. Viele Verdachtsmomente, die man hat, sind dann doch reine Irrläufer gewesen und es kam tatsächlich zu einem sehr genialen Plottwist. Ich mag die Bücher von Harlan Coben sehr gerne. Ich liebe seinen Schreibstil und auch seine Art rasante Geschichten zu schreiben, die man gut und schnell lesen kann. Jedoch fand ich dieses Buch im Vergleich zu anderen Büchern, die ich von ihm gelesen hab eher langatmig und nicht so spannend aufgebaut wie die anderen. Dennoch finde ich 3,5 Sterne, hat dieses Buch auf jeden Fall verdient und ich bereue es nicht, es gelesen zu haben. Auch wenn es jetzt kein Jahres Highlight ist. Ich werde dennoch weiter Bücher von ihm lesen.

In New York passiert ein grausamer Doppelmord. Das FBI präsentiert schnell einen Verdächtigen, der berühmte EX Baskettball Profi Greg Drowning .Nur ist Greg seit 3 Jahren verstorben. Also wie kam seine DNA an den Tatort? Sein ehemaliger Berater Myron will die Wahrheit rausfinden und das Ansehen seines ex Klienten wieder reinwaschen. Doch als er in der Vergangenheit gräbt, stößt er auf ein Netz voller Rache,Intrigen unf begibt sich selbst in grösste Gefahr. Zuallererst ich mag die Bücher des Autoren sehr sehr gerne und auch der Klappentext hörte sich diesesmal wieder sehr gut an. Leider konnte das Buch mich nicht überzeugen . Die ganze Story war sehr komisch. Die Konstellationen der ganzen Personen war für mich sehr komisch. Die charaktere waren für mich oberflächlich gehalten und nicht greifbar. Den plot habe ich mir so schon gedacht, fand ich aber auch sehr komisch im Verständnis. Alles in allem fand ich dieses Buch das schlechteste des Autoren und ist meiner Meinung nach keine Empfehlung Ich gebe dem Buch 2,5 von 5 Sternen 🌟

Meine Meinung zu dem Buch: In New York geschieht ein grausamer Doppelmord. Für das FBI steht schnell fest, wer der Täter ist: Sie verdächtigen den Ex-Basketballprofi Greg. Als Myron, privater Ermittler und Freund von Greg, davon erfährt, ist er fassungslos. Er versuchte, die Unschuld seines Freundes und ehemaligen Klienten zu beweisen, obwohl dieser bereits seit drei Jahren tot ist. Doch je tiefer Myron in der Vergangenheit gräbt, desto mehr stößt er auf ein undurchdringliches Netz aus Rache und Intrigen und bringt sich selbst in große Gefahr. Mein Fazit: Das Cover des Buches hat mich sofort neugierig gemacht. Es strahlt bereits eine gewisse Düsternis aus, das mich auf eine spannende Geschichte hoffen ließ. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen. Obwohl es viel Potenzial hatte, gelang es dem Autor diesmal nicht, die Emotionen und die Tiefe der Charaktere spürbar zu machen. Ähnlich erging es mir bereits mit „Der Junge aus dem Wald“. Sonst hat mich Harlan Cobens federleichter, spannungsgeladener Schreibstil immer gefesselt, aber dieses Mal war das leider nicht der Fall. Die Hauptcharaktere waren für mich nicht greifbar, und obwohl der Anfang viel Spannung versprach, ließ diese im Verlauf immer mehr nach. Die Handlung wirkte auf mich unterkühlt und emotionslos. Das Buch zog sich außerdem in die Länge, und die vielen unvorhersehbaren Sprünge haben die Geschichte unnötig verworren erscheinen lassen. Es tut mir wirklich leid, so harte Worte zu finden, da ich Harlan Coben als Schriftsteller sehr schätze. Doch dieses Mal hat mich das Buch leider enttäuscht. Eine Empfehlung kann ich daher nicht aussprechen.

Schon mal vorweg, für mich war es das erste Buch von Harlan Coben, dementsprechend habe ich auch die Vorgänger nicht gelesen. Dennoch habe ich ganz gut in das Buch hineingefunden und war auch eigentlich gut in dem Buch drin. Der Schreibstil war auch angenehm zu lesen und ich mochte die verschiedenen Figuren. Zur Mitte hin kamen dann aber ein paar Längen und ich war nicht mehr richtig in der Geschichte drin. Ab da hat auch für mich die Spannung ziemlich abgenommen und ich habe auch nicht mehr in die Geschichte zurückgefunden. Zwischendurch gibt es immer mal wieder die Sicht des Täters in der Du-Form. Eigentlich mag ich diese Perspektivwechsel immer ganz gerne. Hier hatte dies für mich aber keinen wirklichen Mehrwert bzw. hat nicht unbedingt zur Spannung beigetragen. Das Ende hat es dann nochmal ein wenig herausgerissen, aber komplett überzeugen konnte auch dieses mich nicht. Eventuell lag es auch an meinem mangelnden Vorkenntnisse zu der Reihe, aber für mich war das Buch doch eher eine Enttäuschung.

#Rezension #NichtsRuhtFuerImmer [ad] Man könnte meinen, dass ich die Pause genutzt habe, um Hochglanzbilder und etliche Rezis vorzubereiten, aber… ne. Ich war u. a. vier Tage auf Mallorca, das war hart und ich habe auch wirklich wenig gelesen, aber jetzt geht es wieder rund und als erstes gibt es eine Rezension zu einem meiner Lieblingsautoren. 🖤 Von niemanden sonst habe ich mehr Bücher im Regal und deswegen bin ich etwas befangen und sogar vielleicht nachsichtig, aber auch ich muss zugeben: Das Buch hatte gewisse Längen. Allerdings liebe ich die Art, wie Coben schreibt, so dass selbst die Längen gar nicht so lang waren. 😜 Insgesamt bin ich hier bei einer relativ guten Note gelandet, denn auch wenn es sicherlich nicht sein bestes Buch war – ich hatte Spaß. 😊 Nördi Note: 2- / Ich mag Myron als Charakter sehr gerne und bin gerne mit ihm unterwegs. Auch ein Toter, der einen Mord begangen haben soll fand ich als Grundidee wirklich gut. Zwischendurch hatte ich dann das Gefühl, dass hier zwingend mehr Spannung aufgebaut werden soll und das waren dann auch die Teile, die sich zogen. 😐 Eine gute Story, wo ich keine Ahnung hatte (Überraschung!) wie die Auflösung aussehen kann und ein super Ende. Damit meine ich nicht nur das Ende der Story, sondern vor allem die letzten beiden Seiten im Buch. 🖤 Neugierig? Der Inhalt steht in den Kommentaren. Vielen Dank an das @team.bloggerportal. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

Sobald ein neues Buch von Harlan Coben erscheint, bin ich direkt am Start, denn ich mag seine Thriller super gern. Myron hat es hier erneut mit einem sehr verzwickten Fall zu tun, der unglaublich viele Fragen aufwirft und der tief verwurzelt zu sein scheint. Wir begleiten Myron jedoch nicht nur bei den Ermittlungen, sondern erfahren auch einiges mehr aus seiner Vergangenheit. Dies nimmt nicht zu viel Raum ein, ist aber trotzdem intensiv genug verwoben, um diese Fortsetzung zu einem sehr persönlichen Fall für den Privatermittler zu machen, was mir unglaublich gut gefallen hat. Im Mittelteil hätte ich mir etwas mehr Dynamik für die Geschichte gewünscht, weil es mir hier und da ein wenig zu ruhig war. Dennoch ebbte die Spannung nicht ab, weil immer wieder neue Hintergründe ans Licht kamen. Geschickt konstruiert führt Harlan Coben uns auf verschiedene Fährten, was somit das Mitermitteln nicht leicht gemacht hat, denn ich kam bis zum Ende nicht auf die Auflösung. Es wurde alles clever eingefädelt und blieb undurchsichtig bis zum Schluß. Meine Vermutungen wurden immer wieder zerschlagen und habe die Erleuchtung der Zusammensetzung mit mehreren Oha-Momenten genossen. „Nichts ruht für immer“ ist eine tolle Fortsetzung, die mir, wie ich es von Harlan Coben gewohnt bin, schöne Thrillerstunden beschert hat. Happy reading! Jasmin ♡