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Hat mich nicht umgehauen, ist aber auch nicht schlecht 🤷🏼‍♀️
Bewertung:3.5

Hat mich nicht umgehauen, ist aber auch nicht schlecht 🤷🏼‍♀️

»Sieben Stunden« von Megan Miranda klang vom Klappentext her wahnsinnig spannend. Es war mein erstes Buch der Autorin und der Schreibstil hat mir auch von Anfang an gut gefallen, allerdings war der Spannungsbogen recht flach und die Geschichte hat erst ab der Hälfte etwas mehr an Fahrt aufgenommen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt: die Gegenwart aus der Sicht der Protagonistin Cassidy und die Vergangenheit (die Nacht des Unfalls) rückwärts aus den Perspektiven der Überlebenden, und auch wenn das vielleicht im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig klingt, fand ich das tatsächlich wirklich originell. Trotz einiger unerwarteter Wendungen, hat mich das Ende aber leider dann doch etwas enttäuscht. Es war für mich ziemlich vorhersehbar und auch wenn ich das Buch innerhalb von zwei Tagen weggelesen habe, wurde beim Plot einiges an Potenzial verschenkt. Für Zwischendurch oder auch für Anfänger in dem Genre meiner Meinung nach aber trotzdem lesenswert.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:3.5

Ein guter Thriller.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum so viele hier die erste Hälfte als "langweilig" beschreiben. Ich finde gerade die hat ihre Stärke. 8 Charaktere müssen in ihrer Tiefe auch erfasst werden. Und das macht die Autorin echt sehr gut! Die Spannung wird langsam aufgebaut., steigert sich bis sie sich zum Schluss überschlägt. Und besonders durch die rückwärts erzählten Rückblenden wird das Buch zu einem Pageturner. Minuspunkte gebe ich wegen der Auflösung. Die hat mich nicht ganz gecatcht. Aber davor ist das guter Thrill, der mich mitreißt. Lese-Soundtrack: Messa

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Bewertung:3.5

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Mein erstes Buch der Autorin Megan Miranda "Sieben Stunden - Wen würdest du retten?". Ein Buch mit viel Potential, was leider etwas verschenkt wurde. Fangen wir aber erstmal mit der Story an: Vor 10 Jahren überleben 9 Jugendliche ein Busunglück. Alle Jahre treffen sie sich, nur ist diesesmal einer von ihnen Tod. Der Schreibstil ist einfach super. Die Autorin beschreibt alles wirklich sehr gut, nur ist es meist einfach zu viel. Es wird alles tausendfach beschrieben, aber für die Handlung ist es einfach sinnlos. Die Spannung steigt auch erst nach etwa der Hälfte des Buches. Die erste Hälfte, wird viel geschrieben, aber wenig passiert. Die Spannung beginnt erst, als Cassidy (die Hauptprotagonistin) erste Anzeichen findet, dass sie verfolgt werden und das passiert leider erst ab ca. der Hälfte. Das Buch liest sich dafür aber schnell weg und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Auch die Protagonisten werden ganz gut erklärt. Die Geschichte selber erleben wir aus der Sicht von Cassidy. Alle paar Kapitel reisen wir in die Vergangenheit und erfahren etwas über den Unfall von damals. Wie ich schon sagte hat die Story an sich viel Potential, aber hier wird eindeutig zuviel unwichtiges erzählt. Wirklich sehr schade. Es ist ein kleiner netter Zeitvertreib aber nichts, was man gelesen haben muss, leider.🫤

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:4.5

Habe länger gebraucht, es zu lesen, fand es aber gut.

Für mich war dieses Buch gut geschrieben. Die Story fand ich auch super. Ich habe aus irgendeinem Grund ein paar Tage mehr gebraucht für das Buch, aber ich fand es jetzt nicht kompliziert geschrieben. Werde mir sicher noch das ein oder andere Buch der Autorin holen

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:4

Es war echt sehr schwer, in die Geschichte hereinzukommen. Doch hinterher wurde es spannend und die Erzählungen aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten sehr interessant. Man musste sich gut konzentrieren, um den Faden nicht zu verlieren und doch ein sehr guter Thriller mal eine ganz andere Geschichte. Wo eine Gruppe junger Menschen ein böses Geheimnis verbergen und niemanden vertrauen können. Aus der Geschichte holt man auch was Lehrhaftes mit:" Egal wie weit du rennst, die Vergangenheit holt dich irgendwann wieder ein. "

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:3

Gut gedacht - schlecht gemacht.

Es hätte eine wirklich gute Geschichte werden können; sie war mir persönlich leider viel zu verworren am Anfang und erst die letzten 100 Seiten wurden wirklich interessant. Schwer zu lesen. Viele Zeilen übersprungen. Sehr schade, denn eigentlich finde ich das Thema, welches das Buch am Ende aufgreift sehr wichtig und realitätsnah.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bisher ihr schwächstes Buch, trotzdem sehr zu empfehlen.
Bewertung:3

Bisher ihr schwächstes Buch, trotzdem sehr zu empfehlen.

Ich bin nach wie vor fasziniert von dem Schreibstil der Autorin. Sie beschreibt alles so detailliert, dass man die komplette Umgehung der ganzen Geschichte über vor Augen hat. Diesmal hat es mich bis zur Hälfte des Buches leider nicht so gepackt. Es ist viel zu wenig passiert, die Kapitel waren auch für meinen Geschmack zu lang und dadurch hat es sich bisschen gezogen. Die Wendungen am Ende haben mich allerdings wieder sprachlos gemacht.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:3

Dunkelheit, die nach Dunkelheit strebte

„Sieben Stunden“ von Megan Miranda hat mich leider erst sehr spät gepackt. Die ersten 60% des Buches empfand ich als äußerst langatmig – der Einstieg fiel mir schwer, und ich konnte kaum eine Verbindung zur Geschichte aufbauen. Wie für Megan Miranda typisch, wird viel ausgeschmückt und beschrieben, was zwar Atmosphäre schafft, aber hier deutlich zu Lasten des Tempos ging. Erst im letzten Drittel kam die Spannung auf, auf die ich so lange gewartet hatte. Plötzlich wurde die Handlung dynamisch, mit überraschenden Wendungen und interessanten Enthüllungen, die das Durchhalten zumindest teilweise belohnt haben. Wenn man es bis dahin schafft, lohnt sich der Abschluss definitiv. Insgesamt ein Buch mit Potenzial, das für meinen Geschmack jedoch viel zu spät Fahrt aufnimmt. Wer Geduld mitbringt und sich nicht von einem langsamen Start abschrecken lässt, wird am Ende mit einigen cleveren Twists belohnt.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:3

Naja...

In "Sieben Stunden" erlebt man einen sehr langsamen Spannungsbogen, der anfangs stellenweise langweilig wirkt. Ab etwa der Hälfte des Buches beginnt sich jedoch die Spannung allmählich aufzubauen, was das Lesevergnügen etwas fördert. Leider konnte mich die Story insgesamt nicht wirklich fesseln. Der Schreibstil von Megan Miranda war für mich gewöhnungsbedürftig. Statt präzise auf den Punkt zu kommen, neigt sie dazu, ausführlichere Umschreibungen zu verwenden, was den Lesefluss etwas hemmt. Das Ende des Buches war für mich enttäuschend. Meine Vermutung über den Ausgang der Geschichte wurde bestätigt, sodass der von mir erwartete Aha-Effekt leider ausgeblieben ist. Insgesamt kann ich dem Buch nur begrenzte Empfehlungen aussprechen, da es mich nicht ausreichend begeistern konnte.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:5

Mein erstes Buch was ich von der Autorin gelesen habe. Ich fand es packend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich hab die Dinge nicht so kommen sehen, bis zum Ende war alles so nichtsahnend. Ich fand die Aufmachung der Geschichte toll, dass es immer Rückblicke gab, aber dadurch auch nichts verraten oder Hinweise zu lesen waren. Es war für mich wirklich spannend und die Geschichte hatte eine Sogwirkung.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Was ist damals passiert?
Bewertung:3.5

Was ist damals passiert?

Dies war mein erstes Buch von der Autorin und ich wollte erst nicht auf die Rezensionen hören … aber ich muss leider sagen, das Buch hat sich echt gezogen. Dennoch sollte man es nicht abbrechen, da die Plot-Twists unerwartet und ziemlich am Ende kommen. Hin und wieder war es für mich verwirrend, dennoch konnte ich noch irgendwie durchblicken. Mal sehen, ob ich in Zukunft noch mehr von der Autorin lesen werde.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin
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Bewertung:2.5

Gut für zwischendurch

Am Anfang zieht sich das Buch echt in die Länge und man muss mit den vielen verschiedenen Perspektiven klarkommen. So war es sonst gut zu lesen und man konnte auch mal mit rätseln. Aber das dauert auch alles. Als dann der Plottwist kam wurde es auch rasch spannender, allerdings kam das erst in den letzten 70 Seiten. Schade, habe mir mehr von dem Buch erhofft.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Thriller mit seeehr langsamen Tempo
Bewertung:3

Thriller mit seeehr langsamen Tempo

Ich wollte es so gern mögen, aber die Story braucht wirklich extrem lang, um an Fahrt aufzunehmen. Lediglich auf den letzten 50 Seiten passiert mal wirklich etwas Plotrelevantes. Der Twist wurde hingegen gut aufgebaut, zündete aber leider etwas zu spät und konnte damit auch nichts mehr herumreißen. Die Handlung ist dabei unterteilt in „Damals“ und „Heute“. Dabei wird die Geschichte des Unfalls von vor 10 Jahren rückwärts und jeweils aus der Perspektive von einem anderen Überlebenden erzählt. Das fand ich einerseits gut, andererseits hat es dadurch aber auch länger gedauert, bis man sich alles zusammenreimen konnte. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Protagonistin Cassidy hat mir recht gut gefallen, ich konnte es stellenweise gut nachvollziehen. -Fazit- Ein Thriller mit einer interessanten Prämisse, der allerdings zu lange braucht, um seinen Plot zu entfalten. Ansonsten sehr solide geschrieben, mir hat aber „Der Pfad“ von der Autorin definitiv besser gefallen.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt
Bewertung:4

Guter Thriller, der nicht ganz an andere der Autorin rankommt

Für mich war das hier schon der fünfte Thriller der Autorin und ich wurde wieder nicht enttäuscht - trotzdem kommt er an andere Bücher von ihr nicht ganz ran. Ich fand die Idee für die Geschichte super interessant. Es ist spannend zu sehen, wie jeder Charakter mit dem erlebten Trauma ganz anders umgeht und wie die eigenen Geheimnisse, die jeder von ihnen hat, sich auf ihre Beziehung zueinander auswirken. Das Setting ist mit dem Strandhaus, das das ganze Jahr über leer steht und den Naturgewalten ausgesetzt ist, sehr gut gewählt. Die Geschichte ist durchgehend spannend, die Atmosphäre geladen. Auch der Schreibstil war gewohnt angenehm. Was mich hier aber ein wenig gestört hat war, dass ich zu keinem der Charaktere einen guten Zugang gefunden habe. Auch die Protagonistin, aus deren Sicht weite Teile des Buches erzählt sind, bleibt relativ blass. Zwar gibt es am Ende noch ein paar mehr Einblicke und einen Twist, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Insgesamt konnte ich mich aber nicht so richtig gut in sie hineinversetzen, das hat mir beim Lesen ein bisschen gefehlt. Trotzdem wurde ich gut Unterhalt und gebe 4/5.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:3.5

Am Anfang zog es sich und es geschah: fast nichts. Ab der Hälfte wurde es dann besser und die Handlung nahm rasant Fahrt auf! Auch wenn ich circa 50 Seiten vor Schluss einen Verdacht hatte, welche Rolle eine der Personen spielt, hat mich die konkrete Auflösung dann doch nochmal überrascht. Kein Highlight, aber für zwischendurch ganz gut.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:3

Ach was soll ich sagen - es hat sich bisschen in die Länge gezogen und war Ende eher enttäuschend. Ich habe wirklich mehr erwartet, damals das Buch >Tick Tack< von der Autorin fand ich relativ gut. Abwechselnd lesen wir hier in der Vergangenheit und Gegenwart. Wir beginnen in der Vergangenheit, genauer gesagt 7 Stunden nach dem Unfall. Alles in allem hat irgendwie gerade die Vergangenheit wenig Sinn für mich ergeben, wir lesen aus den verschiedensten Perspektiven und es war alles so durcheinander und ich konnte dem Handlungsstrang schwer folgen. In der Gegenwart hatte ich das Gefühl teilweise nur Monologe der Protagonisten zu lesen. So eine wirkliche Interaktion untereinander wie z. B. Gespräche kamen nur sehr spärlich auf. Es war wirklich mühselig dieses Buch zu lesen, denn eine wirkliche Spannung baut sich im gesamten Buch nicht auf, ein paar kleine Spannungsmomente sollten wir dann im letzten noch bekommen. Alles in allem ist das Buch ein ruhiger, unblutiger Thriller bei dem die Charaktere nicht so ganz ausgearbeitet sind und deswegen nicht wirklich greifbar sind.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:2

"nichtssagend" trifft es für mich am besten es wird natürlich die umgebung das unwetter etc beschrieben die ganze zeit über habe ich auf den ultimativen pageturner gewartet ... und gewartet .... und gewartet da ich sehr geduldig bin und nicht schon wieder ein buch abbrechen wollte habe ich es im wahrsten Sinne durchgekaut....... 2 ⭐️ fürs Bemühen der Autorin........

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:3

Ein ruhiger unblutiger Thriller für zwischendurch, der vor allem viele innere Zweifel widerspiegelt. Mich hat das Buch mit einigen Abstrichen trotzdem unterhalten können.

Wir finden hier mal wieder die klassische Situation, dass sich eine Freundesgruppe nach vielen Jahren wieder trifft. Natürlich mit viel Geheimnissen und Veränderungen im Gepäck. Für meinen Geschmack hätten es auch hier mindestens wieder zwei Personen weniger sein können. So blieben die Figuren, weil es auch so viele waren, meist nur oberflächlich. Den Schreibstil von Megan Miranda mag ich generell…flüssig und eine gute Einteilung der Kapitellängen. Trotzdem sind hier hin und wieder Fragezeichen aufgetaucht, wie das denn alles miteinander zusammenhängt. Auch weil es teilweise, für mich, einfach nicht gut erklärt war. Was ich aber sehr mochte waren die unterschiedlichen Perspektiven – zum einen die von Cass, aber auch die Rückblicke der Unfallnacht. Auch das Ende hat mich noch mal überrascht und mir gefallen.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:1

#Rezension #SiebenStunden [ad] Vielen Dank an das @team.bloggerportal für das Rezi-Exemplar. Ich glaube ich kenne fast alle Bücher der Autorin. Angefangen mit "Tick Tack", was bis heute einer der nervigsten Thriller war. Hi, ich bin Nördi und ich habe ein Problem. Ich möchte mich trennen, aber schaffe es nicht. Eine Note zu vergeben wäre nicht fair, denn ich finde, dass die Autorin sehr gut schreibt und ich mag wie sie Dinge erzählt. Deswegen gab es immer wieder eine Chance & die Hoffnung das es gut wird. Hätte ja sein können. Allerdings war diese Geschichte leider auch unfassbar langweilig. Der spannendeste Teil war, als der Sturm los ging und selbst dabei habe ich überlegt, welche Art von Buchbindungen ich am meisten mag und ich glaube Paperback. Fühlt sich irgendwie gut an. Egal. Zurück zum Buch. Ich breche ja nicht ab. Nie. Aber hier war es richtig knapp. Ich könnte jetzt sagen, dass es ein ruhiger Thriller ist. Für mich war es aber in erster Linie der letzte der Autorin. Ich kann das nicht mehr. Blasse Charaktere, ohne Tiefgang, ohne Verbindungsnöglichkeit und eine Story, wo nur gelabert wird, aber sonst wenig passiert bedeutet für mich nun das es Zeit ist Abschied zu nehmen. Das kurze aufkommen von Spannung nach ca. 250 Seiten reicht leider nicht aus, um mich weiter hoffen zu lassen. Sie hatte genug Chancen. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die diesen Thriller mögen werden und ich würde gerne darüber sprechen, warum das so ist. Ehrlich. Vielleicht bin ich komisch oder übersehe etwas, aber Megan und Nördi funktioniert nicht. Es ist besser, wenn wir uns jetzt trennen. Machs gut! Hier gibt es aber leider keine Leseempfehlung. #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:2.5

Ich fand ja, dass sich der Klappentext richtig toll angehört hat, weswegen ich das Buch dann auch gelesen habe. Also was mal positiv war, war der Schreibstil, der war flüssig, so dass ich schnell lesen konnte. Die Geschichte besteht dann aus zwei Handlungssträngen, einer davon in der Gegenwart und einer in der Vergangenheit zur Zeit des Unfalls. Die Handlung in der Vergangenheit war noch recht interessant, was dann in der Gegenwart passiert (10 Jahre später), war oft sehr langatmig und für mich auch manchmal unlogisch. Insgesamt konnte es mich einfach nicht fesseln und Spannung kam bei mir so gut wie gar keine auf.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:4

Das Buch spielt in zwei Zeitebenen...einmal 10 Jahre nach dem Unfall und einmal die Stunden nach dem Unfall. Das Tempo steigert sich ganz ganz langsam und am Ende wird es dann auch noch richtig spannend. Ich hab es trotzdem gerne gelesen und fand es nicht langweilig obwohl auch zwischendurch nicht viel passiert ist. Ein unblutiger Thriller, der lesenswert ist

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
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Bewertung:3

Nach einem tragischen Busunglück in Tennessee, das nur neun Jugendliche überlebten, treffen sie sich jedes Jahr, um an diese schicksalhafte Nacht zu erinnern – und ihre Geheimnisse zu wahren. Doch nun, am zehnten Jahrestag, sind sie nur noch zu siebt. Plötzlich stellt sich die Frage: Werden die Überlebenden verfolgt? Als ein Sturm das Strandhaus, ihre jährliche Zuflucht, von der Außenwelt abschneidet, wächst das Misstrauen. Können sie einander noch trauen? Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Zum einen das Treffen in der Gegenwart, zum anderen die Ereignisse rund um das Unglück vor zehn Jahren. Durch stündliche Rückblicke – beginnend sieben Stunden nach dem Unfall bis zum Moment des Unglücks – erhält man aus der Perspektive der sieben Überlebenden tiefere Einblicke in die damalige Dynamik der Gruppe. Dadurch wird nachvollziehbar, warum sich die Charaktere in der Gegenwart so verhalten, wie sie es tun. Dieser Erzählstrang verleiht der Handlung zusätzliche Tiefe. Die Geschehnisse der Gegenwart hingegen werden vollständig aus Cassidys Ich-Perspektive geschildert. Der Spannungsaufbau gestaltet sich äußerst langsam und zieht sich über mehr als die Hälfte des Buches, was einige Längen mit sich bringt. Besonders frustrierend war für mich, dass die Charaktere offensichtlich mehr wussten als der Leser. Durch ständige Andeutungen wurde eine gewisse Neugier geweckt, doch statt Spannung zu erzeugen, führte dies bei mir eher zu Verwirrung. Zudem erschwerte die große Anzahl an Figuren, von denen einige nur oberflächlich ausgearbeitet sind, eine emotionale Bindung und machte es schwierig, ihre Handlungen wirklich nachzuvollziehen. Im letzten Drittel nimmt das Tempo spürbar zu, die Handlung wird dynamischer, und einige überraschende Wendungen sorgen doch noch für Spannung. Dennoch hätte ich mir insgesamt ein strafferes Erzähltempo gewünscht, da in der ersten Hälfte schlicht zu wenig passiert. Ähnliches habe ich bereits in meinen Rezensionen zu *Little Lies* und *Bad Dreams* geschrieben. Insgesamt ist „Sieben Stunden - Wen würdest du retten?“ ein ruhiger, unblutiger Thriller mit einer langen Anlaufphase, der erst im letzten Drittel wirklich an Fahrt aufnimmt.

SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?
SIEBEN STUNDEN. Wen würdest du retten?von Megan MirandaPenguin